DE1178328B - Geschichtete Panzerplatte - Google Patents

Geschichtete Panzerplatte

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DE1178328B
DE1178328B DEH48677A DEH0048677A DE1178328B DE 1178328 B DE1178328 B DE 1178328B DE H48677 A DEH48677 A DE H48677A DE H0048677 A DEH0048677 A DE H0048677A DE 1178328 B DE1178328 B DE 1178328B
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DE
Germany
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armor
armor plate
webs
plate
layered
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Pending
Application number
DEH48677A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Melchiors
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
E & F Hoerster
Original Assignee
E & F Hoerster
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Publication date
Application filed by E & F Hoerster filed Critical E & F Hoerster
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Publication of DE1178328B publication Critical patent/DE1178328B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H5/00Armour; Armour plates
    • F41H5/02Plate construction
    • F41H5/04Plate construction composed of more than one layer
    • F41H5/0442Layered armour containing metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Geschichtete Panzerplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine geschichtete Panzerplatte, welche aus einer äußeren Hartstahlplatte, einer inneren Panzerplatte relativ hoher Zähigkeit und Dehnungsfähigkeit und einer zwischen den beiden Panzerplatten befindlichen Zwischenschicht aus nichtmetallischem Werkstoff besteht.
  • Bei der Panzerung von beispielsweise Fahrzeugen oder Schiffen ist es von besonderer Bedeutung, daß die Panzerung in gleicher Weise einen ausreichenden Schutz gegen Panzergranaten mit hoher Durchschlagskraft und Sprengwirkung bietet wie auch gegen Hohlladungsgeschosse. Aus diesen beiden Haupterfordernissen heraus resultiert das Bestreben, eine Panzerplatte hoher Härte einerseits und großer Zähigkeit andererseits mit einer nichtmetallischen Schicht bzw. Platte zu kombinieren, wobei der nichtmetallischen Schicht die Aufgabe zukommt, den Strahl des Hohlladungsgeschosses aufzufangen.
  • Es sind bereits geschichtete Panzerplatten, die sogenannten Kompoundplatten bekannt, die eine Kombination einer Grundplatte aus zähem Schmiedestahl mit einer aufgeschweißten Vorderseite aus Hartstahl darstellen. Weiterhin ist eine geschichtete Panzerplatte aus zähem Chrom-Nickel-Stahl bekannt, deren Vorderseite gehärtet ist. Da diese Art von geschichteten Panzerplatten keinen Schutz gegen Hohlladungsgeschosse bieten, hat man bereits eine geschichtete Panzerplatte entwickelt, die aus einer äußeren Hartstahlplatte, einer inneren Panzerplatte hoher Zähigkeit und Dehnungsfähigkeit mit einer zwischen diesen beiden Panzerplatten befindlichen Zwischenschicht aus nichtmetallischem Werkstoff entwickelt. Mit einer derartigen Panzerplatte erreicht man zwar einerseits eine so starke Deformation der auftreffenden Panzergranate in der äußeren Hartstahlplatte, daß die Granate gegebenenfalls in der nichtmetallischen Zwischenschicht steckenbleibt, ohne die innere Panzerplatte zu durchschlagen, und andererseits durch die nichtmetallische Zwischenschicht einen außerordentlich guten Schutz gegen den Schweißstahl eines Hohlladungsgeschosses, doch nimmt man dafür einen Nachteil in Kauf, der hauptsächlich in der geringen Stützfestigkeit der nichtmetallischen Zwischenschicht liegt. Trifft nämlich auf eine in der vorbeschriebenen Weise geschichtete Panzerplatte eine Panzergranate großer Durchschlagskraft auf, so führt das infolge der mangelnden Abstützung der äußeren Hartstahlplatte durch die nichtmetallische Zwischenschicht zu einer so starken Durchbiegung der äußeren Hartstahlplatte, däß es zufolge der außerordentlich hohen Werkstoffsprödigkeit in den meisten Fällen, Qu einem Bruch der äußeren Panzerplatte kommt.: -Man hat daher schon geschichtete Panzerplatten entwickelt, bei denen zwischen den beiden metallischen Panzerplatten durch die. nichtmetallische Zwischenschicht hindurchgehende Stützelemente angeordnet sind. Durch diese Maßnahme wurde zwar der Schutz gegen Panzergranaten wesentlich verbessert, doch wurde diese Verbesserung dadurch erkauft, daß die solchermaßen geschichtete Panzerplatte im Bereich der Stützelemente durchgehend metallischer Natur ist. Dies hat aber zur Folge, daß, wenn ein Hohlladungsgeschoß im Bereich eines solchen Stützelementes aus Vollmaterial auftrifft, sich der Hohlladungsstrahl auf dem Wege über das metallische Stützelement von der äußeren Panzerplatte bis zur inneren Panzerplatte und zum Innenraum durchschweißt. Der Schutz gegen Hohlladungsgeschosse ist also bei geschichteten Panzerplatten mit metallischen Stützelementen aus Vollmaterial nur relativ, und zwar jeweils im Verhältnis der Fläche der nichtmetallischen Zwischenschicht zur Gesamtfläche der Panzerplatte.
