DE3027487C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von selbstklebenden Klebebandstreifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von selbstklebenden Klebebandstreifen

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DE3027487C2
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Description

Die F.rfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von selbstklcbenden. auf Andruck haftenden Klebebandstreifen, welche aus einem Trennpapier fccstehen, dessen eine Fläche nur zum Teil mit Klebemasse bedeckt ist. Bei diesem Verfahren wird funäehst die eine Seite einer Trennpapierbahn mit Klebemasse vollflächig beschichtet« die Klcbemassebcschichtung wird mit Hilfe von Tfennmessern od. dgl. in Längsrichtung streifenförmig unterteil!, einander be* ftächbarte Klebemassestreifen werden an den entstandenen Trennlinien voneinander getrennt und schließlich wird die Trennpapierbahn mit den auf ihr verbliebenen Klebemassestreifen zur Klebebandstreifen gewünschter Brette geschnitten.
Die selbstklebenden Klebebandstreifen bestehen aus einem Trennpapier, welches während der Herstellung und im späteren Gebrauch des Klebebandstreifens unterschiedliche Funktionen ausübt Zum einen dient das Trennpapier bei der Herstellung zunächst als Träger für die Klebemasse, später beim Wickeln der Klebebandstreifen zu einer Rolle übernimmt das Trennpapier
ίο dann seine in seinem Namen zum Ausdruck kommende Funktion, nämlich die Klebemasseschichten benachbarter Lagen voneinander zu trennen und ein unerwünschtes Verkleben dieser Lagen miteinander zu verhindern. Im Gebrauch des Klebebandstreifens selbst dient dann das Trennpapier dazu, daß die Klebemasse an die vorgesehene Verklebungsstelle gebracht werden kann. Danach wird dann das Trennpapier entfernt und die zu verbindenden Teile aneinandergefügt.
Vorangehend ist von Klebemasse gespt<~-hen worden. es ist jedoch selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung sich nicht allein auf Klebebandstreifen mit Klebemassenstreifen bezieht, sondern auch solche Klebebandstreifen mit eingeschlossenen sind, deren Klebstoff seinerseits beidseitig an einem Trägermaterial anhaftet Beispielsweise kann als Träger ein Vliesmaterial Verwendung finden, das wenigstens an seinen gegenüberliegenden Oberflächen den Klebstoff aufweist und an seiner einen Fläche mit dem Trennpapier verbunden ist.
Bei dem bisherigen Herstellungsverfahren für derartige Klebebänder wurde so vorgegangen, daß die eine Fläche einer Trennpapierbahn vollflächig mit Klebemasse oder mit einem Klebstoff-Träger-Klebstoff-Gebilde abgedeckt wurde. Sodann wurde mit Hilfe von Trennmessern die Klebemasseschicht bzw. die Klebstoffträgerabdeckungsschicht geschnitten, so daß Trennlinien in Längsrichtung der Bahn und entsprechende Längsstreifen aus Klebemasse bzw. Klebstoff-Träger-Klebstoff entstanden. Von diesen Längsstreifen wurde jeweils nur jeder zweite auf einem Trennpapier belassen, während die vom Trennpapier entfernten Längsstreifen vernichtet wurden, da sie für eine weitere Verarbeitung unbrauchbar waren.
Die Trennpapierbahn wurde schließlich mit Hilfe von Schneideinrichtungen zu Klebebandstreifen gewünschter Breite geschnitten. Dieser Klebebandstreifen bestand aus abwechselnd klebstoffreien und klebstoffbe hafteten Längsstreifen.
Das geschilderte Verfahren kann kaum als wirtschaftlieh bezeichnet werden, da bis /u 50% des eingesetzten Klebstoffs bzw. der Klebstoffträgermfc.erialien vernichtet werden mußte. Lediglich geringfügig konnte die Wi'tschaftlichkeit dieses Verfahrens dadurch verbessert werden, daß dei Anteil des zu entfernenden Klebstoffs im Verhältnis ?um verbleibenden Klebstoff geringer angesetzt wurde: dies führte jedoch zu Klebebandstreifen mit einer verhältnismäßig geringen klebstofffreien Fl? "he.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zur Herstellung von Klebebandstreifen der eingangs genannten Art so zu verändern, daß mit den einzusetzenden Materialien (Klebemasse b/,w. Klebstoff und Träger) rationeller umgigarigeil werden kann, Weiterhin soll bei dem Verfahren gemäß der Erfindung erreicht werden, daß mit geringsten Verlusten an Material gearbeitet werden kann. Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung soll mit höherer Produktivität im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen arbeiten, Wozu nur geringe
bauliehe Veränderungen und wenige zusätzliche Teile erforderlich sind.
