DE1578356A1 - Panzer - Google Patents
PanzerInfo
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- DE1578356A1 DE1578356A1 DE19651578356 DE1578356A DE1578356A1 DE 1578356 A1 DE1578356 A1 DE 1578356A1 DE 19651578356 DE19651578356 DE 19651578356 DE 1578356 A DE1578356 A DE 1578356A DE 1578356 A1 DE1578356 A1 DE 1578356A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H1/00—Personal protection gear
- F41H1/02—Armoured or projectile- or missile-resistant garments; Composite protection fabrics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
- Outer Garments And Coats (AREA)
Description
Wilkinson Sword Limited
16 Pall Mall '
16 Pall Mall '
London, 3.W.1
England · 28. 6. I965
PANZER
Die Erfindung betrifft Panzer·
Der Panzer gemäß der Erfindung kann als Kleidungsstück
getragen werden, um seinen Träger gegen Kugeln, Granatsplitter, Stichwaffen, z.B. Messer, oder dergleichen zu
schlitzen und kann von Polizei, Militär oder gefährdeten Zivilisten getragen werden. Er kann aber nicht nur
als Schutzpanzer von Einzelpersonen getragen werden, sondern er kann auch aneinandergereiht als Vorhang,
Wand, Blech oder Matte gegen Qeschösse, Schrapnells
oder dergleichen schützen oder bei industriellen Verfahren
oder Versuchen, bei denen die Oefahr einer Zertrümmerung
besteht·
Erfindungsgemäß besteht der Panzer aus einer Vielzahl
von Metallplatten, die duroh Gewebe zusammengehalten
werden.
Zur wesentlichen Erhöhung der Sicherheit sollen die
Platten sieh zweckmäßig Überlappen und vorzugsweise sioh wechselseitig "-sonkfdcnt Überlappen.
109818/0008
Es ist weiterhin zweckmäßig, die Platten in Reihen anzuordnen
und die Gewebe so zu gestalten, daß ein längerer Gewebestreifen für jede Plattenreihe vorliegt und außerdem
eine Märzahl von Gewebestücken mit einem solchen Streifen verbunden ist, welches zur Befestigung einer
Platte an einem der Streifen dient.
Die Metallplatten können mit dem Gewebe verbunden sein,
vorzugsweise durch einen Kleber. Die Metallplatten bestehen aus Werkstücken, die bevorzugt schon bei geringeren
Dicken große Widerstandsfähigkeit gegen Stoß und Schlag und das Durchdringen von Geschossen und dergleichen aufweisen,
wobei Titan oder Titanlegierungen zu bevorzugen sind. Das Gewebe besteht vorzugsweise aus Kunststoff,
insbesondere aus Nylon.
Eine Ausführungsform einer Panzerweste gemäß der Erfindung wir^ nachfolgend als Beispiel und anhand der Zeichnungen
erläutert·
In der Zeichnung ist
eine Vorderansicht des Vorderteils der Westej
eine Teilansioht eines Streifens, der einen Teil der Weste bildet;
eine Seitenansicht der Streifens gemäß Pig. 2;
eine Teilansicht einer Seitenkante der Weste, an der der Saum entfernt ist und die normalerweise
flach aufeinanderliegenden Teile auseinandergespreizt
sind;
Pig· 5 eine Teilaufsicht, bei der bestimmte Teile entfernt sind.
Gemäß der Zeichnung besitzt das Westenvorderteil 1o,ein
Schulterteil 11 und ein Hauptteil 12. Der Rückenteil 1st
praktisch ebenso ausgebildet wie das Vorderteil und daher im nachfolgenden nicht besonders beschrieben. Der Haupt-
tell 12 hat eine äußere HUlIe 13 (siehe FIg. 4) aus
geeigneten leichten Geweben, z.B. Nylon.
