DE29806627U1 - Oberkörper-Hals-Protektoren für antiballistisch und antifragmental wirksame Schutzwesten - Google Patents

Oberkörper-Hals-Protektoren für antiballistisch und antifragmental wirksame Schutzwesten

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H1/00Personal protection gear
    • F41H1/02Armoured or projectile- or missile-resistant garments; Composite protection fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Oberkörper-Hals-Protektoren für antiballistisch und antifragmental wirksame Schutzwesten
Beschreibung
Stand der Technik im Bereich des Körperschutzes gegen die Einwirkung von Projektilen, die aus Waffen geschossen werden oder fragmentaler Elemente, wie Splitter aus Granaten, sind Schutzwesten, die entsprechende Schutzpakete beinhalten, die eine Penetration der vorher beschriebenen Fremdkörpereinwirkung verhindern. Derartige Schutzwesten werden entweder als Unterziehweste unter einem Hemd oder als Überziehweste getragen. Sie erfüllen je nach Schutzpaketaufbau die international vorgegebenen individuellen Schutzniveaus. Der Aufbau derartiger Schutzpakete bzw. deren Anforderungen zählen zum Stand der Technik und sind hinreichend in der Literatur bzw. in Technischen Richtlinien, wie z.B. die Technische Richtlinie „Schutzwesten", herausgegeben von der Polizeiführungsakademie in Münster-Hiltrup, in Beschußprotokollen des Beschußamtes Mellrichstadt von Firmen etc. festgelegt.
Die Haupteinsatzgebiete sind bei den Polizeien, Bundesgrenzschutz, Bundeszollverwaltung etc.
Insbesondere Überziehwesten werden häufig bei der Erwartung direkter Gefahreinwirkung, getragen. Dies ist auch der Grund, warum die Westen mit sogenannten taktischen Hüllen ausgestattet sind, die dann äußere Taschen aufweisen, wie Pistolenhol· ster, Funkgerätetasche, Handschellentasche etc. Diese Westen werden meistens auch von Sondereinsatzkommandos der Polizeien bei Einsätzen getragen. Die heutige Schnittgestaltung derartiger Westen sieht Ausschnitte im Brust- und Nackenbereich
vor, die dann über zusätzliche Kragenelemente, die auf der Weste z.B. mittels Reißverschlüssen oder Klettverschlüssen fixiert sind, weitestgehend geschützt werden sollen. Es gibt zwei Hauptvarianten dieser Kragenelemente, die als „kleiner Kragen" oder „großer Kragen" bezeichnet werden.
Die Kragen sind senkrecht stehend oder abgewinkelt auf der Schutzweste, den Hals umlaufend, angeordnet. Da bei derartigen Einsätzen auch meistens Helme getragen werden, ist eine Adaption zwischen der freien Helmbeweglichkeit und der Kragenkonfiguration notwendig.
Dem beschriebenen Stand der Technik liegt jedoch das Problem zugrunde, daß die Standigkeit des senkrecht orientierten Kragens bei der Einwirkung von Projektilen oder Fragmenten mit hoher kinetischer Energie nicht ausreicht, der Kragen wegklappt und das Geschoß auf die eigentlich zu schützende Fläche einwirkt. Ebenfalls kann es zur Ablenkung der Projektile, sogenannten Querschlägern, kommen.
Somit ist die angedachte Schutzwirkung für die recht kritischen Halszonenbereiche nicht ausreichend gewährleistet. Außerdem folgt der Kragen dem Konturenverlauf des Westenausschnitts weitestgehend, so daß eine Geschoßeinwirkung von oben über den ganzen Ausschnittsbereich möglich ist. Dies kommt insbesondere auch in gebückter Haltung zum Tragen. Ein weiterer Nachteil ist die Sichtbehinderung zu den Taschen der taktischen Hülle bzw. überhaupt nach unten über das gesamte Blickwinkelfeld.
