DE1112774B - Elektrisches Verbindungselement - Google Patents

Elektrisches Verbindungselement

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DE1112774B
DE1112774B DEG28220A DEG0028220A DE1112774B DE 1112774 B DE1112774 B DE 1112774B DE G28220 A DEG28220 A DE G28220A DE G0028220 A DEG0028220 A DE G0028220A DE 1112774 B DE1112774 B DE 1112774B
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DE
Germany
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current conducting
connections
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Application number
DEG28220A
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English (en)
Inventor
Henri Edouard Guillemot
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HENRI EDOUARD GUILLEMOT
Original Assignee
HENRI EDOUARD GUILLEMOT
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/62Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures connecting to rigid printed circuits or like structures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/002Inhomogeneous material in general
    • H01B3/004Inhomogeneous material in general with conductive additives or conductive layers

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrisches Verbindungselement Die elektrischen und elektronischen Geräte neuerer Bauart werden immer häufiger unterteilt in verschiedene, meist sehr zahlreiche feste Gruppen von Schaltungselementen, die im folgenden Schaltsätze genannt werden und die unter sich zum Aufbau der Gesamtschaltung des Gerätes durch elektrische Leiter verbunden sind. Da jeder dieser Schaltsätze leicht beweglich sein muß, müssen die elektrischen Verbindungsleitungen leicht und schnell lösbar sein, wie oft auch immer dies erforderlich wird.
  • Es ist üblich, diese Verbindungen im allgemeinen mit Hilfe von Steckverbindungen zu bewerkstelligen, die ihrerseits aus männlichen und weiblichen Steckteilen bestehen, an die die Verbindungsleitungen angeschweißt oder angelötet sind. Diese Gestaltung ist mechanisch kompliziert, ergibt nach einiger Zeit Fehlkontakte und nimmt im Verhältnis einen zu großen Raum ein, da diese Apparate kleine Gesamtdimensionen haben und sehr weitgehend unterteilt sind.
  • Das Ziel der Erfindung ist, ein Verbindungselement zu schaffen, das es erlaubt, in einfacher Weise eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstücken verschiedener Schaltelemente oder Schaltsätze innerhalb von elektrischen oder elektronischen Geräten zu schaffen und dabei die obenerwähnten Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden.
  • Zu diesem Zwecke ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Verbindungselement eine elastisch zusammendrückbare Polsterunterlage aufweist, auf deren einer Seite unter Zwischenschaltung einer Isolierschicht ein System von biegsamen, geschmeidigen Stromleitbahnen aus elektrisch leitendem Material aufgebracht ist.
  • Um die elektrischen Verbindungen zwischen den Kontaktstücken der Schaltsätze und den Stromleitbahnen, die von den erwähnten leitenden Metallstreifen gebildet werden, herzustellen, genügt es, die Kontaktstücke an vorbestimmten Stellen dieser Stromleitbahnen in einer senkrecht zur Fläche des Polsters verlaufenden Richtung mit einem Druck aufzubringen, der auf den Stromleitbahnen leichte, auf die Kontaktbereiche beschränkte Eindrücke verursacht, und zwar auf Grund der elastischen Zusammendrückbarkeit des darunter befindlichen Polsters.
  • Die Stromleitbahnen können in an sich bekannter Weise schon von Anfang an einen Verlauf und Umriß aufweisen, die den herzustellenden Verbindungen entsprechen. Man kann aber auch diese Stromleitbahnen in ebenfalls an sich bekannter Weise zunächst in der Form eines geschlossenen Netzes aufbringen, das dann zunächst noch überflüssige elektrische Verbindungen aufweist, die dann aber für den speziellen vorgegebenen Fall nachträglich beseitigt werden können, und zwar durch Einschnitte oder Perforationen, die die Verbindung zwischen den einzelnen getrennt zu haltenden Stromleitbahnen an den gewünschten Punkten aufheben.
  • Andere neuartige Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, an Hand der Zeichnung erläuterten Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer ersten Ausführungsform, Fig.2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform, Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Verbindungselement, Fig. 3 a einen ebensolchen Schnitt in einem anderen Bearbeitungsstadium, Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung, welche die Anwendung des Verbindungselements bei der Herstellung von elektrischen Verbindungen zwischen zwei Schaltsätzen zeigt, Fig.5 das Schaltbild des einen der Schaltsätze nach Fig. 4.
