DE2703409C1 - Panzerung fuer die Wandung eines Objektes gegen Geschosse,Splitter od.dgl. - Google Patents
Panzerung fuer die Wandung eines Objektes gegen Geschosse,Splitter od.dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/02—Plate construction
- F41H5/023—Armour plate, or auxiliary armour plate mounted at a distance of the main armour plate, having cavities at its outer impact surface, or holes, for deflecting the projectile
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/02—Plate construction
- F41H5/04—Plate construction composed of more than one layer
- F41H5/0442—Layered armour containing metal
- F41H5/045—Layered armour containing metal all the layers being metal layers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Panzerung für die Wandung
eines Objektes gegen Geschosse, Splitter o. dgl. mit
mehreren vor bzw. an der gefährdeten Außenseite der Wandung
neben- und/oder hintereinander angeordneten, aus Panzerstahl
bestehenden Panzerungskörpern mit Leitflächen, die zur
Außenseite der Wandung unter von 90 Grad abweichenden
Neigungswinkeln angeordnet sind, derart, daß sich möglichst
flache Auftreffwinkel ergeben.
Die Wirksamkeit von Panzerungen zum ballistischen Schutz
von Menschen und Material wird durch deren Beschußsicherheit
gekennzeichnet. Dabei wird unter "ballistischer Schutz"
der Schutz gegen geschleuderte, geschossene oder durch
Triebwerke in Bewegung gesetzte Körper verstanden. Die
Beschußsicherheit kann jeweils für ein bestimmtes Kaliber
und für eine bestimmte Geschoßart dieses Kalibers angegeben
werden. Grundsätzlich hängt die Beschußsicherheit einer
Konstruktion und damit auch einer Panzerung von den drei
Faktoren Wanddicke, Werkstoffbeschaffenheit und Auftreff
winkel des Geschosses auf die Wandung der Konstruktion
bzw. auf die Panzerung ab. Dabei setzt sich der Auftreff
winkel des Geschosses, o. dgl. wiederum zusammen aus dem
Konstruktionswinkel, d. h. aus dem Winkel, der durch
die Geometrie der Konstruktion bzw. der Panzerung vorge
geben ist, und dem Geländewinkel, der sich durch die
Stellung der Konstruktion bzw. der Panzerung im Gelände
zur Flugbahn des Geschosses o. dgl. ergibt.
Der Konstruktionswinkel wird durch die zulässigen Bau
maße der Konstruktion weitgehend vorgeschrieben, so daß
zur Erreichung der vorgeschriebenen Beschußsicherheit
die Wandungsdicke entsprechend zu wählen ist. Die Wahl
der Wandungsdicke wiederum richtet sich nach den Werk
stoffeigenschaften, die entsprechend den gestellten Forderungen
große Härte und trotzdem noch ausreichende Zähigkeit
gewährleisten müssen. Da die Blechdicke entscheidend
in das Gewicht der Konstruktion eingeht, wird, vor allen
Dingen bei motorisierten gepanzerten Fahrzeugen, ein
möglichst geringes Gewicht der Panzerung angestrebt.
Dies kann auf verschiedene Weise durch konstruktive Maß
nahmen erreicht werden. Zum Beispiel wird durch die vor
bekannte Doppelwand- oder Schottpanzerung bei gleichem
ballistischen Schutz gegenüber der vergleichbaren Einwand
panzerung ein wesentlich geringeres Gewicht erzielt.
Bei der Schottpanzerung werden im allgemeinen zwei Bleche
unterschiedlicher Wanddicke und meist auch unterschied
licher Härte und Zähigkeit in einem gewissen Abstand
parallel hintereinander angeordnet. Bei dieser Konstruktion
wird das außenliegende, meist härtere Blech zunächst
von dem auftreffenden Körper durchgeschlagen. Je nach
Art und Aufbau des Körpers, z. B. eines Geschosses, zerlegt
sich dieser, oder er bekommt eine Richtungsänderung aufge
zwungen, wodurch gleichzeitig die Geschwindigkeit des
betreffenden Körpers stark abnimmt. Auf diese Weise wird
erreicht, daß dem Geschoß o. dgl. oder auch den entstehen
den Geschoßteilen Energie entzogen wird, so daß das meist
zähere, innen gelegene Blech nicht mehr durchdrungen
wird.
