DE1135342B - Mehrschichtiges zusammengesetztes Gebilde zur Panzerung gegen Beschuss oder Schlag - Google Patents

Mehrschichtiges zusammengesetztes Gebilde zur Panzerung gegen Beschuss oder Schlag

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DE1135342B
DE1135342B DEL38820A DEL0038820A DE1135342B DE 1135342 B DE1135342 B DE 1135342B DE L38820 A DEL38820 A DE L38820A DE L0038820 A DEL0038820 A DE L0038820A DE 1135342 B DE1135342 B DE 1135342B
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Dr Ernst Stirnemann
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    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Mehrschichtiges zusammengesetztes Gebilde zur Panzerung gegen Beschuß oder Schlag Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrschichtig zusammengesetztes Gebilde zur Panzerung gegen Beschuß oder Schlag, insbesondere Gebilde in Form von Bekleidungsstücken oder Teilen von Bekleidungsstücken, bestehend aus mindestens zwei Lagen von gegeneinander beweglich angeordneten Panzerteilen großer Härte und Durchschlagfestigkeit, welche aus Panzerteilen, vorzugsweise Plättchen bestehen, die gegeneinander versetzt angeordnet sind, und bestehend aus mindestens zwei Schichten aus biesamem Schaumstoff, wobei die Lagen von Panzerteilen und die Schichten aus biegsamem Schaumstoff aus organischem Werkstoff abwechselnd aufeinanderfolgen.
  • Unter Teilen von Bekleidungsstücken sind dabei vor allem Futter oder Einlagen für Bekleidungsstücke zu verstehen, die an den zu panzernden Flächenbereichen des Bekleidungsstückes angebracht werden, z. B. unter dem Außenstoff des Bekleidungsstückes. Die Erfindung umfaßt aber auch fertig zusammengesetzte Bekleidungsstücke, z. B. Panzerwesten, oder Teile von solchen Bekleidungsstücken, die mit anderen nicht gepanzerten Teilen zusammengesetzt werden. Ferner können erfindungsgemäße Gebilde auch für andere Panzerungszwecke, z. B. für Schutzhelme oder zur Panzerung von Fahrzeugen, verwendet werden.
  • Mehrschichtige Gebilde zur Panzerung gegen Geschosse sind bereits in den verschiedenartigsten Ausführungen bekanntgeworden, die sich ihren Eigenschaften nach in zwei Gruppen aufteilen lassen. Die eine Gruppe bezweckt ein Auf- bzw. Zurückhalten eines im wesentlichen senkrecht auf den Panzer auftreffenden Geschosses und eignet sich zum Ableiten eines Geschosses nur, wenn dieses in einem in bezug auf die Panzerebene sehr flachen Winkel auf den Panzer auftrifft. Die andere Gruppe bezweckt in erster Linie ein Ableiten eines senkrecht oder schräg auftreffenden Geschosses.
  • Bei einer für die erste Gruppe zutreffenden, bekanntgewordenen Ausführungsform besteht das mehrschichtige Schutzgebilde aus mehreren mit offenen Zellen versehenen Schaumstoffschichten, zwischen denen Lagen von aneinanderstoßenden festen Metallplatten angebracht sind. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Platten, sollen sie senkrecht auftreffende Geschosse mit großer Durchschlagskraft abhalten, sehr stark und dementsprechend schwer sein müssen, wodurch sie zum Tragen als Keidungsstück ungeeignet sind. Dem Normalfall eines auftreffenden Geschosses, nämlich dem, d'aß ein durchschlaggefährliches Geschoß mit einer mehr oder weniger großen Neigung zur Ebene eines Panzerteils auftrifft, bietet ein derartiges Gebilde keinen wirksamen Schutz, weil die Reaktionskräfte eines mit offenen Zellen versehenen Schaumstoffes nur sehr klein sind und demzufolge nur eine geringe Ablenkkomponente übertragen können und auch keine Möglichkeit zu einer ausreichenden Vernichtung der kinetischen Energie des ankommenden Geschosses gegeben ist. Außerdem wird eine Ablenkung des Geschosses dadurch erschwert, daß sich die Platten nur in sehr geringem Winkel zueinander verstellen können, weil sie unmittelbar aneinander anstoßend und somit nur unwesentlich gegeneinander verstellbar zwischen den Schaumstoffplatten eingebracht sind.
