CH662372A5 - Gewobene textilware und verfahren fuer deren herstellung. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine gewobene Textilware, deren Kanten Fransen aufweisen und welche Ware auf beiden Seiten einer von Stützkettfäden gebildeten Ebene befindliche Schussfäden aufweist, welche mit Hilfe von quer über die erwähnte Ebene laufenden Bindkettfäden aneinander gebunden sind, wobei in dem Kantenbereich der Ware ein Teil der Stütz- oder Bindkettfäden die auf der einen Seite der von den Stützkettfäden gebildeten Ebene befindlichen Schussfäden aneinander binden und die übrigen Kettfäden derselben Art die auf der entgegengesetzten Seite der erwähnten Ebene befindlichen Schussfäden aneinander binden, zwecks Bildung von zwei nebeneinander liegenden Randstreifen an der Ware, und wobei die Randstreifen zwecks Bildung einer Kante gefaltet sind. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Textilware.
Verschiedene Heimtextilien, z.B. Teppiche und Tischtücher, in denen die Schussfäden sich auf beiden Seiten der von den Stützkettfäden gebildeten Ebene befinden, sind vorbekannt. Haargarnteppich weisen z.B. oft eine ähnliche Struktur auf. An den Enden des Teppichs müssen die Kettfäden in irgendeiner Weise beendet werden und dieses geschieht allgemein auf zwei verschiedene Weisen, d.h. durch Bildung einer Kante oder durch Bindung der Kettfäden zu Fransen. Die Ausrüstung der Ware mit Fransen geschieht so, dass die ausserhalb des Kantenbereiches sich streckenden Kettfäden in Gruppen von einigen Kettfäden zu Knoten, welche die Auflösung des Teppichs verhindern, gebunden werden. Alternativ kann auf der Kante eine, Fransen oder eine andere geeignete Dekoration, z.B. eine Spitze aufweisende Borte befestigt werden.
Die Ausstattung der Ware mit Fransen verursacht einige
Probleme. Somit muss die Bindung der Kettfäden zu Knoten mit der Hand gemacht werden, was die Herstellung verlangsamt. Wenn wieder auf der Kante eine Borte befestigt wird, leidet das Aussehen der Seite, auf die die Borte befestigt wird, so dass eine eventuelle Umwendbarkeit der Ware unmöglich wird.
In der US-PS 2 672 168 ist ein endloses gewobenes Band gezeigt, dessen Längskanten zwei nebeneinanderliegende Randstreifen aufweisen, welche Streifen so ausgeformt sind, dass ein Teil der Kettfäden die auf der anderen Seite der Grundebene liegenden Schussfäden aneinander binden und der andere Teil der Kettfäden die auf der entgegengesetzten Seite der erwähnten Ebene liegenden Schussfäden aneinander binden. In der Publikation ist ferner die Faltung des Randstreifens zwecks Bildung einer Kante vorgelegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit Fransen versehene Textilware zu erzielen, welche schneller als bisher hergestellt werden kann und deren Aussenseiten gleich aussehen. Die erfindungsgemässe Textilware ist dadurch gekennzeichnet, dass die in den Randstreifen nicht eingebundenen Kettfäden als Fransen zwischen den Randstreifen und über die Kante hinauslaufen.
Vorteilhaft ist, dass die aus Kettfäden gebildeten Fransen nicht mit Knoten gebunden werden müssen. Sie können vielmehr in gerader Linie zwischen den Randstreifen und über die Ware hinaus weiterlaufen. Ein Binden der Fransen von Hand kann somit entfallen. Als Fransen können entweder Stützkettfäden oder Bindkettfäden verwendet werden.
Weil die Fransen automatisch ausgeformt werden können, ist die Ware schneller herstellbar. Durch Weglassen der Knoten kann die Lebensdauer der Ware verlängert werden, weil insbesondere dicke Knoten allgemein schnell abgenutzt werden. Die geradlinig herausgeführten Fransen gestatten, dass als Kettfäden dickere Fäden als bisher benutzt werden können, wodurch die Zahl der Schussfäden herabsetzbar und die Herstellungszeit der Ware kürzbar wird.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung der erwähnten Textilware, das nach dem Anspruch 5 gekennzeichnet ist.
Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
Figur 1 schematisch einen Schnitt quer zu einem Kantenbereich bei einer erfindungsgemäss gestalteten Textilware vor dem Falten der Randstreifen,
Figur 2 ein Bindungsmuster der Kantenzone nach Figur 1, Figur 3 schematisch die fertige Kante nach Figur 1 in Prinzipdarstellung,
Figur 4 einen Schnitt quer zum Kantenbereich nach einer zweiten Ausführungsform,
Figur 5 das Bindungsmuster der Kantenzone nach Figur 4, und
Figur 6 schematisch die fertige Kante nach Figur 4.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Textilware, z.B. ein Haargarnteppich mit Fransen, besteht aus geraden, in einer ebenen Fläche angeordneten Stützkettfäden 2,4,6, 8 und quer zu diesen laufenden Schussfäden 9 bis 12. Von diesen sind die Fäden 9 und 10 dicker als die Fäden 11 und 12. Weiter liegen die Fäden 9 und 11 oberhalb der Stützkettfadenebene und die Fäden 10 und 12 unterhalb dieser Ebene. Ferner umfasst die Ware Bindkettfäden 1, 5 und 3,7, welche quer über die Ebene der Stützkettfäden abwechslungsweise über und unter diesen Fäden laufen und so die Schussfäden 9,10 in der Ware binden.
Der Kantenbereich der Ware mit dünnen Schussfäden 11, 12 ist wie folgt hergestellt. Eine die Fäden 1 und 5 enthaltende Bindkettfadengruppe ist, nachdem sie den letzten unteren Schussfaden 10 umlaufen hat, in zwei Teilgruppen aufgeteilt worden, von denen die eine (Faden 1) zunächst
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über den ersten oberen Schussfaden 11 und hiernach unter dem folgenden Schussfaden 11 hindurchläuft, während die andere (Faden 5) unter dem ersten oberen Schussfaden 11 hindurch, über den folgenden Schussfaden 11 läuft. Das Umlaufen der oberen Schussfäden wiederholt sich abwechslungsweise. Auf diese Weise bilden die Bindkettfäden 1, 5 und die Kante der Ware einen dünnen Randstreifen 13.
In entsprechender Weise wird die Bindkettfadengruppe 3, 7 in zwei Teilgruppen aufgeteilt, mit deren Hilfe ein zweiter Randstreifen 14 ausgeformt wird. Die Stützkettfäden 2,4, 6, 8 laufen zwischen gegenüberliegenden Randstreifen durch die Ware und enden in einem für die Fransen passenden Abstand ausserhalb der Randstreifen. Hiernach werden die Randstreifen 13,14 in der in Figur 3 gezeigten Weise nach innen gefaltet (oder alternativ nach oben und unten) und mit einer Doppelnaht 15 befestigt. Die Stützkettfäden 2, 4, 6, 8 bilden hierbei die Fransen 16 an der Ware.
In den Figuren 4 bis 6 ist eine zweite Ausführungsform 5 der Erfindung dargestellt. Die Stützkettfäden 2, 4, 6, 8 werden darin auf dem Kantenbereich in vier Teilgruppen aufgeteilt, mit deren Hilfe die Randstreifen 13, 14 erstellt werden. Alle Bindkettfäden 1, 5 und 3, 7 werden im Kantenbereich in die Ebene der Stützkettfäden geführt und laufen zwischen den io Randstreifen als Fransen 16 hindurch. Auch in diesem Falle werden die Randstreifen zurückgefaltet und mit einer Doppelnaht 15 befestigt. Damit brauchen die von den Bindkettfäden geformten Fransen 16 nicht gebunden zu werden.
G
1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gewobene Textilware, deren Kanten Fransen aufweisen und welche Ware auf beiden Seiten einer von Stützkettfäden (2, 4, 6, 8) gebildeten Ebene befindliche Schussfäden (9 bis 12) aufweist, welche mit Hilfe von quer über die erwähnte Ebene laufenden Bindkettfäden (1,5; 3,7) aneinander gebunden sind, wobei in dem Kantenbereich der Ware ein Teil der Stütz- oder Bindkettfäden (1 bis 8) die auf der einen Seite der von den Stützkettfäden (2,4,6, 8) gebildeten Ebene befindlichen Schussfäden (11) aneinander binden und die übrigen Kettfäden derselben Art die auf der entgegengesetzten Seite der erwähnten Ebene befindlichen Schussfäden (12) aneinander binden, zwecks Bildung von zwei nebeneinander liegenden Randstreifen (13,14) an der Ware, und wobei die Randstreifen (13,14) zwecks Bildung einer Kante, gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Randstreifen (13,14) nicht eingebundenen Kettfäden als Fransen (16) zwischen den Randstreifen gehalten sind und über die Kante hinauslaufen.
2. Textilware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Randstreifen (13,14) nicht eingebundenen Kettfäden Bindfäden (1,5; 3,7) der Ware sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Textilware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Randstreifen (13,14) nicht eingebundenen Kettfäden Stützkettfäden (2,4,6, 8) der Ware sind.
4. Textilware nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Teppich ist.
5. Verfahren zur Herstellung der Textilware nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Randstreifen (13,14) nicht eingebundenen Kettfäden als Fransen (16) zwischen den Randstreifen hindurch und über die Kante hinausgeführt werden.
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