DE1920529A1 - UEberzug,insbesondere Schonbezug - Google Patents

UEberzug,insbesondere Schonbezug

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DE1920529A1
DE1920529A1 DE19691920529 DE1920529A DE1920529A1 DE 1920529 A1 DE1920529 A1 DE 1920529A1 DE 19691920529 DE19691920529 DE 19691920529 DE 1920529 A DE1920529 A DE 1920529A DE 1920529 A1 DE1920529 A1 DE 1920529A1
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elastic
wool
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DE19691920529
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Hermann Klaeger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • "Uberzug, insbesondere Schonbezug" UberzUge wie Schonbezüge für Kraftfahrzeugsitze oder andere Sitzmöbel müssen beim Uberziehen über die Sitzlehne bzw. über das Sitzkissen stramm anliegen. Hierzu müssen sie elastisch dehnbar sein. Bisherige Schonbezüge weisen Jedoch im wesentlichen nur eine elastische Nachgiebigkeit in Querrichtung (Schußrichtung) auf, während die Elastizität in Längsrichtung (Kette) gering ist. Dieses gilt auch für solche Schonbezüge, bei denen ein Garn in Verbindung mit Wolle verwendet wird, da die eingearbeitete Wolle nach dem Einstricken von Wollflocken eine Elastizität in Längsrichtung verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ueberzug, insbesondere Schonbezug, zu schaffen, welcher allseitig elastisch ist und somit praktisch für die Polster aller Fahrzeugsitze und ähnlicher Sitzmöbel verwendbar ist. Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß der Überzug aus einem allseitig elastisch dehnbaren Gewebe (wie Helanka) mit hoher RUckdehnung und mit in gedehntem Zustande des elastischen Gewebegarnes eingestrickter hochfloriger Wolle oder einem ähnlichen Material, z.B. auch synthetischen Acryl-Fasern besteht.
  • Ein solcher pelz- oder fellartiger Überzug zeichnet sich durch eine außerordentlich hohe allseitige elastische Dehnbarkeit aus. Die Dehnbarkeit in Längsrichtung (Kette) kann hierbei ohne weiteres 60 bis 8o% und in Querrichtung (Schuß) 80 bis 100% oder auch über diese Werte hinaus betragen.
  • Durch das Velstricken bei gedehntem elastischem Gewebegarn, z.B. einem 3-fach verarbeiteten Kräuselgarn, und durch die Hochflorigkeit des Flockenmaterials bleibt dieses auch bei voller elastischer Dehnung des Untergarngewebes fest mit diesem verbunden. Gegebenenfalls kann auch, insbesondere zur zusätzlichen Sicherung, das Gewebe von hinten her, also auf der dem Flockenmaterial entgegengesetzten Rückseite mit einer elastischen Appretur, insbesondere Gummiappretura versehen werden.
  • Infolge der großen Dehnbarkeit ist ein solcher Überzug einfach in der Handhabung und kann leicht und schnell auf ein Rückenlehnenpolster oder ein Sitzpolster aufgebracht werden.
  • Er schmiegt sich diesen Polstern allseitig gut anliegend und "allround" passend an. Er weist des weiteren die angenehme Eigenschaft auf, daß er im Sommer kühlend und im Winter wärmend wirkt. Auch können keine Laufmaschen wie bei bekannten Überzügen entstehen.
  • Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Verfahrens. Auch kann die Erfindung statt für Überzüge in engerem Sinne auch für ähnliche Zwecke verwendet werden bei denen eine hohe elas sche Dehnbarkeit verlangt oder als zweckmäßig erachtet wird.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Hierbei zeigen Fig. 1 einen Überzug, der zum gleichzeitigen Überziehen über ein Rückenlehnenpolster als auch über ein Sitzpolster geeignet ist und Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, wobei jedoch der Überzug nur als einfacher Überzug für ein Rückenlehnenpolster oder ein Sitzpolster ausgebildet ist.
  • Der Überzug 10 gemäß Fig. 1 weist einen Teil 11, beispielsweise für eine Rückenlehne, und einen Teil 12, beispielsweise für einen Sitz, auf. Beide Teile sind durch eine Öffnung 15 getrennt, um den Überzug sowohl über Rückenlehne als auch über das Sitzpolster ziehen zu können. Das Überziehen kann zweckmäßig bei nach vorn gegen die Sitzfläche gekippter Rückenlehne gleichzeitig vorgenommen werden, was infolge der elastischen Dehnbarkeit ohne weiteres möglich ist.
  • Der Überzug ist z.B. aus zwei oder mehreren Teilen zusammengesetzt. So besteht der Überzug gemäß Fig. 1 aus einem Teil 10a und zwei weiteren Teilen lOb und 10c, die durch eine Längsnaht 14 zu dem vollständigen Überzug 10 verbunden sind. Im Falle des Ausrührungsbeispieles nach Fig. 2 ist der Überzug 11 aus den beiden Teilen lla und llb zusammengesetzt, die durch eine Naht 14a miteinander vereinigt sind.
  • Wie Fig. 2 zeigt, besteht der Überzug aus einem elastisch dehnbaren Untergarngewebe 15, z.B. aus einem )-£ach'verarbeiteten Kräuselgarn (Helanka), sowie aus einer äußeren Schicht 16 aus hochflorigem Material, z.B. Wollflocken, die in das Untergarn eingestrickt sind. Anstelle von Wolle können auch ähnliche Eigenschaften aufweisende synthetische Garne, insbesondere Acryl-Fasern od.dgl. verwendet werden, die in Verbindung mit dem Flockenmaterial ein ähnliches pelz- oder fellartiges Erzeugnis geben.
  • Das Flockenmaterial, z.B. hochflorige Wolle, wird mit dem elastisch gedehnten Gewebegarn verstrickt, derart, daß eine hohe Rückdehnung des Untergarngewebes verbleibt. Zur zusätzlichen Verbindung der Flocken mit dem Untergarngewebe kann auf die Gewebeseite eine Gummiappretur od.dgl. aufgebracht werden.
  • Auch die in sonst üblicher Weise hergestellte Naht 14 bzw.-14a weist eine dem ganzen Überzug entsprechende Elastizität auf, so daß die elastischen Eigenschaften des Überzuges durch die Naht nicht beeinträchtigt werden.

Claims (4)

Ansprüche:
1. Überzug, insbesondere Schonbezug für Kraftfahrzeugsitze oder sonstige Sitzmöbel, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus einem allseitig elastisch dehnbaren Untergarngewebe (wie Helanka) mit hoher Rückdehnungjund mit in gedehntem Zustande des elastischen Gewebegarnes eingestrickter hochfloriger Wolle oder einem ähnlichen Material, z.B. auch synthetischen Acryl-Fasern, besteht.
2. Überzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug aus zwei oder mehreren Teilen zusammengesetzt ist und die Teile mittels einer z.B. in Längsrichtung verlaufenden entsprechend elastisch dehnbaren Naht miteinander verbunden sind.
5. Überzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug in Längsrichtung (Kette) 60 bis 80 ffi oder mehr und in Querrichtung (Schuß) 80 bis 100 % oder mehr elastisch dehnbar ist.
4. Überzug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gewebe und Woll- od.dgl. -fasern durch eine elastische Appretur, z.B. Gummiappretur> miteinander verbunden sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines Uberzuges nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Flocken von hochfloriger Wolle oder einem ähnlichen Material in ein elastisch dehnbares Gewebe (Untergarn) in gedehntem Zustande und bei hoher Rückdehnung desselben verstrickt und hierauf das Gewebe in einen ungedehnten oder wenig gedehnten Zustand entspannt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verstricken zur Verbindung der Wollflocken od.dgl.
mit dem Gewebe eine elastisch dehnbare Appretur, z.B.
Gummiappretur, von der Gewebeseite her aufgebracht wird.
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