DE3226476C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3226476C2 DE3226476C2 DE19823226476 DE3226476A DE3226476C2 DE 3226476 C2 DE3226476 C2 DE 3226476C2 DE 19823226476 DE19823226476 DE 19823226476 DE 3226476 A DE3226476 A DE 3226476A DE 3226476 C2 DE3226476 C2 DE 3226476C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wall
- protective
- construction according
- armored
- wall structure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/02—Plate construction
- F41H5/04—Plate construction composed of more than one layer
- F41H5/0442—Layered armour containing metal
- F41H5/0457—Metal layers in combination with additional layers made of fibres, fabrics or plastics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sichauf eine Schutzwandkonstruktion gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 29 26 815 ist eine Schutzwandkonstruktion für
Panzerfahrzeuge bekannt, die eine Panzerwand zum Schutz gegen
panzerbrechende Geschosse, wie Hohlladungs- und Wuchtgeschosse, und eine
weitere Wandstruktur aufweist. Bei letzterer handelt es sich um ein
Schutzmittel gegen Sekundärsplitter, wie sie insbesondere durch
Stoßwellenüberlagerungen beim Geschoßaufprall auf und Stachel- bzw.
Geschoßdurchgang durch die Panzerwand zustandekommen. Gebildet wird sie
von einer Schicht aus einem Elastomer oder dergleichen Material hoher
Reißdehnung mit im Vergleich zum Material der Panzerplatte geringer
Dichte, die mit der Panzerplatte auf der Seite des Stachel- bzw.
Geschoßaustritts innig verbunden ist. Bei dem engen Kontakt zwischen
Panzerplatte und Schutzschicht genannter Zweckbestimmung sind für
letztere allerdings beträchtliche Schichtdicken - beispielsweise solche
in der Größenordnung der Panzerplattenstärke - erforderlich, um zu einem
brauchbaren Sekundärsplitterschutz zu gelangen. Daraus resultiert aber
eine Bauweise, die zum einen kostenintensiv ist und zum anderen auch
noch sehr voluminös ausfällt. Als nachteilig wird letzteres vor allem
deshalb empfunden, weil bei Panzerfahrzeugen aus Gründen des
Gesamtgewichtes und der Gesamtsilhouette das Innenvolumen ohnehin schon
von sich aus klein gehalten werden muß.
Bei der Schutzwandkonstruktion gemäß dem DE-GM 79 20 376 ist die
Panzerwand auf ihrer Innenseite ebenfalls in engem Kontakt mit einer
weiteren Wandstruktur. Im Unterschied zur vorbeschriebenen Ausführung
ist diese Wandstruktur aber wesentlich dünner als die Panzerwand
ausgebildet und dazu bestimmt, die kinetische Restenergie in die
Panzerwand eingedrungener Geschosse oder Splitter zu verteilen und
weitgehend zu absorbieren. Hinsichtlich einer Schutzwirkung gegen
Sekundärsplitter läßt sie insofern zu wünschen übrig, als sie einer
radialen Verteilung derselben hinderlich im Wege steht und daher Gefahr
läuft, von der Gesamtzahl der Sekundärsplitter wie von einem Pfropfen
durchstanzt zu werden.
