DE4008997A1 - Koerperschuetzer - Google Patents

Koerperschuetzer

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DE4008997A1
DE4008997A1 DE19904008997 DE4008997A DE4008997A1 DE 4008997 A1 DE4008997 A1 DE 4008997A1 DE 19904008997 DE19904008997 DE 19904008997 DE 4008997 A DE4008997 A DE 4008997A DE 4008997 A1 DE4008997 A1 DE 4008997A1
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pile
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DE19904008997
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La Porte Gilles Andre De
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Parabeam Ind & Handels Bv
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Parabeam Ind & Handels Bv
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Description

Die Erfindung betrifft einen Körperschützer in Form eines textilen Flä­ chengebildes für eine mindestens teilweise Abdeckung eines Körperteils.
In der Forstwirtschaft und im Bereich der Holzindustrie werden heutzuta­ ge für das Fällen von Bäumen oder die Bearbeitung von Hölzern überwie­ gend Motorsägen eingesetzt, von denen sich insbesondere die mit einer umlaufenden Kette ausgestatteten Kettensägen bewährt haben. Diese mit einem Benzin- oder Elektromotor angetriebenen Quersägen erlauben ein schnelles Ablängen selbst harter Hölzer und vereinfachen das Fällen von Bäumen. Bei der Benutzung von derartigen Sägen kommt es jedoch trotz vorsichtiger Arbeitsweise immer wieder zu Verletzungen, wobei tiefe Schnittwunden im Schienbein- und Unterschenkelbereiche überwiegen. Holzarbeiter sollten daher bei ihrer Arbeit Körperschützer tragen, um gesundheitlichen Schäden vorzubeugen.
Schutzabdeckungen für verschiedene Körperteile des Menschen in Form von Bandagen aus Baumwollgewebe sind seit langem bekannt. Das Anlegen der­ selben gestaltet sich allerdings zeitaufwendig und umständlich, wobei für den genannten Zweck diese auch im allgemeinen unwirksam sind.
Als Körperschützer für Freischneidegeräte, zu denen auch die Kettensägen gezählt werden können, ist desweiteren aus dem DE-GM 83 17 131 ein Un­ terschenkelschutz bekannt, der einen aus Leder oder einem Kunststoffma­ terial bestehenden Unterschenkelwickel mit einer Metalleinlage umfaßt. Für eine laufende Säge soll dieser Unterschenkelwickel ein erschwert durchtrennbares Hindernis, von dem das Körperteil ummantelt ist, dar­ stellen. Die Metalleinlage in Form von Platten oder Streifen hat den Nachteil einer mangelnden Biegsamkeit, wodurch eine nur ungenügende An­ passung an den Körper eines Trägers möglich ist und damit die Bewegungs­ abläufe während des Tragens behindert werden. Außerdem sind diese Kör­ perschützer schwer und nur unzureichend wirksam in ihrer Schutzfunktion.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schutzkörper nach dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1 zu schaffen, der eine einfache und zweckmäßige Schutzabdeckung eines Körperteils erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 da­ durch gelöst, daß das textile Flächengebilde aus einer unaufgeschnitte­ nen Doppelware mit Oberware und Unterware sowie dazwischen angeordneten Polketten besteht, und die Polketten in die Ober- und/oder Unterware mit außenseitig gegenüber der Warenoberseite vorstehenden Schlingen einge­ bunden sind.
Hierdurch wird ein Körperschützer geschaffen, der neben einer Schutzwir­ kung durch Abdecken eines Körperteils für eine Blockierung der Ketten­ säge sorgt. Bei einem Abrutschen mit der Kettensäge und Eingreifen der­ selben in den mit dem erfindungsgemäßen Körperschützer gesicherten Kör­ perteil werden die freiliegenden, außenseitig angeordneten Schlingen der Polketten zwischen Kette und Sägeblatt gezogen und verfangen sich dort, wodurch eine dem Kettenantrieb entgegenwirkende Rückhaltekraft auf die Kette ausgeübt wird, die zu einer Blockierung des Kettenlaufes führt.
