DE3540459A1 - Fahrzeugsitzbezug - Google Patents
FahrzeugsitzbezugInfo
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Description
Tachikawa Spring Co., Ltd.
2-12, Matsubaracho 3-chome, Akishima-shif Tokyo, Japan
2-12, Matsubaracho 3-chome, Akishima-shif Tokyo, Japan
Fahrzeugsitzbezug
Die Erfindung betrifft einen Bezug für einen Sitz, wie er in Fahrzeugen, etwa Automobilen, Verwendung findet,
insbesondere einen Bezug, der einen einen Fahrzeugsitz bildenden Schaumstoffkörper abdeckt.
Üblicherweise werden derartige Bezüge durch Zuschneiden
eines Wollstoffs, eines synthetischen Stoffs oder dergleichen in einer vorgegebenen Form und anschließendem
Vernähen der Zuschnitte in eine beuteiförmige Form hergestellt. Dieses Zuschnittverfahren führt jedoch zu
Büro Bremen / Bremen Office:
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BOEHMEKT & BO£hMERT
einem Verlust an Material, wodurch die Bezüge teuer werden.
Um diese Nachteile auszugleichen, wird beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusterschrift Nr. 68200 aus
dem Jahre 1983 ein Bezug offenbart, der durch Stricken eines beuteiförmigen Körpers mittels einer Rundstrickmaschine
hergestellt ist, der der äußeren Gestalt des Polsters entspricht. Dieser Bezug überwindet die Nachteile
des Standes der Technik, es hat sich jedoch als nachteilhaft erwiesen, daß ein derartiger Bezug
schlecht auf ein Polster paßt, dessen Oberfläche uneben ausgebildet ist, da der vorbekannte Bezug einfach
schlauchförmig ausgebildet ist.
Um diesen Nachteil zu überwinden muß, wie dies in der japanischen Gebrauchsmusterschrift 98900 aus dem Jahre
1983 offenbart ist, dieser Bezug mit einer Kunstharzabdeckung versehen werden, um ihn in einer vorgegebenen
Form zu halten. Diese Kunstharzbeschichtung muß jedoch ein bestimmtes Ausmaß an Festigkeit haben, um den Bezug
in seiner vorgegebenen Form zu halten. Diese Festigkeit führt dazu, daß der Sitz für den Benutzer weniger
bequem ist.
Durch die vorliegende Erfindung werden die Nachteile des bekannten Fahrzeugsitzbezuges überwunden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Bezug zu schaffen, der der Oberfläche eines Polsters
mit einer komplizierten Ausgestaltung entspricht und deren einzelne Teile ihre eigenen Besonderheiten haben:
So können die jeweiligen Komponenten miteinander verbunden werden, nachdem sie einzeln durch eine laterale
BOcHMEKT & BOEHMERT
Strickmaschine oder dergleichen hergestellt worden sind, die Abschnitte, die elastisch sein müssen, etwa
die seitlichen Bezugsteile, können mit elastischen Fäder oder in einer elastischen Strickstruktur ausgebildet
sein.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß laterale Strickmaschinen dazu in der Lage sind, verschiedene
Strickstrukturen, Farben, Fäden, Muster, oder dergleichen in jeweiligen Abschnitten des Strickguts zu
ändern.
Zunächst werden der Mittelabschnitt, die seitlichen Stützabschnitte und die seitlichen Wandabschnitte des
Bezugs nach der Erfindung im wesentlichen in derselben Ebene oder in einem ausgedehnten Zustand gestrickt, so
daß sie mittels einer lateralen Strickmaschine hergestellt werden können. Danach werden die Verbindungsstücke
der jeweiligen Bezugsteile fest miteinander verbunden durch Verbindungsmittel oder durch Vernähen,
so daß ein dreidimensionaler Bezug erzeugt wird.
Da die Größe der Teile, die elastischen Kräfte und dergleichen wie gewünscht bestimmt werden können, kann
der erfindungsgemäße Bezug der Außenfläche des jeweiligen Bezugs hergestellt werden, die einzelnen Teile
haben die jeweiligen gewünschten Eigenschaften.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der Beschreibung, in
der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
bOEHMEKT & BOEHMERT
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Bezuges;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II von Figur 1 ;
Fig. 3 eine Frontansicht des Bezuges in einer Ebene;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Sitzes, für den der Bezug verwendet wird;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V von Figur 4;
Fig. 6A eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei die jeweiligen
Teile gesondert voneinander gestrickt sind;
Fig. 6B eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels in einem Zustand,
in dem die einzelnen Teile teilweise miteinander verbunden sind,
Fig. 7A eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7B eine perspektivische Ansicht dieses
dritten Ausführungsbeispiels, in der die Verbindung der einzelnen Teile verdeutlicht
wird, und
Fig. 8 eine Schnittansicht des vierten Ausfüh-
BOEHMERT & BOEHmERT
rungsbeispiels des Bezuges, wobei dieser Bezug auf den Fahrzeugsitz aufgebracht
ist.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Bezug A für eine Sitzrücklehne
A gezeigt, der vollständig aus gestrickter Ware gebildet ist. In den Zeichnungen gibt das Bezugszeichen 10 den Mittelabschnitt des Bezugs, die Bezugszeichen 11, 1.1' seitliche Stützabschnitte und 12, 121
seitliche Wandabschnitte des Polsters an.
In Figur 3 wird ein Zustand gezeigt, in dem die seitlichen Stützabschnitte 11, 11' und die seitlichen Wandabschnitte
12, 121 mit dem Mittelabschnitt im wesentlichen in derselben Ebene (d.h. in einem auseinandergezogenen
Zustand) gestrickt liegen. In dieser Figur geben die Bezugszeichen 13, 13' eine Schürze oder einen Saumabschnitt
des Bezugs A an.
Der erwähnte Mittelabschnitt 10, die Stützabschnitte
11, 11', die seitlichen Wandabschnitte 12, 12' und die
Säume 13, 131 sind an ihren Kanten jeweils mit Verbindungsabschnitten
versehen. Wenn diese Kantenverbindungsabschnitte miteinander mittels Verbindung oder
Vernähung fest miteinander verbunden sind, wird der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Bezug gebildet. In den
Zeichnungen geben die Bezugszeichen 14, 14' Ausnehmungen an, durch die die Stangen von Kopfstützen hindurch
geführt werden können.
Die Figuren 4 und 5 zeigen einen Zustand, in dem der erfindungsgemäße Bezug auf einen Fahrzeugsitz aufgebracht
ist, wobei der Bezug A ein aus einem Schaumstoff
BOEHMERT & BOEHMERT
gebildetes Polster B direkt berührt. Das Polster B ist auf der Vorderseite rechts und links mit erhabenen
Abschnitten versehen, auf die die oben erwähnten seitlichen Stützabschnitte 11, 11' des Polsters aufgebracht
sind.
Der Bezug kann sodann im Ganzen oder in Teilen auf die Oberfläche des Polsters B durch geeignete Befestigungsmittel
(beispielsweise einem Klebstoff, einer Klebefolie oder einer ähnlichen Befestigung oder dergleichen)
zur Bildung eines Sitzes befestigt werden.
Im folgenden wird die Erfindung in ihren Einzelheiten erläutert.
Als Fasermaterial, wie es bei der Erfindung zum Strikken
verwendet wird, können alle Arten von Fasern wie synthetischen Fasern einschließlich Nylon, Polyester
und dergleichen, regenerierte Fasern wie Rayon und dergleichen, natürliche Fasern wie Wolle, Baumwolle,
Leinen oder dergleichen oder durch Mischung oben genannter Fasern erzeugte Fasern verwendet werden.