  • Eine andere bekannte Ausführung dieser Art besteht aus einem mit einer Filzplatte umgebenen Stahlschuppengeflecht, welches zusätzlich mit einem Stahldrahtringgeflecht abgedeckt ist. Diese Ausführung hat dieselben Nachteile wie die erstgenannte Ausführung, da durch den Ersatz des Schaumstoffes durch Filz erst recht keine elastischen und eine Ablenkung des Geschosses in eine unwirksame Bahn positiv beeinflussenden Reaktionskräfte des Schutzgebildes erzeugt werden.
  • Bei der zur zweiten, das Ablenken der Geschosse direkt bezweckenden Gruppe ist ein Panzer bekanntgeworden, der aus zwei übereinanderliegenden und von schräg gestellten Zwischenstücken voneinander in Abstand gehaltenen Metallplatten besteht, wobei die dadurch entstehenden Zwischenräume mit Hanf, Werg oder einem anderen langfaserigen vegetabilen Stoff ausgefüllt sind, in welchen sich die nach Durchschlagen der obersten Platte deformierten und durch die Zwischenstücke abgeleiteten Geschosse verwickeln sollen. Eine solche Panzerung hat den Nachteil, daß sie nicht biegsam ist und sich infolgedessen nicht zur Herstellung von Panzerbekleidung eignet. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß, sobald das Geschoß in die faserige Zwischenschicht eingedrungen ist, diese durch das Umwickeln des Geschosses weggerissen und dadurch so beschädigt wird, daß der Panzer schon nach kleinen Einschlägen nicht mehr benutzt werden kann.
  • Nach einer weiteren dieser Gruppe angehörigen Ausführung ist eine Panzerplatte bekanntgeworden, in welcher zum Um- bzw. Ableiten der Geschosse zwischen den Deckschichten nachgiebig angeordnete schräg verlaufende Leitbleche vorgesehen sind, welche das Geschoß derart leiten, daß es sich zwischen den Deckschichten einnisten kann. Solche Panzerplatten sind jedoch ebenfalls steif und lassen sich nicht in biegsamer Art herstellen.
  • Eine weitere bekanntgewordene derartige Ausführung betrifft .ein Schichtengebilde aus miteinander verklebten Gewebelagen mit großer Schlagfestigkeit, welches auch als Panzer Anwendung finden kann. Es handelt sich hier wiederum um ein steifes Gebilde, das sich zur Herstellung von Panzerwesten nicht eignet. Um hierbei auch nur einen einigermaßen sicheren Schutz zu erhalten, müßte man ein steifes und sehr schweres Gebilde in Kauf nehmen. Da dieses Gebilde auch keinerlei nachgiebige Zellkörper aufweist, ist es auch nicht elastisch und kann nicht stoßdämpfend wirken.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung aller obengenannten Nachteile ein zur Verarbeitung als Panzerweste gut geeignetes, weder steifes noch schweres Schutzgebilde zu schaffen, das mit Sicherheit die im Normalfall mit einer mehr oder weniger großen Neigung zur Ebene eines Panzerteiles auftreffenden durchschlaggefährlichen Geschosse in eine unwirksame Bahn ableitet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die biegsamen elastischen Schaumstoffschichten aus mit geschlossenen Zellen aufgebauten Schaumstoffplatten bestehen, deren Dicke je Schaumstoffplatte mehr als das Doppelte der Dicke der Panzerteile bzw. Panzerplättchen, und zwar je Schaumstoffplatte mindestens 3 mm beträgt.
  • Hierdurch wird in besonderem Maße der Tatsache Rechnung getragen, daß ein im Normalfall in einem nicht senkrechten Winkel zur Panzerebene, sondern mit einer mehr oder weniger großen Neigung zur Ebene eines Panzerteiles auftreffendes Geschoß, das im allgemeinen auch noch zugespitzt ist, schon beim Aufschlagen in zwei Kraftkomponenten aufgeteilt wird, nämlich in eine senkrecht und in eine parallel zur Ebene des Panzerteils wirkende Kraft, die das Geschoß aus seiner Aufschlag- und Bahnrichtung heraus seitlich abzulenken sucht. Die von dem Panzerteil aufgenommenen gleich großen Reaktionskräfte suchen bei einem derartigen, normalerweise schrägen Auftreffwinkel des Geschosses der. Panzerteil aus seiner Ruhe- bzw. Ausgangslage nicht parallel zu sich selbst, sondern schräg auszulenken bzw. zu stellen.
