DE19928370A1 - Energieabsorbierendes Panzerungselement - Google Patents
Energieabsorbierendes PanzerungselementInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein energieabsorbierendes Panzerungselement, insbesondere für Sonderschutzfahrzeuge unter Anwendung mindestens eines flächenförmigen Elementes. Erfindungsgemäß ist die bei Auftreffen eines Geschosses wirksame zur Verfügung stehende geometrische Oberfläche des flächenförmigen Elementes größer, als die zur Verfügung stehende Einbaufläche, so daß der Verformungsweg des flächenförmigen Elementes bei Auftreffen eines Geschosses (Projektils) erhöht und die kinetische Energie des Geschosses in Verformungsenergie des Panzerungselementes umgewandelt wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein energieabsorbierendes
Panzerungselement, insbesondere für Sonderschutzfahrzeuge.
Bei derartigen Sonderschutzfahrzeugen ist es üblich, die
Karosserieteile in Richtung zum Fahrgastraum mit
beschußsicheren Panzerelementen auszukleiden. Bekannt ist
dazu die Anwendung von Panzerstahlplatten. Diese
gewährleisten die Beschußsicherheit bis zur höchsten
Beschußklasse, weisen jedoch ein hohes Gewicht auf und
können nur aufwendig und mit relativ kostenintensiven
Werkzeugen in eine gewünschte Oberflächenkontur geformt
werden. Die Anpassung an unterschiedliche Beschußstärken
ist ebenfalls nicht einfach möglich.
Weiterhin ist nach DE 34 13 429 A1 ein Stahlplattenschutz
gegen Aufschlagzünder bekannt, der durch an den Enden
verbundene Profilbleche geringer Blechdicke gebildet wird.
Die Dünnbleche sollen sich durch den Druck des Flugkörpers
zusammenschieben und um die Seitenteile des Flugkörpers
legen. Die einzelnen ca. 30 cm breiten Stahlstreifen
weichen dann dem Druck des Projektils nach oben bzw. unten
aus. In DE 195 29 992 A1 wird ein Struktur-/Hohlkammer-
Lamellen-Geschoßfang aus mehreren hintereinander
angeordneten Lamellen mit Lamellenquerschnitten
beschrieben, wobei der Lamellenquerschnitt trapezförmig,
rechteckig, kreisbogenförmig oder winklig verlaufen kann.
Die Profilierung gewährleistet eine sichere Abstandshaltung
zwischen den Lamellen. Mit einem spitzwinklig oder
stumpfwinklig ausgeführtem Lamellenquerschnitt soll die auf
die Geschosse ausgeübte Bremswirkung dadurch zusätzlich
verbessert werden, daß die Geschosse in der Endphase der
Abbremsung, wenn sie sich nur noch mit geringer kinetischer
Energie fortbewegen, durch seitliche Ablenkung an den
schräggestellten Lamellenpartien zusätzliche
Bewegungsenergie entzogen werden.
Beide Lösungen sind konstruktiv aufwendig und lassen keinen
großen Verformungsweg des Panzerungselementes zu.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein energieabsorbierendes
Panzerungselement zu entwickeln, welches aus mindestens
einem flächenförmigen Element besteht, den durch ein
Geschoß eingebrachten hohen Energieeintrag absorbiert und
gleichzeitig eine destabilisierende Wirkung auf das Geschoß
ausübt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des ersten
Patentanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß besteht das energieabsorbierende
Panzerungselement aus mindestens einem flächenförmigen
Element, dessen bei Auftreffen eines Geschosses wirksame
zur Verfügung stehende geometrische Fläche größer ist, als
die zur Verfügung stehende Einbaufläche. Dabei kann die
geometrische Länge und/oder Breite des flächenförmigen
Elements größer sein, als die zur Verfügung stehenden
entsprechenden Einbaumaße. Dadurch wird der Verformungsweg
des flächenförmigen Elements bei Auftreffen eines
Geschosses (Projektils) erhöht und die kinetische Energie
des Geschosses in Verformungsenergie des
Panzerungselementes umgewandelt.
Vorteilhafter Weise ist eine zweidimensionale oder
dreidimensionale Stukturierung im Zentimeterbereich
vorgesehen, die es gestattet, den Verformungsweg bei
Auftreffen eines Geschosses (Projektils) entsprechend zu
erhöhen.
Die Stukturierung kann zweidimensional oder dreidimensional
in der Art einer Wölbstruktur ausgebildet sein. Die
Wölbstruktur ist dabei vorzugsweise als sechseckige
Wabenform gestaltet.
Die zweidimensionale Stukturierung weist vorzugsweise einen
wellenförmigen Charakter auf, wobei zusätzlich in jedem
Wellenberg ein zusätzliches, der Krümmung der Welle
entgegen gerichtetes Element eingebracht sein kann. Die
Wellenform kann aus dreieckigen oder trapezförmigen
Einzelsegmenten zusammengesetzt oder sinusförmig
ausgebildet sein.
Die Wölbung der dreidimensionalen oder zweidimensionalen
Struktur weist entweder in Geschoßrichtung oder ist dazu
entgegengesetzt gerichtet.
Das energieabsorbierende Panzerungselement besteht
vorzugsweise aus Stahl, es ist jedoch auch möglich, es aus
Kunststoff, Keramik, Fasermaterial, Faserverbundmaterial
oder einer Kombination der vorgenannten Materialien
auszubilden. Es kann beispielsweise Stahlblech mit einer
Schicht aus Aramidfaserwerkstoff zu einem
energieabsorbierenden Panzerungselement kombiniert werden.
Es ist weiterhin möglich, zwei oder mehrere flächenförmige
Elemente mit oder ohne Kontakt zueinander lamellenförmig
hintereinander anzuordnen. Diese können zueinander
fasenverschoben sein, so daß deren zwei- und/oder
dreidimensionale Strukturen nicht genau übereinstimmen.
In weiterer vorteilhafter Ausbildungsform können
flächenförmige Elemente mit unterschiedlichen zwei-
und/oder dreidimensionale Strukturen miteinander kombiniert
werden. Das flächenförmige Element kann in Richtung zum
Fahrgastraum mit einer den Bezug des Fahrzeuginnenraumes
aufweisenden Abdeckung versehen werden, so daß es nicht als
Panzerungselement erkennbar ist.
Durch die hervorragenden ballistischen Eigenschaften des
erfindungsgemäßen Panzerungselementes ist es möglich,
gegenüber Panzerungen aus ebenen Blechen die Blechstärke
wesentlich zu verringern und damit eine beachtliche
Gewichtsreduzierung zu erzielen. Die Herstellung und der
konstruktive Aufbau ist wesentlich einfacher als bei
Panzerungselementen in Form von herkömmlichen
Sandwichstrukturen, wobei gleichzeitig eine gute
dreidimensionale Formbarkeit zur Anpassung an den Verlauf
der Karosserie gegeben ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird insgesamt ein
energieabsorbierendes Panzerungselement geschaffen, das
höchsten Anforderungen an die Beschußsicherheit gerecht
wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von
Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Panzerungselement mit zweidimensionaler
Strukturierung in der Art einer sinusförmigen
Wellenform in dreidimensionaler Darstellung,
Fig. 2 Schnitt A-A durch das Panzerungselement gem. Fig. 1
bei Auftreffen eines Projektils und beginnender
Verformung,
Fig. 3 Schnitt A-A durch das Panzerungselement gem. Fig. 1
nach Ende der Verformung durch das Projektil,
Fig. 4 Panzerungselement mit einer trapezförmigen
Wellenstruktur in dreidimensionaler Darstellung,
Fig. 5 Panzerungselement gem. Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 6 Panzerungselement mit dreidimensionaler
sechseckiger Wabenstruktur in Draufsicht,
Fig. 7 Schnitt C-C gem. Fig. 6,
Fig. 8 Schnitt B-B gem. Fig. 6,
Fig. 9 lamellenförmige Anordnung von 4 trapezförmigen
flächenförmigen Elementen,
Fig. 10 lamellenförmige Anordnung von 3 flächenförmigen
Elementen mit dreieckiger Wellenstruktur,
Fig. 11 flächenförmiges Element mit dreieckiger
Wellenstruktur, kombiniert mit mehreren Schichten
aus Faserverbundmaterial (z. B. Aramid)
Fig. 12 Panzerungselement mit Wölbung in Geschoßrichtung,
die von einer zweidimensionalen Strukturierung
überlagert ist.
