DE3906120A1 - Doppelseitig klebende klebebaender - Google Patents

Doppelseitig klebende klebebaender

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DE3906120A1
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DE3906120A
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Romanus Dr Wille
Dieter Zielske
Horst Krawinkel
Werner Steffens
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Beiersdorf AG
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Beiersdorf AG
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    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
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    • C09J2301/204Additional features of adhesives in the form of films or foils characterized by the structural features of the adhesive itself the adhesive coating being discontinuous

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung doppelseitig klebender Klebebänder und aus solchen Verfahren erhältliche Klebebänder.
Doppelseitig klebende Klebebänder sind an sich bekannt und im Handel erhältlich. Bevorzugt werden sie als sogenannte "Masking Tapes" eingesetzt.
Bei Lackierarbeiten werden solche Bänder mit der einen Seite auf dem zu maskierenden Untergrunde verklebt, auf die andere Seite wird eine Maske, z.B. eine Folie oder eine Lage Papier, geheftet. Die Maske, solcherhand fixiert, verhindert, daß der Untergrund mit Lack oder Farbe in Berührung tritt.
Viele käufliche doppelseitig klebende Klebebänder sind aus zwei einseitig klebenden Bändern zusammengesetzt. Dabei werden die Einzelbänder der Länge nach auf einer schmalen Zone überlappend mit den Klebstoffseiten verbunden.
Dieses Herstellungsverfahren ist einfach und preiswert, hat jedoch den Nachteil, daß sich das Band nicht dicht wickeln läßt.
Andere doppelseitig klebende Bänder sind vollflächig beschichtet. Damit sich die einzelnen Lagen voneinander lösen können, ist es nötig, einen sogenannten Release Liner, eine klebstoffabstoßende Trennfolie, zwischen die Einzellagen einzufügen.
Die Trennfolie macht das Klebeband unflexibel, so daß Verklebungen in Kurven oder Biegungen nicht möglich sind. Ohne den Release Liner lassen sich diese Bänder aber auch nicht anwendungsgerecht verarbeiten, da die Finger des Verwenders am Klebeband kleben bleiben.
So greift der Verwender im allgemeinen auf die Methode zurück, auf einem ersten Klebeband eine Maske mit einem zweiten Klebeband zu verkleben.
In DE-OS 31 23 414 wird ein Klebeband beschrieben, bei dem auf je einem Teil der beiden Oberflächen ein Klebstoffüberzug ausgebildet ist, und je einem anderen Teil der beiden Oberflächen keine Klebstoffbeschichtung vorliegt. Dabei wird eingeräumt, daß ein solches Klebeband aus zwei Substraten bestehen kann, also eindeutig auf ein aus zwei Einzelbändern zusammengesetztes Band abzielt. Eine konkrete Lehre zur Herstellung doppelseitig klebender Klebebänder vermittelt diese Schrift aber nicht.
In der Praxis treten nämlich erhebliche Schwierigkeiten bei der Herstellung auf, wenn die Klebebänder aus einem Substrat bestehen sollen. Die Bänder werden im Transportsystem der Beschichtungs- oder Konfektionierungsanlage über Rollen geführt, die nicht an den Klebeflächen haften düfen.
So war es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung doppelseitg klebender Klebebänder zu entwickeln, die nicht die Nachteile des Standes der Technik haben.
Eine weitere Aufgabe war es, praxisgerechte doppelseitig klebende Klebebänder zu entwickeln.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit folgenden Merkmalen gelöst:
  • a) Ein bandförmiger Träger wird auf beiden Seiten in Zonen unterteilt und beidseitig auf jeder zweiten Zone mit klebstoffabweisendem Material beschichtet, so daß auf Ober- und Unterseite Muster entstehen, die zueinander komplementär sind.
  • b) Der so behandelte Träger wird auf einer Seite mit einer Selbstklebemasse beschichtet.
  • c) Der Träger wird aufgewickelt.
  • d) Der Träger wird wieder abgewickelt, wobei sich die Klebemasse von den mit klebstoffabweisendem Material beschichteten Stellen ablöst und auf die unbeschichteten Stellen übertragen wird.
