DE4300746C2 - Leichtpanzerung - Google Patents
LeichtpanzerungInfo
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- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/02—Plate construction
- F41H5/04—Plate construction composed of more than one layer
- F41H5/0442—Layered armour containing metal
- F41H5/0457—Metal layers in combination with additional layers made of fibres, fabrics or plastics
- F41H5/0464—Metal layers in combination with additional layers made of fibres, fabrics or plastics the additional layers being only fibre- or fabric-reinforced layers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Panzerung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Bekannt sind solche Panzerungen u. a. aus der EP-A-0479902. Sie lassen
bislang überall dort zu wünschen übrig, wo limitierte Flächengewichte
und beschränkte Bautiefen gefordert sind und zugleich größter Wert
sowohl auf hohe Beschußsicherheit als auch auf starke Bindung von
Sekundärsplittern gelegt wird.
Vorstehendes gilt in gleicher Weise für das Panzerelement gemaß der DE 29 43 680 A1.
Dasselbe besteht aus einer der Beschußseite zugekehrten Platte aus einem geschoßbre
chenden Hartstoff, der auf der Plattenrückseite ein geschoßhemmender Stützstoff zuge
ordnet ist. Maßnahmen wie diese mögen bei direktem Beschuß mit schwächerer Muni
tion einen ausreichenden Schutz bieten. Eine nennenswerte Schutzwirkung gegen spreng
technische Einwirkungen läßt sich mit denselben jedenfalls nicht erzielen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, Panzerungen eingangs
genannter Gattung hinsichtlich ihres Schutzeffektes zu verbessern, ohne
daß höhere Flächengewichte und größere Bautiefen in Kauf genommen werden
müssen.
Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäß ergriffenen Maßnahmen lassen sich ohne weiteres
realisieren. Geschieht dies, ist das Ergebnis eine leicht und kompakt
ausfallende Panzerung von vielseitiger Verwendbarkeit. Deren besondere
Eignung für ein breites Einsatzspektrum erklärt sich aus ihrem hohen
Schutzwert gegen so verschiedenartige Belastungen wie Beschuß mit
Hartkernmunition, Blastdruck und Einwirkung sprenggeformter Projektile
einerseits und aus einer drastisch reduzierten Sekundärsplitterbildung
andererseits, und zwar ohne daß es hierzu eines Flächengewichts von mehr
als 85 kg/m² und einer Bautiefe von mehr als 75 mm bedarf.
Wesentliche Bedeutung kommt hierbei sowohl dem Anteil der
Metallschichten an der Gesamtmasse des jeweiligen Panzerungselementes
als auch dem Dickenverhältnis zwischen den Faserverbundschichten des
ersten und zweiten Panzerungselementes zu. So empfiehlt sich für die
Metallschicht des ersten Panzerungselementes, vorzugsweise eine solche
aus hochhartem Panzerstahl, besonders ein Massenanteil von 65% bis 75
%, um im Wechselspiel mit dem vorgeordneten Luftspalt einem Beschuß mit
Hartkernmunition äußerst wirksam zu begegnen. Wo letzteres zutrifft,
läßt sich zugleich das Verletzungsrisiko durch Sekundärsplitter, wie sie
bei Hohlladungs- oder Flachladungseinwirkung aus der Metallschicht des
ersten Panzerungselementes entstehen, denkbar einfach eliminieren oder
zumindest drastisch reduzieren. Als sehr effektvoll hat sich
diesbezüglich ein Massenanteil von 25% bis 35% für die Metallschicht
des zweiten Panzerungselementes, vorzugsweise eine solche aus weniger
hartem Panzerstahl, in Verbindung mit dem vorgeordneten Luftspalt
erwiesen, und zwar vor allem dann, wenn ein Schichtdickenverhältnis von
0,4 bis 0,6 zu 1,0 bis 1,3 zwischen dem Faserverbundteil des ersten
Panzerungselementes und dem Faserverbundteil des zweiten
Panzerungselementes zur Realisierung gelangt. Damit kommt es auf der
Rückseite des zweiten Panzerungselementes - wie Beschußprüfungen ergeben
haben - auch nicht zu nennenswerten Ausleibungen oder Beulen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Die einzige Figur zeigt in Form einer Prinzipskizze einen
Außenhautabschnitt eines zu schützenden Objektes, beispielsweise ein
Karosserieblechteil 1 eines Personenkraftwagens. In einem Luftabstand 2
von der Blechinnenseite, dessen Abstandsweite z. B. 3 mm beträgt, ist
ein Panzerungselement 3 angeordnet. Es setzt sich zusammen aus einer dem
Blechteil 1 zugewandten Metallschicht 4 und einer damit formschlüssigen
Faserverbundschicht 5. Als Metallschicht 4 fungiert beispielsweise eine
solche aus 8 mm Panzerstahl von einer Rockwell-C-Härte um 61. Die dieser
zugeordnete Faserverbundschicht 5 besteht z. B. aus Polyethylen
verpreßten Hochleistungsfasern. Ihre Schichtdicke ist dabei so gewählt,
daß von der Gesamtmasse des Panzerungselementes 3 65% bis 75% auf die
Metallschicht 4 entfallen.