Erreicht wird dies gemäß der Erfindung dadurch, daß von der Trennpapierbahn abgehobene Klebstoffstreifen .auf eine weitere Trennpapierbahn abgelegt werden, so daß hierdurch nicht eine, sondern zwei mit Klebstoffstreifen beschichtete Trennpapierbahnen entstehen. Bei dem bisherigen Verfahren wurden die von der Trennpapierbahn abgehobenen Klebstoffstreifen keiner weiteren Verwendung zugeführt, sondern statt dessen als Abfall behandelt.
Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die Übertragung der abgehobenen Klebstoffstreifen auf die zweite Trennpapierbahn zu bewerkstelligen, beispielsweise können die Trennpapierbahnen gemäß der Erfindung hinter Kaschierwalzen in einem Winkel zueinander geführt werden, der beispielsweise größer als 90° und kleiner als 180° ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist außer der bisherigen Abwickelvorrichtung für die Trennpapierbahn eine zweite Abwickelvorrichtung für eine zweite klebstofffrc;e Trennpapierbahn auf, weiterhin ist eine zweite Aufwickelvorrichtung und eine zweite Längsschneidvorrichtung vorgesehen. Besonders wesentliche Teile der Vorrichtung gemäß der Erfindung « sind dann ein Walzenpaar sowie eine Führungsvorrichtung für die Trennpapierbahnen zu den Walzen und von den Walzen weg.
Besonders vorteilhaft ist es im Zusammenhang mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung, beide Aufwickel- jo vorrichtungen mit einem gemeinsamen Antrieb zu versehen, beispielsweise kann ein Kettenantrieb vorgesehen werden, der beide Aufwickeleinrichtungen in Drehbewegung versetzt, woüei die Aufwickelvorrichlungen zueinander gegensinnig angetrieben werden. ü
Die Erfindung wird nachstehend an'l' nd der einzigen Figur der Zeichnung erläutert, weiche eine schematische Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht zeigt.
In der Zeichnung ist mit 10 eine Abwickeleinrichtung gezeigt, wobei von dieser Abwickeleinrichtung eine Trennpapierbahn 11 abgezogen wird, die in einem vorangehenden Fertigungsprozeß vollfiächig mit Klebstoff 12 beschichtet worden ist. Die beschichtete Trennpapierbahn 11 wird über eine Rolle 13 geführt, wobei an dieser Rolle eine Trenneinrichtung 14 vorgesehen ist, welche den Klebstoff in Längsstreifen unterteilt, das Trennpapier selbst jedoch nicht schneidet. In der Zeichnung ist die Schneideinrichtung symbolisch durch eine Rasierklinge dargestellt worden, selbstverständlich können anstelle der Rasierklinge die üblichen Schneid- bzw. Trenneinrichtungen eingesetzt werden.
Die Trennpapierbahn 11 gelangt über eine Umlenkwalze 15 zu einer Längsschneideinrichtung 16, welche ebenfalls symbolisch durch eine Rasierklinge dargestellt ist. Durch die gewählte Darstellung einer Rasierklinge wird zum Ausdruck gebracht, daß an dieser Stelle die Trennpapierbahn geschnitten wird, wobei eine Mehrzahl von Schneidteilen vorgesehen ist, welche die relativ breite Trennpapierbahn 11 in relativ schmale mit Klebstoff beschichtete Streifen unterteilt Die geschnittenen mit Klebstoff beschichteten Streifen gelangen zu einer Umlenkwalze 17 und schließlich zu einer Auswickeleinrichtung 18.
Die vorangehend beschriebenen Teile stellen Teile einer bekannten Vorrichtung zum Schneiden beschichteter Klebstoffstreifen dar, allerdings sind weitere Teile, die bei der bekannten Vorrichtung vorhanden süd, in der Zeichnung nicht gezeigt Hinter der Trenneinrichtung 14 befindet sich nämlich eine Einrichtung, um einzelne Klebstoffstreifen von der Trennpapierbahn 11 abzuheben. Hierbei werden die abgehobenen Klebstoffstreifen zusammengewickelt und zum Abfall getan. Die weiterlaufende Trennpapierbahn 11 besteht daher nach dieser Einrichtung aus einzelnen im Abstand nebeneinanderliegenden Klebstoffstreifen. Mit Hilfe der Längsschneideinrichtung 16 werden entsprechende einzelne Klebstoffstreifen hergestellt, welche aus einer bestimmten Anzahl von Klebstoffstreifen und Zwischenräumen gebildet ist.
