DE3104906C2 - Polstergewebe zum Schutz gegen laufende Kettensägen - Google Patents
Polstergewebe zum Schutz gegen laufende KettensägenInfo
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Abstract
Die Erfindung liefert ein Polster zum Schutz von durch sich bewegende Kettensägeblätter verursachte Verletzungen. Eine Vielzahl von übereinanderliegenden gewobenen zusammengesetzten Geweben, gebildet aus einem kräftigen synthetischen Polymer, werden am Rande des Polsters fest zusammengehalten. Jedes zusammengesetzte Gewebe umfaßt wenigstens zwei übereinanderliegende Gewebeschichten, die miteinander verwoben sind zu einer einzigen Schicht entlang Streifen von im wesentlichen parallelen Abständen. Die verwobenen Streifen erlauben die Reduzierung der Anzahl von Gewebeschichten ohne Reduzierung der Effektivität des Schutzpolsters.
Description
45
Die vorliegende Erfindung betrifft Polstergewebe zum Schutz gegen laufende Kettensägen bestehend aus
einer Vielzahl von übereinanderliegenden Gewebelagen aus synthetischem Polymer, die am Rande fest
miteinander verbunden sind.
Beim Fällen von Bäumen und Zersägen der gefällten Bäume mit Kettensägen geschieht es oft, daß die
Kettensäge mit dem Körper, z.B. den Beinen, in Kontakt kommt, wobei dieser Kontakt dem Benutzer
ernsthafte Verletzungen zufügen kann. Es ist daher ubilch, die Kleidung des Benutzers, z. B. des Hoizfaiiers,
mit Schutzpolstern zu versehen, um die Bereiche des Körpers, wie die Beine, vor solcher Verletzung zu
schützen. Solche Schutzpolster wurden bisher aus einer Vielzahl von Geweben gebildet, die an den Rändern
zusammengewebt sind, wobei jede Gewebeschicht-aus einem" Nylon-Gewebe1 gebildet wird. Es, ist ,dabei
beabsichtigt, daß das vielschichtige Schutzpolster die Bewegung der schneidenden Kettensägeblätter absörbiert
und auf diese Weise das Anhalten des Motors der Kettensäge verursacht Was geschieht, ist folgendes:
Wenn das sich bewegende Kettensägeblatt das Schutzpolster trifft, reißt die Kettensäge in die
Gewebeschichten ein, die sie auf diese Weise auseinander reißt Die Gewebeschichten gleiten eine über der
anderen und blockieren die Kettensäge. Natürlich müssen ausreichend Schichten vorhanden sein, um
sicherzustellen, daß die Kettensäge gestoppt wird, bevor sie ganz durch das Schutzpolster geschnitten hat
In der Praxis wurde es als notwendig gefunden, acht solche Schichten vorzusehen, um sicherzustellen, daß
kein Risiko des völligen Durchschneidens des Polsters durch die Kettensäge besteht Um die CSA-Genehmigung
zu erhalten, waren acht Gewebeschichten erforderlich.
Aus dem »Handbuch der Weberei, Farberei und
Ausrüstung« von Dr. Schams, 4. Band, »Bindungstechnik
gewebter Stoffe« (liter Teil), 1952, Seiten 25 bis 27, sind sogenannte Hohlgewebe bekannt Nach diesem Stand
der Technik sind die Hohlgewebe an den Leisten mitewander verbunden, so daß die Gewebeflächen
selbst ohne gegenseitige Anheftung bleiben. So können Ober- und Untergewebe an ihren Rändern mit Hilfe
einer gemeinsamen Leiste miteinander verbunden werden, in den die gemeinsame Leiste doppelte
Schutzfäden enthält Danach sind aber wechselnde Hohlgewebe bekannt bei denen die Schußfäden nach
einigen Fäden von einer Oberkette zur Unterkette und zurück wechseln. Somit sind demnach Ober- und
Untergewebe stellenweise miteinander \erbunden. Auf diese Weise können iiohlgewebte Querstreifen entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Polstergewebe zum Schutz gegen laufende Kettensägen zu schaffen, das mit weniger Gewebeschichten als
herkömmliche Schutzpolster auskommt und einen sicheren Schutz gegen Verletzungen gewährleistet
Die Aufgabe wird bei einem Polstergewebe der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß jeweils mindestens zwei aufeinanderiiegende Gewebelagen ein Hohlgewebe bilden, welches in
parallel mit Abstand verlaufender, streifenförmigen Bereichen einlagig verwebt isi. Durcvt diese Ausbildung
ist sichergestellt daß eine laufende Kettensäge nicht bis zu dem zu schützenden Körperteil durchdringt
Wenn eine sich bewegende Kettensäge das erfindungsgemäße Schutzpolster trifft, hat das Kettensägeblatt
die Tendenz, durch das Material zu reißen, wobei lose übereinanderliegende Gewebelagen veranlaßt
werden, in konventioneller Weise gegeneinander zu verrutschen. Jedoch begrenzt die Anwesenheit der
streifenförmigen Bereiche das Ausmaß relativer Bewegung zwischen den Lagen jedes Hohlgewebes, während
nichtsdestoweniger die zusammengesetzten Hohlgewebeschichten recht frei übereinander gleiten können.