In einem Luftabstand 6 von z. B. 18 mm zur Faserverbundschicht 5 des
vorbeschriebenen Panzerungselementes 3 befindet sich ein weiteres
Panzerungselement 7 aus einer Metallschicht 8 und einer
Faserverbundschicht 9, die wiederum aus Polyethylen verpreßten
Hochleistungsfasern aufgebaut sein kann. Für die Schicht 8 ist diesmal
allerdings auf einen relativ zähen Panzerstahl oder dergleichen Metall
zurückgegriffen worden. Mit beispielsweise 3 mm Dicke ist dieselbe auch
wesentlich dünner ausgebildet als im Fall des erstbeschriebenen
Panzerungselementes 3. Dafür übertrifft die Faserverbundschicht 9 die
mit 5 bezeichnete Faserverbundschicht in einer Weise an Dicke, daß der
Massenanteil der Schicht 8 am Panzerungselement 7 auf 25% bis 35%
beschränkt bleibt und das Schichtdickenverhältnis von
Faserverbundschicht 5 zur Faserverbundschicht 9 im Bereich von 0,4 bis
0,6 zu 1,0 bis 1,3 liegt.
Claims (8)
1. Leichtpanzerung in Mehrschichtbauweise, insbesondere für Personenkraftwagen,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite einer Außenhaut (1) eines zu schützen
den Objektes mit einem Luftabstand (2) hierzu ein erstes Panzerungselement (3) aus ei
ner der Außenhaut (1) zugewandten hochharten Metallschicht (4) und einer daran an
grenzenden Faserverbundschicht (5) angeordnet ist und in einem Luftabstand (6) zur Fa
serverbundschicht (5) des ersten Panzerungselementes (3) eine dieser zugewandte weitere
Metallschicht (8) mit einer weiteren angrenzenden Faserverbundschicht (9) ein zweites
Panzerungselement (7) bildet, wobei die Metallschicht (8) des zweiten Panzerungsele
mentes (7) im Vergleich zu derjenigen (4) des ersten Panzerungselementes (3) sowohl
von niedrigerer Härte als auch von geringerer Schichtstärke ist und die Faserverbund
schicht (9) des zweiten Panzerungselementes (7) eine größere Schichtstärke aufweist als
diejenige (5) des ersten Panzerungselementes (3).
2. Leichtpanzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Metallschicht (4 bzw. 8) beim ersten Panzerungselement (3) einen
Massenanteil im Größenordnungsbereich von 65% bis 75% und beim zweiten
Panzerungselement (7) einen Massenanteil im Größenordnungsbereich von 25%
bis 35% aufweist.
3. Leichtpanzerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallschicht (4) des ersten
Panzerungselementes (3) aus einem Panzerstahl hoher Härte und die
Metallschicht (8) des zweiten Panzerungselementes (7) aus einem weniger
harten Panzerstahl bestehen.
4. Leichtpanzerung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Schichtdickenverhältnis von 0,4 bis 0,6 zu 1,0 bis 1,3 zwischen der
Faserverbundschicht (5) des ersten Panzerungselementes (3) und der
Faserverbundschicht (9) des zweiten Panzerungselementes (7).
5. Leichtpanzerung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mit Polyethylen verpreßte Hochleistungsfasern die
Faserverbundschichten (5, 9) der Panzerungselemente (3, 7) bilden.
6. Leichtpanzerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Luftabstand (2) zwischen der Außenhaut (1) des zu schützenden
Objektes und der Metallschicht (4) des ersten Panzerungselementes (3)
einen Bruchteil des Luftabstandes (6) zwischen der Faserverbundschicht
(5) des ersten Panzerungselementes (3) und der Metallschicht (8) des
zweiten Panzerungselementes (9) beträgt.
7. Leichtpanzerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch ein Flächengewicht von maximal 85 kg/m².
8. Leichtpanzerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch eine Bautiefe von maximal 75 mm.
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- 1993-01-14 DE DE19934300746 patent/DE4300746C2/de not_active Expired - Fee Related
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Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: MERCEDES-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70327 STUTTGART, |
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Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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