  • Auf Grund dieser Analyse wird gemäß der Erfindung von der Erkenntnis Gebrauch gemacht, daß Schaumstoff mit geschlossenen gasgefüllten Zellen in der ersten Phase des Geschoßaufschlages auf den von dem Schaumstoff getragenen Panzerteil bei geeigneter Wahl weich und mit zunächst nur geringer elastischer Gegenkraft nachgiebig wird. Der Schaumstoff liefert daher die erfindungsgemäß angestrebte Eigenschaft, daß das getroffene Panzerplättchen sich zunächst weitgehend schräg stellen kann und dadurch durch Vergrößerung des Winkels in der nächsten Phase die ablenkende Kraftkomponente gleichfalls erheblich vergrößert wird. In dieser nächsten Phase nun geht nach Maßgabe der Zusammenpressung der Gaszellen und des in diesen angeschlossenen Gasvolumens -im Gegensatz zu Schaumstoff mit offenen Zellen -ein nicht proportionaler, sondern unverhältnismäßig rascher Anstieg der elastischen Gegenkräfte der Pufferschicht vor sich, so daß auch die ablenkende Reaktionskraftkomponente auf das Geschoß in erwünschtem Maße groß wird. Gleichzeitig ergibt sich auf Grund der geschlossenen Gaszellen eine weit höhere Vernichtung der kinetischen Aufprallenergie in der Pufferschicht, und zwar hauptsächlich durch die an dem Gas zu leistende, wärmeerzeugende Kompressionsarbeit und darüber hinaus auch durch die aufgezwungene Formänderung an den Wandungen jeder einzelnen geschlossenen Gaszelle.
  • Tritt nun das Geschoß in abgelenkter Richtung durch die folgende Schaumstoffschicht hindurch, so wiederholt sich der Ablenkungsvorgang, wenn das Geschoß in der nächsten Lage von Panzerteilen unterhalb der Schaumstoffschicht wieder auf einen' Panzerteil bzw. ein panzerndes Plättchen auftrifft. Schon hierdurch kann das Geschoß so weitgehend aus seiner Bahn abgelenkt werden, daß es den zu schützenden Körper nicht mehr trifft, wobei erst recht eine solche starke Ablenkung eintritt, wenn auf der zweiten Lage von panzernden Teilen noch eine zweite Lage Schaumstoffschicht und auf diese wieder eine Lage von panzernden Teilen folgt usw. Hierbei ist die Wahrscheinlichkeit der Ablenkung um so größer, je geringer die Abstände der panzernden Teile voneinander sind und je günstiger diese in den verschiedenen Lagen gegeneinander versetzt sind, derart, daß ein auf der ersten Lage von panzernden Teilen abgelenktes Geschoß in der nächsten Lage von solchen Teilen mit großer Wahrscheinlichkeit wieder auf einen panzernden Teil, z. B. ein Stahlplättchen, trifft.
  • Es ist klar ersichtlich, daß die vorerläuterten Eigenschaften der Schaumstoffpufferschicht, damit sie in genügendem Maße auftreten, eine Mindestdicke der Schaumstoffplatten verlangen, die erfindungsgemäß mit 3 mm festgestellt ist.
  • Ebenso ersichtlich ist die Notwendigkeit eines Mindestverhältnisses der Dicke der Schaumstoffplatten zu der Dicke der Panzerteile, wobei nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Dicke jeder Schaumstoffplatte das Drei- bis Zehnfache der Dicke der Panzerplättchen beträgt.
  • Wie bereits gesagt, wird die Ablenkwirkung durch die kombinierte Elastizität und Nachgiebigkeit der Schaumstcffplatten bei genügender Dicke erreicht. In diesem Sinne bestehen die als Pufferschichten dienenden Schaumstoffplatten aus elastischen und weichen Schaumstoffen, aus organischem und plastomerem oder elastomerem Material und vorzugsweise aus weichgemachtem Polyvinylchlorid, wobei die Schaumstoffplatten, wie bereits gesagt, aus geschlossenen Zellen gebildet sind.
