DE3027487A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von selbstklebenden klebebandstreifen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von selbstklebenden klebebandstreifen

Info

Publication number
DE3027487A1
DE3027487A1 DE19803027487 DE3027487A DE3027487A1 DE 3027487 A1 DE3027487 A1 DE 3027487A1 DE 19803027487 DE19803027487 DE 19803027487 DE 3027487 A DE3027487 A DE 3027487A DE 3027487 A1 DE3027487 A1 DE 3027487A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
strips
release paper
paper web
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803027487
Other languages
English (en)
Other versions
DE3027487C2 (de
Inventor
Lothar 2000 Hamburg Werny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beiersdorf AG
Original Assignee
Beiersdorf AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beiersdorf AG filed Critical Beiersdorf AG
Priority to DE3027487A priority Critical patent/DE3027487C2/de
Publication of DE3027487A1 publication Critical patent/DE3027487A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3027487C2 publication Critical patent/DE3027487C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/21Paper; Textile fabrics
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J2301/00Additional features of adhesives in the form of films or foils
    • C09J2301/10Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive tape or sheet
    • C09J2301/18Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive tape or sheet characterized by perforations in the adhesive tape
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J2400/00Presence of inorganic and organic materials
    • C09J2400/20Presence of organic materials
    • C09J2400/28Presence of paper
    • C09J2400/283Presence of paper in the substrate

