DE69905869T2 - Sitzbezüge für Autositze - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Liquid Crystal (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitzbezug mit einer Stoffbahn in Form eines Netzes oder Gitterstoffes.
  • Wie bekannt ist, ist die Praxis des Abdeckens von Kraftfahrzeugsitzen mit dem Ziel des Schützens der original Sitzpolsterung und des Lieferns eines größeren Komforts während der Fahrt weit verbreitet.
  • Zu diesem Zweck wurden in der Tat Kissen und Rückstützen oder Abdeckungen vorgesehen, die eine Ventilation des Sitzes und der Rückenstütze in den Zonen ermöglichen, an denen der menschliche Körper ruht.
  • Sitzabdeckungen, die von einer mittleren Stoffbahn gebildet werden, an denen Seitenstreifen angenäht sind, wurden vorgesehen, wobei die Seitenstreifen gestaltet sind, um die Front- und Seitenbereiche des Sitzes als auch die Seitenkanten der Rückenlehne zu bedecken.
  • Bei einigen Sitzabdeckungen sind die Seitenstreifen einstückig mit der mittleren Stoffbahn ausgebildet, die aus einem Gewebe mit einer dichten Anordnung von Schuß und Kette hergestellt und, wo notwendig, genäht ist.
  • Um eine effektivere Ventilation zu erhalten, ist es notwendig sicherzustellen, daß wenigstens der Teil der oberen Stoffbahn in Kontakt mit dem menschlichen Körper in einem Gitterstoff gewebt ist, um so eine geeignete Ventilation zu erreichen, die es insbesondere während der Sommersaison, jedoch auch unter irgendwelchen klimatischen Bedingungen, erlaubt, daß der Teil des damit in Kontakt stehenden Körpers ventiliert gehalten wird. Aus EP-A-0 368 438 (die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht) ist ein Abdeckteil für einen Fahrzeugsitz und eine Sitzlehne bekannt, das sanft gekrümmte und konturierte gerundete Ecken besitzt, die erhalten werden durch Zusammennähen eines ersten und eines zweiten Abdeckteils und durch Kehren des Inneren nach außen.
  • Aus GB-A-1 152 267 ist eine Sitzabdeckung bekannt, die aus einem Sitzabschnitt und einem Seitenabschnitt hergestellt ist, die zusammengenäht sind, um die Form des zu bedeckenden Sitzes zu bilden.
  • Außerdem ist aus DE-A-2 050 954 eine Sitzabdeckung bekannt, die ein Netzwerk mit einer gitterartigen Form bildet, die es ermöglicht, Elastizität in allen Richtungen zu erhalten.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Sitzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine korrekte Ventilation des Körpers zu ermöglichen, als auch eine perfekte Anlage der Sitzabdeckung auch in den Seiten-, Front- bzw. Oberseitenbereichen des Sitzes und der Rückenlehne sicherzustellen, ohne zusätzliche verstärkende Streifen anbringen zu müssen, die in den Seitenzonen der Rückenlehne und des Sitzes angenäht werden.
  • Diese Aufgaben werden vollständig erreicht durch die Sitzabdeckung für Kraftfahrzeuge des oben genannten Typs, die gekennzeichnet ist durch die technischen Eigenschaften, wie sie im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs 1 aufgeführt sind. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die charakteristischen Merkmale und Vorteile werden klarer aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die lediglich im Wege eines nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels in den beigefügten Abbildungen dargestellt ist, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeugsitzes zeigt, an dem die fragliche Sitzabdeckung angebracht worden ist;
  • 2 in schematischer Form eine Draufsicht auf einen Gitterstoff zum Bilden der Sitzabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Draufsicht auf eine Gitterstoff-Stoffbahn gemäß einer möglichen Modifikation der Ausführungsform zeigt;
  • 4 einen Typ eines Gitterstoffes zeigt, das zur Bildung der Stoffbahn entsprechend einem Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • 5 einen Typ eines Gitterstoffes zeigt, das zur Bildung der Stoffbahn gemäß einer möglichen geänderten Ausführungsform verwendet wird;
  • 6 ein weiteres Beispiel einer Sitzabdeckung zeigt.