Wenn es erwünschte ist, daß der Bezug eng mit dem Polster entsprechend der Form und/oder der Größe des
zugehörigen Fahrzeugsitzes verbunden ist, werden zur Verbesserung der Verbindung der obere Abschnitt 1Oa des
Mittelabschnitts 10 und die Seitenabschnitte 11, 11' in
einer hochelastischen Strickweise (beispielsweise Rippenmuster) oder unter Verwendung eines hochelastischen
Fadens geformt oder gestrickt. Die hochelastischen Fäden schließen Filamente ein, die wegen ihrer hohen
prozentualen Ausdehnbarkeit eine hohe Elastizität haben, etwa Nylon, Ester oder dergleichen und hochelasti-
BOEHMERT & BOEHMERT
sehe Garne, wie etwa Spandex, Kerngarne, gedeckte Garne
oder dergleichen. Diese können einzeln oder vermischt verwendet werden.
Alternativ kann die Eigenschaft des erfindungsgemäßen
Bezuges in bezug auf die Verbindung mit dem Polster B auf folgende Weise verbessert werden: Wärmeschrumpffasern,
die bei Aufbringung von Temperaturen von ungefähr 80 bis 1200C schrumpfen, wie Satin, Polypropylen, Tevilon
und dergleichen werden mit wärmewiderstandsfähigen Fasern, die bei Wärmeaufbringung nicht schrumpfen, und
deren physikalische Eigenschaften bei den oben genannten Temperaturen nicht betroffen sind, als Strickgarn
verwendet. Dieses Strickgarn wird sodann zur Bildung der Strickware verwendet, die Strickwaren werden sodann
naß oder trocken auf 80 bis 1200C oder höher, wie dies jeweils für die verwendeten Fasern geeignet ist, erhitzt,
so daß die Wärmeschrumpfung stattfindet.
Auch wenn die oben erwähnten hochelastischen Garne zur
Bildung der Strickware verwendet werden, kann die Strickware entsprechend durch Wärmeeinwirkung geformt
werden, um die Eigenschaft der festen Verbindung zu erzielen.
Es ist hier zu beachten, daß die Temperaturen, bei denen die Wärmeschrumpfung von Satin, Polypropylen,
Tevilon und dergleichen eintritt, von der Zusammensetzung, dem Polymerisationsgrad, den Extrusionstemperaturen
und dergleichen der verwendeten hochmodukularen Zusammensetzungen betroffen wird, sie liegen daher
nicht immer in dem oben erwähnten Temperaturbereich zwischen 80 und 1200C.
BQEHMEkT &: BOEHMERT
~*~ 10
Jetzt werden der Mittelabschnitt 10, die seitlichen Stützabschnitte 11, 11', die seitlichen Wandabschnitte
12, 12' und die Saumabschnitte 13, 13' mittels einer
horizontalen Strickmaschine gestrickt (Figur 3). Auch wenn eine gewöhnliche rechnergesteuerte Horizontalstrickmaschine
verwendet wird, ist es sehr einfach, die Strickstruktur, die Farben, das Fasermaterial, die
Muster und die jeweiligen Abschnitte zu ändern.
Um den wirtschaftlichen Wert der Erfindung zu erhöhen, können verschiedene Arten von Farbtönen und Strickarten,
wie ein Guillochemuster, Gürtelmuster, Biesenmuster, Pleatmuster, Passemuster, Saummuster, Kräuselmuster,
Scheckmuster, Schnörkelmuster oder dergleichen für den Mittelabschnitt 10 , die seitlichen Stützabschnitte
11, 11', die seitlichen Wandabschnitte 12, 12' und die Saumabschnitte 13, 13' verwendet werden, in den
Mittelabschnitt 10 können Zeichen und andere Muster eingesetzt werden. Weiter kann ein Kern für eine Kopfstütze
vorgesehen sein, weiter kann eine Ausnehmung für einen Handgriff gestopft sein.
Sodann wird bezüglich des Verbindens eine automatische Maschine verwendet, die automatisch Stiche näht, es
kann dafür eine normale Nähmaschine verwendet werden. Zum Verbinden kann auch ein anderes Verfahren gewählt
werden, bei dem kostengünstige Rayongarne oder dergleichen gestrickt, genäht oder geschnitten werden.
Wenn wenig Ausbuchtungen und Verjüngungen vorhanden sind, wird keine Verbindung durchgeführt, zur Erstellung
des Bezugs wird vielmehr eine horizontale Strickmaschine verwendet.
