DE1564099C - Flexible weichmagnetische Haftfolie - Google Patents

Flexible weichmagnetische Haftfolie

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Die Erfindung betrifft eine flexible·weichmagnetische Haftfolie, die für die verschiedensten Zwecke angewendet werden kann.
Es sind schon flexible weichmagnetische Haftfolien aus Kunststoff, Papier od. dgl. bekanntgeworden, bei welchen auf ein dünnes Blatt bzw. eine dünne Folie eine verhältnismäßig dünne Weicheisenpulverschicht aufgetragen wurde. Die Folie selbst wurde mit einem selbstklebenden Haftkleber versehen, um sie beispielsweise an beliebigen Gegenständen zur Haftung zu bringen. Bei der vorbekannten Folie diente die ferromagnetische Pulverschicht zur Haftung der Folie, beispielsweise an Flächenmagneten wie ferromagnetischen Tafeln, Wandkarten od. dgl.
Es hat sich nun gezeigt, daß die Haftkraft derartiger Folien an den Flächenmagneten verhältnismäßig schwach ist, da die Eisenpulverschicht nur ein verhältnismäßig loses, nicht zusammenhängendes Gefüge darstellt. Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Haftfolien bestand darin, daß es nicht möglich war, zwei oder mehrere Folienteile, beispielsweise in der Form von Markierungszeichen, übereinander auf denselben Flächenmagneten zur Haftung zu bringen. Bereits die zweite, auf eine erste Folie aufgelegte Folie wird nicht mehr mit Sicherheit festgehalten.
Es wurde auch schon versucht, die Folie in der Weise herzustellen, daß auf das Papier- oder Kunststoffblatt eine dünne Schicht eines oxydischen Werkstoffes, beispielsweise Eisenoxyd, aufgebracht wurde. Bei derartigen Folien war !die Haftkraft nicht besonders hoch, so daß nur immer eine Folie auf dem Flächenmagneten zur Haftung gebracht werden konnte.
Einer Vergrößerung der Haftkraft des Flächenmagneten standen jedoch wirtschaftliche Gesichtspunkte entgegen. Im übrigen hätte eine derartige Vergrößerung auch nicht in jedem Falle eine Erhöhung der Haftkraft für die bekannten flexiblen weichmagnetischen Haftfolien bedeutet, da die Haftkraft auch noch von der Dicke des Luftspaltes abhängig ist. .
Man hat daher schon versucht, zur Erhöhung der Haftkraft die Kunststoff- und Papierfolien mit dünnen Eisenblechen zu versehen, wodurch sich selbstverständlich wegen des zusammenhängenden Gefüges des Eisenbleches eine wesentlich' höhere Haftkraft ergab. Der Verwendung von Weicheisenblech war jedoch insofern eine Grenze gesetzt, als die Papieroder Kunststofffolie nach dem Aufbringen des Bleches nicht mehr elastisch genug war und deshalb für viele Anwendungszwecke nicht mehr verwendet werden konnte. Darüber hinaus war es, durch die Dicke des Weicheisenbleches bedingt, nicht möglich, mehrere Folien übereinander zur Haftung zu bringen, da die vom Flächenmagneten ausgehenden Kraftlinien bereits durch die erste, zumindest, aber die zweite Blechschicht abgeschirmt wurden.
Es sind ferner Abdeckungen bekanntgeworden, die beispielsweise aus oberflächenmattiertem Stahl- oder Eisenblech bestehen, deren Stärke etwa 0,01 bis 0,1 mm beträgt. Da diese Abdeckungen Papiere auf einer dauermagnetischen Unterlage festhalten sollen, müssen sie eine Mindeststärke aufweisen, damit sie noch zur Haftung der Papiere beitragen können. Hierbei kommt es auch nicht auf eine gute Biegbarkeit und Geschmeidigkeit an, da sie mit den festzuhaltenden Papieren nicht verbunden, sondern lediglich auf diese aufgelegt werden.
