DE3540154A1 - Verfahren zum herstellen eines sitzes - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines sitzesInfo
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Description
Tachikawa Spring Co., Ltd.
2-12, Matsubaracho 3-chome, Akishima-shi, Tokyo, Japan
2-12, Matsubaracho 3-chome, Akishima-shi, Tokyo, Japan
Verfahren zum Herstellen eines Sitzes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Sitzes für Automobile und dergleichen, bestehend
aus einem Polster und einem das Polster bedeckenden Bezug.
Bei den bisher bekannten Herstellungsverfahren für
einen derartigen Sitz ist es erforderlich, einen Bezug herzustellen, der aus verschiedenen zugeschnittenen
Stücken entsprechend der jeweiligen Ausbildung des Polsters besteht. Diese Stücke werden sodann unter
Bildung eines beutelartigen Bezuges zusammengenäht, der das Polster bedeckt.
Büro Bremen / Bremen Office:
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Hollera!lee32, D-2800 Bremen
Telephon: (04 21) "34 90 71
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BOEHMERl & BOEHMEUT
Bei den bekannten Verfahren ist das Herstellen dieses Bezugs zeitaufwendig, da die einzelnen Teile zugeschnitten
und zusammengenäht werden müssen. Weiter entstehen Schnittverluste des Stoffmaterials, Bezug und
Sitz werden damit teuer. Weiter hat es sich als nachteilig erwiesen, daß die bisherigen Verfahren nicht zur
schnellen Herstellung geeignet sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines Autositzes zu schaffen,
bei dem ein Vernähen einzelner Bestandteile nicht erforderlich ist.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß gestrickte Waren relativ ausdehnungsfähig sind und sich daher bei der
Verwendung für Bezüge von diesem unter Faltenbildung lösen können, wodurch die ausreichende Verbindung mit
dem zugehörigen Polster verlorengeht. Es ist richtig, daß dieses Problem der Ablösung durch Verwendung von
Fasern mit hoher Dehnbarkeit wie Polyurthanfasern oder dergleichen gelöst werden kann, derartige hochdehnbare
Fasern sind aber teuer und wenig widerstandsfähig. Bei der Verwendung für die Bezüge von Autositzen, die über
längere Zeit verwendet werden, können diese Fasern zerstört werden und ihre Eigenschaften verlieren.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurden verschiedene Arten von gestrickten Stoffen untersucht und es wurde festgestellt,
daß ein Strickstoff, der aus einer Kombination von synthetischen Fasern mit unterschiedlichen Wärmeschrumpftemperaturen
geeignet sind, sich ausgezeichnet einer unebenen Oberflächen anzupassen und daß diese
auch durch Wärmeeinwirkung angepaßt werden kann.
BüEHMERT & bOEhMHRT
Die Erfindung beruht auf dieser Erkenntnis.
Erfindungsgemäß werden zur Lösung der oben angegebenen Aufgabe folgende Verfahrensschritte vorgeschlagen:
Stricken eines beuteiförmigen Bezugs in einer zur Aufnahme des Polsters geeigneten Größe aus wenigstens zwei
Arten von synthetischen Fasern mit unterschiedlichen Wärmeschrumpftemperaturwerten, Einsetzen des Polsters
in den beuteiförmigen Bezug, und Einbringen von Wärme auf Polster und Bezug bei Temperaturen, die geeignet
sind, Polster und Bezug unter Wärmeschrumpfung des Bezugs miteinander zu verbinden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der Beschreibung, in
der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine das erfindungsgemäße Verfahren erläuternde perspektivische Darstellung,
Fig. 2 eine das erfindungsgemäße Verfahren erläuternde
Schnittdarstellung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäß hergestellten Sitzes,
und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Figur 3.
BOEHMERl & BOEHMERT
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Bezug 1
verwendet, der unter Verwendung von wenigstens zwei Arten von synthetischen Fasern mit verschiedenen Wärmeschrumpftemperaturen
hergestellt ist. Dieses Wärmeschrumpfen ist ein bekanntes Verfahren, das die Termoplastizität
von synthetischen Fasern zur Wärmebehandlung von textlien Waren zur Fixierung ihrer Form nutzt.