BOEHMERT & BOEHMERT
Im folgenden wird auf die Figuren 4 und 5 Bezug genommen, in denen die Bezugszeichen 15, 15' Randabschnitte
angeben, die, wie dies in Figur 2 gezeigt ist, durch locker geschlaufte Strickfäden mittels eines besonderen
Strickmusters gefertigt sind, d.h. durch Erzeugung von sogenannten "Ringstichen" auf der Rückfläche des Bezugs.
Auch durch Einsetzen von Drähten durch die ringgestrickten Abschnitte und deren Ziehen von der Rückseite
des Polsters B kann der Bezug gespannt werden, um ihn an einer Lockerung zu hindern.
In den Figuren 4 und 5 bezeichnet das Bezugszeichen 20 einen Rückenstreifen und das Bezugszeichen 21 Rahmenteile,
das Bezugszeichen 22 gibt Federelemente, beispielsweise eine zickzack-geformte Feder an.
Die Figuren 6A, 6B, 7A und 7B zeigen andere Ausführungsformen der Erfindung, in denen die jeweiligen
Abschnitte des Bezugs, von denen lediglich der Mittelabschnitt 10a und die seitlichen Wandabschnitte 12a,
12b, 12c, 12a1 und 12b1 gezeigt sind, unabhängig voneinander
in einer Ebene gestrickt sind und sodann aneinander durch geeignete Mittel miteinander befestigt
werden, um einen einheitlichen Bezug A1 bzw. A" zu schaffen. Die jeweiligen Abschnitte dieser Ausführungsbeispiele werden mit geeigneten Strickmustern, Farbstrickmustern
oder dergleichen gestrickt. Einzelne Abschnitte wie seitlichen Abschnitte 12a, die keine
Elastizität aufzuweisen brauchen, können wahlweise auch aus einem gewebten Material, einem nicht gewebten Tuch,
einer synthetischen Folie oder einem Kunstleder hergestellt sein, wie dies bei dem Stand der Technik der
Fall ist.
BDEHMERT & SQEHMERT
In Figur 6Α geben die Bezugszeichen 12d und 12d' überlappende
Abschnitte zur Verbindung der jeweiligen seitlichen Wandabschnitte 12a, 12b, 12c fest miteinander
an, die Bezugszeichen 12e, 12e', 12e" geben überlappende
Abschnitte zur Verbindung der jeweiligen seitlichen Wandabschnitte 12a, 12b, 12c fest mit dem oberen Abschnitt
10a an. Figur 6B zeigt einen Zustand, dem die jeweiligen seitlichen Wandabschnitte 12a, 12b, 12c
übereinander gelegt sind, wobei die erwähnten überlappenden Abschnitte 1 2d, 12d' integral miteinander verbunden
sind.
Figur 7A zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der obere Mittelabschnitt 1Oa und die
seitlichen Wandabschnitte 12a1, 12b1 miteinander verstrickt
sind. Die beiden seitlichen Wandabschnitte 12a1, 12b1 sind mit überlappenden Abschnitten 12f bzw.
12f versehen. Wenn die beiden überlappenden Abschnitte 12f, 12f aufeinander gelegt sind, um die beiden seitlichen
Wandabschnitte 12a1, 12b' fest miteinander zu
verbinden, wird ein solider dreidimensionaler Bezug A" gebildet, wie dieser in Figur 7B wiedergegeben ist.
Wenn die erwähnten seitlichen Wandabschnitte 12a1, 12b1
gebildet werden unter Verwendung eines Strickverfahrens von hoher Elastizität oder unter Verwendung von Garnen
mit hoher Elastizität, ist es nicht immer erforderlich, daß sie gesondert voneinander hergestellt werden, sie
können vielmehr auch bereits von Anfang an miteinander verbunden in der selben Ebene gestrickt werden.