"10-98 16/Ό00 8
Pig. | 1 |
Pig. | 2 |
Pig. | 3 |
Pig. | 4 |
der synthetischen Materialien ist besonders geeignet
wegen der hohen Festigkeit, der guten Webeeigenschaften und
der leichten Waehbarkeit. Eine Zahl von Längsreihen von
Stichen 14 (dicke Stricnelung in Pig. 1) sind außen auf der
Hülle 13 sichtbar. Weitere Iiängsreihen von Stichen I5
(dünngestrichelte Linien in Fig. 1) erscheinen auf der Außenseite
einer inneren Hülle 16 (siehe Fig. 4). Der Zweck dieser Stichreihen 1.4 und-.15 wird 3pä'ter erläutert. Die
innere Hülle 16 besteht aus einem starken Nylon-Gurtband. Das Innere der Weste weist eine Vielzahl von Bändern oder
Gewebestreifen So auf, welche die Metallplatten 21 tragen, die bevorzugt aus Titan oder TiUanlegierungen bestehen, wobei
jede Platte 21 eine benachbarte Platte überlappt. Titan oder
fitanlegierungen sind als Plattenwerkstoff besonders geeignet
wegen ihres hohen Verhältnisses von Festigkeit zu Gewicht.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist jede Platte ?1 an einem Gewebestück
22 befestigt, vorzugsweise aus synthetischem Material, z.B. Nylon, und zwer mit Hilfe eines Klebers, z.B. "Bostik i"
(eingetragenes Warenzeichen) und dieses Gewebestück 22 ist
wiederum mittels Kleber an dem Streifen oder dem Band 2o befestigt. Die StUoke 22 dienen als Gelenk und behindern die
gegenseitige Bewegung zwischen benachbarten Platten 21 nicht. Sowohl die Streifen 2o als auch Gewebestück© 22 wirken
außerdem als Verstärkung für die Platten 21, wenn ein Geschoss die Weste trifft.
Gemäß Fig. 4 und 5 ist jeder der plattentragenden Streifen 2o
an einem Ende in einer Tasche 2J, 24 (gestrichelt dargestellt)
und jede Tasche mit Hilfe der Stlehreihen I5 gehalten. Ein
Stück des Materials, welches die Tesche bilden soll, besitzt
eine Verlängerung 25 womit es an der freien Kante einer der
nächsten Taschen,befestigt werden kann und ebenso auf der
Mittellinie zwischen den Kanten der beiden Taschen und der InnenhUlle.an einer Tasche 26/27, die an der äußeren Hülle 1}
befestigt let. Diese Verbindungsstücke £[>
aienen dezu, die
1ö98i6./jpÜÜ8 BADORiGSNAL
TaschenhUlle in ihrer richtigen Zuordnung zu halten,
aber die Biegsamkeit nicht zu beeinträchtigen. Die äußren Taschen 26/27 der Mußeren HtUIe 1? sind durch
Nähte 14 gemäß Fig. 1 und 4 geheftet. Wenn die Weste flach liegt, befindet sich jede Stiohreihe 15 mitten
zwischen 2 Stiohreien 14.
Es sei hervorgehoben, daß im Gebrauch der Grad der Überlappung der Platten-fitreifen 21 wesentlich erhöht
werden kann, so daß eine entsprechende Verringerung der Fläehenauödehntingj der Weste eintritt. Es liegt
auch eine gewisse Biegsamkeit in der Längsrichtung jedes Streifens vor, die begünstigt wird durch die
gelenkige Verbindung der Platten 21 an den Streifen 2o. Die Tatsache, daß die einzelnen Platten 21 eine relative
Bewegung zueinander in zwei Richtungen ausführen können, gibt dem Kleidungsstück eine beträchtliche.
Biegsamkeit und erlaubt dem Träger der Weste eine verhältnismäßig freie Bewegung, z.B. erlaubt sie
ihm, sich zu beugen. Darüber hinaus können diese Bewegungsmöglichkeiten der Platten und Streifen dazu
beitragen, den Aufprall des Geschosses zu dämpfen.
Gleichzeitig verhütet die Tatsache, daß die Platten nur in einer solchen Richtung sich bewegen können,
daß die Überlappung wächst, jedes Risiko, daß ein Geschoß zwischen 2 benachbarten Platten durchdringen
kann. Die Biegsamkeit gestattet auch, die Panzer zwecks Aufbewahrung zu falten.