Sowohl bei der Einwandpanzerung als auch bei der geschil
derten Doppelwandpanzerung ist der Konstruktionswinkel
fest vorgegeben. Daher kann konstruktiv kein Einfluß
auf den Auftreffwinkel des Geschosses o. dgl. genommen
werden.
Durch die US-PS 7 87 065 ist eine Panzerung mit den Merkmalen
des Gattungsbegriffes des Patentanspruches 1 vorbekannt.
Dort ergeben sich sperrige Panzerungen, und zwar wegen
der Notwendigkeit großer Hohlräume für die Schottpanzerung.
Durch die US-PS 37 65 299 ist ebenfalls eine durch mehrere
Kästen gebildete Zusatzpanzerung vorbekannt, wobei in
den Kästen Panzerplatten angeordnet sind, die Leitflächen
bilden. Diese Panzerung ist ebenfalls sperrig, da die
Kästen die diagonal in ihnen liegenden Panzerungskörper
aufnehmen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Panzerung
der im Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß sie bei geringem Volumen mit möglichst
vielen Leitflächen versehen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 beschriebe
nen Merkmale gelöst.
Während bei einer Panzerung nach der Erfindung in einem
Vollwandteil mit verhältnismäßig geringem Volumen eine
Vielzahl von Leitflächen erzeugt wird, geht der Stand
der Technik nach der US-PS 7 87 065 den umgekehrten Weg,
indem man in große Räume von Schottpanzerungen die Leit
flächen anordnet.
Bei einer erfindungsgemäßen Panzerung werden in dem Vollwand
teil Hohlräume durch mechanische Bearbeitung, beispiels
weise durch Bohren, aber auch durch Gießen, Schmieden,
Stanzen, Lochen, Ausschmelzen o. dgl., eingebracht. Dadurch
wird das Vollwandteil durch die Hohlräume durchdrungen.
Diese Hohlräume können nicht nur parallel zueinander
verlaufend angeordnet sein, sondern gitter- bzw. netzartig,
also in verschiedenen Ebenen das Vollwandteil durchdringen.
Dadurch entsteht eine Panzerung, die wie ein sehr grob
poriger Schwamm von den betreffenden Hohlräumen durchsetzt
ist. Dadurch wird eine Vielzahl von Störkanten bzw. Stör
flächen gebildet.
Bei Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 läßt sich das
Vollwandteil in einfacher Weise durch Profilkörper zusammen
setzen.
In der Zeichnung (Fig. 1 und 2) ist die Erfindung an zwei Ausführungs
beispielen - teil schematisch - in ausschnittsweiser
Darstellung veranschaulicht.
Das Bezugszeichen 1 bezeichnet eine zu schützende Wandung
eines Objekts, beispielsweise eines Panzerfahrzeuges,
die in üblicher Weise aus einem geeigneten zähen Panzerstahl
bestehen kann. Die Wandung 1 ist bei den aus der Zeichnung
ersichtlichen Ausführungsformen tragend ausgebildet.
An der Außenseite 2 der Wandung 1 sind mehrere Panzerungs
körper 3 angeordnet.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 zeigt Panzerungskörper
3, die aus einem oder mehreren Vollwandteilen bestehen.
In diese Vollwandteile sind Hohlräume 4, 5 eingebracht.
Dadurch wird der betreffende Panzerungskörper 3 durch
die Hohlräume 4, 5 durchdrungen, die
nicht nur parallel zueinander verlaufend angeordnet sein können,
sondern die Panzerungskörper 3 gitter- bzw. netzartig,
also in verschiedenen Ebenen, durchdringen, so daß die
Panzerungskörper 3 der Panzerung 6 wie ein grobporiger
Schwamm von den betreffenden Hohlräumen 4, 5 durchsetzt sind.
