DE2146265A1 - Kugelsichere weste - Google Patents

Kugelsichere weste

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DE2146265A1
DE2146265A1 DE19712146265 DE2146265A DE2146265A1 DE 2146265 A1 DE2146265 A1 DE 2146265A1 DE 19712146265 DE19712146265 DE 19712146265 DE 2146265 A DE2146265 A DE 2146265A DE 2146265 A1 DE2146265 A1 DE 2146265A1
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DE
Germany
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bulletproof vest
vest according
fabric
metal plates
bulletproof
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DE19712146265
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Inventor
Kurt Minder
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TIG TECH INDUSTRIEPRODUKTE GMB
Original Assignee
TIG TECH INDUSTRIEPRODUKTE GMB
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H1/00Personal protection gear
    • F41H1/02Armoured or projectile- or missile-resistant garments; Composite protection fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Kugelsichere Weste Die Erfindung betrifft eine kugelsichere Weste, bestehend aus Vorderteil und Rückenteil mit jeweils mehreren einander schuppenförmig überlagernden, in einer Umhüllung angeordneten Metallplatten.
  • Es sind zahlreiche Ausführungsformen kugelsicherer Westen bekannt, die Metallplatten zum Abfangen und Aufhalten aufprallender Geschosse besitzen. Um die von der Weste verursachte Bewegungserschwerung möglichst geringzuhalten, sind die Metallplatten im Innern der Umhüllung so angeordnet, daß sie einander schuppenförmig überlappen. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß alle von der Weste abgedeckten Stellen des Körpers auch tatsächlich gegen Geschosse geschützt sind, und daß dieeknzelnen Platten gegeneinander verschoben werden können. Die schuppenförmig Uberlagerung findet dabei sowohl in vertikaler Richtung als auch in horizontaler Richtung statt, um zu gewährleisten, daß keine der zu schützenden Stellen des Körpers ohne den Schutz einer Metallplatte ist.
  • Ein bei kugelsicheren Westen prinzipiell auftretendes Problem liegt in deren großem Gewicht. Einerseits ist man stets bemüht, dieses Gewicht zu reduzieren, um das Tragen der Weste zu erleichtern, andererseits wird durch die schuppenförmige Anordnung der Metallplatten gegenüber einem starren Panzer ein Übergewicht hervorgerufen. Bei den bekannten kugelsicheren Westen wird daher die Bewegungsfreiheit und eine Erleichterung des Tragens mit einer Gewichtserhöhung erkauft.
  • Es hat sich erwiesen, daß die in der Regel verwendeten kugelsicheren Westen,insbesondere im Hinblick auf Stahlkernmunition,nicht sicher genug sind. Stahlkernmunition hat eine große Durchschlagskraft und erfordert normalerweise außerordentlich starke Metallplatten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine kugelsichere Weste anzugeben, die einerseits beim Tragen wenig behindert, andererseits aber ein verhältnismäßig geringes Gewicht besitzt, und die insbesondere auch im Stande ist, Stahlkerngeschossen von üblichem Kaliber zu widerstehen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor der beim Tragen der Weste nach außen weisenden Seite der Metallplatten eine Packung aus mehreren parallelen Stoffbahnen angeordnet ist.
  • Überraschenderweise hat es sich bei Schießversuchen gezeigt, daß die vor den Metallplatten angeordneten Stoffbahnen die Munition, und insbesondere Stahlkernmunition, erheblich abbremsen, so daß ein großer Bestandteil der kinetischen Energie bereits vor dem Auftreffen auf die Metallplatten, die zumeist aus Titan oder einer Titanlegierung bestehen, verloren geht. Dies ist zum Teil darauf zurückzuführen, daß ein auftreffendes Geschoß sich in die Stoffbahnen hineinbohrt, indem es an ihnen zerrt und entsprechend zurückgehalten wird.
  • Die Stoffbahnen - haben verglichen mit den Metallplatten - ein geringes Gewicht, so daß ihre Wirkung im Zusammenhang mit den Metallplatten in jeder Hinsicht günstig ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Stoffbahnen aus einem Synthetikgewebe mit einem Flächengewicht von ca. 500g/m2. Es ist klar, daß Gewebe hoher Festigkeit auftreffende Geschosse besser zurückhalten können als Gewebe niedriger Festigkeit.
  • Obwohl Kunststoffgewebe diesen Anforderungen im allgemeinen voll gerecht werden und sich in der Praxis als günstig erwiesen haben, ist es auch möglich, andere Gewebearten, beispielsweise ein festes Baumwollgewebe, zu verwenden.