Obsohon in der beschriebenen Ausftthrungsform bei jedem
Teil der Weste > PlattenstMrken schichtweise hlnteninander
liegen, besteht erfindungsgemäß die Möglichkeit, daß die Weste mit einer geringeren oder größeren Zahl
von Plattenstärken ausgestattet ist.
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Naoh der gewünschten Sohutzwirkung ist die Dicke der
Platten 21 au bemessen und e^können z.B. Titanbleche
verwendet werden mit einer Dicke von o,5 - o,9 mm,
bestehend aus/Titanlegierung, welche von der Imperial
Chemicals industries Ltd. unter Nummer 12o auf den Markt gebracht wird. Die Platten sind z.B. 5o χ 5o mm
groß. Die Sohutzwirkung kann erhöht werden durch eine Vergrößerung der Überlappung, so daß in jedem Punkt
eine Anzahl von Plattenstärken oder eine Anzahl von Faserschichten übereinander liegt«
Das Nylongurtband, welches die innere HUlIe 16 bildet,
stellt sicher, daß beim Auprall eines Geschosses die
dabei zerbrechenden Platten nicht in den Körper des Träger» eindringen können»
Zur Erleichterung de» An- und Ablegen» der Weste können
beliebige Haltemittel angebracht sein, Jedoch wird für
diesen Zweok ein nichtmetallischer Halter bevorzugt,
etwa ein solcher, der unter dem Warenzeichen "Velcro"
in Handel ist.
Berartlge Schutzkleidung kann verschieden große Ausdehnung
halsen· Ss kann auoh aus einem Kragen zum Schütze dee
Hackens de* Trägere bestehen oder einen solchen Haieschutz
aufweisen, Di**« Kleidungsstücke sind besonders geeignet
für den Sohutx von Flugzeugführern, insbesondere in Hub»
toiireubern, äi« Tiefflüge gegen feindliehe Kräfte fliegen
«Uj»e«n, wobei einSohuts der Flugzeugbesatzung gegen Klein·
kaliberfeuer erwünscht ist. In einem solchen Flugzeug
kann der Panzer auoh als Abdeckung am Boden oder ringsum
verwendet werden, Jedoch kann die Panzerung leicht entferofc wtrtfen, wenn der Hubschrauber oder ein anderes
ηugseug nicht auf «inen Flug geht bei dem der Schutz
erforderlioh i»t.
. _ BAD ORIGINAL
Patentansprüche«
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Claims (2)
- Patentanspruch·;[I. Fans«? aus einer Vielzahl sich in zwei rechtwinklig zueinander liegenden Richtungen Überlappender, durch Qtweb« verbundener KetaiXplatten, gekennzeichnet durch eine Vieiiahl von im wesentlichen senkrecht verlaufender Oewebe-Bünder (2o), wit denen die Metallplatten (21) unter Anwendung von Klebstoff über Lgngshewegllohkeit der Platten gewährende CNmebezwiachenstücke (22) verbunden sind, und durch lange flache, einander seitlich Überlappeade GewebesehliGuehe (23*24), ixt denen die Blinde* (26} eingeschlossen und befestigt sind.
- 2. Panzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass e«ne felbigekant· jedes Qewebeeehlauehee (23i24) mit einer Seite (l6) der Bulle {13} verbunden ist und dass die andere Llftgskante durch »in Verlängerungsstück (25) aus ait deeLbenaehbarteB Oewebesohlauch verbunden ist.Panzer naeh Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen weitere» Satz; O#iftb«eehlltiishe (27) mit darin eingeschlossenen ueiiebto-biädtrit (So) und äaran angeordneten Metallpiatten (21)« wobei eine Kant* ^edes Gewebeschlaucheβ (27) durch eine Längsnaht (14) an nmr anderen Seite der Hülle (13) mid veraittels eines Verllngerunge«tüokea (25) mit dem benachbarten Oevebesehlaueh des weiteren Satzes verbunden ist.■ - BAD ORIGIMAL10Ι818/ΟΘ08Leers ei te
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