DE4008997A1 - Koerperschuetzer - Google Patents
KoerperschuetzerInfo
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- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
- A41D13/00—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
- A41D13/05—Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches protecting only a particular body part
- A41D13/06—Knee or foot
- A41D13/065—Knee protectors
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D27/00—Woven pile fabrics
- D03D27/02—Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
- D03D27/10—Fabrics woven face-to-face, e.g. double velvet
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- A41D13/055—Protector fastening, e.g. on the human body
- A41D13/0556—Protector fastening, e.g. on the human body with releasable fastening means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Körperschützer in Form eines textilen Flä
chengebildes für eine mindestens teilweise Abdeckung eines Körperteils.
In der Forstwirtschaft und im Bereich der Holzindustrie werden heutzuta
ge für das Fällen von Bäumen oder die Bearbeitung von Hölzern überwie
gend Motorsägen eingesetzt, von denen sich insbesondere die mit einer
umlaufenden Kette ausgestatteten Kettensägen bewährt haben. Diese mit
einem Benzin- oder Elektromotor angetriebenen Quersägen erlauben ein
schnelles Ablängen selbst harter Hölzer und vereinfachen das Fällen von
Bäumen. Bei der Benutzung von derartigen Sägen kommt es jedoch trotz
vorsichtiger Arbeitsweise immer wieder zu Verletzungen, wobei tiefe
Schnittwunden im Schienbein- und Unterschenkelbereiche überwiegen.
Holzarbeiter sollten daher bei ihrer Arbeit Körperschützer tragen, um
gesundheitlichen Schäden vorzubeugen.
Schutzabdeckungen für verschiedene Körperteile des Menschen in Form von
Bandagen aus Baumwollgewebe sind seit langem bekannt. Das Anlegen der
selben gestaltet sich allerdings zeitaufwendig und umständlich, wobei
für den genannten Zweck diese auch im allgemeinen unwirksam sind.
Als Körperschützer für Freischneidegeräte, zu denen auch die Kettensägen
gezählt werden können, ist desweiteren aus dem DE-GM 83 17 131 ein Un
terschenkelschutz bekannt, der einen aus Leder oder einem Kunststoffma
terial bestehenden Unterschenkelwickel mit einer Metalleinlage umfaßt.
Für eine laufende Säge soll dieser Unterschenkelwickel ein erschwert
durchtrennbares Hindernis, von dem das Körperteil ummantelt ist, dar
stellen. Die Metalleinlage in Form von Platten oder Streifen hat den
Nachteil einer mangelnden Biegsamkeit, wodurch eine nur ungenügende An
passung an den Körper eines Trägers möglich ist und damit die Bewegungs
abläufe während des Tragens behindert werden. Außerdem sind diese Kör
perschützer schwer und nur unzureichend wirksam in ihrer Schutzfunktion.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schutzkörper nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 zu schaffen, der eine einfache und zweckmäßige
Schutzabdeckung eines Körperteils erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 da
durch gelöst, daß das textile Flächengebilde aus einer unaufgeschnitte
nen Doppelware mit Oberware und Unterware sowie dazwischen angeordneten
Polketten besteht, und die Polketten in die Ober- und/oder Unterware mit
außenseitig gegenüber der Warenoberseite vorstehenden Schlingen einge
bunden sind.
Hierdurch wird ein Körperschützer geschaffen, der neben einer Schutzwir
kung durch Abdecken eines Körperteils für eine Blockierung der Ketten
säge sorgt. Bei einem Abrutschen mit der Kettensäge und Eingreifen der
selben in den mit dem erfindungsgemäßen Körperschützer gesicherten Kör
perteil werden die freiliegenden, außenseitig angeordneten Schlingen der
Polketten zwischen Kette und Sägeblatt gezogen und verfangen sich dort,
wodurch eine dem Kettenantrieb entgegenwirkende Rückhaltekraft auf die
Kette ausgeübt wird, die zu einer Blockierung des Kettenlaufes führt.
Dabei können Ober- und Unterware aus einem unaufgeschnittenen Webplüsch
oder Wirkplüsch bestehen, wobei eine lockere Einstellung des Gewebes
oder eine lockere Fadenverschlingung eine teilweise Herausziehbarkeit
der Polketten unter dem Einfluß der angreifenden Kettensäge erlauben, so
daß größere Schlingen unter Angriff der Zugkraft der Kette bildbar sind,
die den Vorgang des Ziehens der Polketten und Verfangens der Kette be
günstigen.