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist eine zweite Wickeleinrichtung 20 vorgesehen, an welcher sich eine Trennpapierbahn 21 befindet, die jedoch im Gegensatz zur Trennpapierbahn 11 keinerlei Klebstoffbeschichtung aufweist Über eine Umlenkrolle 23 w'rd die zweite Trennpapiei'■Jahn 21 zu einem Walzenpaar 19 geführt. Es handelt sich hierbei um Kaschierwalzen und zwischen diesen beiden Walzen wird sowohl die erste als auch die zweite Trennpapierbahn hindurchgeführt. Zu Beginn dieses Durchführungsvorgangs werden einzelne Klebstoffstreifen mit der Trennpapierbahn 21 verbunden, während die benachbarten Klebstoffstreifen auf der Trennpapierbahn 11 verbleiben. Auf diese Weise wird erreicht daß beispielsweise die ungradzahligen Klebstoffstreifen auf der Trennpapierbahn 11 verbleiben, während die gradzahligen Klebstoffstreifen auf die zweite Trennpapierbahn übertragen werden. Hinter den Kaschierwalzen 19 wird die erste Tre-'npapierbahn 11 zur Umlenkrolle 15, hingegen die zweite Trennpapierbahn, welche nunmehr Klebstoffstreifen aufweist, zur Umlenkrolle 25 geführt. In der Zeichnung ist ein Winkel zwischen den beiden die Kaschierwalzen 19 verlassenden Trennpapierbahnen 11 und 21 von beinahe 180° gezeigt.
Die zweite Trennpapierbahn wird durch eine Längsschneideinrichtung 26, weiche ebenfalls durch eine Rasierklinge symbolisiert ist, aufgeteilt in einzelne Klebebandstreifen, nachfolgend werden diese Klebebandstreifen über eine Umlenkrolle 27 zur zweiten Aufwickeleinrichtung 28 geführt.
In der Zeichnung ist weiterhin eine Antriebseinrichtung 31 gezeigt, welche über eine Kette 30 die zweite Aufwickeleinrichtung 28 direkt antreibt, wohingegen die erste Aufwickeleinrichtung 18 über ein Vorgelege 28 angetrieben wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Klebebandstreifen, welche aus einem Trennpapier bestehen, dessen eine Fläche nur zum Teil mit Klebstoff bedeckt ist, bei welchem die eine Seite einer Trennpapierbahn vollflächig mit Klebstoff beschichtet wird, die Klebstoffbeschichtung in einzelne nebeneinanderliegende Klebstoffstreifen aufgeteilt wird, ein Teil der Klebstoffstreifen von der Trennpapierbahn abgehoben oder getrennt wird und die Trennpapierbahn mit den auf ihr verbliebenen Klebstoffstreifen zu Klebebandstreifen gewünschter Breite geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Trennpapierbahn abgehobenen Klebstoffstreifen auf eine weitere Trennpapierbahn gebracht werden, die ebenfalls zu Klebebandstreifen gewünschter Breite geschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trennpapierbahnen gemeinsam zwischen zwei Walzen hindurchgeführt werden und von den Walzen in voneinander abweichenden Richtungen abgezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennpapierbahnen in einem Winkel von größer 90° und kleiner 180° von den Walzen abgezogen werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einer Abwickeleinrichtung für eine mit Klebstoff beschichtete Trennpapierbahn, einer Schneid- bzw. Trenneinrichtung für die Klebstoffbeschichtung. einer Längsschneideinrichtung für die Trennpapier-■?-iahn und einer Aufwickeleinrichtung für die Klebbandstreifen, gekennzeichnet durch eine Abwickelvorrichtung (20) für eine zweite klebstoffreie Trennpapierbahn (21), eine Längsschneideinrichtung (26) für die zweite Trennpapierbahn, eine Aufwickeleinrichtung (28) für die zweite Trennpapierbahn, durch ein Walzenpaar (19) zur Übergabe von Klebstoffstreifen von der ersten zur zweiten Trennpapierbahn und durch eine Führungseinrichtung, um die Trennpapierbahnen (11, 21) zwischen die Walzen (19) zu führen und durch eine Abzugscinrichtung. um die Trennpapierbahnen in voneinander abweichenden Richtungen von den Walzen abzuführen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Antrieb (30,31,32) für die beiden Aufwickeleinrichtungen (18 und 28) für die zu Streifen geschnittenen Trennpapierbahnen (11,21).
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