Nach diesem Verfahren ist es möglich, doppelseitig klebende Klebebänder herzustellen, die auf Wickelkernen dicht gewickelt sind. Ein Release Liner wird nicht benötigt. Überraschenderweise übertreffen nach diesem Verfahren hergestellte Bänder die herkömmlichen sowohl in ihrer Wirtschaftlichkeit als auch in ihrer einfachen Verwendung.
Als bandförmige Träger eignen sich grundsätzlich alle flächigen Körper, die auch in herkömmlichen Klebebändern Anwendung finden, so beispielsweise Papierbänder, insbesondere gekreppte Papierbänder, Gewebebänder, Vliese, Kunststoffolien, Glasfaserbänder und dergleichen.
Je nach Wahl des Materials der Träger und Anwendungsgebiet der Klebebänder kann es vorteilhaft sein, die Träger vorzubehandeln, insbesondere zu imprägnieren und/oder zu grundieren.
Als Imprägniermittel für Papier- und Gewebebänder können handelsübliche Produkte wie polyacrylathaltige Dispersionen oder SBR-Latices eingesetzt werden, z.B. Acronal(R) 500 D (BASF) oder Butofan(R) 490 D (BASF). Es ist im allgemeinen vorteilhaft, den Imprägniermitteln Stabilisatoren beizumischen.
Ein günstiges Grundierungsmittel (Primer) ist beispielsweise Zentrifugenlatex.
Auch die Selbstklebemassen können aus der großen Vielfalt gebräuchlicher Substanzen gewählt werden, z.B. SIS-Kautschuke, SBS-Kautschuke, Polyisobutylene, Polyisoprene, Polyacrylate und Naturkautschuke, gegebenenfalls unter Zumischung klebrigmachender natürlicher und/oder synthetischer Harze.
Die Zonen, in die die Oberflächen des Trägers unterteilt werden, sollen so ausgestaltet werden, daß komplementäre Muster entstehen. Dies bedeutet, daß die Zonen auf der Oberseite, die mit klebstoffabweisender Substanz belegt werden, etwa so groß sind wie Zonen auf der Unterseite, die frei von dieser Substanz sind und die genauso angeordnet sind wie diese.
Fig. 1 zeigt schematisch einzelne Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Die Träger sind jeweils im Querschnitt abgebildet.
Fig. 1a Der Träger A ist beidseitig in Streifen unterteilt und auf jedem zweiten Streifen mit klebstoffabweisendem Material B beschichtet worden.
Fig. 1b Der Träger A ist einseitig vollflächig mit einer Selbstklebemasse C beschichtet worden.
Fig. 1c Der Träger ist auf- und wieder abgewickelt worden. Dabei hat sich die Selbstklebemasse C von den mit klebstoffabweisender Substanz B beschichteten Stellen abgelöst und wurde auf die unbeschichteten Zonen der Gegenseite übertragen.
In der einfachsten - und bevorzugten - Ausführungsform werden die Zonen so ausgebildet, daß die Ober- und Unterseite in Längsstreifen aufgeteilt werden welche abwechselnd beschichtet werden und unbeschichtet bleiben. Einem beschichteten Streifen liegt dann auf der Gegenseite ein unbeschichteter Streifen gegenüber.
Bevorzugt ist diese Ausführungsform, weil sie mit geringem Arbeits- und Kostenaufwand gefertigt werden kann. So können die Streifen mit einer Gravurwalze im Streifenstrich aufgetragen werden oder mit Hilfe einer Schablone. Auch gebräuchliche Methoden, wie Siebdruck oder Sprühverfahren sind vorteilhaft.
Fig. 2 zeigt einen aufgewickelten Träger. Die schwarzen Flächen D stellen mit Selbstklebemasse beschichtete Zonen dar. Die weißen Flächen E stellen mit klebstoffabweisender Substanz beschichtete Zonen dar.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines bandförmigen Trägers, welcher fertig zur Konfektionierung ist. Der Schnitt erfolgt bevorzugt in der Längsrichtung durch die Mittelachsen der Zonen (hier angedeutet durch Pfeile).