Durch ein Einlegen der Polketten in Kettrichtung unter Umschlingung ei
nes oder mehrerer Schußfäden können die Polketten in Abhängigkeit von
der Einstellung der Grundware fest oder nur leicht zwischen den Kettfä
den eingeklemmt werden, was die Ziehbarkeit oder Herausdrückbarkeit der
Polketten gegenüber der Warenoberseite begünstigt.
Neben dieser Schutz- und Sicherheitsfunktion besitzt der Körperschützer
auch eine gute Formbarkeit, die mit der herkömmlicher Baumwollgewebe
vergleichbar ist. Die Konfektionierung wird dadurch wesentlich verein
facht und der Tragkomfort für den Benutzer ist hoch.
Desweiteren können die Polketten versetzt zueinander abgebunden sein, um
eine gleichmäßige Verteilung der bezüglich der Warenoberseite hervortre
tenden Polketten-Schlingen entlang des textilen Flächengebildes zu
erreichen. Die Ausbildung dieser Polketten-Schlingen kann nur an der die
Außenseite des textilen Flächengebildes bildenden Ober- oder Unterware
oder zusätzlich auch an der Innenseite des textilen Flächengebildes
vorgesehen sein. Der Körperschützer ist bei einer beidseitigen Ausstat
tung mit vorstehenden Polketten-Schlingen dann auch beidseitig tragbar.
Als textile Fasergarne können Mischfasern und vorzugsweise synthetische
Fasern, wie beispielsweise Kevlar oder hochfeste Fasern, wie beispiels
weise Aramid oder hochfestes Polyäthylen, Verwendung finden. Auch ist
eine Kombination verschiedener Faserarten einerseits für die Ober- und
Unterware und andererseits für die Polketten und deren Schlingen mög
lich.
Zur weiteren Verbesserung des Tragkomforts kann die Innenseite des
textilen Flächengebildes mit einem Innenfutter und/oder einer Anti-
Rutsch-Einrichtung ausgestattet sein.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei
bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein menschliches Bein mit einem angelegten Körperschüt
zer,
Fig. 2 zeigt schematisch einen Teilschnitt eines ersten Ausführungs
beispiels einer Doppelware des Körperschützers,
Fig. 3 zeigt schematisch einen Teilschnitt eines zweiten Ausführungs
beispiels einer Doppelware des Körperschützers,
Fig. 4 zeigt einen detaillierteren Teilschnitt gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein menschliches Bein 1 mit einem angelegten Körperschüt
zer 2, der eine schützende Abdeckung für einen Schienbein- und Unter
schenkelbereich darstellt. Der Körperschützer besteht aus einem textilen
Flächengebilde das einfach umgreifend oder abdeckend angelegt ist, aber
auch bandagenartig um das zu schützende Körperteil gewickelt sein kann.
Die Befestigung erfolgt über bekannte Verschlußmechanismen, z.B. Gurt
mit Schnalle. Die Abmessungen des Körperschützers 2 richten sich nach
der Körpergröße und der Größe des zu schützenden Körperteils. Neben der
dargestellten Abdeckung des Schienbein- und Unterschenkelbereiches
können auch anderen Gliedmaßen z.B. Arme, oder Rumpfbereiche mit dem
Körperschützer 2 abgedeckt werden. Diese Schutzabdeckung von leichtem
Gewicht ist nicht notwendigerweise für eine Schutzanwendung, z.B. Bein,
Arm oder Bauch, speziell vorgeformt, sondern wahlweise formbar und damit
unterschiedlich einsetzbar, wobei auch die Anpassung der Befestigungs
einrichtung möglich ist.