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von
  • selbstklebenden Klebebandst-reifen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von selbstklebender, auf Andruck haftenden Klebebandstreifen, welche aus einem Trennpapier bestehen, dessen eine Fläche nur zum il 1 mit Klebemasse bedeckt ist.
  • Bei diesem Verfahren wird zunächst die eine Seite einer Trennpapierbahn mit Klebemasse vollfähig beschichtet, die Klebemassebeschichtung wird mit Hilfe von Trennmessern od.dgl. in Längsrichtung streifenförmig unterteilt, einander benachbarte Klebernassestreifen werden an den entstandenen Trennlinien voneinander getrennt und schließlich wird die Trennpapierbahn mit den auf ihr verbliebenen Klebemassestreifen zu Klebebandstreifen gewünschter Breite geschnitten.
  • Die selbstklebenden Klebebandstreifen bestehen aus einem Trennpapier, welches während der Herstellung und im späteren Gebrauch des Klebebandstreifens unterschiedliche Funktionen ausübt. Zum einen dlent das Trennpapier bei der Herstellung zunächst als Träger fr iz Klebemasse, später beim Wickeln der Klebebandstreifen zu einer Rolle übernimmt das Trennpapier dann seine in seinem Namen zum Ausdruck kommende Funktion, nämlich die Klebemasseschichten benachbarten Lagen voneinander zu tre@@@en und ein unerwünschtes Verkleben dieser Lagen miteinander zu verhindern. Im Gebrauch des Klebebandstreifens selbst dient dann das Trennpapier dazu, daß die Klebemasse an die vorgesehene Verklebungsstelle gebracht werden kann. Danach wird dann das Trennpapier entfernt und die zu verbindenen Teile aneinandergefügt.
  • Vorangehend ist von Klebemasse gesprochen worden, es ist jedoch selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung sich nicht allein auf Klebebandstreifen mit Klebemassenstreifen bezieht, sondern auch solche Klebebandstreifen rnit eingeschlossen sind aerer Klebstoff seinerseits beidseitig an einem Trägermaterial anhaftet. Beispielsweise kann als Träger ein Vliesmaterial Verwendung finden, das wenigstens an seinen gegenüberliegenden Oberflächen den Klebstoff aufweist und an seiner einen Fläche mit dem Trennpapier verbunden St.
  • Bei dem bisherigen Herstellungsverfahren für derartige Klebebänder wurde so vorgegangen, daß die eine Fläche einer Trennpapierbahn vollflächig mit Klebemasse oder mit einem Klebstoff-Träger-Klebstoff-Gebilde abgedeckt wurde.
  • Sodann wurde mit Hilfe von Trennmessern die Klebemasseschicht bzw. die Klebstoffträgerabdeckungsschicht geschnitten, so daß Trennlinien in Längsrichtung der Bahn und entsprechende Längsstreifen aus Klebemasse bzw. Klebstoff-Träger-Klebstoff entstanden. Von diesen Längsstreifen wurde jeweils nur jeder zweite auf einem Trennpapier oelassen, während die vom Trennpapier entfernten Längsstreifen vernichtet wurden, da sie für eine weitere Verarbeitung unbrauchbar waren.
  • Die Trennpapierbahn wurde schließlich mit Hilfe von Schneideinrichtungen zu Klebebandstreifen gewünschter Breite geschnitten. Dieser Klebebandstreifen bestand aus abwechselnd klebstofffreien und klebstoffbehafteten Längsstreifen.
  • Das gosenilderte Verfahren kann kaum als wirtschaftlich bezeichnet werden, da bis zu 50 % des eingesetzten Klebstoffs bzw. der Klebstoffträgermaterialien vernichtet wurden mußte.
  • Lediglich geringfügig konnte die Wirtschaftlichkeit dieses Verfahrens dadurch verbessert werden, daß der Anteil des zu entfernden Klebstoffs im Verhältnis zum verbleibenden Klebstoff geringer angesetzt wurde; dies führte jedoch zu Klebebandstreifen mit einer verhältnismäßig geringen klebstoffreien Fläche.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zur Herstellung von Klebebandstreifen der eingangs genannten Art so zu verändern, dass mit den einzusetzenden Materialien (Klebemasse bzw. Klebstoff und Träger) rationeller umgegangen werden kann. Weiterhin soll bei dem Verfahren gemäß der Erfindung erreicht werden, daß mit geringsten Verlusten an Material gearbeitet werden kann. Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung soll mit höherer Produktivität im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen arbeiten, wozu nur geringe bauliche Veränderungen und wenige zusätzliche Teile erforderlich sind.
  • Erreicht wird dics gemäß der Erfindung dadurch, daß von der Trennpapierbahn abgehobene Klebstoffstreifen auf eine weitere Trennpapierbahn abgelegt werden, so daß hierdurch nicht eine, sondern zwei mit Klebstoffstreifen beschichtete Trennpapierbahnen entstehen. Bei dem bisherigen erfahren wurden die von der Trennpapierbahn abgehobenen Klebstoffstreifen keiner weiteren Verwendung zugeführt, sondern statt dessen als Abfall behandelt.
  • Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, die Übertragung der abgehobenen Klebstoffstreifen auf die zweite Trennpapierbahn zu bewerkstelligen, beispielsweise können die Trennpapierbahnen gemäß der Erfindung hinter Kasicherwalzen in einem Winkel zueinander geführt werden, der beispielsweise größer als 90° und kleiner als 180° ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist außer der bisherigen Abwickelvorrichtung für die Trennpapierbahn eine zweite Abwickelvorrichtung für eine zweite klebstofffreie Trennpapierbahn auf, weiterhin ist eine zweite Aufwickelvorrichtung und eine zweite Längsschneidvorrichtung vorgesehen. Besonders wesentliche Teile der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind dann ein Walzenpaar sowie eine FUhrungsvorrichtung für die Trennpapierbahnen zu den Walzen und von den Walzen weg.
  • Besonders vorteilhaft ist es im Zusammenhang mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung, beide AufT:7ickelvorrichtungen mit einem gemeinsamen Antrieb zu versehen, beispielsweise kann ein Kettenantrieb vorgesehen werden, der beide Aufwickeleinrichtungen in Drehbewegung versetzt, wobei die Aufwickelvorrichtungen zueinander gegensinnig angetrieben werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der einzigen Figur der Zeichnung erläutert, welche eine schematische Darstellung einer Vorrichtung 0err.ß der Erfindung in Seitenansicht zeigt.
  • In der Zeichnung ist mit 10 eine Abwickeleinrichtung gezeigt, wobei von dieser Abxickeleinrichtung eine Trennpapierbahn 11 abgezogen wird, die in einer vorangehenden Fertigungsprozeß vollflächig mit Klebstoff 12 beschichtet worden ist. Die beschichtete Trennpapierbahn 11 wird über eine Rolle 13 geführt, wobei an dieser Rolle eine Trenneinrichtung 14 vorgesehen ist, welche den Klebstoff in Längsstreifen unterteilt, das Trennpapier selbst jedoch nicht schneidet.
  • In der Zeichnung ist die Schneideeinrichtung symbolisch durch eine Rasierklinge dargestellt worden, selbstverständlich können anstelle der Rasierklinge die üblichen Schneid- bzw. Trenneinrichtungen eingesetzt werden.
  • Die Trennpapierbahn 11 gelangt über eine Umlenkwalze 15 zu einer Längsschneideeinrichtung 16, welche ebenfalls symbolisch durch eine Rasierklinge dargestellt ist.
  • Durch die gewählte Darstellung einer Rasierklinge wird zu Ausdruck gebracht, Ca an dieser Stelle die Trennpapierbahn geschnitten wird, wobei eine Mehrzahl von Schneidteilen vorgesehen ist, welche die relativ breite Trennpapierbahnen 11 in relativ schmale mit Klebstoff beschichtete Streifen unterteilt. tie geschnittenen mit Klebstoff beschichteten Streifen gelangen zu einer Umlenkwalze 17 und schließlich zu einer Aufeickeleinrichtung 18.
  • Die vorangehend beschriebenen Teile stellen Teile einer bekannten Vorrichtung zum Schneiden beschichteter Klebstoffstreifen dar, allerdings sind weitere Teile, die bei der bekannten Vorrichtung vorhanden sind, in der Zeichnung nicht gezeigt. Hinter der Trenneinrichtung 14 befindet sich nämlich eine Einrichtung, um einzelne Klebstcffstreifen von der Trennpapierbahn 11 abzuheben. Hierbei erden die abgehobenen Klebstoffstreifen zusammengewickelt und zum Abfall gelten. Die weiterlaufende Trennpapierbahn 11 besteht daher nach dieser Einrichtung aus einzelnen im Abstand nebeneinanderliegenden Klebstoffstreifen. Mit Hilfe der Längsschneideinrichtung 15 werden entsprechende einzelne Klebstoffstreifen hergestellt, welche aus einer bestimmten Anzahl von Klebstoffstreifen und Zwischenräumen gebidlet ist.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist eine zweite Wickeleinrichtung 20 vorgesehen, an welcher sich eine Trennpapierbahn 21 befindet, die jedoch im Gegensatz zur Trennpapierbahn 11 keinerlei Klebstoffbeschichtung aufweist. Über eine Umlenkrolle 23 wird die zweite Trennpapierbahn 21 zu einem Walzenpaar 19 geführt. Es handelt sich hierbei um K@schier@alzen und zwischen diesen beiden Walzen wird soeohl die erste als such die zweite Trennpapierbahn hindurchgeführt. Zu Beginn dieses Durchführungsvorgangs werden einzelne Klebstoffstreifen mit der Trennpapierbahn 21 verbunden, während die benachbarten Klebstoffstreifen auf der Trennpapierbahn 11 verbleiben.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß beispielsweise die ungradzahligen Klebstoffstreifen auf der Trennpapierbahn 11 verbleiben, während die gradzahligen Klebstoffstreifen auf die zweite Trennpapierbahn übertragen werden. Hinter den Kaschierwalzen 19 wird die erste Trennpapierbahn 11 zur Umlenkrolle 15, hingegen die zweite Trennpapierbahn, welche nunmehr Klebstoffstreifen aufweist, zur Umlenkrolle 25 geführt. In der Zeichnung ist ein Winkel zwischen den beiden die Kaschierwalzen 19 verlassenden Trennpapierbahnen 11 und 21 von beinahe 180° gezeigt.
  • Die zweite Trennpapierbahn wird durch eine Längsschneideinrichtung 26, welche ebenfalls rc -ine Rssierklinge symbolisiert ist, aufgeteilt in einzelne Klebebandstreifen, nachfolgend werden diese Klebebandstreifen über eine Umlenkrolle 27 zur zweiten Aufwickeleinrichtung 28 geführt.
  • In der Zeichnung ist weiterhin eine Antriebseinrichtung 31 gezeigt, welche über eine Kette 30 die zweite Aufwickeleinrichtung 29 direkt antreibt, wohingegen die erste Aufwickeleinrichtung 19 über ein Vorgelege 28 angetrieben wird.
  • Leerseite