  • Im Falle vorn Polyvinylchlorid kann der Weichmachergehalt bis zu 50 1/e betragen, wobei das mittlere spezifische Gewicht der Schaumstoffplatten vorzugsweise zwischen 0,03 und 2,0 g/cm-' liegt.
  • Vorteilhafterweise sind in den Panzerplättchenlagen in bekannter Weise die Abstände zwischen den Panzerplättchen größer, als die Dicke der Schaumstoffplatten beträgt, und die Zwischenräume zwischen den Plättchen der äußeren Lage in ebenfalls bekannter Weise durch Plättchen einer oder mehrerer folgender Plättchenlagen hinterdeckt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform nach der Erfindung ergibt sich, wenn die benachbarten Schaumstoffplatten, die eine Lage von durchschlagfesten Plättchen zwischen sich einschließen, in den Zwischenräumen zwischen den durchschlagfesten Platten miteinander verklebt sind.
  • Die Biegsamkeit des mehrschichtigen Gebildes kann in vorteilhafter Weise auch dadurch erreicht werden, daß die panzernden Teile mindestens einer Lage in bekannter Weise aus biegsamen Geflechten oder Kettengebilden ausgebildet sind, wobei die Dicke der biegsamen elastischen Schaumstoffplatten mehr als das Doppelte der Dicke der Geflechte oder Kettenschichten beträgt.
  • Die Anzahl der Lagen aus harten panzernden Teilen und die Anzahl der Schaumstoffplatten richten sich im Einzelfall nach dem Verwendungszweck, und diese Anzahl kann beliebig gewählt werden; wobei zweckmäßigerweise die Lagen aus harten panzernden Teilen mit den Schaumstoffplatten abwechseln. Es können aber auch außer diesen Lagen noch Schichten aus anderen Stoffen, wie Gewebe, Kunststoffolie :)d. dgl., in das Gebilde eingebettet oder als Deck-,chichten für das mehrschichtige Gebilde verwendet werden. Die harten panzernden Teile bestehen vorzugsweise aus Stahl, Aluminium oder Bronze oder aus harten zähen Kunststoffen, wie Polyamiden. Verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der vorgenannten Art sowohl hinsichtlich der Ausbildung und Anordnung der Panzerteile als auch hinsichtlich der elastischen Pufferschichten und Verfahren zur Herstellung der mehrschichtig zusammengesetzten Gebilde ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen.
  • Fig.1 veranschaulicht im Querschnitt ein Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Gebildes, das z. B. drei Schaumstoffplatten aufweist, die mit je eine Lage bildenden plattenförmigen Panzerteilen verbunden sind; Fig.2 zeigt im Querschnitt ein mehrschichtiges Gebilde, das nach Zusammenkleben der Schaumstoff platten nach Fig. 1 erhalten ist und z. B. als Futter für ein Bekleidungsstück oder den Teil eines Bekleidungsstückes verwendbar ist; Fig. 3 zeigt im Querschnitt das gleiche mehrschichtige Gebilde wie in Fig. 2, jedoch in Verbindung mit äußeren Textilstoffschichten, so daß das Gebilde nach Fig. 3 unmittelbar zu einem Bekleidungsstück oder als Teil eines Bekleidungsstückes. verwendet werden kann; Fig. 4 zeigt im Querschnitt nach Linie IV-IV in Fig.5 ein Gebilde, das entsprechend dem Gebilde nach Fig.3 verwendbar und zusammengesetzt ist, wobei jedoch die Lagen aus panzernden Teilen in Form von Kettenbahnen gebildet sind, die aus gegeneinander beweglichen Metallteilen, z. B. Ringen zusammengesetzt sind; Fig. 5 zeigt in Vorderansicht eine Panzerweste, und zwar in der rechten Hälfte in einer Ausbildung, wie sie bei Verwendung eines Gebildes gemäß Fig.3 entsteht, wobei zur Veranschaulichung die obere Textilstoffschicht weggelassen ist, und in der linken Hälfte in einer Ausbildung, wie sie bei Verwendung eines Gebildes gemäß Fig. 4 entsteht. In Fig. 5 sind außerdem Teile der verschiedenen Lagen und Schichten herausgeklappt und hochgebogen dargestellt, um die darunterliegenden Lagen bzw. Schichten sichtbar zu machen; Fig.6 zeigt eine Draufsicht auf die rechte Seite der Fig. 5 in größerem Maßstab, wobei jedoch die Abstände der Plättchen der Panzerlagen kleiner als in Fig. 3 und 5 gewählt sind.