Figur 8 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform, bei der eine Mehrzahl von Kerben auf der oberen Fläche
des Polsters B und eine Vielzahl von entsprechenden Kerben in dem Mittelabschnitt 10a des Bezugs vorgesehen
ΒΟ£ΗΜΕϊ?Γ &-BOEHMERT
1$
sind, so daß die Kerben des Mittelabschnitts 10a (d.h.
die verstärkt gestrickten Kerben) anhaftend an dem Polster B in den entsprechenden Kerben angebracht werden
kann.
Auch die oben angegebenen überlappenden Abschnitte 12d, 12d'f 12e, 12f, 12f können fest miteinander durch
Anheften oder Annähen miteinander verbunden werden, sie können jedoch auch mittels eines Haftverschlusses miteinander
verbunden sein.
Die (nicht gezeigten) Innenflächen der jeweiligen überlappenden Abschnitte 12d, 12d', 12e, 12f, 12f können
direkt mittels eines Klebstoffs an das Polster B angeheftet werden.
Die vorliegende Erfindung kann auch als Bezug für Kopfstutzen,
Armlehnen oder dergleichen verwendet werden.
Erfindungsgemäß werden also ein Mittelabschnitt, seitliche Stützabschnitte, seitliche Wandabschnitte und
dergleichen zunächst in einer Ebene gestrickt, sie werden sodann unter Bildung einer dreidimensionalen
Einheit miteinander verbunden, was es ermöglicht, zunächst die gewünschte Ausbildung der jeweiligen Abschnitte
zu erreichen. Erfindungsgemäß kann also ein Bezug für ein Polster geschaffen werden. Da es erfindungsgemäß möglich ist, die Verfahren und die Materialien
zur Bildung der jeweiligen Abschnitte, wie dem Mittelabschnitt, den seitlichen Stützabschnitten und
dergleichen zu schaffen, können diese Abschnitte jeweils mit den gewünschten Eigenschaften hergestellt
werden.
SOEHMERT &:BOEHivtERT
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren
verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
BGEHMEKT & BOEHHERT
Bezuqszeichenliste
A Bezug
A1 Bezug
A" Bezug
B Polster
10 Mittelabschnitt
1OA oberer Abschnitt
11 Stützabschnitt
11 * Stützabschnitt
12 Wandabschnitt 12' Wandabschnitt
12a Wandabschnitt 12a' Wandabschnitt 12b Wandabschnitt
12b1 Wandabschnitt 12c Wandabschnitt
12d überlappende Abschnitt
12d' überlappende Abschnitt
12e überlappende Abschnitt
12e' überlappende Abschnitt
12e" überlappende Abschnitt
12f überlappende Abschnitt
12f überlappende Abschnitt
13 Saum
13' Saum
13' Saum
14 Ausnehmung
-BCsEHMEkT & BOEHMERT
14' | Ausnehmung |
15 | Randabschnitt |
15' | Randab s chn i 11 |
20 | Rückenstrei fen |
21 | Rahmenteil |
22 | Federelement |
Claims (4)
1. Bezug für einen Fahrzeugsitz mit einem Mittelabschnitt,
seitlichen Stützabschnitten und seitlichen Wandabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt
(1Q), die seitlichen Stützabschnitte (11, 11') und die seitlichen Wandabschnitte (12, 121) im
wesentlichen in derselben Ebene gestrickt werden und miteinander mittels Verbindungsabschnitten unter Bildung
eines dreidimensionalen Bezuges miteinander verbunden werden.
2. Bezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die seitlichen Stützabschnitte (11, 111) und die seitlichen
Wandabschnitte (12, 12') einstückig mit dem Mittelabschnitt (10) ausgebildet werden.
3. Bezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mittelabschnitt (10a) und die seitlichen Wandabschnitte (12a, 12a1, 12b) unter Bildung des dreidimensionalen
Bezugs aneinander geheftet oder genäht sind.
BQEHMERT & BOEHMERT
4. Bezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die seitlichen Stützabschnitte (11, 11') aus einem Garn
mit höherer Elastizität oder in einem Strickverfahren mit einer höheren Elastizität gegenüber dem Mittelabschnitt
(10, 10a) gestrickt sind.
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