Darüberhinaus wird zunehmend beklagt, daß die Kombination mit neuen Helmsystemen, die integrierte Kopfhörer aufweisen, nicht mehr gegeben ist und es zu deutlichen Behinderungen kommt. Dies führt zu selbst veränderten Kragenausbildungen mit einer entsprechenden Risikoerhöhung seitens der Träger.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Schutzsystem für den Halsausschnittsbereich der Weste und den Hals zu entwickeln, welches die vorher aufgezählten Nachteile nicht mehr aufweist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
konfektionstechnisch und per Schnittgestaltung freigelassenen Flächen im oberen Brust-, Nacken-, Schulter-Hals- und Halsbereich durch mechanisch reversibel arretierbare, antiballistische und antifragmental wirksame und anatomisch geformte Schutzpakete geschützt wird.
Der erfindungsgemäße Halsausschnitt- und Halsschutz weist erhebliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik auf, die bisher nicht erfüllt werden konnten. Der obere Brust- und Nackenbereich ist jeweils vollflächig und winkelunabhängig abgedeckt. Das zusätzlich installierbare Kragenelement umragt den Hals eng anliegend, spart jedoch den vorderen Kehlkopfbereich aus. Dies führt dazu, daß in jeder Position des Trägers eine antiballistische Schutzwirkung besteht. Die dem Körperverlauf angepaßte Form der Schutzelemente ergibt keine Sichtbehinderung mehr nach unten. Der Rundumblick ist völlig frei, die Elemente in den Gerätetaschen sichtbar und somit gezielt greifbar. Durch den enganliegenden, wahlweise nutzbaren Halsschutz findet keine Behinderung mehr mit den Schutzhelmen statt. Außerdem sind die Schutzelemente leicht abnehmbar und erst für den Einsatzfall installierbar. Auch erlaubt die bevorzugt zu verwendende Klett-Flauschverbindung eine beliebige Positionierung im Ausschnittsbereich, so daß sie individuell auf die Träger angepaßt bzw. situationsgerecht benutzt werden können.
Das Gesamtkonzept erhöht neben den angesprochenen Vorteilen auch den Komfortfaktor durch ein verringertes Gewicht.
Insgesamt macht sich die Neukonzeption bei verbesserter Schutzwirkung und erweitertem Komfort, auch noch kostenmäßig bemerkbar, da der geringere Einsatz an Schutzpaketfläche zu einer entsprechenden Preisreduzierung führt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist, wenn Brust- und Nackenschutzelement aus mindestens jeweils einem Teil bestehen - sie können auf der Schulter auch beidseitig miteinander verbunden sein - und jeweils an der Schutzweste fixiert sind. Auch das Kragenelement soll aus mindestens einem Teil bestehen und an dem
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Brust-ZNackenschutzelementen oder teilweise auch an der Schutzweste selbst fixiert sein. Der Kragen sollte dabei eng am Hals anliegen.
Da die Schutzelemente reversibel fixiert sein sollen, sind besonders vorteilhafte Ausgestaltungen handelsübliche KletWFIauschverbindungen, Reißverschlüsse, Druckknöpfe oder dergleichen.
Als Stand der Technik bei der Anwendung im Schutzwestenbereich haben sich heute insbesondere Klett- und Flauschverbindungen durchgesetzt, so daß auch im erfindungsgemäßen Produkt eine derartige Verbindungstechnik als bevorzugt zu bezeichnen ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die reversibel arretierbaren, antiballistischen, antifragmental wirksamen Schutzpakete so aufzubauen, daß die eigentlichen Protektoren von einer Schutzhülle aus Kunststoffolien, Stoffen oder beschichteten Stoffen vollständig ummantelt sind und zusätzlich mit einer textlien Außenhülle versehen sind. Die textile Außenhülle soll in Farbe und Ausgestaltung der Schutzwestenhülle angepaßt sein und auf der Außenseite zur Umgebung hin die Arretierungsmöglichkeiten der vorher beschriebenen Art besitzen und zur Körper hin gerichteten Seite mit einem gut schweißaufsaugenden, hautfreundlichen, waschbaren etc. textlien Flächengebilde versehen sein. Die Schweißaufsaugungszonen erhöhen den Tragekomfort und stellen einen hautsympathischen Kontakt zwischen Schutzweste und Körper her. Das textile Flächengebilde kann ebenfalls über ein Klettmaterial auf den Schutzpaketen befestigt sein, um es dann zwecks Wäsche oder Reinigung abnehmen zu können. Häufig können hierzu Frotteestoffe empfohlen werden.