Das Wärmeschrumpfen verursacht, daß die Fasern
schrumpfen, wobei der Prozentsatz der Schrumpfung von den Fasern abhängt. Die Wärmeschrumpftemperatur selbst
ist kein genau bestimmbarer Wert sondern ein Wert, der einen Bereich von Temperaturen angibt, innerhalb dessen
eine bestimmte Faserart schrumpfen kann. Die Wärmeschrumpftemperatur
wird daher als Durchschnittswert angegeben. Bei der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise
zwei oder mehrere synthetische Fasern verwendet, deren Wärmeschrumpftemperaturen um 500C oder mehr
voneinander unterschiedlich sind. Besondere bevorzugte Kombinationen derartiger Fasern der ersten Gruppe mit
denen der zweiten Gruppe werden in Tabelle 1 gezeigt.
BOEHMERl & BOEHMERT
Bezeichnung der Fasern | Wärmeschrumpftemperaturen (°C) |
Acryl I Polyester Nylon |
140 - 160 180 - 220 180 - 220 |
Satin II Polypropylen Vinylchlorid |
80 - 120 80 - 90 80 |
Die erste Gruppe in Tabelle 1 beinhaltet Fasern, die eine höhere durchschnittliche Wärmeschrumpf temperatur
haben, während die zweite Gruppe von Tabelle 1 Fasern
beinhaltet, die eine geringere Wärmeschrumpftemperatur haben. Üblicherweise wird eine erste Faser aus der
ersten Gruppe und eine zweite Faser aus der zweiten Gruppe ausgewählt, die ausgewählten beiden Fasern werden
miteinander kombiniert. Es können jedoch auch drei oder mehr Fasern ausgewählt und miteinander kombiniert
werden, falls dies erforderlich ist.
Vorzugsweise beträgt die Menge der verwendeten Fasern mit der höheren Wärmeschrumpftemperatur in bezug auf
die Fasern mit geringerer Wärmeschrumpftemperatur 65 95 Gewichtsprozente.
Der beuteiförmige Bezug 1, der erfindungsgemäß verwendet
wird, wird durch Verstricken einer Kombination von
BOEHMERT & EOEHMERT
zwei oder mehr Fasern unterschiedlicher Wärmeschrumpftemperaturen hergestellt. Dabei können die jeweiligen
Fasern vermischt und miteinander verschlungen sein, die Fasern können jedoch auch nebeneinander angeordnet und
sodann miteinander verstrickt werden. Das Stricken des Bezugs 1 wird durch eine Strickmaschine durchgeführt.
Der Bezug 1 muß so gebildet werden, daß er ein aus einem Schaumstoff gebildetes Polster 2 abdeckt. Der
beuteiförmige Bezug 1 wird mit anderen Worten mit einem Körperabschnitt, seitlichen Deckabschnitten, Saumabschnitten,
Bündchenabschnitten und dergleichen als integrale Einheit in einer Größe hergestellt entsprechend
der dreidimensionalen Ausdehnung des Polsters 2. Erfindungsgemäß wird das Polster 2 in den derart gestrickten
Bezug 1 eingesetzt, wie dies in Figur 1 gezeigt ist, sodann werden beide unter Schaffung eines
Sitzes einer Wärmebehandlung unterzogen.
Bei dieser Wärmebehandlung wird, wie dies Figur 2 zeigt, eine Heizeinrichtung gegen den Bezug 1 gepreßt,
wie dies aus dem Stand der Technik vorbekannt ist. Das in Figur 2 gezeigte Heizgerät ist so geformt, daß es
der Form des Polsters 2 entspricht. Wenn die Heizeinrichtung 2 abgesenkt wird, wird der beuteiförmige Bezug
1 von der abgesenkten Heizeinrichtung A gepreßt, so daß der Bezug 1 unter der Wärmeeinwirkung mit dem Polster 2
verbunden wird.
In Figur 2 geben die Bezugszeichen b, b1 Rahmenteile,
c, c1, c" Federn und das Bezugszeichen 2f ein Verstärkungsblatt,
eine Klebefolie oder dergleichen, die entsprechend dem jeweiligen Erfordernis gewählt werden
können, an.