  • Um die durchgehend metallischen Bereiche einer geschichteten Panzerplatte in ihrer Breite möglichst gering zu halten, hat man die. zwischen den beiden metallischen Panzerplatten befindlichen Stützelemente bereits rohrförmig ausgebildet, - wobei sowohl das Rohrinnere als auch die Zwischenräume zwischen den einzelnen Rohren jeweils mit nichtmetallischem Werkstoff ausgefüllt ist. Auch diese Maßnahme führt nicht zu einer völlig befriedigenden Lösung und ist nur sehr begrenzt anwendbar; denn einmal bleiben auch weiterhin durchgehend . metallische Bereiche bestehen, und zum andern muß die Wandstärke der rohrförmigen Stützelemente kleiner sein als der Durchmesser des Hohlladungsstrahles, so daß entweder das Gewicht der Panzerplatten begrenzt ist, oder aber die Festigkeit der Stützelemente in bezug auf das Gewicht der Panzerplatten oder die Durchschlagskraft eines auftreffenden Panzergeschosses nicht ausreichend ist. Des weiteren läßt sich niemals vorhersehen, welche der verschiedenen möglichen Hohlladungsgeschosse unterschiedlichen Kalibers jeweils zur Anwendung kommen werden, so daß es nicht möglich ist, die Wandstärke der rohrförmigen Stützelemente und deren lichte Weite, die nicht gegeringer sein darf als der Durchmesser eines Hohlladungsstrahles, auf alle möglicherweise zur Verwendung kommenden Hohlladungsgeschosse im voraus abzustimmen. Somit würde beispielsweise eine plötzliche Kaliberänderung zu einer Entwertung der auf die bislang bekannten Kaliber abgestimmten Panzerungen führen.
  • Ein weiterer Nachteil geschichteter Panzerplatten mit rohrförmigen Stützelementen liegt darin, daß die Befestigung der einzelnen Rohrabschnitte einen außerordentlich hohen Arbeits- und Kostenaufwand erfordert und großtechnisch nur sehr schwer durchführbar ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, die zuvor im einzelnen erwähnten Nachteile der bisher bekanntgewordenen geschichteten Panzerplatten zu vermeiden und insbesondere eine geschichtete Panzerplatte zu entwickeln, die eine in allen drei Dimensionen durchgehende Zwischenschicht aus nichtmetallischem Werkstoff aufweist. Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe durch eine aus einer äußeren Hartstahlplatte, einer inneren Panzerplatte relativ hoher Zähigkeit und Dehnungsfähigkeit und einer zwischen den beiden Panzerplatten befindlichen Zwischenschicht aus nichtmetallischem Werkstoff bestehende, mit Stützelementen zwischen den beiden Panzerplatten ausgerüstete, geschichteten Panzerplatte gelöst, bei der zwischen der äußeren und der inneren Panzerplatte senkrecht Stege angeordnet sind, die mit sich durch die volle Stegdick.e erstreckenden, gegeneinander versetzten und mit nichtmetallischem Werkstoff ausgefüllten Ausnehmungen versehen sind.
  • Zufolge der erfindungsgemäßen Ausbildung der Stege ist es möglich, diese jeweils dem Gewicht der beiden Panzerplatten und der bei Beschuß zu erwartenden Höchstbelastung anzupassen, ohne daß dabei die sich über die Gesamtfläche der Panzerplatte erstreckende nichtmetallische Zwischenschicht an irgendeiner Stelle unterbrochen würde. Dadurch wird erreicht, daß unabhängig davon, in welchem Winkel ein Hohlladu.ngsgeschoß auftrifft und in welcher Richtung und Breite dessen Schweißstrahl verläuft, der Strahl stets auf die nichtmetallische Zwischenschicht trifft und von dieser aufgefangen wird, ohne daß dabei irgendein Nachteil in bezug auf einen wirksamen Schutz gegen Panzergeschosse in Kauf genommen werden muß.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die Stege auf einfache Weise mit den beiden Panzerplatten verschrauben lassen. Unter dem Gesichtspunkt einer möglichst einfachen Gestaltung der Ausnehmungen hat es sich nach einem speziellen Merkmal der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, die Stege mit gegeneinander versetzten Löchern, Schlitzen oder kreuzförmigen Öffnungen zu versehen. Derartige Öffnungen sind auf dem Wege des Schlagens oder Stanzens produktionsmäßig einfach herzustellen und gewährleisten einen in bezug auf die weiter oben genannten Anforderungen ausreichenden freien Raum, der, mit nichtmetallischem Werkstoff gefüllt, auch im unmittelbaren Bereich der einzelnen Stege zu einer Zerteilung des Hohlladungsstrahles führt. Die einzelnen Stege sind erfindungsgemäß je nach Erfordernis zweckmäßigerweise entweder parallel zueinander oder gitterartig angeordnet, so daß die äußere Panzerplatte in bezug auf ihr Gewicht und die Durchschlagskraft auftreffender Panzergeschosse eine ausreichende Abstützung erhält. Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jeder Steg als Röhre ausgebildet ist.