Die Erfindung sieht vor, die Schutzpakete mit sogenannten Schockabsorbern zu versehen, die herkömmliche Aufbauten aufweisen können, wie z.B. Polycarbonatplatten, Aramid-Gummi-Verbundplatten, Schaumstoffe, Schaumstoff-Aramid-Gewebe, Laminate oder dergleichen, die zur Körperseite hin positioniert werden müssen und bei-
spielsweise das Trauma auf kleiner / gleich 20 mm begrenzen bei einer Projektileinwirkung gemäß der Schutzklasse I der Technischen Richtlinie der Deutschen Polizeien. Dies ist ein wichtiger Aspekt, um die empfindlichen Schutzzonen möglichst gut, sicher und verletzungsfrei abzusichern.
Die Erfindung sieht vor, im Brust- und Nackenbereich die Schutzpakete beliebig positionierbar zu gestalten, um sich individuellen Gefahrensituationen besser anpassen zu können, eine größenindividuelle Einstellung entsprechend dem persönlichen Komfort vornehmen zu können oder die geschützen Stellen individuell einstellen zu können.
Eine weitere Ausbildungsform der Erfindung sieht den Einschub von gegen Stichwaffen gesicherten Schutzprotektoren vor. Diese werden vor die antiballistisch und antifragmental wirksamen Schutzpakete zur körperabgewandten Seite hin orientiert und sind von der Größe her schutzflächenangepaßt gestaltet. Das Schutzniveau des Stichschutzes kann gemäß internationaler Norm definiert werden. Es ist auf die vorgegebenen Anforderungen adaptierbar und als handelsübliches Basiselement zu beziehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren 1 - 4 erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die Schutzweste in der Frontansicht mit Blick auf das
Schutzpaket für den oberen Brustbereich
Figur 2 die Schutzweste von der Rückansicht mit Blick auf den Hals-Nackenprotektor
Figur 3 die Frontansicht der Schutzweste mit eingesetztem Brustprotektor und zusätzlich angebrachtem Nacken- und Halsprotektor
Figur 4 schematischer Aufbau eines erfindungsgemäßen Schutzpaketes mit Stichschutzprotektor.
Die Figur 1 zeigt eine Schutzweste 1 in der Frontansicht mit Befestigungslaschen vom Rückenteil 3 auf dem Frontteil im Bauchbereich und Befestigungslaschen vom Rückenteil im Schulterbereich 4. Die Fixierung erfolgt beispielsweise über KletWFIauschverbindungen. Der erfindungsgemäße Brusteinsatz 2 schützt den offenen Bereich in der Frontsektion der Weste zum Hals hin.
Die Figur 2 stellt eine Schutzweste 1 in der Rückenansicht dar. Das erfindungsgemäße Schutzpaket für den offenen Rückenbereich 5 überdeckt die zu schützende Fläche bis zum Halsansatz. Das Rückenschutzpal<et ist über KletWFIauschverbindungen an der Schutzweste fixiert.
Die Figur 3 stellt die Schutzweste 1 in der Frontansicht dar inklusiv dem erfindungsgemäßen Kragenschutzpaket 6. Der Kragen ist eng am Hals anliegend und an den Brust-/Nackenschutzelernenten oder teilweise auch an der Schutzweste selbst fixiert.
Figur 4 zeigt den schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Schutzpaketes 7. Dieses Schutzpaket besteht aus einem antiballistisch und antifragmental wirkenden Protektor 8, einem zur Körperseite hin plazierten Schockabsorber 9, welche von den umhüllenden Schutzlagen 10 und 10' umgeben sind und dem zusätzlich vorgesetzten Stichschutzelement 11.
Das nachfolgend aufgeführte Beispiel 1 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Oberkörper-Hals-Protektoren.