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von selbstklebenden Klebebandstreifen, welche aus einem Trennpapier bestehen, dessen eine Fläche nur zu. Teil mit Klebstoff bedeckt ist, bei welche. die eine Seite einer Trennpapierbahn vollflächig mit Klebstoff beschichtet w rd, die Klebstoffbeschichtung in einzelne nebeneinanderliegende Klebstoffstreifen aufgeteilt wird, ein Teil der Klebstoffstreifen von der Trennpapierbahn abgehoben oder getrennt wird und die Trennpapierbahn mit den auf ihr verbliebenen Klebstoffstreifen zu Klebebandstreifen gewünschter Breite geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, caß die von der Trennpapierbahn abgehobenen Klebstoffstreifen auf eine weitere Trennpapierbahn gebracht werden, die ebenfalls zu Klebebandstreifen gewünschter Breite geschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trennpapierbahnen gemeinsam zwischen zwei Walzen hindurchGeführt werden und von den Walzen in voneinander abweichenden Richtungen abgezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennpapierbahnen in einem Winkel von größer 900 und kleiner 180° von den Walzen abgezogen werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus einer Abwickeleinrichtung für eine mit Klebstoff beshcichtete Trennpapierbahn, einer Schneid- bzw. Trenneinrichtung fUr die Klebstoffbeschichtung, einer Längsschneideinrichtung für die Trennpapierbahn und einer Aufwickeleinrichtung für die Klebebandstreifen, gekennzeichnet durch eine Abwickelvorrichtung (20) für eine zweite klebstoffreie Trennpapierbahn (21), eine Längsschneideinrichtung (26) für die zweite Trennpapierbahn, eine Aufwickeleinrichtung (28) für die zweite Trennpapierbahn, durch ein Walzenpaar (19) zur Ubergabe von Klebstoffstreifen von der ersten zur zweiten Trennpapierbahn und durch eine FührungseinrichtunO, um die Trennpapierbahnen (11, 21) zwischen die Walzen (19) zu führen und durch eine Abzugseinrichtung, um die Trennpapierbahnen in voneinander abweichenden Richtungen von den Walzen abzuführen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen gemeinsamen Antrieb (30, 31, 32) für die beiden Aufwickeleinrichtungen (18 und 28) für die zu Streifen geschnittenen Trennpapierbahnen (11, 21).
DE3027487A 1980-07-19 1980-07-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von selbstklebenden Klebebandstreifen Expired DE3027487C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3027487A DE3027487C2 (de) 1980-07-19 1980-07-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von selbstklebenden Klebebandstreifen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3027487A DE3027487C2 (de) 1980-07-19 1980-07-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von selbstklebenden Klebebandstreifen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3027487A1 true DE3027487A1 (de) 1982-02-04
DE3027487C2 DE3027487C2 (de) 1982-04-22

