DE2807658A1 - Handschuh fuer sportler, insbesondere torwarte - Google Patents

Handschuh fuer sportler, insbesondere torwarte

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DE2807658A1 DE19782807658 DE2807658A DE2807658A1 DE 2807658 A1 DE2807658 A1 DE 2807658A1 DE 19782807658 DE19782807658 DE 19782807658 DE 2807658 A DE2807658 A DE 2807658A DE 2807658 A1 DE2807658 A1 DE 2807658A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/08Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions
    • A63B71/14Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves
    • A63B71/141Body-protectors for players or sportsmen, i.e. body-protecting accessories affording protection of body parts against blows or collisions for the hands, e.g. baseball, boxing or golfing gloves in the form of gloves
    • A63B71/148Gloves for bowling and other ball games

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Handschuh für Sportler,
  • insbesondere Torwarte, mit Unebenheiten zur Verbesserung der Griffigkeit bzw. der Haftreibung gegenüber dem Ball Es ist in mannigfacher Weise bekannt, Torwarthandschuhe mit elastischen Belägen bzw. Besätzen zur Verbesserung der Griffigkeit bzw. zur Erhöhung der Fangsicherheit zu versehen. Diese elastischen Beläge oder Besätze sind im allgemeinen profiliert ausgebildet. Üblich ist hierbei jeweils ein Zweistufenprofil, d.h. von einer Grundebene des elastischen Belagmaterials gehen noppenförmige oder andersartig gestaltete Erhebungen aus. Umgekehrt ist es auch bekannt, in das elastische Belagmaterial kreisförmige oder rechteckige Vertiefungen einzubringen. Auch hierbei handelt es sich um ein Zweistufenprofil Hinsichtlich des im vorstehenden beschriebenen bekannten Standes der Technik wird beispielsweise auf die deutschen Gebrauchsmuster 7 439 620 und 1 929 942 sowie auf die DT-OS 24 56 289 verwiesen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, durch weitere Ausgestaltung der auf den Handschuhen befindlichen profil artigen Unebenheiten die Griffigkeit und damit auch die Fangsicherheit weiter zu verbessern, Erfindungsgemäß wird das Problem im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Unebenheiten als Mehrstufenprofil mit mindestens drei in verschiedenen Ebenen liegenden Stufen ausgebildet sind Durch das erfindungsgemäße PlehrstuSenprofil mit drei oder mehr Stufen wird eine wesentliche Erhöhung der Fangsicherheit 9 insbesondere bei Bällen, die mit Schnee9 Wasser oder Schmutz behaftet sind, erreicht, weil das Wasser bzw0 der Schmutz oder Schnee - besser als bei den bekannten Zweistufenprofilen - die Möglichkeit hat, sich in der untersten Stufe des Profils abzusetzen bzw0 von dort abgeleitet zu werden, wohingegen der unmittelbare Halt des Balles durch die beiden oberen Stufen des Profils gewährleistet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Stufen des Mehrstufenprofils entweder alle aus demselben Material oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
  • Aus Herstellungsgründen dürfte es des weiteren zweckmäßig sein, wenn das erfindungsgemäße Mehrstufenprofil im Querschnitt rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig abgestuft ausgebildet ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Mehrstufenprofil eine mittlere Ebene auf, von der - jeweils in abwechselnder reihenförmiger Anordnung und zueinander versetzt - einerseits kreisförmige Vertiefungen, andererseits kreisförmige Erhebungen ausgehen.
  • Das Mehrstufenprofil kann aber auch rippenförmig ausgebildet sein, wobei es in Längsrichtung der Finger, quer oder schräg hierzu gerichtet sein kann. Auch eine Ausbildung des erfindungsgemäßen Nehrstufenprofils nach Art einer Vielzahl nebeneinander liegender Gruppen von konzentrischen Kreisen ist denkbar, ebenso eine drei- oder mehreckförmige Gestaltung des Nehrstufenprofils.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Mehrstufenprofil ganzflächig oder unterbrochen, z.B. nach Art von separaten Belägen oder Besätzen, auf den Handflächen und/oder allen oder einzelnen Fingern des Handschuh-Grundmaterials angeordnet sein. Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Mehrstufenprofils kommen die bekannten Materialien, wie z.B.
  • Haftschaum, beispielsweise Latex, Gummi, elastische Materialien oder Polyurethan in Betracht. Die elastischen Materialien können hierbei zweckmäßigerweise auf einem Textil gewebe aufgebracht sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile .der Erfindung können aus den Unteransprüchen sowie - anhand von Ausführungsbeispielen -aus der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden. Es zeigt: Fig. 1 in verkleinerter Darstellung eine Draufsicht auf einen Torwarthandschuh mit dreistufigen Besätzen gemäß der Erfindung 9 Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Dreistufenprofil-Material, z,B, der in Fig. 1 verwendeten Art9 Fig. 3 das Dreistufenprofil nach Fige 2 im Querschnitt, Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Dreistufenprofils in Draufsicht, Fig. 5 das Dreistufenprofil nach Fig. 4 im Querschnitt und Fig. 6 - 9 weitere Ausführungsformen eines Dreistufenprofils nach der Erfindung, jeweils in Draufsicht gesehen.