  • BESTE WEISE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in 1 dargestellt, bezeichnet 10 in seiner Gesamtheit einen Kraftfahrzeugsitz, an dem eine Sitzabdeckung 11 angebracht ist, wobei die Sitzabdeckung 11 durch eine erste Stoffbahn 1a gebildet ist, die einen oberen Zentralabschnitt 2 mit Quer- und Längsabmessungen mehr oder weniger entsprechend denjenigen der Rückenlehne des Sitzes eines Kraftfahrzeugs besitzt.
  • 1b bezeichnet eine zweite Stoffbahn, die einen unteren mittleren Abschnitt 3 mit Längs- und Querabmessungen mehr oder weniger entsprechend denjenigen des Sitzes eines Kraftfahrzeugs aufweist. Allgemein stimmt die Querabmessung der beiden Teile überein, während die Längsabmessung des oberen mittleren Teils größer als die Längsabmessung des unteren Teils ist.
  • Die beiden mittleren Teile 1a und 1b sind von einem verstärkenden umlaufenden Streifen 4 umgeben, der gleichzeitig mit den beiden mittleren Teilen gewebt ist, so daß sich eine nahtlose Anordnung ergibt. In dem in 2 dargestellten Beispiel hat die Stoffbahn im Bereich der Endzone keine Verstärkung, jedoch ist ein Streifen 12 daran durch Nähen befestigt, wobei der Streifen dazu dient, zwischen Sitz und Rückenlehne bei der Anbringung der Sitzabdeckung eingeschoben zu werden. Andererseits bezeichnet in dem Beispiel gemäß 3 die Bezugsziffer 5 einen verstärkten Mittelstreifen, der in ähnlicher Weise wie der Streifen 4 hergestellt ist und dazu dient, die beiden Teile zu teilen, und der mit der Trennzone zwischen Rückenlehne und Sitz zusammenfällt. Der obere Teil und der untere Teil und die Verstärkungsstreifen werden als nur ein nahtloses Stück hergestellt.
  • Die beiden mittleren Teile werden in Form eines Gitterstoffes, beispielsweise des in 4 dargestellten Typs hergestellt. Der Gitterstofff besteht aus einer Reihe von nicht miteinander verbundenen Kolonnen oder vertikalen Reihen von Kettfäden 9 aus synthetischen Fasern und einer Vielzahl von Fäden 8, die in nur vertikaler, gewundener Weise angeordnet sind, die mit den vertikalen Kettfäden verkettet sind und die einander kreuzen.
  • Der Aufbau des Gitterstoffes wird bei Spannen des Gitterstoffes selbst in Längsrichtung aufgrund der Anwesenheit der nicht streckbaren Kettfäden nicht geändert, während er durch Zugbeanspruchung in Querrichtung deformiert werden kann.
  • Die gewundenen Fäden 8 sind vertikal angeordnete Fäden. Das Ergebnis ist ein lose gewobenes Gewebe, das eine maximale Ventilation und eine maximale Streckbarkeit nur in Querrichtung und keineswegs in Längsrichtung erlaubt. Dementsprechend kann sich die Abdeckung extrem gut an die Form des Sitzes anpassen.
  • Die Verstärkungsstreifen werden gleichzeitig gewebt, wobei der Gitterstoff mit anderen ineinander geschachtelten Fäden oder mit einer vertikalen Kette und Querfäden oder mit Durchflechtungsfäden unter dem Gitterstoff, gebunden an die vertikale Kette, bedeckt wird.
  • Abhängig von der Form der verschiedenen Sitze hat der Teil 2 oder haben beide Teile vier gerundete verstärkende Ecken auf der Oberseite der Rückenlehne und/oder der Frontseite des Sitzes. Die umlaufenden Streifen 4 sind längs der Randseiten des Sitzes angeordnet und elastische Elemente 6, die mit Haken 7 versehen sind, sind an den Streifen befestigt, um die Sitzabdeckung zu befestigen und zu spannen.
  • Eine Stoffbahn oder ein koloriertes Gewebe, das an besagten Stoffbahnen mittels Nähen oder Heißsiegeln befestigt ist, kann vorzugsweise unter den Stoffbahnen 1a und 1b vorgesehen sein um zu verhindern, daß Staub den Sitz erreicht.