ΒΟΕΗΜΕΚΪ & fcOEHMERT
Die oben erwähnten Wärmeschrumpftemperaturen sind die
Temperaturen, die erforderlich sind, um den beuteiförmigen Bezug T ausreichend aufzuschrumpfen. Die Temperaturen
werden also in dem Bereich liegen, in dem die Fasern mit einem höheren Wärmeschrumpf temperaturwert
schrumpfen, obwohl dies nicht immer richtig ist, da die Wärmeschrumpftemperaturen entsprechend der Art der
Fasern schwankt. Bei der Kombination der in Figur 1 angegebenen Fasern ist der Bereich zwischen 15O0C bis
2500C optimal. Auch die Zeitdauer der Wärmeeinwirkung kann geeignet gewählt und bestimmt werden unter Berücksichtigung
der Schrumpfung, der Anpressung und dergleichen des beuteiförmigen Bezugs 1. Es ist zu beachten,
daß die Wärmeschrumpfung durchgeführt werden kann durch trockenes oder feuchtes Erwärmen, um ein geeignetes
Ergebnis zu erzielen.
Der beuteiförmige Bezug 1 kann in eine ausreichend enge Berührung mit dem Polster 2 gebracht werden und kann so
mit diesem fest verbunden werden, wie dies in Figur 4 gezeigt ist.
In Figur 3 ist ein nach der Erfindung hergestellter Sitz wiedergegeben. Da der Sitz 3 wie oben beschrieben
aufgebaut ist , weist er keine lockeren Abschnitte oder Falten in dem beuteiförmigen Bezug 1 auf und liegt auch
in den Krümmungen des Polsters 2 an diesem fest an. In Figur 3 stellen die strichpunktierten Linien die Sitzfläche
des Sitzes 3 dar.
Nach der Erfindung ist es also möglich, einen Sitz durch Verwendung relativ kostengünstiger synthetischer
Fasern zu verwenden, die verstrickt werden. Das Herstellungsverfahren ist daher zur industriellen Verwen-
BCEHMERT & ΒΟΕΗΜΕΛΤ
~X~ 35Α0154
ΑΌ
dung geeignet.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren
verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
BÜEHMERI & BOEHMERT
1 | Bezug |
2 | Polster |
3 | Sitz |
A | Heizeinrichtung |
b | Rahmen |
b1 | Rahmen |
C | Feder |
C1 | Feder |
c" | Feder |
Claims (4)
1.' Verfahren zum Herstellen eines im wesentlichen aus einem Polster und aus einem Bezug zur Abdeckung des
Polsters bestehenden Sitzes, gekennzeichnet durch,
Stricken eines beuteiförmigen Bezugs in einer zur Aufnahme des Polsters geeigneten Größe aus wenigstens
zwei Arten von synthetischen Fasern mit unterschiedlichen Wärmeschrumpf temperaturwerten,
Einsetzen des Polsters in den beuteiförmigen Bezug, und
Einbringen von Wärme auf Polster und Bezug bei Temperaturen, die geeignet sind, Polster und Bezug
unter Wärmeschrumpfung des Bezugs miteinander zu verbinden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied zwischen den jeweiligen Wärmeschrumpftemperaturwerten
von wenigstens zwei Arten von synthetischen Fasern, die zur Bildung des Bezugs miteinander
verstrickt werden, 500C oder mehr beträgt.
3. Verfahren zum Herstellen eines Sitzes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
Arten von synthetischen Fasern zur Bildung des Bezugs durch Stricken verwendet werden, wobei wenigstens die
BOEHMERT & BOEHMERT
eine Faserart aus einer Gruppe bestehend aus Acrylfasern, Polyesterfasern und Nylonfasern mit einem höheren
durchschnittlichen Wärmeschrumpf temperaturwert besteht und wenigstens eine Faser aus einer anderen Gruppe
bestehend aus Satinfasern, Polypropylenfasern und Vinylchloridfasern mit einem geringeren durchschnittlichen
Wärmeschrumpfwert besteht.
4. Verfahren zum Herstellen eines Sitzes nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betrag der verwendeten Fasern mit einem höheren durchschnittlichen Wärmeschrumpftemperaturwert bezüglich
der Fasern mit einem niedrigeren durchschnittlichen Wärmeschrumpftemperaturwert 65 bis 95 Gewichtsprozente
beträgt.
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