  • Vorteilhaft enthält die Packung mindestens acht, vorzugsweise zehn, Stoffbahnen. Die in der Packung enthaltenen Stoffbahnen müssen nicht notwendigerweise aneinandergenäht oder sonstwie miteinander verbunden sein. Es genügt, daß sie lose aufeinanderliegen und eine Pufferzone bilden, indem sie beim Aufprall eines Geschosses zusammenwirken und unter Abfangung des Geschoßdralles eine Abbremsung vornehmen.
  • Zusätzlich können hinter der nach innen weisenden Seite der Metallplatten mehrere übereinanderliegende Stoffbahnen angeordnet sein. Diese Stoffbahnen bilden einen weiteren Schutz und verhindern insbesondere, daß sich Verformungen der Metallplatten infolge auftreffender Geschosse unmittelbar auf den Körper übertragen. Sie haben eine gewisse Polsterwirkung. Diese Stoffbahnen bestehen daher vorzugsweise wenigstens teilweise aus einem filzartigen Material.
  • Bei der erfindungsgemäßen kugelsicheren Weste wird zum Abbremsen des Geschosses eine Kombination aus Metallplatten und Stoff eingesetzt. Die Stoffbahnen haben hier nicht nur die Aufgabe, den Mantel der Weste zu bilden und die Metallplatten zu halten, sondern es kommt ihnen eine echte Abfangfunktion zu. Die Stoffbahnen dienen in Verbindung mit den Metallplatten zur Vernichtung der kinetischen Geschoßenergie.Sie vermögen dieserAufgabe in hervorragender Weise selbst bei Stahlkernmunition gerecht zu werden.
  • Bei einer bevorzugten Aus führungs form der Erfindung ist die Breite des einstückigen Vorderteiles zum unteren Ende hin verringert. Hierdurch werden die störenden Auswirkungen der Weste herabgesetzt, andererseits wird der Unterleib des Tragenden jedoch in der erforderlichen Weise geschützt.
  • An der Außenseite des Vorderteiles kann eine Klappe mit horizontaler Naht angebracht sein, die sowohl in heruntergeklapptem Zustand als auch in hochgeklapptem Zustand feststellbar ist und auf einer Seite eine Aufschrift trägt. Die Aufschrift kann somit wahlweise aufgeklappt oder zugedeckt sein. Sie dient in gewissen Situationen der besseren Identifizierung des Tragenden, kann aber verdeckt werden, wenn der Tragende, z.B. ein Polizist, als solcher nicht besonders in Erscheinung treten will.
  • Die Umhüllungen von Vorder- und Rückenteil können an den beim Tragen nach innen weisenden Seiten jeweils einen Reißverschluß besitzen. Der Reißverschluß ermöglicht es, an die im Innern der Umhüllung angeordneten Metallplatten heranzukommen, um beispielsweise einzelne Platten, die durch auftreffende Geschosse verformt worden sind, auszuwechseln. Die Platten können entweder in bekannter Weise auf Stoffstreifen aufgeklebt oder in hierfür im Innern der Umhüllung vorgesehene Taschen einsteckbar sein.
  • Die Erfindung wird im ßlgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert, Fig. 1 zeigt perspektivisch eine Ansicht der kugelsicheren Weste beim Tragen, Fig. 2 zeigt die aus Vorderteil und Rückenteil bestehende kugelsichere Weste in ausgebreitetem Zustand mit Blickrichtung auf die Außenseitender Teile, Fig. 3 zeigt die gleiche Weste in ausgebreitetem Zustand mit Blickrichtung auf die Innenseiten der Teile, Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2, und Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Schnitt durch die Packung der Stoffbahnen an der Stelle V der Fig. 4.
  • Die kugelsichere Weste besteht aus dem Vorderteil 1, dem Rückenteil 2 und den Schulterteilen 3. Das Vorderteil l besitzt im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt, ist aber an seinem unteren Ende 4 trapezförmig ausgebildet, um sich nach unten hin zu verjüngen. An der Außenseite des Vorderteiles befinden sich zwei Taschen 5,6, über denen etwa in Brusthöhe ein Klappschild 7 angeordnet ist. Das Klappschild 7 ist mit einer horizontalen Naht 8 an der Umhüllung des Vorderteiles 1 betestigt, und trägt an seiner Unterseite Druckknopfteile 9, während sich an der Oberseite ebenfalls Druckknopfteile 10 befinden. Das Klappschild 7 ist daher sowohl in der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung als auch in dem strichpunktiert dargestellten heruntergeklappten Zustand feststellbar. An der im hochgeklappten Zustand des Klappschildes 7 gemäß Fig. 2 sichtbaren Unterseite des Schildes befindet sich eine Aufschrift,beispielsweise "Polizei't, während die Oberseite ohne Aufschrift ist. Der Tragende kann daher sowohl als "Polizei" in Erscheinung treten, um beispielsweise Ordnungsfunktionen wahrzunehmen, er kann das Klappschild aber auch herunterklappen, damit das Schild nicht die Identifizierung und somit das Zielen auf seine Person erleichtert.