Zu den herkömmlichen Schottenpanzerungen bleibt schließlich anzumerken,
daß deren Sinn und Zweck darin besteht, KE-Projektile durch Drehen von
Projektilteilen und Hohlladungsstacheln durch radiale
Stachelauffächerung sukzessive aufzubrauchen. Erreichen läßt sich solch
ein Ergebnis allerdings nur dann, wenn die Luftabstände zwischen den
aufeinanderfolgenden Panzerwänden im Vergleich zur Wandstärke derselben
groß sind.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, Schutzwandkonstruktionen
anmeldungsgemäßer Gattung hinsichtlich ihres Schutzmittels gegen
Sekundärsplitter zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Schutzwandkonstruktion sind für einen
wirksamen Schutz gegen Sekundärsplitter solche einfachen Maßnah
men getroffen worden, mit denen sich gegenüber der bekannten gat
tungsgleichen Ausführung beträchtliche Gewicht- und Volumenredu
zierungen und somit auch nennenswerte Kostensenkungen erzielen
lassen. Aufschluß hierüber gibt zum Beispiel nachfolgend ange
stellter Vergleich:
Bei der Schutzwandkonstruktion bekannter Bauart sind für die mit
der Panzerplatte auf der Seite des Stachel- bzw. Geschoßaustritts
innig verbundene Splitterschutzschicht Kunststoffe mit Dichten
der Größenordnung von 1,6 × 103 kg/m3 in einer Dicke von größen
ordnungsmäßig 50 mm gebräuchlich. Das Flächengewicht beläuft sich
folglich auf etwa 80 kg/m2, was demjenigen einer Stahlplatte von
10 mm Dicke gleichkommt. Ein ebenso wirksamer Splitterschutz läßt
sich im Fall der erfindungsgemäßen Schutzwandkonstruktion bereits
mit einer Stahlplatte von 2-3 mm in einem 20 mm betragenden
Luftabstand von der Panzerplatte auf deren Stachel- bzw. Geschoß
austrittsseite erzielen. Dies bedeutet gegenüber dem Splitter
schutz in der bekannten Ausführung eine Reduzierung des zusätz
lichen Gewichtes um zwei Drittel und eine Reduzierung des zusätz
lichen Volumens um die Hälfte. Entsprechend günstig fällt bei der
geschilderten Sachlage auch der Kostenvergleich für den erfin
dungsgemäßen Splitterschutz aus, da der Kilopreis für Stahl heut
zutage wesentlich niedriger ist als derjenige entsprechender
Kunststoffschichten, vor allem dann, wenn letztere noch mit Gewe
beeinlagen oder Glasfasern verstärkt sind.
Die erfindungsgemäße Wandstruktur, deren Stärke und Luftabstand
zur Panzerplatte problemlos den jeweiligen örtlichen Gegebenhei
ten angepaßt werden kann, vermag Splitter, die beim Stachel- bzw.
Geschoßaustritt aus der Panzerplatte anfallen, aufzufangen oder
zumindest in der Geschwindigkeit und damit in ihrer Wirksamkeit
erheblich zu reduzieren. Sie wird hierbei fraglos vom Hohlladungs
stachel bzw. von der Hauptmasse des Projektils selbst durchschla
gen, wobei jedoch wegen der geringen Strukturausdehnung in Durch
schlagsrichtung in ihr selbst kaum ein größeres Loch entsteht als
das vom Stachel bzw. Projektil geschlagene. Dadurch ist im Zusam
menspiel mit dem relativ geringen Luftabstand zwischen Panzerplat
te und Wandstruktur gewährleistet, daß - wenn überhaupt noch -
nurmehr wenige und dann überdies recht feine Sekundärsplitter in
den Zielraum zu gelangen vermögen, wo sie für sich keine oder le
diglich eine unbedeutende Wirkung zeitigen.
Für die der Panzerplatte mit Luftabstand nachgeordnete Wandstruk
tur empfiehlt sich ein Material, das bei hinreichender Festigkeit
sehr dehnungsfähig ist, und zwar deshalb, weil ein solches Mate
rial wie Stahl hoher Bruchdehnung seinerseits im Belastungsfall
zu einer nur spärlichen Sekundärsplitterabgabe neigt.
Ebensogut kommt für die Wandstruktur aber auch eine Kombination
einer Schicht vorbeschriebener Materialbeschaffenheit mit einer
Kunststoffschicht in Betracht, wobei letztere in gutem Kontakt
mit ersterer sein oder wahlweise einen kleinen Luftabstand hier
von aufweisen kann. Anders als im bekannten Fall reicht hier je
doch eine relativ dünne Kunststoffschicht von wenigen Millimetern
aus, da es lediglich gilt, feine Splitter aus der vorgeordneten
Splitterschutzschicht selbst abzufangen bzw. in Schußrichtung zu
kanalisieren.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus der
nachfolgenden Beschreibung hervor, in der anhand schematischer
Zeichnungen erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele näher erläutert
sind. Es zeigt in Form von Prinzipskizzen
Fig. 1 abschnittsweise eine Schutzwandkonstruktion für Panzer
fahrzeuge im Querschnitt und
Fig. 2 in der gleichen Schnittdarstellung eine gegenüber Fig.
1 abgewandelte Wandausführung gleicher Zweckbestimmung.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer Schutzwandkonstruktion 1 für ein
aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestelltes Panzerfahr
zeug wiedergegeben. Diese weist zum Schutz gegen panzerbrechende
Geschosse wie Hohlladungs- und Wuchtgeschosse eine massive Pan
zerwand 2 und auf deren zum Panzerfahrzeug hingewandten Seite 3
in einem Luftabstand 4 eine Wandstruktur 5 in Form einer dünnwan
digen Platte aus Stahl hoher Bruchdehnung oder dergleichen zähem
Material auf, wobei in Abhängigkeit von den jeweiligen örtlichen
Gegebenheiten der Luftabstand 4 beispielsweise zwischen 5 bis 50 mm
und die Stärke der Platte 5 beispielsweise zwischen 2 bis 10 mm
betragen kann.
Die Platte 5 stellt in Verbindung mit dem Luftabstand 4 einen
wirksamen Schutz gegen stoßwellenbedingte Sekundärsplitter 6 aus
der Panzerwand 2 dar. Aufschluß hierüber gibt folgende Gegenüber
stellung für den beispielhaften Durchdringungsfall eines Hohlla
dungsstachels 7 durch die Panzerwand 2:
Als Ergebnis dieses Durchdringungsvorganges sind in der Panzer
wand 2 ein Schußkanal 8 und auf der Panzerwandseite 3 eine Garbe
bereits erwähnter Sekundärsplitter 6 zu verzeichnen. Besagte Se
kundärsplitter 6 aus der Panzerwand 2 würden ohne die dünnwandige
Platte 5 im geringen Luftabstand 4 einen Raumkegel 9 großen Öff
nungswinkels im Zielraum überstreichen und solcher Art einen er
heblichen Beitrag zur Verwundbarkeit in demselben leisten. Dem
wird hier mit der Platte 5 im Luftabstand 4 von der Panzerwand
seite 3 auf einfache Art und Weise abgeholfen. Aufgrund der dünn
wandigen Ausbildung der Platte 5 fällt nämlich der darin vom Hohl
ladungsstachel 7 erzeugte, mit 10 bezeichnete Lochkanal im Quer
schnitt kaum größer aus als der Stachelquerschnitt. Durch einen
solch engen Lochkanal 10 vermögen aber bei entsprechend klein aus
gelegtem Luftabstand 4 keine Sekundärsplitter 6 aus der Panzer
wand 2 mehr hindurchzugelangen. Es treten folglich nur wenige und
dazu noch sehr feine Sekundärsplitter 11 aus der Platte 5 selbst
im Zielraum auf, die darin überdies lediglich einen Raumkegel 12
relativ kleine Öffnungswinkels überstreichen und in Anbetracht
dessen für sich keine bzw. eine nur geringe Wirkung im Zielinnern
haben.
Was vorstehend bezüglich der Sekundärsplitter 6 aus der Panzer
wand 2 und dem Schutzeffekt gegen dieselben ausgeführt worden ist,
gilt in gleicher Weise für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2,
in welche - soweit Übereinstimmung mit Fig. 1 - die Bezugszeichen
aus letzterer übernommen worden sind. Von Fig. 1 unterscheidet
sich Fig. 2 im wesentlichen darin, daß an die Stelle der Platte 5
im Luftabstand 4 von der Panzerwand 2 eine Wandstruktur 13 in
Schichtbauweise getreten ist. Die betreffende Wandstruktur 13
weist auf der Seite der Panzerwand 2 eine beispielsweise 2 bis
10 mm dicke Schicht 13 a aus Stahl hoher Bruchdehnung oder einem
anderen Material vergleichbarer Festigkeit und Zähigkeit sowie
eine Schicht 13 b aus Kunststoff in einer Dicke von beispielswei
se 2 bis 10 mm auf. Die Kunststoffschicht 13 b befindet sich hier
bei auf der von der Panzerwand 2 wegweisenden Seite der Schicht
13 a, sei es in gutem Kontakt hiermit entsprechend der oberen Fi
gurenhälfte oder in einem kleinen Luftabstand 14 hiervon entspre
chend der unteren Figurenhälfte. In beiden Fällen ist es Sinn und
Zweck der Schicht 13 b, die feinen Splitter 11 aus der Schicht 13 a
für sich abzufangen bzw. in Schußrichtung 15 zu kanalisieren.