Ein Panzerungselement in Form eines flächenförmigen
Elements 1 mit zweidimensionaler Strukturierung in der Art
einer sinusförmigen Wellenform in dreidimensionaler
Darstellung ist in Fig. 1 dargestellt. Die Wellenform kann
dabei nach dem Einbau in das Kraftfahrzeug horizontal oder
vertikal verlaufen. Die Frequenz f und die Höhe h wird
entsprechend der Blechdicke b und des erforderlichen
Verformungsweges x (s. Fig. 3) gewählt.
Den Schnitt A-A durch das Panzerungselement gem. Fig. 1 bei
Auftreffen eines Projektils 2 und beginnender Verformung
zeigt Fig. 2 und nach Abschluß der Verformung um den
Verformungsweg x Fig. 3.
Ein Panzerungselement in der Art eines flächenförmigen
Elementes mit einer trapezförmigen Wellenstruktur in
dreidimensionaler Form ist in Fig. 4 und in Draufsicht in
Fig. 5 dargestellt. Frequenz f, Amplitude 1 werden
ebenfalls entsprechend der Blechdicke b und des gewünschten
Verformungsweges gewählt. Es ist auch möglich, das
Panzerungselement in der Art einer dreidimensionalen
sechseckigen Wabenstruktur (Fig. 6) auszubilden. Den
Schnitt C-C durch das flächenförmige Panzerungselement 1
zeigt Fig. 7 und den Schnitt B-B rechtwinklig dazu Fig. 8.
Die Wabenstruktur weist entgegen der Geschoßrichtung einen
gewölbten Bodenbereich auf.
Gemäß Fig. 9 bis 11 ist es möglich, flächenförmige Elemente
1 miteinander und mit verschiedenen Materialien zu
kombinieren.
Die lamellenförmige Anordnung von 4 trapezförmigen
flächenförmigen Elementen 1 zeigt dabei Fig. 9 und die
lamellenförmige Anordnung von flächenförmigen Elementen 1
mit dreieckigem Wellenverlauf Fig. 10. In beiden
Darstellungen sind die flächenförmigen Elemente 1
zueinander fasenverschoben angeordnet. Durch die
Fasenverschiebung überlappen sich keine Bereiche mit
verminderten ballistischen Eigenschaften, wie z. B. in
Beschußrichtung weisende Spitzen, so daß eine gleichmäßige
Beschußsicherheit des gesamten Panzerungselementes
gewährleistet wird. Gem. Fig. 9 liegen diese aneinander an
und gem. Fig. 10 befinden sich die flächenförmigen Elemente
1 in geringem Abstand zueinander.
Ein flächenförmiges Element 1 mit dreieckiger
Wellenstruktur, kombiniert mit mehreren Schichten aus
Faserverbundmaterial (z. B. Aramid)1.a, 1.b, 1.c wird in
Fig. 11 gezeigt.
Das flächenförmige Element 1 kann aus Stahlblech, Keramik
oder Faserverbundmaterial und aus Kombinationen dieser
Materialien bestehen.
Besonders vorteilhaft ist eine dreieckige oder
trapezförmige wellenförmige Gestaltung, da durch diese die
destabilisierende Wirkung der Flugbahn des Geschosses
zusätzlich verstärkt wird.
Es ist weiterhin möglich, das flächenförmige Element in
Richtung des Geschosses oder dazu entgegengesetzt zu
wölben, wodurch ebenfalls die wirksame geometrische Länge
gegenüber der Einbaulänge erhöht wird. Diese Wölbung kann
gem. Fig. 12 auch von einer zweidimensionalen Struktur
überlagert sein.