Für die Beschichtung mit Selbstklebemasse können die gleichen Beschichtungsmethoden wie für die Beschichtung mit klebstoffabweisender Substanz angewandt werden, wobei dem Fachmann die Anforderungen an diese Technik bekannt sind. Insbesondere ist der Vollstrich geeignet.
Es ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch möglich, doppelseitig klebende Klebebänder zu erhalten, die auf jeder Seite mindestens eine klebstoffbeschichtete Zone und mindestens eine mit klebstoffabweisender Substanz beschichtete Zone aufweisen, wobei die Klebstoffflächen jeder Seite sich zu den mit klebstoffabweisender Substanz beschichteten Gegenflächen wie Matrize zu Patrize verhalten.
Es kann vorteilhaft sein, mit Hilfe einer Schablone die Größe der klebstofftragenden Zone zu begrenzen. Bevorzugt wird die Begrenzung so vorgenommen, daß die Schablone während der Beschichtung mit Klebstoff verwendet wird. Dabei kann an definierten Stellen Klebstoff ausgespart werden. Eine kammartige Schablone beispielsweise erzeugt beim Streifenstrich oder Vollstrich streifenförmige Klebstoffaussparungen.
In den Beispielen soll das erfindungsgemäße Verfahren beschrieben werden, ohne daß beabsichtigt ist, die Erfindung auf die Beispiele zu beschränken.
Beispiel 1
Träger:
gekrepptes Papier, Rohgewicht 52 g/m², Dehnung 13-15%, imprägniert mit ca. 30 g/m² Acronal 500 D (BASF)
Primer:
auf Basis von Zentrifugenlatex
klebstoffabweisender Lack:
Polyacrylat, Primal 1253 (Rohm & Haas)
Selbstklebemasse:
Naturkautschukklebemasse, mit Kohlenwasserstoffharzen abgemischt
Beide Seiten des Trägers werden vollflächig mit einem Walzenauftragswerk grundiert und anschließend mit einer Gravurwalze im Streifenstrich versetzt mit dem Lack beschichtet. (Streifenbreite 38 mm Lack, 38 mm frei)
Die Klebemasse wird vollflächig auf eine Seite des Trägers aufgetragen. Die Trocknung erfolgt in einem Warmlufttrockenkanal von 50 m Länge
Fahrgeschwindigkeit:
30 m/min
Trocknungstemperatur: 100-120°C
Masseauftrag trocken: 50 g/m²
Der so behandelte Träger wird auf ein Kernrohr (Durchmesser = 3′′ = 76 mm) gewickelt.
Der Träger wird abgewickelt und dann in Längsstreifen zerschnitten, dabei erfolgt der Schnitt durch die Mittelachse jeder Klebstofffläche.
Es werden 38 mm breite doppelseitig klebende Klebebänder erhalten, welche auf beiden Seiten einen 19 mm breiten klebstoffbeschichteten Streifen und einen 19 mm breiten mit klebstoffabweisender Substanz beschichteten Streifen haben.
Beispiel 2
Träger:
gekrepptes Papier, Rohgewicht 52 g/m². Dehnung 13-15%, imprägniert mit ca. 30 g/m² Acronal 500 D (BASF)
Primer:
auf Basis von Zentrifugenlatex
Klebstoffabweisender Lack:
Polyacrylat, Primal 1253
Selbstklebemasse:
Naturkautschukklebemasse mit Kohlenwasserstoffharzen abgemischt
Beide Seiten des Trägers werden vollflächig mit einem Walzenauftragswerk grundiert und anschließend mit einer Gravurwalze im Streifenstrich versetzt mit dem Lack beschichtet. (Streifenbreite: 38 mm Lack, 38 mm frei).
Die Klebemasse wird auf eine Seite des Trägers mit einer Schablone aufgetragen, so daß 32 mm breite klebstoffbeschichtete Streifen sich mit 6 mm breiten klebstofffreien Streifen abwechseln. Die Trocknung erfolgt in einem Warmlufttrockenkanal von 50 m Länge.