  • Wie sich die Erfindung zweckmäßig verwirklichen und weiter ausgestalten läßt, wird an Hand einiger Ausführungsbeispiele in der Zeichnung und deren Beschreibung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine geschichtete Panzerplatte mit parallel zueinander angeordneten Stegen in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 eine geschichtete Panzerplatte mit gitterartig angeordneten Stegen, F i g. 3, 4 und 5 drei erfindungsgemäß mit Ausnehmungen versehene Stege.
  • Zwischen der äußeren Hartstahlplatte 6 und der inneren Panzerplatte 7 relativ hoher Zähigkeit und Dehnungsfähigkeit sind einzelne parallel zueinander verlaufende Stege 8 angeordnet. Diese mit Ausnehmungen 9 versehenen Stege dienen zur Abstützung der äußeren Panzerplatte 6 auf der inneren Panzerplatte 7. Zur Erreichung einer besseren Stützwirkung und Erhöhung der Belastbarkeit der äußeren Panzerplatte 6 werden die Stege 10 vorzugsweise gitterartig zwischen den beiden Panzerplatten 6 und 7 angeordnet. Die in den Stegen 8, 10 und 14 befindlichen Ausnehmu.ngen 9, 11 und 15 sind ebenso wie die sich zwischen den einzelnen Stegen 8 und 10 und den beiden Panzerplatten 6 und 7 ergebenden Zwischenräume mit einem nichtmetallischen Werkstoff aufgefüllt. Die einzelnen Ausnehmungen 9, 11 und 15 sind verschiedenartig ausgebildet, um die Belastbarkeit der Stege den jeweiligen Erfordernissen anzupassen und das sich aus einem Querschnitt in der Ebene eines Steges ergebende Verhältnis zwischen metallischen und nichtmetallischen Bereichen beliebig variieren zu können. In jedem Falle aber sind mehrere übereinanderliegende und gegeneinander versetzte Lagen von Ausnehmungen 9, 11 und 15 erforderlich, um jeden beliebigen Hohlladungsstrahl auf seinem Weg durch die geschichtete Panzerplatte aufzufangen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Geschichtete Panzerplatte, bestehend aus einer äußeren Hartstahlplatte, einer inneren Panzerplatte relativ hoher Zähigkeit und Dehnungsfähigkeit und einer zwischen den beiden Panzerplatten befindlichen Zwischenschicht aus nichtmetallischem Werkstoff, wobei zwischen den beiden Panzerplatten Stützelemente angeordnet sind, gekennzeichnet durch senkrecht zwischen der äußeren und der inneren Panzerplatte angeordnete, mit sich durch die volle Stegdicke erstreckenden, gegeneinander versetzten und mit nichtmetallischem Werkstoff ausgefüllten Ausnehmungen versehene Stege.
  2. 2. Panzerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege mit gegeneinander versetzten Löchern, Schlitzen oder kreuzförmigen Öffnungen versehen sind.
  3. 3. Panzerplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege gitterartig angeordnet sind.
  4. 4. Panzerplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege parallel zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Panzerplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steg als Röhre ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 61195, 1120 939.
DEH48677A 1963-03-29 1963-03-29 Geschichtete Panzerplatte Pending DE1178328B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3431818A (en) * 1965-04-26 1969-03-11 Aerojet General Co Lightweight protective armor plate
US4179979A (en) * 1967-05-10 1979-12-25 Goodyear Aerospace Corporation Ballistic armor system
DE4230073A1 (de) * 1992-09-09 1994-03-10 Rheinmetall Gmbh Passive Schutzanordnung, vorzugsweise für den Dachbereich von gepanzerten Fahrzeugen
US6792843B2 (en) 2000-05-11 2004-09-21 Teijin Twaron Gmbh Armor-plating composite

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE61195C (de) * V. PERKIN in Spandau, Berliner Chaussee 1 Schufsfester Blech-Panzer, dessen Hohlräume mit langfaserigen vegetabilischen Stoffen gefüllt sind

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