Weil die Lagen jedes Hohlgewebes entlang der streifenförmigen Bereiche zusammengeknüpft sind,
reißen sie nicht so leicht auseinander, wie es mit vollständig getrennten Gewebeiagen der Faii ist. Dies
bedeutet daß das Kettensägeblatt nicht so schnell durch die Gewebelagen schneidet Jedoch bedeutet die
Tatsache, daß über den größten Teil des Polsterbereiches ein Gleiten möglich ist, so daß das Gewebe die
Kettensäge noch ebenso effektiv blockiert wie getrenn-, te Gewebelagen.
Bei einem Polstergewebe aus nur drei zusammengesetzten Hohlgeweben, die' insgesamt sechs einzelne
Gewebeiagen aufweisen, haben qualitative Tests gezeigt, daß dies für einen sicheren Schutt ausreichend ist.
Die Eliminierung von zwei Gewebeschichten — acht
war die minimale Anzahl ohne Streifen — ermöglicht
beträchtliche Einsparungen an Materialkosten, sowie eine Reduzierung der Fülle des Polsters.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gewebelagen in den streifenförmigen Bereichen von Rand zu Rand
durchgehend verwebt sind, wodurch eine gute Bremswirkung der laufenden Kettensäge erzielt wird.
Aus Gründen der Vereinfachung des Webens ist es vorteilhaft, wenn sich die streifenförmigen Bereiche
entlang der Kette erstrecken. ι ο
Die bestmögliche Schutzwirkung wird dann erzielt, wenn die streifenförmigen Bereiche einen Abstand von
15,34 bis 20,32 cm aufweisen.
Für die einzelnen Gewebelagen jedes Hohl^-wbes
ist die Leinwandbindung völlig -iusreichend.
Von Vorteil ist es ferner, wenn die ctre-fenFörmigen
Bereiche 3 bis 7 gemeinsame Kernfäden enthalten. Es
wurde nämlich gefunden, daß bei wen: · · - als 3 und mehr
ais 7 Kettfäden in jedem Streifen JIc fchutzwirkung
nicht mehr gewährleistet ist.
Bevorzugterweise liegt der Garn- fiter der Kett- und Schußfäden im Bereich von 467 dtex bis 1867 dtex.
Eine gute Haltbarkeit des Polstergewebes *vird erzielt, wenn die Kett- und Schußfäden aus Nylon-Garn
bestehen.
Jede Gewebeschicht ist vorzugsweise locker gewebt, um ihr leichte Verformbarkeit zu ermöglichen, wenn sie
von einem sich bewegenden Kettensägeblatt getroffen wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Polstergewebes ist, daß das Zusammennähen der Hohlgewebe
an den Rändern beträchtlich erleichtert wird. Es wurde
gefunden, daß, wenn acht solche Gewebe übereinandergelegt
werden, es schwierig ist, sie beim Zusammennähen an ihrem Platz zu halten. Die Tatsache, daß die
Gewebelagen jetzt in Paaren angeordnet sind, hält die
Gewebe davon ab, sich während des Nähens relativ zueinander zu verschieben und erleichtert dadurch den
Nähvorgang. Dies wird ferner noch dadurch erleichtert, daß zwei Gewebelagen weniger nötig sind, als bei
Verwendung getrennter Gewebelagen,
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
Fig.1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße
Polstergewebe,
Fig.2 euren vergrößerten Schnitt durch einen Teil
des Gewebes gemäß F i g. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf ein fertiges Kettensäge-Schiitzpolster
und
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der
Fig. 3.
Das in den F ΐ g. 1 und 2 gezeigte, zusammengesetzte
Gewebe 10 umfaßt eine obere Gewebelage 1 und eine untere Gewebelage 2, wobei beide Gewebelagen eine
'/1 Webstruktur haben und aus 932 dtex Nylon in Kette und Schuß bestehen. Die obere Gewebelage 1 besteht
aus Kettfaden 3 und Schußfäden 5. Die untere Gewebelage 2 wird aus Kettfaden 6 und Schußfäden 5
gebildet Im Bereich der streifenförmigen Bereiche 8 sind beide Gewebelagen 1 und 2 durch gemeinsame
Kettfaden 4 mit den Schußfäden 5 einlagig verwebt Diese Webart liefert ein Hohl-Gewebe mit entlang"
streifenförmiger Bereiche E verlaufenden Verbindungsstellen.
Die streifenförmigen Bereiche 8 haben <' ^jen Abstand
von 17,78 cm und werden nach dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 jeweils von drei Kettfaden 4 und den
Schußfäden 5 gebildet
Falls gewünscht können auch mehr gemeinsame Kettfäden <
< verwendet werden. Jedoch sollte jeder streifenförmige Bereich nicht mehr als sieben gemeinsame
Kettfaden 4 enthalten.
Die F i g. 3 und 4 zeigen ein Kettensäge-Schutzpolster, das aus drei Hohlgeweben 9,10 und 11 besteht und
in trapezoidaler Form geschnitten ist wie F i g. 3 zeigt
Die Hohigewebe 9,10,11 sind übereinander gelegt und
an den Rädern fest zusammengenäht um das fertige Polstergewebe, wie in Fig.4 gezeigt zu bilden. Am
oberen Ende ist das Polstergewebe 27,94 cm breit wo hingegen das untere Ende 20,32 cm breit ist Die
streifenförmigen Bereiche 8 haben Abstände von ί 7,78 cm. Das ergibt für das Polstergewebe gemäß
Fig.3 zwei solche parallele Streifen für jedis Hohigewebe, wobei die Streifen in Kettenrichtung
verlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Polstergewebe zum Schutz gegen laufende Kettensägen, bestehend aus einer Vielzahl von
übereinanderliegenden Gewebelagen aus synthetischem Polymer, die am Rande fest miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens zwei aufeinanderiiegende
Gewebelagen (1, 2) ein HohJgewebe (9, 10, 11) bilden, welches in parallel mit Abstand verlaufenden,
streifenförmigen Bereichen (8) einlagig verwebt ist
Z Polstergewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebelagen (1, 2) in den
streifenförmigen Bereichen (8) von Rand zu Rand :5 durchgehend verwebt sind.
3. Polstergewebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Bereiche
(8) sich in Kettenrichtung erstrecken.
4. Polstergewebe nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen
Bereiche (8) ?inen Abstand von 15,34 bis 2031 "n
haben.
5. Polstergewebe nach einem der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebelagen (1,
2) jedes Hohlgewebes (9,10,11) Leinwandbindung
aufweisen.
6. Polstergewebe nach einen:· der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß in den streifenförmigen
Bereichen (8) drei bis sieben Kettfaden (4) emlagig verwebt sind.
7. Polste 'gewebe nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der Garn-Tlter der
Ketten- und Schußfäden im Be-^ich von 467 dtex bis 1867 dtex liegt
8. Polstergewebe nach einem <??r vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kett- und Schußfäden aus Nylon-Garn bestehen.
9. Polstergewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Gewebelagen
(1, 2) locker gewebt und im Randbereich durch Nähen verbunden sind.
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