  • Das in Fig. 1 wiedergegebene Verbindungselement umfaßt in erster Linie ein Unterlagpolster 1 von wenigen Millimetern Stärke. Dieses Polster besteht aus elastisch zusammendrückbarem natürlichem oder künstlichem Werkstoff, z. B. aus Gummi. Das Polster kann natürlich auch aus mit einer dünnen, geschmeidigen Abdeckung versehenen, regelmäßig verteilten Federn -bestehen. Die Aufgabe dieses Polsters ist es, elastisch nachgiebig gegenüber. allen ungefähr senkrecht auf seine Ebene wirkenden Druckkräften zu wirken.
  • Auf dem Polster 1 sind die eigentlichen Stromleitbahnen 2 in Form von dünnen, schmalen Streifen aus elektrisch leitendem Werkstoff, vorzugsweise aus Metall, angebracht, und zwar unter Zwischenschaltung einer Folie 3 aus geschmeidigem, biegsamem und isolierendem Werkstoff, wobei diese Folie ebenfalls sehr dünn, aber breiter als das gesamte System der Stromleitbahnen 2 ist.
  • Die Isolierstoffolie 3 kann aus irgendeinem der zahlreichen elektrisch isolierenden, vorbekannten und in Form dünner Folien großer Biegsamkeit und Geschmeidigkeit erhältlichen Werkstoffe, z. B. aus Polyvinylchlorid, bestehen.
  • Die Stromleitbahnen 2 können aus Metallfolien ausgeschnitten sein. Sie können aber auch durch Verweben von stromleitenden Drähten in der Form eines flachen und dünnen Flechtbandes hergestellt sein. Wenn die Stromleitbahnen nicht von vornherein in der vorgesehenen Form hergestellt -sind, können sie auch aus miteinander durch Schweißung, Heftung od. dgl. verbundenen Einzelstücken zusammengesetzt sein. Sie bilden zusammen ein Muster, das entsprechend der vorgesehenen Anwendung des Verbindungselementes gestaltet ist.
  • Dieses Muster kann von vornherein den herzustellenden elektrischen Verbindungen im Hinblick auf den vorgesehenen Anwendungsfall entsprechen, wie dies aus Fig. 4 zu entnehmen und später erläutert ist.
  • Die Stromleitbahnen können aber auch zunächst in der Form eines zusammenhängenden, geometrischen, netzartigen Musters geschaffen sein, wobei sich dieses Muster in bestimmten Abständen wiederholt. Ein solcher Fall ist in Fig. 2 gezeigt, wo die Stromleitbahnen mit 2a bezeichnet sind. Letztere hängen dabei noch mit überzähligen, elektrisch leitenden Brücken aneinander, um die Zahl der Verwendungsmöglichkeiten eines solchen Ausgangsproduktes zu erhöhen. Für jeden vorgesehenen Anwendungsfall werden die in diesem Falle überflüssigen Verbindungsbrücken nachträglich, d. h. zum Beispiel auch nach dem Aufbringen auf die isolierende Zwischenschicht 3, entfernt, und zwar durch Schnitte oder Perforationen, die die elektrische Verbindung an den gewünschten Stellen unterbricht. Bei der Verwendung eines solchen sich in bestimmten Abständen wiederholenden Musters können die Stromleitbahnen aus einer breiten metallischen Bahn durch fortlaufendes, schrittweises Stanzen auf der Presse bei automatischem Vorschub dieser Bahn erhalten werden. Nach diesem Ausstanzen sind die Stromleitbahnen 2a ebenfalls auf eine Isolierstoffbahn 3 aufzubringen, die breiter ist als die Metallbahn vor dem Zerteilen. Dabei kann z. B. das Muster der Strom-Leitbahnen 2 nach Fig. 1. aus dem Muster 2a nach Fig. 3 durch Ausstanzen gewisser Teile in der richtigen Zuordnung der einzelnen Stromleitbahnen zueinander erhalten werden.
  • Um die Stromleitbahnen 2 oder 2 a auf der isolierenden Trägerfolie 3 zu fixieren, kann man diese Stromleitbahnen und die Trägerfolie 3 mit einer zweiten dünnen Isolierstoffolie 4 abdecken, die noch dünner sein kann als die Folie 3 (s. Fig. 3). Diese beiden Folien werden dann aneinandergeklebt oder unter Erwärmung miteinander verschweißt, und zwar an allen Stellen, wo sie sich ohne Zwischenschaltung von Stromleitbahnen miteinander in Berührung befinden. Danach kann man die Oberfläche der Stromleitbahnen an allen jenen Punkten 5 (Fig. 3 a) freilegen, wo man ein Kontaktstück auf eine solche Stromleitbahn aufdrücken will. Das Freilegen an den Kontaktpunkten 5 kann durch Herausnehmen eines entsprechenden Stückes aus der oberen Isolierstofffohe 4 mit Hilfe eines von Hand oder maschinell zu bedienenden Werkzeugs durchgeführt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsart können an den freizulegenden Stellen 5 von vornherein in der abdeckenden Isolierstoffolie durch Perforierung gewonnene entsprechende Fenster vorgesehen sein.