Fahrgeschwindigkeit:
30 m/min
Trocknungstemperatur: 100-120°C
Masseauftrag trocken: 50 g/m²
Der so behandelte Träger wird auf ein Kernrohr gewickelt (Durchmesser = 3′′ = 76 mm).
Der Träger wird abgewickelt und dann in Längsstreifen zerschnitten. Dabei erfolgt der Schnitt durch die Mittelachse jeder Klebstofffläche.
Beispiel 3
Träger:
gekrepptes Papier, Rohgewicht 52 g/m². Dehnung 13-15%, imprägniert mit ca. 30 g/m² Acronal 500 D (BASF)
Primer:
auf Basis von Zentrifugenlatex
Klebstoffabweisender Lack:
Polyacrylat, Primal 1253
Selbstklebemasse:
Polyacrylat-Dispersion (Acronal 80 D) mit Harzdispersion abgemischt
Beide Seiten des Trägers werden vollflächig mit einem Walzenauftragswerk grundiert und anschließend mit einem Siebdruckauftragswerk im Streifenstrich versetzt mit dem Lack beschichtet. (Streifenbreite: 38 mm Lack, 38 mm frei).
Die Klebemasse wird auf eine Seite des Trägers mit einem Siebdruckauftragswerk analog zu DE-OS 33 46 100 aufgetragen, so daß 32 mm breite klebstoffbeschichtete Streifen sich mit 6 mm breiten klebstofffreien Streifen abwechseln. Die Trocknung erfolgt in einem Warmlufttrockenkanal von 15 m Länge.
Fahrgeschwindigkeit:
80 m/min
Trocknungstemperatur: 100-120°C
Masseauftrag trocken: 50 g/m²
Der so behandelte Träger wird auf ein Kernrohr gewickelt (Durchmesser = 3′′ = 76 mm).
Der Träger wird abgewickelt und dann in Längsstreifen zerschnitten.
Dabei erfolgt der Schnitt durch die Mittelachse jeder Klebstofffläche.
Es werden 38 mm breite doppelseitig klebende Klebebänder erhalten, welche auf beiden Seiten einen 13 mm breiten klebstoffbeschichteten Streifen und einen 19 mm breiten mit klebstoffabweisender Substanz beschichteten Streifen haben.
Die erfindungsgemäßen Bänder können in bekannter Weise gewickelt und verpackt werden.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung doppelseitig klebender Klebebänder mit folgenden Merkmalen:
  • a) Ein bandförmiger Träger wird auf beiden Seiten in Zonen unterteilt und beidseitig auf jeder zweiten Zone mit klebstoffabweisendem Material beschichtet, so daß auf Ober- und Unterseite Muster entstehen, die zueinander komplementär sind.
  • b) Der so behandelte Träger wird auf einer Seite mit einer Selbstklebemasse beschichtet.
  • c) Der Träger wird aufgewickelt.
  • d) Der Träger wird wieder abgewickelt, wobei sich die Klebmasse von den mit klebstoffabweisendem Material beschichteten Stellen ablöst und auf die unbeschichteten Stellen übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Träger gewählt wird aus der Gruppe der gekreppten oder ungekreppten Papierbänder, der Gewebebänder, der Vliese, der Kunststoffolien, der Glasfaserbänder.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in Längsstreifen unterteilt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger nach dem Abwickeln geschnitten und konfektioniert wird.
5. Doppelseitig klebendes Klebeband, erhältlich aus einem Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4.
6. Doppelseitig klebendes Klebeband, dadurch gekennzeichnet, daß es auf jeder Seite mindestens eine Zone mit Klebstoffbeschichtung und mindestens eine Zone, mit klebstoffabweisender Substanz beschichtet, aufweist, wobei die Klebstoffflächen jeder Seite sich zu den mit klebstoffabweisender Substanz beschichteten Gegenfläche wie Matrize zu Patrize verhalten.
7. Verwendung eines Klebebandes nach Anspruch 5 oder 6 als "Masking Tape".
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