Fig. 2 zeigt eine unaufgeschnittene Doppelware 3, aus der das textile
Flächengebilde des Körperschützers 2 besteht. Von dieser unaufgeschnitte
nen Doppelware 3 ist ein teilweiser Querschnitt dargestellt. Die unauf
geschnittene Doppelware 3 besteht aus zwei übereinander angeordneten
Textillagen, der Oberware 4 und der Unterware 5, die durch Polketten 6
aneinandergeheftet sind. Die Polketten 6 sind dabei in die Unterware 5
straff eingebunden. In der Oberware 4 sind die Polketten 6 dagegen als
schlingenbildende Schlaufenfäden unter Bildung außenseitig vorstehender
Schlingen 7 eingelegt, wobei die Schlingen 7 durch Einklemmen der Pol
ketten 6 zwischen Fadenverkreuzungen oder Fadenverschlingungen der Ober
ware 4 in ihrer Lage festgehalten werden. Die Polketten 6 bilden somit
einerseits einen Florraum 8 zwischen Oberware 4 und Unterware 5 unter
Hin- und Herwechseln zwischen denselben und statten andererseits die Au
ßenseite 9 der Oberware 4 mit vorstehenden Schlingen 7 aus.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich bestehen Oberware 4 und Unterware 5 aus ei
nem Gewebe. Vorzugsweise ist die unaufgeschnittene Doppelware 3 als un
aufgeschnittener Doppelplüsch ausgebildet. Oberware 4 und Unterware 5
bestehen aus in einer Grundbindung oder abgeleiteten Bindung verkreuzten
Schußfäden 10 und Kettfäden 11. Die Polketten 6 sind mit einer V-Bindung
entlang eines oder mehrerer Schußfäden 10 in Kettrichtung eingelegt. Die
Länge der Polketten 6 im Bereich des Florraumes 8 liegt zwischen 2 und
10 mm. Die Schlingen 7 besitzen eine nach außen ragende Längserstreckung
von 1 bis 5 mm. Benachbarte Polketten 6 sind jeweils versetzt zueinander
angebunden. Die Einstellung des Gewebes der die Schlingen 7 aufweisenden
Oberware 4 kann lockerer sein als bei üblicher Doppelplüschware. Insbe
sondere ist die Einstellung der Oberware 4 so locker, daß die Schlingen
7 in ihrer Lage zwar festgehalten werden; unter dem Einfluß einer Zug
kraft aber ein teilweises Herausziehen der Polketten 6 möglich ist.
In Abwandlung des beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels kann auch
nur die Unterware 5 mit Schlingen 7, wie vorstehend für die Oberware 4
beschrieben, ausgebildet sein.
Desweiteren können die Oberware 4 und die Unterware 5 der unaufgeschnit
tenen Doppelware 3 aus einem Gewirke bestehen. Vorzugsweise ist die Dop
pelware dann als unaufgeschnittener Wirkplüsch ausgebildet.
Fig. 3 zeigt eine zweites Ausführungsbeispiel einer unaufgeschnittenen
Doppelware 3, die beidseitig schlingenbildende Schlaufenfäden auf
weist. Neben den Schlingen 7 der Oberware 4 besitzt die Unterware 5
ebenfalls außenseitig vorstehende Schlingen 12 der Polketten 6. Das Ein
binden der Polketten 6 unter Ausbildung der Schlingen 12 erfolgt wie
vorstehend für die Oberware 4 beschrieben. Die Unterware 5 weist dann
folglich an ihrer dem Florraum 8 abgewandten Außenseite die Schlingen 12
auf.
Als Garne für die Doppelpolware gemäß erstem und zweiten Ausführungsbei
spiel sind Spinnfasergarne oder Multifilamentgarne vorgesehen, die eine
gute Formbarkeit gewährleisten.
Als Fasermaterial dient Polyester. Andere synthetische Fasern, wie z.B.
Polyamid, Polypropylen, Polyacrylnitril oder Vinylat usw., sowie Misch
fasergarne sind ebenfalls verwendbar. Gleiches gilt für die hochfesten
Garne, wie z.B. Aramid oder hochfestes Polyäthylen. Vorzugsweise besteht
die unaufgeschnittene Doppelpolware 3 aus einer Kombination verschiede
ner Fasergarne, nämlich einem hochfesten Garn für die Polketten 6 und
anderen synthetischen Fasergarnen, Mischfasergarnen oder Naturfasergar
nen für die Oberware 4 und Unterware 5.
Zur Verbesserung des Tragkomforts des Körperschützers 2 kann an der In
nenseite des textilen Flächengebildes noch ein Innenfutter und/oder eine
Anti-Rutsch-Einrichtung angebracht sein.