  • Die Abdeckung der- Stromleitbahnen 2 und 2a kann auch ohne Verwendung einer zweiten Isolierstoffoliä 4, nämlich durch das Aufbringen einer Lösung eines isolierenden Stoffes bewirkt werden, welcher nach dem Trocknen einen Schutzfilm mit ähnlichen Wirkungen wie die Isolierstoffolie 4 bildet, wobei die Freilegung der Stromleitbahnen an den Punkten 5 wieder wie im vorerwähnten Fall durch Entfernen des überzugsfilmes an diesen Stellen erfolgen oder dadurch, daß diese Stellen von vornherein gegen das Auftragen von Lösung gesichert werden.
  • Die leichte Einhüllung der Stromleitbahnen 2, wie sie in den Fig. 3 und 3 a zu erkennen ist, genügt, um diese Stromleitbahnen am vorgesehenen Platz zu halten, da bei der Benutzung des Verbindungselementes ja ausschließlich Kräfte ausgeübt werden, die senkrecht zu seiner Unterlage (Folie 3 und Polster 1) verlaufen und die Stromleitbahnen gegen diese Unterlagen zu drücken bestrebt sind.
  • Die für die Bildung der Stromleitbahnen einerseits und für ihre isolierende Einhüllung andererseits verwendeten Stoffe sind von solch geringer Stärke, daß dieses gesamte Gebilde wegen seiner Geschmeidigkeit Eindrücke erleiden kann, die auf die Stellen des Andrückens der Kontaktstücke beschränkt sind, zwischen denen die elektrischen Verbindungen hergestellt werden sollen. Diese Eindrücke werden durch die elastische Nachgiebigkeit des Polsters 1 möglich.
  • Die Mittel zum Fieren der Stromleitbahnen auf der Trägerfolie 3 sind vorstehend nicht erschöpfend aufgezählt. Man kann statt dessen z. B. eine Fixierung durch Heften oder Nieten vorsehen, wobei die Heftklammern oder Niete die Stromleitbahnen und die Trägerfolie durchdringen.
  • Die durch die Befestigung der Stromleitbahnen 2 oder 2 a auf der isolierenden Trägerfolie 3 erhaltene flache Schaltung kann im gegebenen Fall zum Beseitigen der bei der vorgesehenen Art der Anwendung überflüssigen elektrischen Verbindungen auf die gewünschte Länge abgeschnitten, durchstanzt oder zerteilt werden, um dann auf dem elastischen Polster 1 in endgültiger Weise durch Schweißen, Kleben, Heften od. dgl. oder in lösbarer Weise durch geeignete Verbindungsmittel, wie Druckknöpfe, befestigt zu werden.
  • Die Fig. 4 gibt die Anwendung des Verbindungselementes bei der Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltsätzen 6 wieder. Im dargestellten Beispiel ist jeder Schaltsatz auf einer Platte aufgebaut, die als Träger der den Schaltsatz bildenden elektrischen Elemente dient. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei jedem Schaltsatz um eine vierpolige Einheit, die jeweils aus drei Widerständen7 und einem Kondensator8 aufgebaut ist und die jeweils zwei Eingangsanschlüsse (Kontaktstücke9) und zwei Ausgangsanschlüsse (Kontaktstücke 10) aufweist.
  • Gemäß Fig. 4 sind die Ausgangskontaktstücke 10 des rechten Schaltsatzes 6 durch Stromleitbahnen 2 mit den Eingangskontaktstücken 9 des linken Schaltsatzes 6 verbunden.
  • Die Kontaktberührung kommt zustande, wenn die Kontaktstücke 9 und 10 der Trägerplatten der Schaltsätze 6 auf die Stromleitbahnen 2 durch eine Translätionsbewegung dieser Platten innerhalb ihrer Ebene aufgedrückt werden. Diese Bewegung wird durch eine nicht gezeichnete Gleitführung längs der seitlichen Ränder der Platten bestimmt.
  • Das beschriebene Verbindungselement läßt sich nicht nur - wie beschrieben - auf ebenen Flächen anwenden. Dies ist auch bei allen anderen abwickelbar gebogenen Flächen möglich. Andererseits können auch beispielsweise die Stromleitbahnen 2 und 2 a unmittelbar auf dem Polster 1 befestigt sein, wenn dessen Werkstoff, zumindest an der Oberfläche, die erforderlichen Isoliereigenschaften aufweist.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verbindungselement zum Herstellen elektrischer Verbindungen zwischen den Kontaktstücken von Schaltungselementen oder Schaltsätzen elektrischer oder elektronischer Geräte, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement eine elastisch zusammendrückbare Polsterunterlage (1) aufweist, auf deren einer Seite unter Zwischenschaltung einer Isolierstoffschicht ein System von biegsamen, geschmeidigen Strom-Leitbahnen (2, 2a) aus elektrisch leitendem Material aufgebracht ist.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleitbahnen (2) von Anfang an diejenige Umrißform haben, die den herzustellenden Verbindungen entspricht.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleitbahnen (2a) Bestandteile eines diese Stromleitbahnen sowie überflüssige Verbindungen enthaltenden Stromleitbahnnetzes sind, das durch Schnitte oder Perforationen von diesen überzähligen Verbindungen befreit werden kann.
  4. 4. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System der Stromleitbahnen (2a) ein geometrisches Muster darstellt, das sich in einer Bahn in gleichen Intervallen wiederholt.
  5. 5. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleitbahnen aus Metallfolien ausgestanzt sind.
  6. 6. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleitbahnen aus verwebten Leitungsdrähten in Form eines flachen und dünnen Flechtbandes bestehen.
  7. 7. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleitbahnen aus unter sich z. B. durch Schweißen, Löten oder Heften verbundenen Teilstücken bestehen. B.
  8. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das System der Stromleitbahnen auf einer dünnen Trägerfolie (3) aus biegsamem, geschmeidigem und elektrisch isolierendem Werkstoff befestigt ist, die ihrerseits auf der elastisch zusammendrückbaren Polsterunterlage (1) angebracht ist.
  9. 9. Verbindungselement nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromleitbahnen auf der Trägerfolie (3) mit Hilfe einer Deckfolie (4) aus isolierendem und geschmeidigem Werkstoff befestigt ist, die nicht stärker ist als die Trägerfolie.
  10. 10. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckfolie (4) mit der Trägerfolie (3) durch Verhaftung, z. B. durch Verkleben, Verschweißen, Verlöten od. dgl., an denjenigen Stellen verbunden ist, wo die beiden Folien ohne Zwischenschaltung der Stromleitbahnen miteinander in Berührung stehen.
  11. 11. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1, 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellen (5) der Stromleitbahnen (2, 2a), an denen die Kontaktanschlüsse hergestellt werden müssen, von der Deckfolie (4) befreit sind.
  12. 12. Verbindungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontaktstellen (5) die Deckfolie nachträglich entfernt ist.
  13. 13. Verbindungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontaktstellen (5) die Deckfolie vorher ausgestanzte Durchbrechungen aufweist.
  14. 14. Verbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfolie aus einer aufgetragenen und in getrocknetem Zustand einen Schutzfilm bildenden Lösung besteht, wobei dieser Film an den Kontaktstellen (5) Unterbrechungen aufweist, die durch Mittel entstanden sind, die das Auftragen von Lösungen verhindern.
  15. 15. Verbindungselement nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (3) auf der Polsterunterlage (1) mittels einer Dauerverbindung (z. B. Schweißen, Löten oder Kleben) befestigt ist.
  16. 16. Verbindungselement nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie (3) auf der Polsterunterlage (1) durch lösbare Mittel befestigt ist.
  17. 17. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterunterlage (1) mindestens an ihrer Oberseite elektrische Isoliereigenschaft besitzt und das System der Stromleitbahnen (2, 2a) unmittelbar auf der Polsterunterlage angebracht ist.
  18. 18. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß es dank seiner Biegsamkeit und Geschmeidigkeit sowohl auf ebenen als auch auf abwickelbar gekrümmten Oberflächen verwendbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0214830A2 (de) * 1985-09-06 1987-03-18 E.I. Du Pont De Nemours And Company Verbinder für eine biegsame gedruckte Schaltung
EP0489992A1 (de) * 1989-03-28 1992-06-17 Cardiac Pacemakers, Inc. Verdrahtungselement für Mehrachsenmessumformer

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EP0489992A1 (de) * 1989-03-28 1992-06-17 Cardiac Pacemakers, Inc. Verdrahtungselement für Mehrachsenmessumformer

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