Claims (16)
1. Energieabsorbierendes Panzerungselement, insbesondere
für Sonderschutzfahrzeuge unter Anwendung mindestens
eines flächenförmigen Elementes, dadurch
gekennzeichnet, daß die bei Auftreffen eines Geschosses
wirksame zur Verfügung stehende geometrische Oberfläche
des flächenförmigen Elements größer ist, als die zur
Verfügung stehende Einbaufläche, so daß der
Verformungsweg des flächenförmigen Elements bei
Auftreffen eines Geschosses (Projektils) erhöht und die
kinetische Energie des Geschosses in Verformungsenergie
des Panzerungselementes umgewandelt wird.
2. Energieabsorbierendes Panzerungselement nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Auftreffen eines
Geschosses wirksame zur Verfügung stehende geometrische
Länge und/oder Breite des flächenförmigen Elements
größer ist, als die zur Verfügung stehenden Einbaulänge
und/oder Breite.
3. Energieabsorbierendes Panzerungselement nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das flächenförmige
Element eine zweidimensionale oder dreidimensionale
Stukturierung im Zentimeterbereich aufweist.
4. Energieabsorbierendes Panzerungselement nach einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
dreidimensionale Srukturierung in der Art einer
Wölbstruktur ausgebildet ist.
5. Energieabsorbierendes Panzerungselement nach einem der
Ansprüche von 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wölbstruktur in der Art einer sechseckigen Wabenform
ausgebildet ist.
6. Energieabsorbierendes Panzerungselement nach einem der
Ansprüche von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweidimensionale Strukturierung einen im wesentlichen
wellenförmigen quasi harmonischen Verlauf aufweist.
7. Energieabsorbierendes Panzerungselement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß dessen Wellenform aus
dreieckigen oder trapezförmigen Einzelelementen
gebildet wird.
8. Energieabsorbierendes Panzerungselement nach Anspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine sinusförmige
Wellenform aufweist.
9. Energieabsorbierendes Panzerungselement nach einem der
Ansprüche von 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem Wellenelement ein dem Verlauf des Wellenelementes
entgegen gerichtetes Formelement eingebracht ist.
10. Energieabsorbierendes Panzerungselement nach einem der
Ansprüche von 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
dessen Wölbung in Geschoßrichtung weist.
11. Energieabsorbierendes Panzerungselement nach einem der
Ansprüche von 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es
aus metallischem Werkstoff, Kunststoff, Keramik,
Fasermaterial, Faserverbundmaterial oder einer
Kombination dieser Materialien besteht.
12. Energieabsorbierendes Panzerungselement nach einem der
Ansprüche von 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei oder mehrere flächenförmige Elemente mit oder ohne
Kontakt zueinander lamellenförmig hintereinander
angeordnet sind.
13. Energieabsorbierendes Panzerungselement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die flächenförmigen
Elemente fasenverschoben zueinander versetzt angeordnet
sind. ren nicht genau übereinstimmen.
14. Energieabsorbierendes Panzerungselement nach Anspruch
12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß flächenförmige
Elemente mit unterschiedlichen zwei- und/oder
dreidimensionale Strukturen miteinander kombiniert
werden.
15. Energieabsorbierendes Panzerungselement nach einem der
Ansprüche von 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es
eine in Geschoßrichtung weisende Wölbung aufweist, die
von einer zweidimensionalen Wellenstruktur und/oder
einer dreidimensionalen Wölbstruktur überlagert ist.
16. Energieabsorbierendes Panzerungselement nach einem der
Ansprüche von 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es
in Richtung zum Fahrgastraum mit einer den Bezug des
Fahrzeuginnenraumes aufweisenden Abdeckung versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999128370 DE19928370A1 (de) | 1999-06-21 | 1999-06-21 | Energieabsorbierendes Panzerungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999128370 DE19928370A1 (de) | 1999-06-21 | 1999-06-21 | Energieabsorbierendes Panzerungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19928370A1 true DE19928370A1 (de) | 2001-01-04 |
Family
ID=7912017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999128370 Withdrawn DE19928370A1 (de) | 1999-06-21 | 1999-06-21 | Energieabsorbierendes Panzerungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
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