DE3544929C1 - Gehaeuse zum Schutz von Sprengladungen - Google Patents

Gehaeuse zum Schutz von Sprengladungen

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Hans Spies
Ulrich Weigel
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    • F42B12/72Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the material
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    • F42B12/80Coatings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse zum Schutz von Sprengladungen gegen Beschuß und Feuer, bestehend aus mehreren, die Sprengladung umgebenden Schichten unterschiedlicher Zusammensetzungen.
Um Sprengladungen vor Beschuß bzw. Einwirkung von Feuer zu schützen, ist es bereits bekannt, Sprengstoffe niedriger Empfindlichkeit zu verwenden, wobei diese Sprengstoffe jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie in Zündketten nicht anwendbar sind; auch bei anderen Verwendungsarten entstehen erhebliche Ini­ tiierungsprobleme.
Auch das Vorsehen einer einzigen mechanischen Dämpfungs­ schicht zwischen Hülle und Sprengladung ist nur wenig wirksam, insbesondere beim Auftreffen von Wuchtge­ schossen.
Aus der US-PS 40 10 690 ist ein Schutzgehäuse für Munition bekannt, das aus mehreren den Munitionskörper umgebenden Schichten unterschiedlicher Zusammensetzun­ gen besteht. Dabei folgt auf den Munitionskörper zuerst eine Aluminiumfolie, danach eine Isolator­ schicht mit einer wärmereflektierenden Schicht und schließlich eine ausgeschäumte Glasfaserschicht, um so den Munitionskörper gegen die Einwirkung von Feuer zu schützen.
Aus der DE-OS 28 55 694 ist ein Behälter zur Aufbe­ wahrung von gefährlichem Material bekannt, dessen Wand aus einem Laminat besteht, das eine Innenschicht aus verhältnismäßig starrem faserverstärkten Kunst­ stoffmaterial und eine Außenschicht aus einem elasto­ meren Material aufweist zum Schutz gegen eindringende Geschosse.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ge­ häuse zum Schutz von Sprengladungen sowohl gegen die Einwirkung von Beschuß als auch von Feuer zu schaffen, das eine besonders hohe Schutzwirkung auf­ weist und auch eindringende Partikel von Geschossen besonders wirksam dämpft.
Ausgehend von einem Gehäuse der eingangs näher ge­ nannten Art wird zur Lösung dieser Aufgabe vorge­ schlagen, daß die die Sprengladung umgebenden Schichten abwechselnd eine hohe und eine niedrige Stoßwellen­ impedanz sowie unterschiedliche Schmelzpunkte auf­ weisen, und daß auf die äußerste Schicht eine Hülle mit Öffnungen folgt.
Vorteilhafterweise weist die an der Hülle anliegende äußerste Schicht eine hohe Stoßwellenimpedanz auf, während die dieser Schicht folgende Schicht eine niedrige Stoßwellenimpedanz, die sich daran anschlie­ ßende Schicht wieder eine hohe Stoßwellenimpedanz und die der Sprengladung nächstliegende Schicht wieder eine niedrige Stoßwellenimpedanz aufweisen; dabei können die Schichten niedriger Stoßwellenimpedanz dünner ausgebildet sein als die Schichten hoher Stoß­ wellenimpedanz.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine oder mehrere Schichten unterschiedlicher Stoßwellenimpedanz zick-zack­ förmig ausgestaltet sind, wobei diese Schichten zuein­ ander versetzt angeordnet sein können.
Mit dem erfindungsgemäß ausgestalteten Gehäuse wird also der Vorteil erzielt, daß Sprengladungen besonders wirksam sowohl gegen das Eindringen von Geschossen bzw. deren Bruchteilen geschützt werden, als auch gegen die Einwirkung von Feuer, da das Gehäuse eine be­ sonders hohe thermische Zeitkonstante aufweist, so daß es auch für empfindliche Teile einer Zündkette anwendbar ist.
Aufgrund der alternierenden Anordnung von Schichten unterschiedlicher Stoßwellenimpedanz wird an den je­ weiligen Stoßstellen erreicht, daß in das Gehäuse ein­ dringende Stoßwellen an den jeweiligen Schichten re­ flektiert werden. Ferner wird die Einwirkung von ein­ dringenden Partikeln stark geschwächt.
Besonders bei der zick-zack-förmigen Ausgestaltung der Schichten wird durch die Reflektion an Impedanzstoß­ stellen bei senkrecht auftreffenden Partikeln bzw. Stoß­ wellen eine zusätzliche Dämpfung erreicht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel mit anstei­ genden Schmelzpunkten von außen nach innen wird der Vor­ teil erzielt, daß bei einer Temperatureinwirkung von der Hüllenseite her die Schichten entsprechend der gestaffelten Temperatur nacheinander zuerst schmelzen und dann verdampfen, wobei der entsprechende Dampf­ druck über die in der Hülle vorgesehenen Bohrungen ent­ weicht. Durch diese Abfuhr der Schmelz- und Verdamp­ fungswärme wird eine sehr starke Erhöhung der thermi­ schen Zeitkonstante erreicht, so daß bei Brand z. B. im Munitionsdepot die Zeit zur Einleitung von Maß­ nahmen wesentlich verlängert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zwei vorteilhafte Ausführungs­ beispiele dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungs­ beispiel und
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäß ausgestalteten Gehäuses.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist schematisch mit 1 die Sprengladung bezeichnet, die gegen die Einwirkung von Feuer oder Geschossen geschützt werden soll. Die Sprengladung 1 ist zu diesem Zweck von einer ersten Schicht 2 umgeben, die aus einem Material niedriger Stoßwellenimpedanz besteht. Auf diese Schicht folgt eine zweite Schicht 3 mit einer hohen Stoßwellen­ impedanz, auf diese eine Schicht 4 mit niedriger Stoß­ wellenimpedanz und auf diese eine vierte Schicht 5 wiederum mit hoher Stoßwellenimpedanz.
Auf die äußerste Schicht 5 folgt eine Hülle 6, die mit einer Vielzahl von Bohrungen 7 versehen ist, die vom Material der äußersten Schicht 5 ausgefüllt sind. Das Material der Schichten wird hierbei so ausgewählt, daß die äußerste Schicht 5 den niedrigsten Schmelz­ punkt aufweist und der Schmelzpunkt bis zur innersten Schicht 2 hin ansteigt. Das bedeutet, daß bei einer Temperatureinwirkung von der Hülle 6 her zuerst die äußerste Schicht schmilzt und verdampft, wobei der Dampf durch die Bohrung 7 entweichen kann. Erst danach schmilzt und verdampft das Material der Schicht 4 bzw. der Schichten 3 und 2. Durch dieses nacheinander er­ folgende Schmelzen bzw. Verdampfen der einzelnen Schich­ ten wird eine sehr starke Erhöhung der thermischen Zeitkonstante erreicht.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gehäuses sind die beiden Schich­ ten niedriger Stoßwellenimpedanz 2 und 4 zick-zack-för­ mig ausgestaltet, so daß die Oberflächen der einzelnen Flanken der Zacken bezüglich der Hülle 6 einen defi­ nierten Winkel mit dieser bilden. Die Berührungsflächen der Schichten 5, 3 sowie einer weiteren Schicht 8 sind dabei an diese Form angepaßt. Zwischen der zusätzlichen Schicht 8 hoher Stoßwellenimpedanz kann eine weitere Schicht 9 geringer Stoßwellenimpedanz vorhanden sein.
Wie Fig. 2 ferner erkennen läßt, wird die Dämpfung von Stoßwellen bzw. von senkrecht auftreffenden Partikeln durch Reflektion an den Impedanzstoßstellen auch dadurch verbessert, daß die zick-zack-förmig ausgestalteten Schichten 2 und 4 zueinander versetzt sind.
Das erfindungsgemäße Gehäuse kann je nach der Form der zu schützenden Sprengladung zylindrisch oder recht­ eckig ausgebildet sein. Es kann die Sprengladung all­ seitig umgeben, wobei eine der Seiten des rechteckigen Gehäuses bzw. eine der Stirnseiten eines zylindrischen Gehäuses abnehmbar ist.