Diese Hohlräume 4, 5, beispielsweise Bohrungen, bilden eine
Vielzahl von Leitflächen, von denen einige mit den Bezugs
zeichen 7 bis 14 bezeichnet sind. Die Leitflächen 7 bis
14 verlaufen geneigt zur Außenseite 2 der Wandung 1 unter
dem Neigungswinkel δ bzw. γ.
In Fig. 2 sind für entsprechende Teile die gleichen Bezugs
zeichen wie für die Ausführungsform nach Fig. 1 verwendet
worden.
Die Fig. 2 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen
Ausführungsform zunächst dadurch, daß die Panzerungskörper
3 Profilkörper sind, die sich zum Vollwandteil der Panzerung
6 ergänzen, wobei die Profilkörper im Querschnitt M-förmig
ausgebildet sind und sich jeweils mit zwei leistenförmigen
Vorsprüngen 15 an der Außenseite 2 der Wandung 1 abstützen.
Die Panzerungskörper 3 können in diesem Bereich - was
in der Zeichnung nicht dargestellt ist - mit der Wandung
1 durch Schweißnähte o. dgl. fest verbunden sein. Die
Wandungen der Panzerungskörper 3 umgrenzen hintereinander
liegende Hohlräume 16 bzw. 17. Diese Hohlräume 16, 17
sind bei der dargestellten Ausführungsform polygonförmig
ausgebildet und werden durch die Rückseite des daneben
liegenden Panzerungskörpers 3 entsprechend vervollständigt,
so daß sich mehrere winklig zueinander stehende Leitflächen
an der Innenseite jedes dieser Hohlräume 16 bzw. 17 ergeben.
Lediglich als Beispiel sind die Leitflächen 18 bis
23 bei einem Panzerungskörper 3 bezeichnet.
Auch auf seiner einer Abdeckung 24 zugekehrten Seite
weist jeder der Panzerungskörper 3 mindestens eine Leitfläche 21
auf. Alle Leitflächen 18 bis
23 verlaufen nicht senkrecht zur Außenseite 2 der Wandung
1.
Claims (2)
1. Panzerung für die Wandung eines Objektes gegen Geschosse,
Splitter o. dgl. mit mehreren vor bzw. an der gefähr
deten Außenseite der Wandung neben- und/oder hinter
einander angeordneten, aus Panzerstahl bestehenden
Panzerungskörpern mit Leitflächen, die zur Außenseite
der Wandung unter von 90 Grad abweichenden Neigungs
winkeln angeordnet sind, derart, daß sich möglichst
flache Auftreffwinkel ergeben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitflächen (z. B. 7 bis 12; 18 bis 23)
der Panzerungskörper (3) in die als Vollwandteil
gestaltete Panzerung durch Hohlräume (4, 5; 16,
17) gebildet werden, die die Panzerung gitter-
bzw. netzartig bzw. nach Art eines grobporigen Schwammes
durchdringen.
2. Panzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Panzerungskörper (3) als Profilkörper derart
gestaltet sind, daß sie sich zum Vollwandteil ergänzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772703409 DE2703409C1 (de) | 1977-01-28 | 1977-01-28 | Panzerung fuer die Wandung eines Objektes gegen Geschosse,Splitter od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772703409 DE2703409C1 (de) | 1977-01-28 | 1977-01-28 | Panzerung fuer die Wandung eines Objektes gegen Geschosse,Splitter od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2703409C1 true DE2703409C1 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=5999718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772703409 Expired DE2703409C1 (de) | 1977-01-28 | 1977-01-28 | Panzerung fuer die Wandung eines Objektes gegen Geschosse,Splitter od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2703409C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2655413A1 (fr) * | 1989-12-06 | 1991-06-07 | Europ Propulsion | Blindage de protection balistique. |
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-
1977
- 1977-01-28 DE DE19772703409 patent/DE2703409C1/de not_active Expired
Patent Citations (6)
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