Beispiel 1 Antiballistisches Schutzpaket
Schutzniveau: Schutzklasse I der Technischen Richtlinie
Schutzwesten der Deutschen Polizei
Antiballistisches Schutzpaket: 30 Lagen Aramidgewebe
Aramidgewebe: 200/m2, wasserabweisend ausgerüstet
Leinwandbindung 1/1
Schockabsorber: 1 mm dicke Polycarbonatplatte zur Körperseite
hin orientiert
Dieses in körpergerechte Konturen geschnittene Schutzpaket wird von einer am Rand verschweißten PVC-Folie umgeben. Anschließend wird dieses Gesamtpaket in eine Schutzhülle aus Baumwollstoff gesteckt.
Stichschutzelement
In körpergerechter Kontur, passend zum Schutzpaket konfektioniert.
Schutzniveau: entsprechend der Technischen Richtlinie
Schutzwesten der Deutschen Polizeien
Material: Edelstahlringgeflecht mit einzeln verschweißten,
ineinandergreifenden Ringen, eingeschäumt in einem Polyurethanschaum
Die Positionierung des Stichschutzelementes erfolgt an der körperabgewandten Seite und die Fixierung erfolgt als vorgeschobenes Element in der textlien Hülle des ballistischen Schutzpaketes, entweder direkt auf die Schutzfolie gelegt oder durch Einarbeitung einer textlien Tasche.

Claims (7)

Gebrauchsmusteranmeldunq Oberkörper-Hals-Protektoren für antiballistisch und antifragmental wirksame Schutzwesten Schutzansprüche
1. Bekleidungsteil als Schutzweste mit antiballistischer bzw. antifragmentaler Wirkung, dadurch gekennzeichnet, daß die konfektionstechnisch und per Schnittgestaltung freigelassenen Flächen im oberen Brust-, Nacken, Schulter-Hals-, und Halsbereich durch mechanisch reversibel arretierbare, antiballistische und antifragmental wirksame und anatomisch geformte Schutzpakete geschützt werden.
2. Schutzweste gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Brust- und Nackenschutzpaket aus mindestens jeweils einem Teil bestehen und jeweils an der Schutzweste fixiert sind, daß das Kragenelement aus mindestens einem Teil besteht und an den Brust-/Nackenschutzelementen oder teilweise auch an der Schutzweste fixiert ist.
3. Schutzweste gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die reversible Fixierung der Schutzpakete mit der Schutzweste mittels Klett-Flauschverschlüssen, Reißverschlüssen, Druckknöpfen oder dergleichen erfolgt.
4. Schutzweste nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeich-
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net, daß das Schutzpaket aus den antiballistisch und antifragmental wirksamen Protektoren besteht, diese von einer Schutzhülle aus Kunststoffolien, Stoffen oder beschichteten Stoffen vollständig ummantelt sind und zusätzlich mit einer, diesen Aufbau umschließenden, textlien Außenhülle versehen sind, die der Schutzwestenhülle in Farbe und Ausgestaltung als vorteilhafte Ausführungsform angepaßt ist, auf der Außenseite der textlien Hülle die Arretierungselemente besitzt und auch auf der zum Körper hin gerichteten Seite mit einer gut schweißaufsaugenden, hautfreundlichen, waschbaren etc. textlien Hülle ausgestattet werden kann.
5. Schutzweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Protektoren der Schutzpakete mit Schockabsorbern, wie Polycarbonatplatten, Aramid-Gummi-Verbundplatten, Schaumstoffen, Schaumstoff-Aramid-Laminate oder dergleichen zur Körperseite hin orientiert versehen sind, die richtungsweisend ein max.Trauma von 20 mm zulassen bei einer Projektileinwirkung gemäß der Schutzklasse I der Technischen Richtlinie der Deutschen Polizeien.
6. Schutzweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Brust-/Nacken-Schutzelemente mittels Flausch-Klettverbindungen zur Schutzweste hin beliebig im Ausschnittsbereich der Schutzweste im Brust- und Nackenbereich positioniert werden können.
7. Schutzweste nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor die erfindungsgemäßen antiballistisch und antifragmental wirksamen Schutzpakete zur körperabgewandten Seite hin zusätzlich schutzflächenangepaßte Schutzprotektoren gegen Sticheinwirkung als separates Element angeordnet werden.
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