Claims (5)

1. Gehäuse zum Schutz von Sprengladungen, bestehend aus mehreren die Sprengladung umgebenden Schichten unterschiedlicher Zusammensetzungen, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Sprengladung (1) umge­ benden Schichten (2 bis 5) abwechselnd eine hohe und eine niedrige Stoßwellenimpedanz sowie unter­ schiedliche Schmelzpunkte aufweisen, und daß auf die äußerste Schicht eine Hülle (6) mit Öff­ nungen (7) folgt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Hülle (6) anliegende äußerste Schicht (5) eine hohe Stoßwellenimpedanz aufweist, die dieser Schicht folgende Schicht 4 eine nie­ drige Stoßwellenimpedanz aufweist, die nächstlie­ gende Schicht (3) eine hohe Stoßwellenimpedanz und die an der Sprengladung (1) anliegende Schicht (2) wieder eine niedrige Stoßwellenimpedanz aufweist.
3. Gehäuse nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schichten niedriger Stoßwellen­ impedanz (2 und 4) dünner sind als die Schichten hoher Stoßwellenimpedanz ( 5 und 3).
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Schichten unterschiedlicher Stoßwellenimpedanz zick-zack-förmig ausgestaltet sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zick-zack-förmig ausgestalteten Schichten zueinander versetzt angeordnet sind.
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