  • Der aus Fig. 1 ersichtliche Torwarthandschuh besteht aus einem Grundmaterial 10, z.B. Leder und weist im Bereich seines Handrückens Besätze 11,12 aus einem elastischen Material auf. Die Besätze 11,12 sollen dazu dienen, die Griffigkeit des Handschuhs, z.B. beim Fausten des Balles, zu verbessern. Entsprechende Besätze können selbstverständlich auch auf der (nicht gezeigten)Innenhandfläche des Handschuhs vorgesehen sein. Wie insbesondere Fig. 2 und 3 zeigen, handelt es sich bei den Besätzen 11,12 des Handschuhs 10 um ein elastisches Material mit einem sogenannten Dreistufenprofil. Dieses Profil ist durch eine mittlere Ebene 13 gekennzeichnet, von der aus in regelmäßigen Abständen und zueinander versetzten Reihen kreisförmige Vertiefungen 14 einerseits und kreisförmige Erhebungen 15 andererseits ausgehen. Die kreisförmigen Vertiefungen 14 sind in Fig. 2 durch dick ausgezogene Linien und die ebenfalls kreisförmigen Erhebungen 15 durch dünn ausgezogene Linien verdeutlicht.
  • Die vorteilhafte Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Dreistufenprofils soll durch die Analyse eines Fangvorganges veranschaulicht werden, wobei der Ball an seiner Oberfläche mit Schnee, Wasser oder Schmutz behaftet sein soll. Tritt nun der mit bestimmte Geschwindigkeit ankommende Ball in Derührung mit dem Dreistufenprofil des Handschuhs, so gibt die obere Stufe 15 (im folgenden jeweils als Stufe I bezeichnet) einen Sofortkontakt mit dem Ball, da die Erhöhungen 15 schnell durch die auf der Oberfläche des Balls befindliche Verunreinigungsschicht hindurchdringen. Im Verlauf der weiteren Sekundenbruchteile wird nun der Ball durch das Dreistufenprofil von seiner anfänglichen vergleichsweise hohen Geschwindigkeit auf Geschwindigkeit Null herabgebremst. Hierbei werden die Erhöhungen 15 zusammengedrückt bis der Ball auf der mittleren Ebene 13 aufliegt. Durch die zusammengedrückten Erhöhungen 15 wird hierbei ein hoher punktueller Druck auf den Ball ausgeübt, mit der Folge einer besseren Ballsicherheit bzw. Auffangsicherheit. Der auf der Oberfläche des Balles befindliche Schmutz bzw. Schnee oder Wasser kann in die Vertiefungen 14 (Ebene III) ausweichen und stellt somit keine Behinderung für den Kontakt zwischen der unmittelbaren Balloberfläche und dem Handschuh mehr dar.Es wird hiermit ein Ausweichen bzw. Abgleiten des Balles verhindert. Nach Beendigung des Fangvorganges können die in den Vertiefungen 14 der Ebene III abgelagerten Verunreinigungen abgeleitet werden.
  • In dieser Hinsicht, d.h. im Hinblick auf eine gute Ableitung der abgelagerten Verunreinigungen, wirkt sich das Dreistufenprofil gemäß Fig. 4 und 5 besonders günstig aus. Dieses Dreistufenprofil ist - wie Fig. 4 zeigt - rippenförmig gewellt ausgebildet. In Fig. 4 sind die drei Stufen bzw. Ebenen in Draufsicht gezeigt und entsprechend Fig. 1 - 3 ebenfalls mit 15,13 und 14 bezeichnet. Selbstverständlich reihen sich in der Praxis zahlreiche derartiger Rippen 15,13,14 in periodisch wiederkehrender Folge aneinander, wie aus Fig. 5 hervorgeht.
  • Da die Vertiefungen 14 (Ebene III) nicht als rundumgeschlossene Mulden, sondern als Kanäle ausgebildet sind, ist hier eine besonders leichte Ableitung der in den Kanälen 14 sich sammelnden Verunreinigungen des Balles möglich.
  • Entsprechendes gilt auch hinsichtlich der weiteren Ausführungsformen nach den Figuren 6 - 9. Auch hier sind wieder der Erhöhungen (Ebene I) mit 15, die mittlere Ebene II mit 13 und die Vertiefungen (Ebene III) mit 14 beziffert.
  • Selbstverständlich sind auBer den gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen mannigfache weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens denkbar. So kann das Profil z.B. mehr als drei Stufen aufweisen, wodurch unter Umständen der beschriebene günstige Effekt beim Auftreffen des Balles noch weiter verbessert wird. Auch soll die Gestaltung der Erhebungen 15 bzw. 13 keineswegs auf die gezeigte Dreieck 9 Rechteck-, Kreis- oder Sechseckform beschränkt sein; vielmehr sind zahlreiche weitere Möglichkeiten denkbar 9 wie die einzelnen Erhebungen bzw. Vertiefungen des erfindungsgemäßen Mehrstufenprofils gestaltet sein können, ohne dadurch den durch die Erfindung abgesteckten Rahmen zu verlassen,

Claims (1)

  1. Handschuh für Sportler, insbesondere Torwarte Ansprüche 1. Handschuh für Sportler, insbesondere Torwarte, mit Unebenheiten zur Verbesserung der Griffigkeit bzw der Haftreibung gegenüber dem Ball, dadurch gekennzeichnet, daß die Unebenheiten als Mebrstufenprofil (11,12) mit mindestens drei in verschiedenen Ebenen liegenden. Stufen (15,13,14) ausgebildet sind 2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stufen (15213914) des Mehr stufenprofils aus demselben material bestehen 3. Handschuh nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet9 daß die Stufen (15,13,14) des Mehrstufenprofils (11,12) aus unterschiedlichen F.aterialien bestehen.
    4. Handschuh nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nehrstufenprofil (11,12) im Querschnitt rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig abgestuft ausgebildet ist (Fig 3 und 5)0 5o Handschuh nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet9 daß das M.ehrstufenprofil (11912) eine mittlere Ebene (13) auSweist7 von der - jeweils in abwechselnder reihenförmiger Anordnung und zueinander versetzt - einerseits kreisförmige Vertiefungen (14), andererseits kreisförmige Erhebungen (15) ausgehen (Fig. 2 und 3).
    6. Handschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ehrstufenprofil rippenförmig ausgebildet ist (Fig. 4).
    7. Handschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rippenförmige ehrstufenprofil (11) in Längsrichtung der Finger angeordnet ist.
    8. Handschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das rippenförmige Kehrstufenprofil (11) in Querrichtung der Finger oder schräg hierzu angeordnet ist.
    9. Handschuh nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das rippenförmige Nehrstufenprofil geradlinig ausgebildet ist.
    10. Handschuh nach Anspruch 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das rippenförmige Mehrstufenprofil wellenförmig ausgebildet ist (Fig. 4).
    11. Handschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Stufe (15) des rippenförmigen Mehrstufenprofils durchgehend ausgebildet ist (Fig. 4).
    12. Handschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Stufe des ripperförmigen Mehrstufenprofils unterbrochen ausgebildet ist.
    13. Handschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nehrstufenprofil nach Art einer Vielzahl nebeneinander liegender Gruppen von korzentrischen Kreisen ausgebildet ist (Fig. 7).
    14. Handschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Nehrstufenprofil rechteckförmig oder quadratisch ausgebildet ist (Fig 6).
    15. Handschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lWehrstuSenprofil dreieckförmig ausgebildet ist (Fig. 8).
    16. Handschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ehrstufenprofil sechseckförmig ausgebildet ist (Fig. 9).
    17. Handschuh nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Nehrstufenprofil sich ganzflächig über mindestens eine der beiden Handflächen des Handschuhs erstreckt.
    18. Handschuh nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrstufenprofil in Gestalt von separaten Belägen oder Besätzen (11,12) auf dem Grundmaterial (10) des Handschuhs befestigt ist.
    19. Handschuh nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrstufenprofil ganzflächig oder unterbrochen auf den Handflächen und/oder allen oder einzelnen Fingern des Handschuh-Grundmaterials angeordnet ist.
    20. Handschuh nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stufen (15,13,14) (Ebenen) des Mehrstufenprofils jeweils die gleiche Rauhikeit aufweisen.
    21. Handschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stufen (15,13,14) (Ebenen) des Mehrstufenprofils unterschiedliche Rauhigkeit aufweisen.
    22. Handschuh nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stufen (15,13,14) (Ebenen) des Mehrstufenprofils unterschiedlich porös oder gerippt oder gezackt ausgebildet sind.
    23. Handschuh nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrstufenprofil (11,12) aus Haftschaum, vorzugsweise Latex, besteht.
    24. Handschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrstufenprofil (11,12) aus Gummi oder eirem ähnlichen elastischen Material besteht.
    25. Handschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß das ehrstufenprofil (11,12) aus Polyurethan besteht.
    26. Handschuh nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrstufenprofil (11,12) aus einem textilen Grundmaterial und einem auf diesem aufgebrachten elastischen Material besteht.
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