Es ist ferner ein weichmagnetisches flexibles Haft-■ element als magnetischer Rückschluß für Haftmagnete vorgeschlagen worden, wobei die magnetisch leitenden Teile aus einem feinmaschigen Drahtgewebe bestehen. An Stelle des Drahtgewebes kann auch eine perforierte Eisenfolie von 0,04 bis 0,3 mm Stärke verwendet werden. Auch bei diesem weichmagnetischen Rückschluß kommt es im wesentlichen nicht auf eine besonders gute Flexibilität an, da der Magnet selbst
ίο im allgmeinen verhältnismäßig starr ist.
Es sind ferner Flächenmagnete bekanntgeworden, die aus zwei Schichten, nämlich einer Dauermagnetschicht und einer Weicheisenschicht, bestehen.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einmal die Nachteile der bisher bekannten weichmagnetischen Haftfolien zu vermeiden und eine derartige Haftfolie zu schaffen, die infolge ihrer Biegsamkeit. Bildsamkeit und Formbarkeit in einem sehr weiten Bereich angewendet werden kann.
Zum anderen bestand das durch die vorliegende Erfindung zu lösende Problem darin, eine Folie zu , finden, deren Dicke so gering ist, daß, wenn sie mit ν einer zusätzlichen Schicht, beispielsweise mit einem Klebemittel, mit einer Kunststoffschicht, mit einer Papier-, Holz- oder Holzimitationsschicht versehen wird, die Flexibilität, die Geschmeidigkeit und die Biegsamkeit nicht beeinträchtigt wird.
Bei den bisher bekannten ferromagnetischen Haftfolien wurde beobachtet, daß, wenn sie mit den genannten Schichten zusammengebracht wurden bzw. diese Schichten auf die Folie kaschiert wurden, der Verbundkörper steif und brettartig wurde. Dann konnte ein derartiger Verbundkörper in vielen Fällen, wo es darauf ankam, daß er seine Geschmeidigkeit und Biegsamkeit beibehält, nicht verwendet werden.
Die Erfindung geht also zunächst von der Idee aus, die bereits bekannten dickeren Folien noch dünner auszuwalzen und sie als Werkstoff für eine weichmagnetische Haftfolie zu verwenden, wobei noch zusätzlich das Problem der äußeren mechanischen und chemischen Einwirkung gelöst werden mußte.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der ( Erfindung eine flexible weichmagnetische Haftfolie, die auf der einen Fläche oder auf beiden Flächen mit einer Schicht aus einem selbsthaftenden Klebemittel, . Kunststoff, Papier, Holz, Holzimitation od. dgl. versehen ist, vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einer 0,01 bis 0,1 mm dünnen, mit einer stromlos plattierten Nickelschicht versehenen weichmagnetischen Folie besteht.
Es hat sich gezeigt, daß derartige Weicheisenfolien, die. erfindungsgemäß mit einer stromlos plattierten Nickelschicht versehen sind, sich außefordnetlich gut als Werkstoff für eine flexible weichmagnetische Haftfolie erweisen. Durch die stromlos plattierte Nickelschicht wird eine ausgezeichnete Widerstandsschicht gegen Korrosion und mechanische Einwirkungen erzielt. Darüber hinaus ist Nickel selbst wie Weicheisen ein ferromagnetischer Werkstoff, und die Nickelschicht trägt dadurch noch zur magnetischen Wirkung des Weicheisens bei. Ferner können wegen der Reißfestigkeit der mit einer stromlos plattierten Nickelschicht versehenen Folien extrem dünne Materialstärken verwendet werden, wobei das Material genügend biegsam und geschmeidig bleibt, um Verbundwerkstoffe mit den gewünschten Eigenschaften herzustellen.
·■·■.■ 3 ■ . 4 .
Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann bevorzugter Ausführungsformen der Gegenstand der die eine Fläche der Haftfolie mit einer Papier-oder Erfindung näher erläutert werden.