Hierfür reicht eine Schichtdicke bzw. eine Schichtdicke und ein
Luftabstandsmaß von einigen Millimetern völlig aus.
Claims (10)
1. Schutzwandkonstruktion für Panzerfahrzeuge mit einer Panzerwand
zum Schutz gegen panzerbrechende Geschosse, wie Hohllandungs- und
Wuchtgeschosse, und einer im Vergleich zur Panzerwand dünnen ausgebildeten
weiteren Wandstruktur als Schutzmittel gegen Sekundärsplitter, wie sie
insbesondere durch Stoßwellenüberlagerungen beim Geschoßaufprall auf und
Stachel- bzw. Geschoßdurchgang durch die Panzerwand zustandekommen, auf
der Seite des Stachel- bzw. Geschoßaustritts aus letzterer, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Stachel- bzw. Geschoßaustrittsseite (3) der
Panzerwand (2) die weitere Wandstruktur (5, 13) in einem Luftabstand (4)
angeordnet ist, der im Vergleich zur Panzerwand (2) ebenfalls geringe
Ausdehnung in Richtung der Wandnormalen aufweist.
2. Schutzwandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftabstand (4) der weiteren Wandstruktur (5,
13) zur Panzerwand (2) größenordnungsgemäß 10 bis 50 mm beträgt.
3. Schutzwandkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Wandstruktur (5, 13) aus Metall,
vorzugsweise zähem Metall wie Stahl hoher Bruchdehnung besteht.
4. Schutzwandkonstruktion nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
eine Stärke der Wandstruktur (5, 13) in der Größenordnung von 2 bis 10
mm.
5. Schutzwandkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Wandstruktur (5, 13) aus Kunststoff,
vorzugsweise einem solchem mit einer Gewebeverstärkung besteht.
6. Schutzwandkonstruktion nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine Stärke der Wandstruktur (5, 13) in der Größenordnung von 5 bis
20 mm.
7. Schutzkonstruktion nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Wandstruktur (13)
zwei- oder mehrschichtig ausgebildet ist.
8. Schutzwandkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Wandstruktur (13) aus einer
Metallschicht (13 a), vorzugsweise einer solchen aus zähem Metall und aus
einer Kunststoffschicht (13 b) besteht.
9. Schutzwandkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß Metallschicht (13 a) und Kunststoffschicht (13 b) in
engem Kontakt sind.
10. Schutzwandkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Metallschicht (13 a) und Kunststoffschicht
(13 b) ein geringer Luftabstand (14) vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823226476 DE3226476A1 (de) | 1982-07-15 | 1982-07-15 | Schutzwandkonstruktion fuer panzerfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823226476 DE3226476A1 (de) | 1982-07-15 | 1982-07-15 | Schutzwandkonstruktion fuer panzerfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3226476A1 DE3226476A1 (de) | 1988-07-14 |
DE3226476C2 true DE3226476C2 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=6168497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823226476 Granted DE3226476A1 (de) | 1982-07-15 | 1982-07-15 | Schutzwandkonstruktion fuer panzerfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3226476A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3919852A1 (de) | 2020-06-04 | 2021-12-08 | Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG | Sekundärsplitterschutz |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3907375A1 (de) * | 1989-03-08 | 1990-09-13 | Blohm Voss Ag | Mehrschichtplatte zur panzerung der wandungen von fahrzeugen, insbesondere schiffen |
DE4300746C2 (de) * | 1993-01-14 | 1995-10-26 | Daimler Benz Aerospace Ag | Leichtpanzerung |
US8596182B2 (en) | 2007-06-20 | 2013-12-03 | Foster-Miller, Inc. | Spall liner |
US8087339B2 (en) | 2007-07-24 | 2012-01-03 | Foster-Miller, Inc. | Armor system |
RU2711565C1 (ru) * | 2018-09-20 | 2020-01-17 | Акционерное общество "Научно-производственное предприятие "Дельта" | Способ повышения стойкости брони против воздействия кинетических снарядов |
RU2717886C1 (ru) * | 2019-06-27 | 2020-03-26 | Акционерное общество "Научно-производственное предприятие "Дельта" | Броневая преграда |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2391353A (en) * | 1941-12-04 | 1945-12-18 | Hiram W Sheridan | Armor |
DE2926815A1 (de) * | 1979-07-03 | 1981-01-15 | Krauss Maffei Ag | Beschichtete panzerplatte |
DE7920376U1 (de) * | 1979-07-17 | 1980-01-31 | Industrie-Werke Karlsruhe Augsburg Ag, 7500 Karlsruhe | Ballistischer und/oder splitterschutz |
-
1982
- 1982-07-15 DE DE19823226476 patent/DE3226476A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3919852A1 (de) | 2020-06-04 | 2021-12-08 | Krauss-Maffei Wegmann GmbH & Co. KG | Sekundärsplitterschutz |
DE102020114896A1 (de) | 2020-06-04 | 2021-12-09 | Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg | Sekundärsplitterschutz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3226476A1 (de) | 1988-07-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3122367C1 (de) | Wand zum Schutz gegen Hohlladungen und Wuchtgeschosse | |
EP0897097B1 (de) | Sandwichplatte zum Schutz gegen explosive Minen | |
DE3010917C2 (de) | Gefechtskopf mit einer Haupthohlladung und mindestens einer Vorhohlladung | |
DE3708927C1 (de) | Panzerung zum Schutz gegen Hohlladungsgeschosse | |
DE3226476C2 (de) | ||
DE2325921A1 (de) | Schussichere wandung, insbesondere fuer fahrzeuge, einschliesslich flugzeuge | |
WO2002086410A1 (de) | Reaktiver panzerungsmodul | |
EP0168746A1 (de) | Geschosshemmendes Flächengebilde | |
DE19956197C2 (de) | Reaktiver Schutz | |
DE2851429A1 (de) | Panzerplatte | |
EP3055639B1 (de) | Schutzelement mit entkopplungsschicht | |
DE4237798C2 (de) | Panzerung | |
EP3128283B1 (de) | Schutzelement zum schutz gegen ballistische geschosse und militärisches fahrzeug | |
DE19928370A1 (de) | Energieabsorbierendes Panzerungselement | |
DE10318492B4 (de) | Vorrichtung zum Schutz eines Objekts | |
DE4114145C1 (de) | Gefechtskopf zur Bekämpfung von reaktiven Panzerungen | |
DE4106566A1 (de) | Schutzvorrichtung für gegen den Aufprall herkömmlicher Projektile geschützte Orte | |
DE3608959B3 (de) | Aktivpanzerung | |
DE19629310C2 (de) | Panzerelement | |
EP2053339B1 (de) | Flächiges Verbundpanzerungselement | |
DE2703409C1 (de) | Panzerung fuer die Wandung eines Objektes gegen Geschosse,Splitter od.dgl. | |
DE3528339C2 (de) | ||
DE3150153C1 (de) | Verwendung einer Hohlladung mit Mitteln zur Richtungsbeeinflussung des Hohlladungsstachels zum Bekämpfen gepanzerter Zielobjekte | |
DE1178328B (de) | Geschichtete Panzerplatte | |
DE2358227B3 (de) | Schutzeinrichtung gegen Geschosse, insbesondere Hohlladungsgeschosse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |