DE1589885A1 - Magnetisch haftende bzw. der magnetischen Haftung dienende Folie - Google Patents
Magnetisch haftende bzw. der magnetischen Haftung dienende FolieInfo
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Description
- Magnetisch haftende bxw. der magnetischen Haftung dienende Folie
Im. Hauptpatent ist eine magnetisch haftende bxw. der magnetischen Haftung dienende Folie beschrieben, die für die verschiedensten Zwecke ang£vendet werden kann. 01e Folie besteht gemäß dem Hauptpatent aus einer 0,01 bis 0,1 mm dünnen weichmagnetischen Folie, die mit einer stromlos platierten Nickelschicht versehen ist und welche auf der einen oder beiden Flächen mit einer Schicht raus einem selbsthaftenden Klebemittel, iwnat- ata: J E2 Papier, Holz, Holzimitation od.dgl. versehen 13i:, wobei die Folie rnic:c:els eines Helßkleberz baschich- - Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfin- dung eine magnetisch haftende bzw. der magnetischen Haftung dienende Folie der eingangs genannten Art vorge- schlagen, weiche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie außer dem Heißkleber such zusätzlich mit einem druckempfindlichen Haftkleber bzw. einem Dauerkleber ver- sehen ist. Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kann die der weichmagnetischen Folie zunächst lugende Schicht aus einem Heißkleber bestehen, während darüber eine Schicht aus einem Dauerkleber vorgesehen ist. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme werden mehrere Vorteile erreicht und AmTendungsmöglichkeiten ge-schaffen. So kann z.B. bei der Herstellung eines Musters für eine gedruckte Schaltung das Schaltlyout zunächst mittels des druckempfindlichen Haftklebers festgelegt werden, wobei bis zur endgültigen Gestaltung noch verschiedene Uvordrntngen durch Loslösen und erneu- tes Aufkleben möglich sind. Liegt das Scheltlyout end- gültig fest, so wird es mit Hilfe von Druck und Wärme aufgebügelt und dadurch dauernd fixiert. In diesem Falle tritt der Heißkleber in Aktion, der die Folie fest an der Unterlage hält.
- Es ist gemäß einer weiteren Ausgentaltung der Erfindung auch möglich, die dünne weichmagnetische Fol le nur schwach haftend auf einer dehnten durchsichtigen Kunst- stoffolie festzulegen. Die tteichmagnetische Folie kann dabei die verschiedensten Formen der Schaltungstechnik und Leitungsfißhrung aufweisen. Die freien Flächen der weichmagnetischen Folie r;ind,vie oben dargestellt, mit einet: Heißkleber und einem zusätzlichen Dauerkleber versehen. Zur Festlegung eines entsprechenden Musters auf einer Unterlage wird dann die Kunststoffolie auf die Unterlage aufgelegt und die weichmagnetische Folie angodröckt. Auf diese Art und Weise haftet die weichmagnetische Folie auf der Unterlage ähnlich einem Ab- ziehbild. Die Kunststoffolie kam dann abgezogen werden, wodurch eine freie Fläche der weichmgnetischen Folie entsteht. Durch Anwendung von Druck und Wärme kann dann diese Folie nochmals dauerhaft auf der Unterlage fixiert werden, indem dann nämlich der Reißkleber in Aktion tritt und für eine feste Verbindung sorgt.
- Es ist schließlich möglich, anstelle der dünnen weichmagnetischen Folie jede beliebige andere dünne Metall- folie zu verwenden, die entsprechend der Herstellung der Schaltung einen guten elektrischen Leitwert besitzt. Es können hierfür auch Messingfolien, Kupferfolien od.dgl. verwendet werden. Diese Folien können in der oben beschriebenen Weise behandelt und in beliebigen _Muateim oder Streifen auf eine dünne Kunststoffolie aufgebracht werden.
- Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielhalber erläutert werden. Die Figuren 1 und 2 stellen Schnitte von Folien geaU der Erfindung dar.
- Fig. 3 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Anwendungsmöglichkeit der Folie gemgß der Erfindung.
- In Fig. 1 ist auf einen dünnen Streifen 1 aus Kunststoff, Papier od. dgl. eine 0,01 bis 0,1 mm dünne weichmagnetische Folie 2 mit einer stromlos platierten Nickel-Schicht aufgebracht. Auf der Folie befindet sich ein gestrichelt dargestellter Belag 3, der aus einem an sich bekannten Reißkleber besteht. Auf den Reiskleber ist eine punktiert dargestellte Schicht 4 aus einem Dauerkleber bzw. einem druckercpfindlichen selbstheftenden Klebas aufgebracht.
- In Fig. 2 ist auf einer Fünatstoffolie 5 eine dünne weichmagnetische Folie 2 mittels eines besonderen Klebers 6 nur schwach haftend festgelegt. Auf der weichmagnetischen Folie x ist dann ebenfalls eine Schicht 3 des Heißklebers ,aufgebracht, ,auf welcher Schicht. eine weitere Schicht 4 eines Dauerklebers aufgebracht ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, befinden sich auf einer Rolle 7, beispielsweise auf einem dünnen Iäunatstoffbend, mehrere Muster 8, die aus einer dünnen weichmagnetischen Folie bestehen. Zur Herstellung eines Schaltungslyouts werden einzelne Streifen der Kunststoffolie auf eine Unterlage 9 aufgelegt und abgeschnitten. Durch den druckempfind- lichen Haftkleber können die einzelnen Streifen auf der Unterlage vorübergehend festgelegt werden. Durch Anwendung von Druck und Wärme kann mittels einer Bügeleinrichtung die gesamte vorläufig festgelegte Anordnung dauernd auf der Unterlage 9 fixiert werden, wie dies bei 8' angedeutet ist.
- Es ist selbstverständlich such möglich, daß die Schaltungsmuster 8 entsprechend den in Fig. Z gezeigten Beispiel nur schwach haftend an der Kunatstoffolle festgelegt werden können. Durch Abziehen der Kunststofffolie liegen dann die Muster 8 frei. auf der Unterlage 9 auf, wo sie ebenfalls unter Anwendung von Druck und Wärme mit einer geeigneten Bügeleinrichtung dauerhaft fixiert werden können.
- Es ist selbstverstsndlzch auch möglich, anstelle der weichmagnetischen Folie andere Folien zu verwenden, die zur Stromleitung der gesamten Schaltungsanordnung dienen n
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e
1. etisch istftasde bzw. der sfetischen Haftung die- nende Folie, bestehend ans einer 0,01 bit 0,1 mm dünnen waietmieffltirolie, die mit einer stromlos pla- tiertan nickslscUcht v*rsebea ist, welche auf der einen oder auf beiden Flächen mit einer Schicht aus einem selbsthaftenden Kleboittei g Kunststoff" Papier, Holz, golzimitation od.dgl. vorse ist, wobei die Folie mitten eines fleißklebers beschichtet Ist ämaß Patent ,,. (Fa,»ldu ....*.................) dadurch gakmtseiehnet, daß die jAtzlich einen Dauerkleber, beispielsweise einen druc f .ndi .chen Haftkleber aufweist. 2. Folie nach Anspruch 1, dadurch geeichaet, da8 auf der Folie st eine Schicht (3) eines Heiß- klebers und auf dieser Schicht eins weitere Schicht(h) eines Dauerklebers, insbesondere eines druclrmspf ind- lichen Haftklebers aufgebracht ist. 3. Folie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekexmzeichnet, das die düona weic%regaetigche Folie auf einer Kunst- stoffolie (5) mittels eines geeigneten Klebers (6) derart nur schwach haftend festgelegt ist, daß die wic6r@attlacht Folie durch Aufdrücken der Kunst- stoffolie auf eine Unterlage auf dieser Unterlage mm Ratten gebracht wird, wobei die Kumatstoffolie abge- sogen werden hmm. Folie nach einen oder mehreren der vorhergehenden An- spräc l# e, dadurch gekennzeichnet, da® anstelle der dOonen »egnetisahen Folie eine entsprechend diimt Folie aus einen beliebigen anderen gut strom- leit«dm Mstall vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0061990 | 1967-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1589885A1 true DE1589885A1 (de) | 1970-10-22 |
Family
ID=7161661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671589885 Pending DE1589885A1 (de) | 1967-03-01 | 1967-03-01 | Magnetisch haftende bzw. der magnetischen Haftung dienende Folie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1589885A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2455422A1 (fr) * | 1979-04-23 | 1980-11-21 | Castanet Raymond | Dispositif pour l'obtention de circuits imprimes |
-
1967
- 1967-03-01 DE DE19671589885 patent/DE1589885A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2455422A1 (fr) * | 1979-04-23 | 1980-11-21 | Castanet Raymond | Dispositif pour l'obtention de circuits imprimes |
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