  • Gemäß Fig. 1 sind drei aus geschlossenen Schaumstoffzellen bestehende Puffer-Schaumstoffplatten 1 vorgesehen, die z. B. aus weichmacherhaltigem Polyvinylehlorid aufgebaut sind und eine Dicke von mindestens 3 mm haben.
  • Jede der Schaumstoffplatten ist auf der Oberseite mit Panzerplättchen 2 von z. B. 0,5 mm Dicke belegt, die vorzugsweise aus Stahl oder Bronze bestehen. Die Plättchen sind auf den Schaumstoffplatten in kleinen Abständen angeordnet, die z. B. 1 bis 5 mm betragen können. Zur Gewährleistung großer Biegsamkeit, wie für Bekleidungsstücke erwünscht, können, wie in Fig. 1 dargestellt, größere Abstände gewählt werden. Die Panzerplättchen können z. B. 20 bis 50 mm lang und 10 bis 50 cm breit sein.
  • Die Plättchen 2 können in der ersten Stufe des Herstellungsverfahrens mit der zugehörigen Schaumstoffplatte 1 verklebt oder anderweitig befestigt werden. Nach der Befestigung der Plättchen 2 auf der zugehörigen Schaumstoffplatte 1 werden die drei Schaumstoffplatten der Fig. 1 zusammen mit den drei Lagen von Plättehen 2 miteinander, vorzugsweise unter Anwendung von Preßdruck, verklebt. Dabei ergibt sich das mehrschichtige Gebilde nach Fig. 2. Die Plättchen 2 der inneren Lagen 2 ca und 2 b sind dann zwischen den benachbarten Schaumstoffplatten 1 eingeschlossen und gegebenenfalls außerdem mit diesen Platten verklebt. Da der Schaumstoff elastisch ist, tritt er bei der Zusammendrückung der Schichten durch die Zwischenräume zwischen den Plättchen 2 hindurch und verklebt sich - wie in Fig. 2 bei 3 dargestellt - an diesen Stellen jeweils mit der benachbarten Schaumstoffplatte.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, liegen die Plättchen 2 der obersten Lage 2 c versetzt gegen die Plättehen der nachfolgenden Plättchenlage 2a. Ebenso liegen die Plättchen der untersten Lage 2 b wiederum versetzt sowohl gegen die Plättehen der Lage 2a als auch gegen die Plättchen der Lage 2c. Die Versetzung der Plättchen ist sowohl in Längs- als auch in Querrichtung der Puffer-Schaumstoffplatten 1 vorgesehen, und zwar zweckmäßig derart, daß ein senkrecht auf das Gebilde auftreffendes Geschoß an jeder Stelle auf mindestens ein Plättchen 2 auftrifft. Vorzugsweise soll ein derartiges Geschoß, falls es das erste Plättchen durchschlägt und nicht abgelenkt wird, beim weiteren Durchgang durch das Gebilde mindestens noch auf ein weiteres Plättchen 2 auftreffen, von dem es dann abgelenkt wird. Die Ablenkung ergibt sich in der beschriebenen Weise dadurch, daß das getroffene Plättchen sich zufolge der Elastizität der Schaumstoffplatten 1 beim Aufprall des Geschosses schräg zu seiner ursprünglichen Ebene stellt.
  • Gemäß Fig. 3 ist das nach Fig. 2 erhaltene mehrschichtige Gebilde an der Oberseite mit einer Textilstoffschicht 4 und an der Unterseite mit der Textilstoffschicht 5 versehen. Diese Textildeckschichten können auf die oberen Plättchen 2 der Lage 2 c bzw. auf die Unterseite der unteren Schaumstoffplatte 1 aufgeklebt sein. Die Textilstoffschichten können aber auch lose auf dem Gebilde nach Fig. 2 aufliegen und an geeigneten Stellen durch Nähte miteinander und/ oder nach Fig. 2 verbunden sein.
  • Fig. 4 zeigt ein erfindungsgemäßes mehrschichtiges, für Bekleidungsstücke als Panzerung geeignetes Gebilde, das wie folgt zusammengesetzt ist: Es sind wieder drei Puffer-Schaumstoffplatten 1 in gleicher oder ähnlicher Ausbildung wie bei Fig. 1 bis 3 vorgesehen. Auf der ersten und der zweiten und dritten Schaumstoffplatte 1 liegt je eine Lage 6 aus panzernden Metallteilen, die beweglich miteinander verbunden sind. Die panzernden Lagen 6 werden aus nebeneinanderliegenden Kettenbahnen 6 a gebildet, die in geringen Abständen voneinander angeordnet sind. Die Kettenbahnen können aus ineinandergreifenden Metallringen, z. B. Stahlringen, mit einer Dicke von 0,5 bis 2 mm bestehen, und die Ringe können einen Durchmesser von 3 bis 7 mm haben. Die Kettenbahnen liegen in den drei Lagen 6 in der ersichtlichen Weise gegeneinander versetzt. Abgesehen von der Beweglichkeit der ringförmigen Kettenglieder gegeneinander wird dadurch eine erhöhte Biegsamkeit des geschichteten Erzeugnisses gewährleistet, daß die Lage in einzelne Kettenbahnen aufgeteilt ist, die in Abständen voneinander liegen. Selbstverständlich können die Abstände nach Bedarf, z. B. größer als in Fig. 4, gewählt werden. Die Unterseite des mehrschichtigen Gebildes ist mit einer Textilstoffschicht 7 beklebt.
  • Die Lagen 6 können statt aus Kettenbahnen auch aus Bahnen von Drahtgeflecht bestehen, die in sich biegsam sind oder aus gegeneinander beweglichen Drahtteilen bestehen und die in Abständen voneinander angeordnet sind.
  • Selbstverständlich kann auch bei einem Aufbau gemäß Fig. 4 die Anzahl der panzernden Lagen 6 und der diese voneinander trennenden oder abdeckenden Schaumstoffplatten 1 beliebig gewählt werden.
  • Die verschiedenen Lagen und Schichten sind durch geeignete nicht gezeichnete Mittel, z. B. durch Vernähung, miteinander verbunden.
  • Fig. 5 zeigt in der rechten Hälfte eine Draufsicht auf eine Panzerweste, die an ihrer Vorderseite aus einem mehrschichtigen Gebilde gemäß Fig. 3 hergestellt ist. Bei der Darstellung nach Fig. 5 ist die obere Textilstoffschicht der Fig. 3 weggelassen. Im oberen Teil der rechten Hälfte erkennt man die obere Lage 2 c von Metallplättchen 2, die auf der obersten Pufferschicht 1 aus Schaumstoff aufgeklebt sind. Diese Schicht ist teilweise hochgeklappt gezeichnet und gibt an den hochgeklappten Stellen den Blick auf die zweite Lage 2 a von Plättchen 2 der Fig. 3 frei. Neben und unter den Plättchen 2 der zweiten Lage erscheinen wieder die Plättchen 2 der ersten Lage der Fig. 3; die dritte Lage 2 b (Fig. 3) von Plättchen 2 ist in der Darstellung nach Fig. 5 nicht sichtbar.
  • Fig.6 zeigt eine Draufsicht auf einen herausgebrochenen Teil der rechten Seite der Fig. 5 in größerem Maßstabe; jedoch sind bei dieser Darstellung die Abstände der Plättchen 2 der Panzerlagen 2 c und 2 a kleiner als in Fig.3 und 5 gewählt. Die obere Schaumstoffschicht 1 trägt auf ihrer Oberseite die panzernden Stahlplättchen 2 (der Lage 2 c der Fig. 3) jeweils so versetzt gegen die Panzerplättchen 2 der nächsten Lage (2a in Fig. 3), daß der größte Teil der Zwischenräume zwischen den Plättchen 2 der letztgenannten Lage durch die Plättchen der oberen Lage abgedeckt wird. Die nicht gezeichnete dritte Lage (2 b der Fig.3) enthält die Plättchen wiederum so versetzt gegen die Plättchen der beiden anderen Lagen, daß ein von der Vorderseite senkrecht in das Gebilde eindringendes Geschoß an jeder Stelle mindestens auf ein das Geschoß ablenkendes Plättchen auftrifft, über den größten Teil der Fläche aber auf mindestens zwei oder drei untereinanderliegende Plättchen auftrifft und dementsprechend stark abgelenkt wird.
  • Auf der linken Seite der Fig. 5 ist eine Panzerweste dargestellt, die mindestens an der Vorderseite aus einem mehrschichtigen Gebilde gemäß Fig. 4 hergestellt ist. Zwei der Kettenbahnen 6a der obersten Lage sind hochgebogen dargestellt, so daß die darunterliegende Schaumstoffschicht 1 sichtbar wird. An dem hochgeklappt gezeichneten unteren Ende dieser Schaumstoffschicht sind wiederum die Kettenbahnen 6 a der darunterliegenden Lage von Kettenbahnen sichtbar. Eine dieser Kettenbahnen ist gleichfalls am unteren Ende hochgeklappt dargestellt, um den Blick auf die darunterliegende Schaumstoffschicht 1 freizugeben. Die untere Textilstoffschicht 7 steht am Rande über die Schichten von Schaumstoff und Lage von Kettenbahnen vor. Selbstverständlich kann auch über der obersten Schicht von Kettenbahnen 6 a eine (nicht gezeichnete) Textilstoffschicht angebracht werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mehrschichtig zusammengesetztes Gebilde zur Panzerung gegen Beschuß oder Schlag, insbesondere Gebilde in Form von Bekleidungsstücken oderTeilen von Bekleidungsstücken, bestehend aus mindestens zwei Lagen von gegeneinander beweglich angeordneten Panzerteilen großer Härte und Durchschlagfestigkeit, welche aus Panzerteilen, vorzugsweise aus Plättchen bestehen, die gegeneinander versetzt angeordnet sind, und bestehend aus mindestens zwei Schichten aus biegsamem Schaumstoff, wobei die Lagen von Panzerteilen und die Schichten aus biegsamem Schaumstoff aus organischem Werkstoff abwechselnd aufeinanderfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen, elastischen Schaumstoffschichten aus mit geschlossenen Zellen aufgebauten Schaumstoffplatten (1) bestehen, deren Dicke je Schaumstoffplatte mehr als das Doppelte der Dicke der Panzerteile bzw. Panzerplättchen (2), und zwar je Schaumstoffplatte mindestens 3 mm beträgt.
  2. 2. Mehrschichtig zusammengesetztes Gebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke jeder der Schaumstoffplatten (1) das Drei- bis Zehnfache der Dicke der Panzerplättchen (2) beträgt.
  3. 3. Mehrschichtig zusammengesetztes Gebilde nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffplatten (1) aus weichgemachtem Polyvinylchlorid bestehen.
  4. 4. Mehrschichtig zusammengesetztes Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Lagen in bekannter Weise die Abstände zwischen den Panzerplättchen (2) größer sind, als die Dicke der Schaumstoffplatten beträgt, und daß die Zwischenräume zwischen den Plättchen (2) der äußeren Lage in ebenfalls bekannter Weise durch Plättchen einer oder mehrerer folgender Plättchenlagen hinterdeckt sind.
  5. 5. Mehrschichtig zusammengesetztes Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Schaumstoffplatten (1), die eine Lage von durchschlagfesten Plättchen (2) zwischen sich einschließen, in den Zwischenräumen (3) zwischen den durchschlagfesten Platten (2) miteinander verklebt sind.
  6. 6. Mehrschichtig zusammengesetztes Gebilde nach einem der Ansprüche 1 bis. 3, dadurch gekennzeichnet, daß die panzernden Teile mindestens einer Lage (6) in bekannter Weise aus biegsamen Geflechten oder Kettengebilden (6 a) ausgebildet sind, wobei die Dicke der biegsamen elastischen Schaumstoffplatten (1) mehr als das Doppelte der Dicke der Geflecht- oder Kettenschichten beträgt (Fig. 4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 58 622, 487 417, 710 700, 724 202; französische Patentschrift Nr. 1114 951; USA.-Patentschriften Nr. 2 399 691, 2 723 214, 2771384.
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