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Die Erfindung betrifft einen Sporthandschuh, insbesondere Torwarthandschuh, mit mindestens einer auf einem Trägermaterial aufgebrachten Nutzschicht. Weiterhin betrifft die Erfindung ein mehrlagiges Material für derartige Handschuhe.
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Torwarthandschuhe sind üblicherweise im Bereich der Außenhand und/oder Innenhand mit einer Polsterschicht als Nutzschicht versehen, die auf ein Trägermaterial aufgebracht ist. Die Polsterschicht dient der Erzielung einer höheren Haftreibung und/oder einer Aufpralldämpfung beim Fangen eines Balles. Gerade die Innenhandseite des Handschuhs soll gute Hafteigenschaften bzw. einen guten „Grip“ aufweisen.
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Aus der
DE 698 22 345 T2 ist ein Sporthandschuh mit guten Greifeigenschaften bekannt. Dieser Sporthandschuh ist aus Kunstleder gebildet, wobei im Handflächenbereich ein Silikondichtungsmaterial in einem bestimmten Muster auf das Kunstleder gedruckt ist.
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Das deutsche Gebrauchsmuster
DE 296 02 973 U1 bezieht sich auf einen Sporthandschuh, insbesondere Torwarthandschuh, dessen Innenhandfläche ein Grundmaterial und mindestens eine Deckschicht aufweist. Die Deckschicht ist entweder aus einer Flordecke gebildet oder verfügt über eine solche Flordecke. Die Flordecke weist etwa senkrecht zur Deckschicht der Innenhandfläche verlaufende Fasern auf.
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Aus der
DE 44 20 536 A1 ist ein Sporthandschuh, insbesondere ein Torwarthandschuh, bekannt, der auf seiner Handschuhinnenseite eine Polsterschicht aufweist, in die im Wesentlichen senkrecht zur Handfläche Fäden oder Stifte eingebettet sind.
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Aus der
DE 28 07 658 A1 geht ein Handschuh für Sportler, insbesondere Torwarte, hervor, der mit Unebenheiten zur Verbesserung der Griffigkeit bzw. Haftreibung gegenüber einem Ball versehen ist. Diese Unebenheiten sind als Mehrstufenprofil mit mindestens drei in verschiedenen Ebenen liegenden Stufen ausgebildet.
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Die
AT 408 502 B offenbart einen vibrationsdämpfenden Handschuh. Dieser Handschuh soll einen Schutz vor Vibrationen bieten. Zu diesem Zweck weist der Handschuh zumindest eine vibrationsdämpfende Schicht auf, die an ihrer Oberfläche kanalartige Einschnitte mit beispielsweise trapezförmigem Querschnitt aufweist.
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Aus der
US 2004/0081801 A1 ist ein Material zur Herstellung von beispielsweise Bowling-Handschuhen bekannt. Die Innenhandfläche und Bereiche einiger Finger dieses Handschuhs sind mit einem Basismaterial versehen, das Saugnäpfe trägt. Diese Saugnäpfe sollen dem Handschuh einen besseren Grip verschaffen.
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Die vorstehend beschriebenen Handschuhe (Torwarthandschuhe) verfügen - soweit sie zur Erzielung eines guten „Grips“ vorgesehen sind - über verschiedenste Aus- und/oder Umgestaltungsmöglichkeiten mindestens ihrer Innenhandfläche. Es besteht jedoch das Bedürfnis, die bekannten Handschuhe hinsichtlich ihrer Hafteigenschaften noch zu verbessern.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Sporthandschuhs mit verbesserten Eigenschaften, insbesondere einer besseren Haftung beim Fangen und Halten eines Balles sowie eine bessere Polsterung.
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Der erfindungsgemäße Sporthandschuh ist dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzschicht zumindest teilweise mit einer Mehrzahl von Schnitten versehen ist, wobei sich die Schnitte von einer Oberfläche der Nutzschicht in letztere hineinerstrecken. Durch die Schnitte werden kleinere Bereiche oder sogar Lamellen gebildet, die nahezu unabhängig voneinander mit Haftreibung am Ball anliegen. Dabei können die Schnitte Kanäle bilden zur Aufnahme von Wasser, sodass auch das Fangen von nassen Bällen erleichtert wird.
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Vorzugsweise werden die Schnitte mit scharfen Messern hergestellt. Die Schnitte sind dadurch sehr fein und kaum sichtbar. Trotz der verbesserten Eigenschaften ergibt sich ein optisch geschlossenes Bild der Oberfläche. Auch kann sich gröberes Material beim praktischen Gebrauch der Handschuhe nicht in die Schnitte einlagern.
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Vorteilhafterweise enden die Schnitte mit Abstand zum Trägermaterial. Die Schnitte erstrecken sich demnach nicht über die volle Dicke des Trägermaterials. Dies erhöht die Festigkeit des Handschuhs insgesamt. Auch wird das Trägermaterial durch die Schnitte nicht gefährdet. Bevorzugt wird eine Schnitttiefe von 50 % bis 80 % der Nutzschicht.
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In Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Mehrzahl von Schnitten zueinander parallel ausgerichtet ist. Bevorzugt werden gleiche oder annähernd gleiche Abstände der Schnitte zueinander. Möglich sind aber auch unterschiedliche Abstände und sogar beliebige Schnittmuster und -raster. Auch können verschiedene Schnittmuster miteinander kombiniert werden.
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Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind einander kreuzende Schnitte vorgesehen, mit mindestens zwei zueinander im Winkel stehenden Schnittrichtungen. Dadurch werden vorzugsweise kleine Bereiche erzeugt, die allseits von Schnitten umgeben sind.
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Vorteilhafterweise sind zu einer ersten Schnittrichtung parallele Schnitte und zu einer zweiten Schnittrichtung parallele Schnitte vorgesehen, wobei die Schnitte der beiden Schnittrichtungen einander kreuzen, insbesondere unter einem Winkel von 60° bis 120°. Möglich sind auch größere oder kleinere Winkel. In den genannten Winkelbereich fällt beispielsweise auch ein Winkel von 90°. Außerdem sind unterschiedliche Winkel innerhalb einer Fläche möglich.
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In Fortbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zu einer dritten Schnittrichtung parallele Schnitte vorhanden sein können, und dass die Schnitte der drei Schnittrichtungen einander insbesondere unter einem Winkel von jeweils 30° bis 150° schneiden. Beispielsweise ergeben sich bei Winkeln von jeweils 60° durch die Schnitte kleine gleichseitige Dreiecke an der Oberfläche der Nutzschicht.
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Bevorzugt werden Schnittmuster mit langen Schnitten, insbesondere mit Gruppen zueinander paralleler Schnitte. Möglich sind aber auch Schnittmuster mit demgegenüber relativ kurzen Schnitten, beispielsweise zur Bildung von sechseckigen Waben. Außerdem möglich sind Schnittmuster mit nicht-geraden Schnitten, also beispielsweise wellenförmige Schnittmuster.
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In Fortbildung der Erfindung sind die Schnitte höchstens im Bereich von Fingern und Daumen vorgesehen. Der Handtellerbereich der Innenhand bleibt vorzugsweise frei von Schnitten. Alternativ können aber auch der Handtellerbereich komplett oder nur Teilbereiche desselben mit Schnitten versehen sein.
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Vorteilhafterweise sind die Schnitte nur im Bereich eines Teils der jeweiligen Fingerlänge vorgesehen, wobei die Schnitte insbesondere mit Abstand zu einem Übergang zwischen Fingern und Handtellerbereich enden. Vorzugsweise erstrecken sich die Schnitte aber bis in die Fingerspitzen hinein. Je nach Anwendung können sich die Schnitte aber auch über die Finger insgesamt erstrecken oder nur in ausgewählten Bereichen der Finger oder des Handtellers vorgesehen sein.
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Alternativ oder zusätzlich zu Schnitten in der Nutzschicht auf der Innenseite oder Teilen der Innenseite des Sporthandschuhs kann auch eine Nutzschicht auf der Außenseite, insbesondere der Oberseite, des Sporthandschuhs mit Schnitten der vorstehend beschriebenen Art versehen sein. Eine solche Nutzschicht auf der Oberseite des Sporthandschuhs dient als Faustpolster. Es hat sich gezeigt, dass die Eigenschaft des Faustpoisters durch Schnitte in der Nutzschicht an der Außenseite des Sporthandschuhs ebenfalls verbessert werden kann.
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Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die Nutzschicht aus einem Schaum gebildet, insbesondere mit einer Dicke von 3 mm bis 5 mm. Möglich sind aber auch Ausführungen mit dünnerer oder dickerer Nutzschicht. Beim Schaum handelt es sich bevorzugt um einen Latexschaum. Beim Schaum kann es sich aber auch um einen Kunststoffschaum handeln, wie beispielsweise einen Polyurethanschaum oder auch einen PVC-Schaum.
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Der Schaum weist vorteilhafterweise ein Flächengewicht von 1.050 g bis 2.500 g pro m2 - bezogen auf die Dicke von 3 mm bis 5 mm - auf. Dies entspricht bei einer 1 mm dicken Schaumschicht einem Flächengewicht von 350 g bis 500 g/m2.