Family

ID=6107653

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3027487A Expired DE3027487C2 (de) 1980-07-19 1980-07-19 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von selbstklebenden Klebebandstreifen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3027487C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5309803A (en) * 1990-05-03 1994-05-10 Penniman David T System including method and apparatus for cutting each layer of a double-layered roll of sheet to different lengths and widths

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5309803A (en) * 1990-05-03 1994-05-10 Penniman David T System including method and apparatus for cutting each layer of a double-layered roll of sheet to different lengths and widths

Also Published As

Publication number Publication date
DE3027487C2 (de) 1982-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3850081T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Selbstklebeetikettenstapeln oder ähnlichem.
DE4211216C2 (de) Band mit doppelseitig klebenden Abschnitten und Verfahren zu dessen Herstellung
DE4033900C2 (de) Splice-Stelle am Bahnanfang eines Wickels zum Verbinden des Bahnanfangs mit dem Bahnende eines anderen Wickels
DE3878280T2 (de) Bearbeitungsvorrichtung für schnellaufende Bänder.
DE3430739C2 (de) Verfahren zum Schneiden und Ausstanzen sowie Zuführen von Aufklebern verschiedener Formen
EP0418527A2 (de) Verfahren zum Vorbereiten einer Rolle bahnförmigen Bedruckstoffs für automatische Rollenwechsler
DE4118690A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung einer papierrolle fuer den fliegenden rollenwechsel
DE3705362A1 (de) Mehrlagige bahn zum herstellen von kennzeichnungen und verfahren zum gebrauch dieser bahn
DE2819221A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen giessen einer reihe thermoplastischer sperrglieder eines reissverschlusses auf die laengskante eines traegers sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0031298B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bandrollen
DE4223394A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Sicherheitsetiketten
DE19641094C1 (de) Verfahren zum verlustfreien Stanzen von klebenden Stanzlingen
DE1029967B (de) Verfahren zur Herstellung von nach Abzug einer Schutzschicht anklebbaren Metallplatten
DE2424368C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Stapeloder Schichtkondensatoren
CH661281A5 (de) Rolle eines klebebandes mit beidseitig klebenden klebematerialstuecken und vorrichtungen zur herstellung derselben.
DE4026144A1 (de) Verfahren zum herstellen eines kontinuums von aufklebern
DE3027487C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von selbstklebenden Klebebandstreifen
DE3724267C2 (de)
DE3110592A1 (de) "maschine und verfahren zum herstellen wetterfester versandvordrucke"
DE2623932C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungsrohlingen
WO2000003919A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen flächenhafter produkte aus laminat, deren übertragung auf eine abdeckfolie und endkonfektionierung
DE1173784B (de) Mit Schneidwalzen arbeitende Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Haftetiketten
DE1263474B (de) Verfahren zum Herstellen eines mit Selbstklebeetiketten versehenen Vorratstraegers
DE1594170A1 (de) Doppelseitig selbstklebendes Band
EP0757937A2 (de) Verfahren zum Herstellen von Selbstklebeetikettenbändern und nach diesem Verfahren hergestelltes Selbstklebeetikettenband

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: ES ERFOLGT EIN ERGAENZUNGSDRUCK DER FEHLENDEN ZEICHNUNG

8339 Ceased/non-payment of the annual fee