Kunststoffschicht und die andere Fläche mit einer Die Fig. 1 bis 5 stellen in perspektivischer Dar-Klebstoffschicht kaschiert sein. Derartige Folien kön- stellung Ausführungsmöglichkeiten der weichmagnenen dann als magnetisch haftende bzw. der magneti- 5 tischen Haftfolie gemäß der Erfindung dar.
sehen Haftung dienende Tapeten oder als magnetisch In Fig. 1 ist mit 1 eine 0,01 bis 0,1 mm dünne haftende Werbeplakate, Bildmuster od. dgl. mehr weichmagnetische Haftfolie bezeichnet, die beispielsverwendet werden, weise aus einem nach einem bestimmten Verfahren
Durch geeignete Wahl des auf die dünne Haftfolie dünn ausgewalzten Weicheisenmaterial besteht. Zum
auf kaschierten Papier- oder Kunststoffes sowie io Schutz ist diese, sehr dünne weichmagnetische Haf t-
durch die Stärke desselben können aus der Folie die folie mit einem Nickelüberzug versehen, der mittels
verschiedensten Verpackungsumhüllungen in Form eines stromlosen Verfahrens auf die Oberfläche der
von Packpapier, Dosen, Beuteln und Schachteln her- Folie aufgebracht ist. Das Prinzip der stromlosen
gestellt werden. Diese Gegenstände können durch die Vernickelung beruht auf der chemischen Reduktion
besondere Ausbildung nicht nur magnetisch gehalten, 15 eines Nickelsalzes. Dabei wird diese Reduktion nicht
sondern auch, -beispielsweise mittels magnetischer mit Hilfe von Ionen hervorgerufen, wie es beim gal-
Förderbänder, transportiert werden. Es ist selbst- vanischen Verfahren der Fall ist, sondern durch den
verständlich auch möglich, aus der weichmagneti- gebildeten naszierenden Wasserstoff, der vom Hypo-
schen Haftfolie gemäß der Erfindung die verschie- phosphit gebildet wird. Dieses Verfahren wird in der
densten technischen Papiere herzustellen. 20 Technik auch als »Kanigenverfahren« bezeichnet.
Die auf die dünne weichmagnetische Haftfolie auf- Durch die Vernickelung der Oberfläche wird eine kaschierte Schicht kann dabei so dünn gewählt wer- außerordentlich gute Widerstandsfähigkeit sowohl in den, daß mehrere Haftfolien bzw. daraus hergestellte chemischer als auch mechanischer Hinsicht erzielt. Gegenstände, wie z. B. Markierungszeichen, überein- Die Oberfläche der weichmagnetischen, Folie kann ander auf. derselben Grundlage, d.h. demselben 25 selbstverständlich auch zusätzlich durch Brünieren, Flächenmagneten, zur Haftung gebracht werden kön- Eloxieren oder Lackieren geschützt werden. Auf nen. Für diesen Verwendungszweck eignet sich die der Oberfläche befindet sich ein durch Punkte dar-Haftfolie gemäß der Erfindung ganz besonders. So gestellter selbsthaftender Kleber 2, der gegebenenfalls können beispielsweise auf einer dauermagnetischen durch eine Schutzfolie 3 abgedeckt sein kann. Auf Wandtafel mehrere Schichten zu Darstellungs- und 30 die dünne weichmagnetische Folie ist ein Überzug 4 Demonstrationszwecken übereinandergelegt werden. auf kaschiert, der aus einem beliebigen geeigneten Dabei ist es möglich, die weichmagnetische Haft- Material, wie Papier, Kunststoff, Gummi, Holz folie auf eine dünne durchsichtige Kunststoffolie auf- od. dgl. mehr bestehen kann. Die Folie gemäß der zukaschieren. Auf die weichmagnetische Haftfolie Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, daß sie können dann die verschiedensten Muster mit einem 35 ein sehr leichtes spezifisches Flächengewicht aufweist, säurebeständigen Lack aufgedruckt werden. Danach sehr dünn ausgebildet werden kann und trotzdem kann die Folie in einem Säurebad einem Ätzvorgang eine außerordentlich hohe magnetische Haftkraft unterworfen werden, wobei nur noch die mit Lack. zeigt. Durch die besondere Ausbildung der Folie gebeschichteten weichmagnetischen Haftfolienteile zu- maß der Erfindung ist es möglich, mehrere Folien rückbleiben. 4° übereinander auf einem Flächenmagneten zur Haf-