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Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die Nutzschicht auf das Trägermaterial aufkaschiert, auflaminiert oder aufvulkanisiert. Insbesondere handelt es sich bei dem Trägermaterial um eine Textillage. Bei einem mehrschichtigen Trägermaterial ist dann vorzugsweise die der Nutzschicht nächstliegende Schicht eine Textillage. Entsprechend sind die Nutzschicht und das Trägermaterial so ausgebildet, dass ein Aufkaschieren, Auflaminieren oder Aufvulkanisieren möglich ist. Bevorzugt wird eine Nutzschicht aus Schaum, aufkaschiert auf eine Textillage.
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Gegenstand der Erfindung ist auch ein mehrlagiges Material für Sporthandschuhe, insbesondere Torwarthandschuhe, mit mindestens einer auf einem Trägermaterial aufgebrachten Nutzschicht. Erfindungsgemäß ist die Nutzschicht zumindest teilweise mit einer Mehrzahl von Schnitten versehen, wobei sich die Schnitte von einer Oberfläche der Nutzschicht in letztere hineinerstrecken. Außerdem kann das mehrlagige Material die zuvor anhand des erfindungsgemäßen Sporthandschuhs erläuterten weiteren Merkmale und Eigenschaften aufweisen.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Übrigen und aus den Zeichnungen. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
- 1 eine Draufsicht auf eine Innenhand eines Sporthandschuhs,
- 2 einen Querschnitt durch die Innenhandseite des Sporthandschuhs gemäß 1 entlang der Linie II-II,
- 3 eine Draufsicht analog 1, jedoch nur auf einen Finger des Handschuhs,
- 4 eine weitere Ausführungsform analog 3,
- 5 eine weitere Ausführungsform analog 3,
- 6 eine weitere Ausführungsform analog 3,
- 7 eine weitere Ausführungsform analog 3.
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Eine Innenhandseite 10 eines Sporthandschuhs ist gebildet aus einem zumindest zweilagigen Material, hier bestehend aus einem innenseitigen, textilen Trägermaterial 11 und einer aufkaschierten, außenseitigen Nutzschicht 12 aus Schaum. Die Innenhandseite 10 ist mit einer nicht gezeigten Außenhandseite vernäht oder verschweißt und bildet so den Sporthandschuh.
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Die Nutzschicht 12 erstreckt sich vorzugsweise vollständig über die Innenhandseite 10, d. h. sowohl über einen Handtellerbereich 13, als auch im Bereich von Daumen 14 und Fingern 15, 16, 17, 18, und zwar vorzugsweise ohne Lücken.
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Die Nutzschicht 12 ist in besonderer Weise bearbeitet oder gestaltet. Zumindest bereichsweise sind Schnitte vorgesehen, die sich von der Oberfläche der Nutzschicht 12 in letztere hineinerstrecken. Konkret weist die Nutzschicht eine Dicke von etwa 3 mm bis 5 mm auf. Die Schnitte erstrecken sich bis in eine Tiefe von 50 % bis 80 % der Nutzschicht.
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Ziel der Schnitte ist die Erhöhung der Haftreibung der Oberfläche, insbesondere beim Fangen und Halten eines Balles. Durch die Schnitte werden kleine Zonen gebildet, die mechanisch wesentlich unabhängiger voneinander sind als benachbarte Bereiche einer durchgehenden Oberfläche. Es entstehen kleine Lamellen oder sogar Saugnäpfe.
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Die Schnitte sind vorzugsweise nur im Bereich von Daumen 14 und Fingern 15 bis 18 vorgesehen, nicht im Bereich des Handtellers 13. Auch der Handteller 13 kann aber mit Schnitten versehen sein. Auch können die Finger 15 bis 18 oder der Daumen 14 Bereiche ohne Schnitte aufweisen.
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Die Schnitte sind vorzugsweise raster- oder musterartig angeordnet. Gemäß 1 ist eine Vielzahl zueinander paralleler Schnitte mit gleichen Abständen und mit einer Schnittrichtung 19 vorgesehen, die von analog angeordneten Schnitten einer Schnittrichtung 20 geschnitten werden. Die Schnittrichtungen 19, 20 stehen dabei unter einem Winkel von etwa 60° bzw. 120° zueinander (je nach Betrachtung des stumpfen oder spitzen Winkels zwischen den Schnittrichtungen).
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Die Abstände zwischen den zueinander parallelen Schnitten betragen vorzugsweise 2 mm bis 4 mm. Andere Abstände sind möglich, je nach verwendetem Material, Dicke desselben und Einsatzzweck der Handschuhe.
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Die Schnitte sind während der Fertigung vorzugsweise mit feinen, scharfen Messern ausgeführt und bei flach liegender Innenhandseite 10 kaum oder nicht sichtbar.
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Durch die Schnittrichtungen gemäß 1 sind kleine Lamellen 21 mit der Form von Rauten gebildet, wobei sich die größere Abmessung der Rauten quer zur Fingerlängsrichtung erstreckt (hier außer beim Daumen 14).