  • Das Vorderteil 1 ist unterhalb des Armansatzes bei 11 geringfügig verbreitert, um die gesamte Vorderpartie abzudecken.-Es steht mit dem Rückenteil über die beiden Schulterteile 3 in Verbindung, zwischen denen die Aussparung 12 zum Hindurchstecken des Kopfes bzw. Halses vorgesehen ist.
  • Die Schulterteile 3 bestehen aus starken StofRbahnen, über denen Gurte 13 mit Schnallen 14 einstellbar sind.
  • Anstelle der Stoffbahnen 3 können auch mit Metallplatten gepanzerte Umhüllungen vorgesehen sein.
  • Die Stoffbahnen 3 sind, ebenso wie die Gurte 13, sowohl am Vorderteil 1 als auch am Rückenteil 2 angenäht. Das Rückenteil 2 besitzt in seinem oberen Bereich etwa die gleiche Breite wie das Vorderteil, ist aber in seinem unteren Bereich seitlich mit rechteckigen Ansätzen 15, in denen ebenfalls Metallplatten untergebracht sind, verbreitert. Die Ansätze 15 schützen die Seitenpartien des Tragenden. Sie werden beim Anlegen der Weste nachdem der Kopf durch die Öffnung 12 hindurchgesteckt worden ist, zunächst durch Gurte 16 an der Vorderseite des Leibes, also unterhalb des Vorderteiles 1, miteinander verbundene so daß das Vorderteil 1 über die Gurte 16 Ubefällt.
  • Am Rückenteil 2 ist ein weiterer durchgehender Gurt 17 angebracht, der an der Außenseite angenäht ist, und dessen freie Enden mit. den Teilen eines Koppelschlosses 18 verbunden sind. Das Koppelschloß 18 schließt sich über dem Vorderteil 1, so daß es dieses an den Körper gedrückt hält, so daß die Weste beim Vorbeugen nicht frei herabhängt. Die Schnallen 19 dienen der Längeneinstellung der Enden des Gurtes 17. Desgleichen können die Schultergurte 13 mittels entsprechender Schnallen 20 in ihrer Länge verstellt werden. An dem außen umlaufenden Gurt 17 können ferner Karabinerhaken 21 angebracht sein.
  • Wie Fig. 3 zeigte ist an der Innenseite des Vorderteiles 1 ein Reißverschluß 23 und an der Innenseite des RUckenteiles 2 ein Reißverschluß 24 angebracht. Die Reißverschlüsse erstrecken sich jeweils über die volle Breite des entsprechenden Teiles. Sie sind in die jeweilige Umhüllung eingenäht und haben den Zweck,das Auswechseln der im Innern angeordneten Metallplatten 25 zu erleichtern, Die Metallplatten 25 bestehen aus einer Titanlegierung und sind mit Kunststoff beschichtet.
  • In Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch das Vorderteil dargestellt. Ein entsprechender Schnitt durch das Rückenteil erübrigt sich, weil dieses vom Aufbau her ähnlich ist.
  • Innerhalb der den Außenmantel bildenden Umhüllung 26, die die Form eines geschossenen, nur am Reißverschluß 23 zu öffnendenSackes besitzt, befindet sich eine weitere gleichartige Umhüllung 27 mit einem Reißverschluß 24 in Höhe des Reißverschlusses 23. Innerhalb der weiteren Umhüllung 27 befindet sich zur Außenseite hin, also gemäß Fig. 4 an der linken Seite, die aus mehreren Gewebebahnen bestehende Packung 28, die in Fig, 5 im Schnitt vergrößert dargestellt ist. Die Packung 28 besteht aus insgesamt zehn Bahnen aus einem festem Nylongewebe, dessen Flächengewicht etwa 300g/m2 beträgt. Die Packung 28 hängt frei herab und ist mit den die Umhüllungen 26,27 bildenden Bahnen an ir Oberkante bei 29 zusammengenäht.
  • Die Metallplatten 25 sind jeweils in Stofftaschen 30 eingenäht, die sich in vertikaler Richtung schuppenförmig überlagern, wie Fig. 4 zeigt, und die sich auch in horizontaler Richtung geringfügig überlagern, wie in Fig. 3 angedeutet ist. Die Taschen 30 sind an drei Kanten zugenäht und nur an der Oberseite offen. Hier sind sie nur lose zusammengeheftet, um die Metallplatten 25 leicht herausnehmen zu können. Die Taschen 30 sind mit ihren oberen Rändern jeweils an einer herabhängenden Gewebebahn 31 befestigt. An der Rückseite der Gewebebahn 31 liegen zwei weitere Bahnen 32,33 aus einem filzartigen Material an. Diese Bahnen dienen der Abpolsterung. Sie verhindern, daß Deformationen der Metallplatten 25 sich unmittelbar auf den Körper des Tragenden übertragen.
  • Die äußeren Umhüllungen 26 von Vorderteil und Rückenteil sind vorzugsweise imprägniert, um die Wetterfestigkeit zu verbessern. Das Gesamtgewicht der Weste liegt unter 10 kg.
  • Die Metallplatten 25 sind beidseitig mit einer 0,3 mm starken Kunststoffbeschichtung versehen. Die Beschichtung wird aufgebracht, indem die Platten in das aufgeheizte Kunststoffgranulat eingetaucht werden. Durch die Kunststoffbeschichtung wird ein zusätzlicher Schutz des Tragenden erzielte weil gefährliche Absplitterungen und Verformungen, die zu Rippenbrüchen führen könnten, vermieden werden.

Claims (13)

  1. A n s p rü c h e
    Kugelsichere Weste, bestehend aus Vorderteil und Rückenteil mit jeweils mehreren einander schuppenförmig Uberlagernden, in einer Umhüllung angeordenten Metallplatten, dadurch gekennzeichnet, daß vor der beim Tragen der Weste nach außen weisenden Seite der Metallplatten (25) eine Packung (28) aus mehreren parallelen Stoffbahnen (29) angeordnet ist.
  2. 2. Kugelsichere Weste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahnen (28) aus einem Synthetikgewebe mit einem Flächengewicht von ca. 300 g/m2 bestehen.
  3. 3. Kugelsichere Weste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung (28) mindestens acht, vorzugsweise zehn, Stoffbahnen (29) enthält.
  4. 4. Kugelsichere Weste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich hinter der nach innen weisenden Seite der Metallplatten (25) mehrere übereinanderliegende Stoffbahnen (32>33) angeordnet sind.
  5. 5. Kugelsichere Weste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der nach innen weisenden Seite anliegenden Stoffbahnen (32,))) wenigstens teilweise aus einem weichen,filzartigen Material bestehen.
  6. 6. Kugelsichere Weste nach einem der vorhergehendexl Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Pükenteil (2) zum Schutz der Seitenpartie des Körpers unter den Armen des Tragenden verureitert ist, und daß die Enden der Velbreiterung durch Gurte (16) verbindbar sind.
  7. 7. Kugelsichere Weste nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens einen zusätzlichen, an der Außenseite des Rückenteiles (2) befestigten Gurt (17),dessen Enden über dem Vorderteil (1) durch einen Koppelverschluß (18) verbindbar sind.
  8. 8. Kugelsichere Weste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem weiteren Gurt (17) Karabinerhaken (21) befestigt sind.
  9. 9. Kugelsichere Weste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des einstückigen Vorderteiles (1) zum unteren Ende hin verringert ist.
  10. 10. Kugelsichere Weste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-'zeichnet, daß an der Außenseite des Vorderteiles (1) eine Klappe (7) mit horizontaler Naht (8) angebracht ist, die sowohl in heruntergeklapptem Zustand als auch in hochgeklapptem Zustand feststellbar ist und auf einer Seite eine Aufschrift trägt.
  11. 11. Kugelsichere Weste nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungen (26) von Vorder- und Rückenteil an den beim Tragen nach innen weisenden Seiten jeweils einen Reißverschluß (23>24) besitzen.
  12. 12. Kugelsichere Weste nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Umfüllungen (26) jeweils eine weitere Umhüllung (27) angeordnet ist.
  13. 13. Kugelsichere Weste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (25) mit einer etwa 0,) mm starken Kunststoffbeschichtung versehen sind.
    Leerseite
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