Auf diese Weise können verschiedene Muster tung zu bringen, was mit den bisher bekannten ma-
hergestellt werden, die zu Darstellungs- und gnetisch haftenden Folien, bei welchen eine pulveri-
Demonstrationszwecken übereinander auf dieselbe sierte ferromagnetische Schicht aufgetragen wurde,
dauermagnetische Tafel aufgelegt werden nicht möglich war. Auch bei den mit Weicheisenkönnen. 45 blechen versehenen Folien war ein mehrfaches Über-
Es ist ferner möglich, die weichmagnetische Haft- einanderleben nicht möglich, da bereits die erste bzw.
folie gemäß der Erfindung mit einer Schicht aus zweite Schicht des Bleches die vom Flächenmagneten
einem dünnen magnetisierten Dauermagnetwerkstoff ausgehenden Kraftlinien abgeschirmt hat.
zu versehen. Dieser kann in Form von Platten aus In Fig.2 ist eine andere Ausführungsform der gummi- oder kunstharzgebundenem Dauermagnet- 50 Folie gemäß der Erfindung dargestellt. Auf der
werkstoff auf die Folie aufgebracht werden. Da es weichmagnetischen Folie 1 ist auf der Unterseite eine
heute möglich ist, derartige Dauermagnetplatten mit Papierschicht 4 auf kaschiert, während sich auf der
einer Dicke von 0,5 bis 1 mm herzustellen, kann auf Oberseite eine beliebige andere Schicht 5, biespiels-
diese Weise ein Körper hergestellt werden, der so- weise Kunststoff, textiler Stoff, Filz oder Vlies bewohl aktiv wie auch passiv magnetisch haftend wirkt. 55 findet. Diese Folie kann ebenfalls zu den verschie-
Daraus hergestellte Gegenstände können dann sowohl densten Zwecken verwendet werden. .
an Flächenmagneten wie auch an ferromagnetischen In Fig. 3 ist eine Tapetenrolle dargestellt, bei
Flächen zur Haftung gebracht werden. Dies ist nur welcher die Papierschicht 4 auf der einen Seite der
möglich, da die weichmagnetische Haftfolie so dünn weichmagnetischen Schicht 1 auf kaschiert ist. Auf der ist, daß sie von den Kraftlinien der aufgelegten Dauer- 60 anderen Seite kann beispielsweise zum Schutz eine
magnetplatte durchdrungen wird, wodurch eine Haf- dünne Kunststofflackschicht 6 aufgesprüht sein,
tung des Verbundkörpers auch an ferromagnetischen Selbstverständlich kann diese Schicht auch mit einem
Flächen gewährleistet ist. selbsthaftenden Kleber versehen werden, um die ab-
Es ist schließlich möglich, auf die dünne weich- geschnittenen Tapetenstücke unmittelbar an der magnetische Haftfolie Stoff-, Teppich- oder Filz- 65 Wand oder anderen beliebigen Gegenständen festschichten aufzubringen oder die Folie mit Filz- oder kleben zu können. Auf diese Weise kann die gesamte Fliesstoffen elektrostatisch zu beflocken. Fläche, die mit der Tapete beklebt wird, ferro-
An Hand der Zeichnung soll am Beispiel einiget magnetisch ausgebildet werden, um beliebige Gegen-
stände, die Flächenmagnete enthalten, an der Wand oder dem Gegenstand zur Haftung zu bringen. Hierdurch wird durch die Folie gemäß der Erfindung eine Unzahl von Anwendungsmöglichkeiten eröffnet, um Gegenstände wie Markierungszeichen, Schrifttafeln, Bilder, Spielwaren u. dgl. mehr, die mit Magneten versehen sind, an den Wänden zu befestigen.
In F i g. 4 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit dargestellt, bei welcher die weichmagnetische Folie 1 auf eine Dauermagnetgummifolie 7 aufkaschiert ist. Die Dauermagnetfolie besteht im allgemeinen aus einem pulverisierten oxydischen Dauermagnetwerkstoff,, der in ein geeignetes Bindemittel wie Gummi ■ oder Kunststoff eingelagert ist. Die Oberfläche der etwa 0,5 bis 1,5 mm starken Dauermagnetgummiplatte ist mit einer wechselnden Polteilung versehen, die streifenförmig über die gesamte Fläche verläuft. Auf diese Oberfläche ist die dünne weichmagnetische Folie aufkaschiert. Dadurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß der so hergestellte Verbundkörper gleichzeitig als aktiver Haftmagnet wie auch, zur passiven Haftung an anderen dauermagnetischen Gegenständen verwendet werden kann. Ferner können dauermagnetische Gegenstände unmittelbar auf der dünnen weichmagnetischen Folie zur Haftung gebracht werden, und zwar an beliebigen Stellen. Dies ist ohne den Überzug der weichmagnetischen Folie nicht möglich, da, durch die Polteilung bedingt, ein auf die Oberfläche aufgebrachter Dauermagnet sich immer so einstellt, daß er einem entgegengesetzten Pol gegenüberliegt. Durch das Aufbringen der Folie wird dieser Nachteil vermieden, wobei jedoch die von der Dauermagnetgummiplatte 7 ausgehenden Kraftlinien die Folie ausreichend durchdringen, um die Haftung weiterer ferromagnetischer. Gegenstände zu gewährleisten.
In F i g. 5 ist eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Folie gemäß der Erfindung dargestellt. Auf einem Körper 8 beliebiger Form aus einem sehr leichten Schaumstoff ist eine magnetisch haftende Folie 1 gemäß der Erfindung aufgeklebt. Auf diese Weise können großvolumige Körper sehr leichten spezifischen Gewichts hergestellt werden, wodurch dieselben beispielsweise an dauermagnetisch ausgebildeten Flächenmagneten, wie magnetischen Tafeln zu Darstellungs- und Demonstrationszwecken, zur Haftung gebracht werden können. Die Folie gemäß' der Er; findung kann ferner als Verpackungsumhüllung in Form von Packpapier, Dosen, Beuteln, Schachteln
ίο ausgebildet werden, um diese Gegenstände magnetisch transportieren zu können.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Flexible weichmagnetische Haftfolie, die auf der einen Fläche oder auf beiden Flächen mit einer Schicht aus einem selbsthaftenden Klebemittel, Kunststoff, Papier, Holz, Holzimitation od. dgl. versehen ist, dadurch gekennzeichnet,, daß sie aus einer 0,01 bis 0,1 mm dünnen, mit einer stromlos plattierten Nickelschicht versehenen weichmagnetischen Folie besteht.
2. Haftfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Fläche der Folie mit einer Papier- oder Kunststoffschicht und die andere Fläche mit einer Klebstoffschicht kaschiert ist.
3. Haftfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf einer Fläche der Folie eine 0,5 bis 1,5 mm dicke magnetisierte Schicht aus einem flexiblen Dauermagnetwerkstoff aufgebracht ist.
4. Haftfolie nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer textlien Stoff-, Filz-, Teppich- oder Vliesschicht versehen ist.
5. Haftfolie nach einem oder mehreren der vorhergesehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Verpackungsumhüllung in Form von Packpapier, Dosen, Beuteln und Schachteln ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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