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Die 3 bis 7 zeigen verschiedene Schnittmuster sowie unterschiedlich große von Schnitten bedeckte Bereiche eines Fingers der Innenhandseite 10.
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Gemäß 3 sind nur zueinander parallele Schnitte, mit gleichen Abständen zueinander, quer zur Fingerlängsrichtung und über nahezu die volle Fingerlänge vorgesehen.
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In der Ausführungsform der 4 sind quadratische oder rechteckige Lamellen gebildet durch zwei im rechten Winkel zueinander stehende Schnittrichtungen, von denen hier eine parallel zur Fingerlängsrichtung verläuft. Die Schnitte sind im Bereich einer Fingerspitze 22 und von dort aus über etwa eine Hälfte oder zwei Drittel der Fingerlänge vorgesehen.
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Gemäß 5 sind dreieckförmige Lamellen gebildet durch drei verschiedene Schnittrichtungen. Vorzugsweise handelt es sich um gleichseitige Dreiecke zur Vermeidung spitzerer Winkel. Hier sind die Schnitte - ausgehend von der Fingerspitze 22 nur über ein Viertel oder ein Drittel der Fingerlänge vorgesehen.
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Gemäß 6 sind die Schnitte wellenförmig und mit gleichen Abständen zueinander ausgeführt mit einer Bedeckung von etwa der halben Fingerlänge.
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In der Ausführungsform gemäß 7 sind durch die Schnitte wabenförmige Lamellen vorzugsweise gleicher Größe gebildet. Auch hier sind die Schnitte nur im Bereich der halben Fingerlänge vorgesehen.
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Natürlich sind die anhand der verschiedenen Ausführungsformen erläuterten Merkmale miteinander kombinierbar oder austauschbar. Beispielsweise kann sich das in 5 gezeigte Schnittmuster auch über die volle Fingerlänge oder sogar über die volle Innenhandseite 10 erstrecken. Auch können an verschiedenen Fingern bzw. im Daumenbereich unterschiedliche Schnittmuster vorgesehen sein.
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Beim Schaum handelt es sich bevorzugt um einen Latexschaum. Der Schaum kann aber auch aus einem Polyurethanschaum, einem PVC-Schaum oder anderen Kunststoffschäumen gebildet sein. Auch Mischungen von Schäumen verschiedener Materialien sind zur Bildung der Nutzschicht denkbar.
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Die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele erläutern die Erfindung anhand der Innenhandseite 10 eines Sporthandschuhs, insbesondere eines Torwarthandschuhs. Alternativ oder zusätzlich kann die Erfindung aber auch verwirklicht werden im Zusammenhang mit einer Außenseite bzw. Oberseite eines Sporthandschuhs, insbesondere eines Torwarthandschuhs. Bevorzugt ist die als Faustpolster dienende Oberseite eines Sporthandschuhs, insbesondere Torwarthandschuhs, mit der erfindungsgemäß besonders ausgebildeten, nämlich mit Schnitten versehenen, Nutzschicht 12 versehen. Demzufolge ist die Erfindung nicht nur auf Sporthandschuhe beschränkt, die gemäß den Darstellungen in den Figuren auf der Innenhandseite 10 eine mit Schnitten versehene Nutzschicht 12 aufweisen. Die Erfindung eignet sich vielmehr auch für Sporthandschuhe, insbesondere Torwarthandschuhe, die zusätzlich zur Innenhandseite 10 auf der Außenseite bzw. Oberseite eine Nutzschicht 12 mit Schnitten aufweisen oder nur auf der Außenseite bzw. Oberseite über eine Nutzschicht 12 mit Schnitten verfügen, nicht aber auf der Innenhandseite 10.
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Hergestellt wird die Innenhandseite 10 und/oder die Außenseite bzw. Oberseite vorzugsweise durch Ausschneiden aus einer fortlaufenden, mehrlagigen Bahn oder aus einem größeren, mehrlagigen Zuschnitt. Die Bahn oder der Zuschnitt bestehen analog 2 aus dem textilen Trägermaterial 11 und der hierauf aufkaschierten Nutzschicht 12 aus Schaum. Zunächst werden die gewünschten Schnittmuster auf das mehrlagige Material aufgebracht. Anschließend werden die Innenhandseiten 10 und/oder die Außenseiten für den Handschuh, insbesondere Sporthandschuh bzw. Torwarthandschuh aus der Bahn herausgeschnitten.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Innenhandseite
- 11
- textiles Trägermaterial
- 12
- Nutzschicht
- 13
- Handtellerbereich
- 14
- Daumen
- 15
- Finger
- 16
- Finger
- 17
- Finger
- 18
- Finger
- 19
- Schnittrichtung
- 20
- Schnittrichtung
- 21
- Lamellen
- 22
- Fingerspitze