Gemäß einem weiteren nicht dargesellten Ausführungsbeispiels können die
Polketten von einem zum nächsten Einbindungsorten, wo die Polketten je
weils eine kleinere oder größere Anzahl Schußfäden der Ober- und Unter
ware umschlingen, flottierend zwischen Ober- und Unterware eingelegt
sein. Vorzugsweise ist an den Einbindungsorten die jeweilige Polkette 2-
bis 4mal eingebunden und flottiert dann über eine Länge der Ober- und
Unterware von ca. 3 bis 5 cm, wobei diese Fadenflottung der Polkette ge
radlinig oder gekrümmt über diesen Längenbereich erfolgen kann. Diese
Fadenflottungen stellen einen gewissen Fadenvorrat dar, der unter Zug
wirkung auf die Schlingen eine größere Verlängerung derselben erlaubt.
Claims (18)
1. Körperschützer in Form eines textilen Flächengebildes für eine minde
stens teilweise Abdeckung eines Körperteils, dadurch gekennzeichnet, daß
das textile Flächengebilde aus einer unaufgeschnittenen Doppelpolware
(3) mit Oberware (4) und Unterware (5) sowie dazwischen angeordneten
Polketten (6) unter Ausbildung eines Florraumes (8) besteht, und die
Polketten (6) in die Oberware (4) und/oder Unterware (5) mit außenseitig
überstehenden Schlingen (7, 12) eingebunden sind.
2. Körperschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oberware
(4) und Unterware (5) aus einem Gewebe mit in einer Grundbindung oder
abgeleiteten Bindung verkreuzten Kettfäden (10) und Schußfäden (11) be
steht.
3. Körperschützer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewe
be der Oberware (4) und/oder Unterware (5) eine lockere Einstellung auf
weist.
4. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Polketten (6) in Kettrichtung eingewebt sind.
5. Körperschützer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Oberware
(4) und Unterware (5) aus einem Gewirke bestehen.
6. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Einbindung der Polketten (6) durch eine V-Bindung erfolgt.
7. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß benachbart angeordnete Polketten (6) versetzt eingebunden sind.
8. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß als textile Faserarten Natur-, Misch- oder Chemiefasern vorge
sehen sind.
9. Körperschützer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Che
miefasern als Spinnfaser- oder Multifilgarne ausgebildet sind.
10. Körperschützer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Chemiefasern aus Polyester, Polyamid, Polypropylen, Polyacrylnitril
oder Vinylat bestehen.
11. Körperschützer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Chemiefasern aus hochfesten Fasern bestehen.
12. Körperschützer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
hochfesten Fasern aus Aramid oder hochfestem Polyäthylen bestehen.
13. Körperschützer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polketten (6) aus einem hochfesten Fasergarn und die Oberware (4)
und Unterware (5) aus einem anderen synthetischen Fasergarn bestehen.
14. Körperschützer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Polketten (6) aus Aramid- und die Oberware (4) und Unterware (5) aus Po
lyestergarnen bestehen.
15. Körperschützer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polketten (6) aus einem hochfesten Fasergarn und die Oberware (4)
und/oder Unterware (5) aus einem Mischfaser- oder Naturfasergarn beste
hen.
16. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die dem Körperteil zugewandte Seite des textilen Flächen
gebildes ein saugfähiges Innenfutter aufweist.
17. Körperschützer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Polketten (6) mit Fadenflottungen zwischen Oberware
(4) und Unterware (5) eingelegt sind.
18. Körperschützer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fa
denflottungen jeweils 1 bis 5 cm betragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008997 DE4008997A1 (de) | 1989-03-25 | 1990-03-21 | Koerperschuetzer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903745U DE8903745U1 (de) | 1989-03-25 | 1989-03-25 | |
DE19904008997 DE4008997A1 (de) | 1989-03-25 | 1990-03-21 | Koerperschuetzer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008997A1 true DE4008997A1 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=25891366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008997 Withdrawn DE4008997A1 (de) | 1989-03-25 | 1990-03-21 | Koerperschuetzer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008997A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2947993A1 (fr) * | 2009-07-17 | 2011-01-21 | Espuna Sas | Vetement de protection. |
-
1990
- 1990-03-21 DE DE19904008997 patent/DE4008997A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2947993A1 (fr) * | 2009-07-17 | 2011-01-21 | Espuna Sas | Vetement de protection. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |