DE3842677C1 - Aktive Vorpanzerung vor einer zu schützenden Panzerwand - Google Patents

Aktive Vorpanzerung vor einer zu schützenden Panzerwand

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/007Reactive armour; Dynamic armour

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aktive Vorpanzerung, vorzugsweise für ein gepanzertes Fahrzeug, nach den im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 genannten Merkmalen.
Bei solchen bekannten Vorpanzerungen löst ein durch die Vorderwand dringendes Geschoß, insbesondere der Stachel einer Hohlladung, eine Detonation der Sprengstoffschicht aus, worauf zwei zu einem Sand­ wich gehörende Bleche senkrecht zur Ebene der Sprengstoffschicht beschleunigt werden und dadurch einen erheblichen Teil des Geschos­ ses zerstören und die restlichen Penetratorteile aus ihrer Ein­ dringrichtung ablenken bzw. zusätzlich den Hohlladungsstrahl weitgehend aufzehren.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Anordnung ist, daß ihre Wirkung sich an dem zunächst eindringenden Geschoß erschöpft, so daß ein nachfolgendes Geschoß, beispielsweise bei einer Tandem- Anordnung von Geschossen, insbesondere auch ein nachfolgender zweiter Stachel einer Hohlladung, die zu schützende Panzerwand ungestört erreichen kann. Bei der bekannten Anordnung wird das Gehäuse der aktiven Vorpanzerung bei der Detonation zerstört, wodurch sich dann die Hauptpanzerung ungeschützt darbietet. Ein zweites Wirkteil einer Tandem-Geschoßanordnung kann nunmehr die Hauptpanzerung mit wesentlich höherer Wahrscheinlichkeit durchschlagen.
Aus der Druckschrift GB 22 00 437 A ist eine Panzerungseinheit bekannt, deren Anordnung maßgeblich ein seitliches Durchzünden zu weiteren benachbart modulartig angeordneten Sandwichplatten bei einem Beschuß von mit hoher kinetischer Energie auftreffenden Geschossen vermeiden soll. Zur Bekämpfung dieser KE-Geschosse bewegen sich unter der Wirkung der zentralen Sprengstoffschicht die jeweils äußeren Befestigungsplatten auseinander. Eine wirksame Rückbewegung dieser Platten, maßgeblich zum Bekämpfen von Hohlladungs-Tandemge­ schossen ist bei einer derartigen Panzerungseinheit nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine aktive Vorpanzerung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sie auch noch ein zweites, dem ersten Hohlladungsgeschoß folgendes Geschoß an seiner Wirksamkeit hindern kann. Die aktive Vorpanzerung soll damit einen zweiphasigen Wirkmechanismus haben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Merkmalen der Unter­ ansprüche hervor.
In vorteilhafter Weise ist das Gehäuse einer jeweiligen Vorpan­ zerung derartig hochbelastbar ausgebildet, daß die Gehäusewände, insbesondere die Vorderwand und die Rückwand, dem sich bei der Detonation bildenden Innendruck standhalten können. Insbesondere ist dabei die Stärke und Trägheit der Sprengstoffschicht derart auf die Stärke und Festigkeit der Vorderwand abgestimmt, daß durch die von einem die Vorderwand durchdringenden vorzugsweise Hohlladungs­ geschoß ausgelöste Detonation der Sprengstoffschicht die Vorderwand und die Rückwand nicht abgesprengt werden. Dadurch bedingt können die Bleche des Sandwiches im Zusammenwirken mit den gummielasti­ schen, hochkompressiblen Füllungen, beispielsweise aus Schaumstoff, innerhalb des Gehäuses eine hin- und hergehende Bewegung ausführen. Sie stehen somit auch einem zweiten Geschoß noch hindernd entgegen.
Insbesondere ist es vorteilhaft, daß den dargelegten Schutzmaß­ nahmen seitens der Abstimmung der Tandem-Prinzipien nicht ange­ messen begegnet werden kann, weil es nicht möglich ist, den zeit­ lichen Wirkabstand von Tandemwirkteilen beliebigt anzuheben.
Beispielsweise wird beim Einsatz von Raketen mit Tandem-Hohlla­ dungswirkteilen die theoretische Grenze des maximalen Wirkabstandes durch die erforderliche Mindestgeschwindigkeit der Rakte in Verbin­ dung mit dem maximal vorgehbaren konstruktiven Abstand der Wirkteile gekennzeichnet. In der Praxis wird der Auslegungsspielraum noch weiter eingeschränkt.
Für den Fall daß Verformungen bzw. Ablenkungen einer Rakte beim Auftreffen auf die erfindungsgemäße Panzerung eintreten, ist nicht mehr sichergestellt, daß ein dann ausgelöster nachfolgender Hohlladungsstrahl auf den gleichen aktiven Vormodul trifft, den die erste Hohl­ ladung aktiviert hat. Das Tandem-Prinzip hat bei diesem Beispiel keinen Vorteil mehr gegenüber herkömmlichen Mono-Hohlladungsgefechtsköpfen.
Des weiteren werden durch die Druckwellen, die bei der detonativen Umsetzung einer ersten Hohlladung erzeugt werden, die Bildung eines weiteren Hohlladungsstrahls und damit dessen Leistung beeinträchtigt sowie die Richtung des Hohlladungsstrahles beeinflußt. Diese ne­ gativen Einflüsse nehmen zwangsläufig über der Zeit zu und begrenzen somit die maximal darstellbare Zeitver­ zögerung bis zur Auslösung der Folgehohlladung. Beim Einsatz von Tandem-KE-Auslegungen besteht zwar prinzi­ piell die Möglichkeit, größere Wirkabstände einzustellen, jedoch setzt auch hier die mit zunehmendem Abstand ab­ nehmende Trefferwahrscheinlichkeit beider Wirkteile auf den gleichen aktiven Modul in der Praxis enge Grenzen.
Sinnvollerweise werden deshalb um den Auslegungsspiel­ raum für Tandemsysteme noch mehr einzuschränken bzw. die Schutzreduzierung im Hinblick auf weitere Treffer zu minimieren, die Flächenabmessungen bzw. die unter einem Neigungswinkel dargebotene Projektion der potentiellen Treff-Fläche bei der Auslegung der aktiven Vorpanzerung möglichst klein gewählt.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Gehäuse einer aktiven Vorpanzerung;
Fig. 2-5: schematische Darstellungen, die die Wirkung zweier nacheinander auf die Panzerung tref­ fenden Hohlladungsgeschosse verdeutlichen.
Das aus der Vorderwand 1, der Rückwand 2 und den Seiten­ wänden 3, 4 bestehende Gehäuse der Vorpanzerung ist mit der Rückwand 2 an einer nicht dargestellten zu schützenden Panzerwand bzw. in einem vorgebbaren Abstand zu letzterer angebracht. Der Innenraum des Gehäuses ist durch ein ak­ tives Sandwich, bestehend aus zwei Stahl- bzw. Panzer­ stahlblechen 5, 6 und einer dazwischenliegenden Spreng­ stoffschicht 7 in zwei Räume 12 und 13 unterteilt, die mit einer gummielastischen, hochkompressiblen Füllung 8 gefüllt sind. Zusätzlich kann hinter der Vorderwand und vor der Rückwand 2 eine zusätzliche festere Dämpfungs­ schicht 9 vorgesehen sein. In den Seitenwänden 3, 4 be­ finden sich Ausblaseöffnungen 10, die durch wasserdichte Verschlußstopfen 11, z. B. aus Kunststoff gegen Eindrin­ gen von Feuchtigkeit geschützt sind. Diese Verschluß­ stopfen 11 sind so angeordnet bzw. ausgebildet, daß sie, sobald sich ein entsprechender Innendruck durch die Um­ setzung einer als Sprengstoffschicht ausgebildeten Folie 7 in dem Gehäuse gebildet hat, die Ausblaseöffnungen 10 freigeben und dadurch verhindern, daß bei der Detonation die Vorderwand 1 abgesprengt wird.
In der Fig. 2 sind zwei hintereinanderfliegende Hohl­ ladungsgeschosse 14, 15 dargestellt. Der Hohlladungs­ stachel 16 des vorderen Geschosses 14 durchdringt die Vorderwand 1 und löst dann die detonative Umsetzung der Sprengstoffolie 7 (HE-Folie) innerhalb des aktiven Sandwiches 5, 6, 7 aus.
Die Platten 5, 6 werden aufgrund des Druckaufbaus nach außen beschleunigt, wie etwa in der Fig. 3 durch die Pfeile 17 angedeutet. Gleichzeitig setzt mit zunehmender Tendenz die abbremsende Wirkung der elastischen Schichten 8, 9 ein. Mit 18 ist angedeutet, wie ein Teil der Gase die Platten dabei umströmt und somit seinerseits einen abbremsend wirkenden Gegendruck aufbaut.
Die Fig. 4 zeigt den Zustand in dem Augenblick indem das zweite Geschoß 15 die Vorpanzerung erreicht hat und deren Hohlladungsstachel 19 die Vorderwand 1 durchdrungen hat. Er trifft nun auf die Platten 5 und 6, die sich ent­ sprechend den Pfeilen 20 wieder aufeinander zubewegen. Dieser hin- und hergehende Bewegungsablauf der Platten 5, 6 kommt wie folgt zustande:
Während die Platten 5, 6 durch die elastischen Schichten 8, 9 und die Gehäusewände abgebremst werden, speichern die elastischen Schichten 8, 9 und die Gehäusewände die Bewegungsenergie zu einem großen Teil in Form von Feder­ energie, die anschließend wieder in Bewegungsenergie um­ gesetzt wird, wodurch die Platten 5 und 6 in umgekehrter Richtung beschleunigt werden.
Die Fig. 5 zeigt zu einem späteren Zeitpunkt, wie der Hohlladungsstrahl ständig neuem, unbeschädigtem Platten­ material ausgesetzt wird, wodurch seine Leistung zu einem großen Teil abgebaut wird. Die Restleistung kann deshalb leicht in der Hauptpanzerung abgefangen werden ohne einen Durchschlag zu erzeugen.
Durch die dargestellten hin- und hergehenden Bewegungen der Platten 5, 6 in den angegebenen Pfeilrichtungen wird sowohl der Hohlladungsstrahl 16 des ersten Geschosses als auch der Hohlladungsstrahl 19 des zweiten Geschosses so weit abgebaut, daß ein Durchschlagen der Hauptpanzerung auszuschließen ist. Wesentliches Merkmal der Erfindung ist somit, daß einerseits die Platten 5, 6 innerhalb des Gehäuses der Vorpanzerung hin- und hergeschleudert wer­ den und dadurch die eindringenden Geschosse 14, 15 in ihrer Durchschlagsleistung stark reduziert werden, und daß andererseits durch die hochelastischen Füllungen 8 neben der Abbremsung und erneuten Beschleunigung der Platten 5, 6 ebenfalls eine Störung der eindringenden Geschosse erfolgt. Die Abbremswirkung und die Geschoß­ störung werden durch die zusätzliche Dämpfungsschicht 9 noch erhöht.

Claims (2)

1. Aktives Panzerungselement, vorzugsweise für ein gepanzertes Fahrzeug, bestehend aus einem detonationsdruckfesten Gehäuse, vorzugsweise aus Stahlblech, mit zueinander parallelen Vorder- (1) und Rückwand (2), sowie mit Seitenwänden (3, 4), in denen wasserdicht absperrbare Ausblasöffnungen (10) angeordnet sind, einem zwischen Vorder- (1) und Rückwand (2) mittig parallel dazu angeordneten Sandwich (5, 6, 7), bestehend aus zwei dünnen Stahlblechen (5, 6), zwischen denen eine Sprengstoffschicht (7), vorzugsweise als Folie ausgebildet, angeordnet ist und zwei zwischen dem Sandwich (5, 6, 7) und der Vorder- (1) bzw. der Rückwand (2) angeordneten, hochelastischen kompressiblen und im Verhältnis zu den Stahlblechen (5, 6) dicken Füllungen, die vorzugsweise aus Schaumstoff bestehen.
2. Panzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Vorder­ wand (1) und ggf. auch vor der Rückwand (2) eine festere Dämpfungsschicht (9) aus mit Gewebeschichten verstärk­ tem Kunststoff liegt.
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