  • Der mittlere Gitterstoff der Stoffbahn 1 kann entsprechend der Form und Größe des Sitzes und/oder der Rückenlehne des Kraftfahrzeugs hergestellt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist es möglich, einen Faden 13 zu bemerken, der die Kettfäden miteinander verbindet und zickzackartig zwischen zwei benachbarten Kettfäden in dem Bereich unterhalb der Gitterstofffäden 8 verläuft.
  • Dieser Faden 13 macht die Stoffbahn in Querrichtung weniger elastisch und wirkt als ein Faden zum losen Verbinden der Kettfäden. 6 zeigt in einer anderen Ausführungsform der Erfindung einen Gewebeteil 14, der die Seitenbereiche der Sitzabdeckung und der Rückenlehne bedeckt, wobei der Teil 14 an der Umfangskante der Gewebebahn des Sitzes (1A) und der Rückenlehne (1B) in der Verstärkungszone angenäht ist.
  • Der Verstärkungsstreifen wird erhalten, indem horizontale Schußfäden an vertikale Kettfäden gebunden werden, oder indem dicht gepackte Schußfäden zwischen benachbarten Kettfäden von Kolonnen verwendet werden, wobei die Schußfäden mit den Kettfäden selbst verkettet sind. Bezugszeichen 15 bezeichnet ein Gewebestück, das an dem oberen Teil 2 angenäht ist und dazu dient, die Rückenlehne des Sitzes teilweise zu bedecken.
  • Gemäß einer weiteren Variation der Ausführungsform könnte die Verstärkung nur an den Seitenbereichen der Rückenlehne und des Sitzes und nicht auf dem Frontbereich des Sitzes oder dem oberen Bereich der Rückenlehne vorgesehen sein.

Claims (5)

  1. Sitzbezüge für Autositze umfassend: eine erste Stoffbahn (1a) mit einem oberen als Gitterstoff ausgebildeten (2) Mittelbereich, dessen Abmessungen in Quer- und Längsrichtung in etwa den Abmessungen der Vorderseite der Rückenlehne eines Autositzes entsprechen; eine zweite Stoffbahn (1b) mit einem unteren, als Gitterstoff (3) ausgebildeten Mittelbereich, dessen Abmessungen in Quer- und Längsrichtung in etwa den Abmessungen des Autositzes entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Stoffbahn (1a, 1b) von einem verstärkten umlaufenden Streifen (4) umgeben ist, der zusammen mit den beiden Mittelbereichen gewoben wird und daher nahtlos ist, wobei der obere und der untere Bereich aus einem Gitterstoff (8) bestehen, der von einer senkrechten nicht dehnbaren Kette (9) zusammengehalten wird.
  2. Sitzbezüge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stoffbahnen in dem Bereich des Abschnittes, wo die Sitzfläche mit der Rückenlehne verbunden ist, keine gleichzeitig beim Weben hergestellte Verstärkungsstreifen aufweisen, sondern einen angenähten Verstärkungsstreifen (12) haben.
  3. Sitzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine aus einem einzigen Gitterstoff bestehende Stoffbahn umfasst, die gleichzeitig mit einem zwischen dem oberen und dem unteren Bereich des Sitzbezuges sowie in dem Bereich, wo die Sitzfläche mit der Rückenlehne verbunden ist, angeordneten verstärkten Mittelstreifen (5) gewoben wird.
  4. Sitzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich und der untere Bereich aus einem Gitterstoff bestehen, der durch die vertikale Kette (9) zusammengehalten wird und ein horizontaler, die nebeneinander liegenden Ketten (9) verbindender Schussfaden (13) vorgesehen ist, wobei der genannte Schussfaden (13) unterhalb der Fäden des Gitterstoffes (8) angeordnet ist.
  5. Sitzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende verstärkte, jeden Bereich des Gitterstoffes umgebenden Streifen eine derartige Länge aufweist, dass er zusätzlich zu den Seiten der Sitzfläche und Rückenlehne auch einen umlaufenden Rand der Sitzfläche und Rückenlehne bedeckt.
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