Dabei können Ober- und Unterware aus einem unaufgeschnittenen Webplüsch oder Wirkplüsch bestehen, wobei eine lockere Einstellung des Gewebes oder eine lockere Fadenverschlingung eine teilweise Herausziehbarkeit der Polketten unter dem Einfluß der angreifenden Kettensäge erlauben, so daß größere Schlingen unter Angriff der Zugkraft der Kette bildbar sind, die den Vorgang des Ziehens der Polketten und Verfangens der Kette be­ günstigen.
Durch ein Einlegen der Polketten in Kettrichtung unter Umschlingung ei­ nes oder mehrerer Schußfäden können die Polketten in Abhängigkeit von der Einstellung der Grundware fest oder nur leicht zwischen den Kettfä­ den eingeklemmt werden, was die Ziehbarkeit oder Herausdrückbarkeit der Polketten gegenüber der Warenoberseite begünstigt.
Neben dieser Schutz- und Sicherheitsfunktion besitzt der Körperschützer auch eine gute Formbarkeit, die mit der herkömmlicher Baumwollgewebe vergleichbar ist. Die Konfektionierung wird dadurch wesentlich verein­ facht und der Tragkomfort für den Benutzer ist hoch.
Desweiteren können die Polketten versetzt zueinander abgebunden sein, um eine gleichmäßige Verteilung der bezüglich der Warenoberseite hervortre­ tenden Polketten-Schlingen entlang des textilen Flächengebildes zu erreichen. Die Ausbildung dieser Polketten-Schlingen kann nur an der die Außenseite des textilen Flächengebildes bildenden Ober- oder Unterware oder zusätzlich auch an der Innenseite des textilen Flächengebildes vorgesehen sein. Der Körperschützer ist bei einer beidseitigen Ausstat­ tung mit vorstehenden Polketten-Schlingen dann auch beidseitig tragbar.
Als textile Fasergarne können Mischfasern und vorzugsweise synthetische Fasern, wie beispielsweise Kevlar oder hochfeste Fasern, wie beispiels­ weise Aramid oder hochfestes Polyäthylen, Verwendung finden. Auch ist eine Kombination verschiedener Faserarten einerseits für die Ober- und Unterware und andererseits für die Polketten und deren Schlingen mög­ lich.
Zur weiteren Verbesserung des Tragkomforts kann die Innenseite des textilen Flächengebildes mit einem Innenfutter und/oder einer Anti- Rutsch-Einrichtung ausgestattet sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei­ bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein menschliches Bein mit einem angelegten Körperschüt­ zer,
Fig. 2 zeigt schematisch einen Teilschnitt eines ersten Ausführungs­ beispiels einer Doppelware des Körperschützers,
Fig. 3 zeigt schematisch einen Teilschnitt eines zweiten Ausführungs­ beispiels einer Doppelware des Körperschützers,
Fig. 4 zeigt einen detaillierteren Teilschnitt gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein menschliches Bein 1 mit einem angelegten Körperschüt­ zer 2, der eine schützende Abdeckung für einen Schienbein- und Unter­ schenkelbereich darstellt. Der Körperschützer besteht aus einem textilen Flächengebilde das einfach umgreifend oder abdeckend angelegt ist, aber auch bandagenartig um das zu schützende Körperteil gewickelt sein kann. Die Befestigung erfolgt über bekannte Verschlußmechanismen, z.B. Gurt mit Schnalle. Die Abmessungen des Körperschützers 2 richten sich nach der Körpergröße und der Größe des zu schützenden Körperteils. Neben der dargestellten Abdeckung des Schienbein- und Unterschenkelbereiches können auch anderen Gliedmaßen z.B. Arme, oder Rumpfbereiche mit dem Körperschützer 2 abgedeckt werden. Diese Schutzabdeckung von leichtem Gewicht ist nicht notwendigerweise für eine Schutzanwendung, z.B. Bein, Arm oder Bauch, speziell vorgeformt, sondern wahlweise formbar und damit unterschiedlich einsetzbar, wobei auch die Anpassung der Befestigungs­ einrichtung möglich ist.
Fig. 2 zeigt eine unaufgeschnittene Doppelware 3, aus der das textile Flächengebilde des Körperschützers 2 besteht. Von dieser unaufgeschnitte­ nen Doppelware 3 ist ein teilweiser Querschnitt dargestellt. Die unauf­ geschnittene Doppelware 3 besteht aus zwei übereinander angeordneten Textillagen, der Oberware 4 und der Unterware 5, die durch Polketten 6 aneinandergeheftet sind. Die Polketten 6 sind dabei in die Unterware 5 straff eingebunden. In der Oberware 4 sind die Polketten 6 dagegen als schlingenbildende Schlaufenfäden unter Bildung außenseitig vorstehender Schlingen 7 eingelegt, wobei die Schlingen 7 durch Einklemmen der Pol­ ketten 6 zwischen Fadenverkreuzungen oder Fadenverschlingungen der Ober­ ware 4 in ihrer Lage festgehalten werden. Die Polketten 6 bilden somit einerseits einen Florraum 8 zwischen Oberware 4 und Unterware 5 unter Hin- und Herwechseln zwischen denselben und statten andererseits die Au­ ßenseite 9 der Oberware 4 mit vorstehenden Schlingen 7 aus.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich bestehen Oberware 4 und Unterware 5 aus ei­ nem Gewebe. Vorzugsweise ist die unaufgeschnittene Doppelware 3 als un­ aufgeschnittener Doppelplüsch ausgebildet. Oberware 4 und Unterware 5 bestehen aus in einer Grundbindung oder abgeleiteten Bindung verkreuzten Schußfäden 10 und Kettfäden 11. Die Polketten 6 sind mit einer V-Bindung entlang eines oder mehrerer Schußfäden 10 in Kettrichtung eingelegt. Die Länge der Polketten 6 im Bereich des Florraumes 8 liegt zwischen 2 und 10 mm. Die Schlingen 7 besitzen eine nach außen ragende Längserstreckung von 1 bis 5 mm. Benachbarte Polketten 6 sind jeweils versetzt zueinander angebunden. Die Einstellung des Gewebes der die Schlingen 7 aufweisenden Oberware 4 kann lockerer sein als bei üblicher Doppelplüschware. Insbe­ sondere ist die Einstellung der Oberware 4 so locker, daß die Schlingen 7 in ihrer Lage zwar festgehalten werden; unter dem Einfluß einer Zug­ kraft aber ein teilweises Herausziehen der Polketten 6 möglich ist.
In Abwandlung des beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels kann auch nur die Unterware 5 mit Schlingen 7, wie vorstehend für die Oberware 4 beschrieben, ausgebildet sein.
Desweiteren können die Oberware 4 und die Unterware 5 der unaufgeschnit­ tenen Doppelware 3 aus einem Gewirke bestehen. Vorzugsweise ist die Dop­ pelware dann als unaufgeschnittener Wirkplüsch ausgebildet.
Fig. 3 zeigt eine zweites Ausführungsbeispiel einer unaufgeschnittenen Doppelware 3, die beidseitig schlingenbildende Schlaufenfäden auf­ weist. Neben den Schlingen 7 der Oberware 4 besitzt die Unterware 5 ebenfalls außenseitig vorstehende Schlingen 12 der Polketten 6. Das Ein­ binden der Polketten 6 unter Ausbildung der Schlingen 12 erfolgt wie vorstehend für die Oberware 4 beschrieben. Die Unterware 5 weist dann folglich an ihrer dem Florraum 8 abgewandten Außenseite die Schlingen 12 auf.
Als Garne für die Doppelpolware gemäß erstem und zweiten Ausführungsbei­ spiel sind Spinnfasergarne oder Multifilamentgarne vorgesehen, die eine gute Formbarkeit gewährleisten.
Als Fasermaterial dient Polyester. Andere synthetische Fasern, wie z.B. Polyamid, Polypropylen, Polyacrylnitril oder Vinylat usw., sowie Misch­ fasergarne sind ebenfalls verwendbar. Gleiches gilt für die hochfesten Garne, wie z.B. Aramid oder hochfestes Polyäthylen. Vorzugsweise besteht die unaufgeschnittene Doppelpolware 3 aus einer Kombination verschiede­ ner Fasergarne, nämlich einem hochfesten Garn für die Polketten 6 und anderen synthetischen Fasergarnen, Mischfasergarnen oder Naturfasergar­ nen für die Oberware 4 und Unterware 5.
Zur Verbesserung des Tragkomforts des Körperschützers 2 kann an der In­ nenseite des textilen Flächengebildes noch ein Innenfutter und/oder eine Anti-Rutsch-Einrichtung angebracht sein.
Gemäß einem weiteren nicht dargesellten Ausführungsbeispiels können die Polketten von einem zum nächsten Einbindungsorten, wo die Polketten je­ weils eine kleinere oder größere Anzahl Schußfäden der Ober- und Unter­ ware umschlingen, flottierend zwischen Ober- und Unterware eingelegt sein. Vorzugsweise ist an den Einbindungsorten die jeweilige Polkette 2- bis 4mal eingebunden und flottiert dann über eine Länge der Ober- und Unterware von ca. 3 bis 5 cm, wobei diese Fadenflottung der Polkette ge­ radlinig oder gekrümmt über diesen Längenbereich erfolgen kann. Diese Fadenflottungen stellen einen gewissen Fadenvorrat dar, der unter Zug­ wirkung auf die Schlingen eine größere Verlängerung derselben erlaubt.

Claims (18)

1. Körperschützer in Form eines textilen Flächengebildes für eine minde­ stens teilweise Abdeckung eines Körperteils, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde aus einer unaufgeschnittenen Doppelpolware (3) mit Oberware (4) und Unterware (5) sowie dazwischen angeordneten Polketten (6) unter Ausbildung eines Florraumes (8) besteht, und die Polketten (6) in die Oberware (4) und/oder Unterware (5) mit außenseitig überstehenden Schlingen (7, 12) eingebunden sind.
2. Körperschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oberware (4) und Unterware (5) aus einem Gewebe mit in einer Grundbindung oder abgeleiteten Bindung verkreuzten Kettfäden (10) und Schußfäden (11) be­ steht.
3. Körperschützer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewe­ be der Oberware (4) und/oder Unterware (5) eine lockere Einstellung auf­ weist.
4. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Polketten (6) in Kettrichtung eingewebt sind.
5. Körperschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oberware (4) und Unterware (5) aus einem Gewirke bestehen.
6. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einbindung der Polketten (6) durch eine V-Bindung erfolgt.
7. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß benachbart angeordnete Polketten (6) versetzt eingebunden sind.
8. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß als textile Faserarten Natur-, Misch- oder Chemiefasern vorge­ sehen sind.
9. Körperschützer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Che­ miefasern als Spinnfaser- oder Multifilgarne ausgebildet sind.
10. Körperschützer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemiefasern aus Polyester, Polyamid, Polypropylen, Polyacrylnitril oder Vinylat bestehen.
11. Körperschützer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Chemiefasern aus hochfesten Fasern bestehen.
12. Körperschützer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hochfesten Fasern aus Aramid oder hochfestem Polyäthylen bestehen.
13. Körperschützer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polketten (6) aus einem hochfesten Fasergarn und die Oberware (4) und Unterware (5) aus einem anderen synthetischen Fasergarn bestehen.
14. Körperschützer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Polketten (6) aus Aramid- und die Oberware (4) und Unterware (5) aus Po­ lyestergarnen bestehen.
15. Körperschützer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Polketten (6) aus einem hochfesten Fasergarn und die Oberware (4) und/oder Unterware (5) aus einem Mischfaser- oder Naturfasergarn beste­ hen.
16. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Körperteil zugewandte Seite des textilen Flächen­ gebildes ein saugfähiges Innenfutter aufweist.
17. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Polketten (6) mit Fadenflottungen zwischen Oberware (4) und Unterware (5) eingelegt sind.
18. Körperschützer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fa­ denflottungen jeweils 1 bis 5 cm betragen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2947993A1 (fr) * 2009-07-17 2011-01-21 Espuna Sas Vetement de protection.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2947993A1 (fr) * 2009-07-17 2011-01-21 Espuna Sas Vetement de protection.

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