DE8705533U1 - Kleidungsstück zum Schutz gegen radioaktive Strahlung - Google Patents

Kleidungsstück zum Schutz gegen radioaktive Strahlung

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DE8705533U1
DE8705533U1 DE8705533U DE8705533U DE8705533U1 DE 8705533 U1 DE8705533 U1 DE 8705533U1 DE 8705533 U DE8705533 U DE 8705533U DE 8705533 U DE8705533 U DE 8705533U DE 8705533 U1 DE8705533 U1 DE 8705533U1
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
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    • G21F1/125Laminated shielding materials comprising metals

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Description

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KLEIDUNGSSTÜCK ZUM SCHUTZ GEGEN RADIOAKTIVE STRAHLUNG
Persöllen, die in radioaktiver Umgebung arbeiten, müssen Schutzkleidung trägen, um sich gegen die radioaktiven Strahlen abzuschirmen. Beispielsweise Krankenhauspersonal, das ,\n der Röntgenabteilung arbeitet/ kann radioaktiver Energie ausgesetzt sein, die bekanntlich gesundheitsschädlich ist.
Derartiges Personal trägt daher üblicherweise Schutzkleidung bei der Arbeit. Die üblicherweise getragene Schutzkleidung besteht aus einem Innenfutter, einem Außenfutter und einer oder mehreren Zwischenschichten aus Bleiplatten, die innerhalb einer Vinylmatrix eingebettet sind. Ein Nachteil dieser Schutzkleidung besteht darin, daß sie aufgrund des Eleis sehr schwer ist und daher den Benutzer rasch ermüdet. Derartige vorbekannte Kleidungsstücke werden so getragen, daß das gesamte Gewicht mittels Schulterbändern auf den Schultern bzw. dem oberen Rücken des Benutzers getragen wird. Ein Beispiel eines derartigen Kleidungsstückes zeigt die US-PS 4,441,025.
Ein auf dem Rücken und den Schultern getragenes Gewicht ermüdet wesentlich stärker als ein auf den Hüften getragenes entsprechendes Gewicht. Rucksäcke sind daher häufig so konstruiert, daß der Sack von einem Rahmen getragen wird, während das Gewicht des Rahmens um die Taille oder die Hüften gebunden wird. Ein anderer Teil des Sacks wird am Rücken befestigt, insbesondere um den Rucksack zu sta-
3Ö bilisieren und ihn in der vertikalen Lage zu halten (US-PS 4,013,201).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kleidungsstück zum Schutz gegen radioaktive Strahlung zu schaffen, das von dem Benutzer bequem getragen werden kann und den Benutzer möglichst wenig ermüdet. · '
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I 1 Die Erfindung ist im Schutzanspruch 1 gekennzeichnet. Vor-
I teilhätte Ausgestaltungen der" Erfindung sind in den Unter-
f änsprüchen angegeben*
I 5 Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kleidungsstück werden
, die Schultern und der obeife Rücken von dem Gewicht des
J Kleidungsstücks entlastet, das weitgehend auf den Hüften '
s bzw* der Taille des Benutzers getragen wird* Das ÖeWicht
■■ des Kleidungsstücks v?ird somit gsv.'isssnr.sSsn vors dsn Sshiil—
i 10 tefn zur Taille verlagert* Bekanntlich ermüdet ein auf dem
S Rücken und den Schultern getragenes Gewicht sehr viel mehr
{! als ein entsprechendes Gewicht, das auf der Taille und/oder
I den Hüften getragen wird. Der festgezogene elastische Gür-
I tel des erfindüngsgemäß ausgebildeten Kleidungsstücks hat
15 genau diese Wirkung, nämlich, die Schultern vom Gewicht
1 des Kleidungsstücks zu entlasten und das Gewicht auf den
&xgr; Taiilenbereich zu übertragen. Außerdem gibt der Gürtel
§ nach, und er erlaubt Flexibilität der Bewegung, ohne daß
f. seine eigentliche Funktion, nämlich das Kleidungsstück
I 20 fest an der Taille des Benutzers zu haltenbeeinträchtigt
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Ü wxrd.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der
1 Erfindung erläutert. Es zeigt:
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.' Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform
I eines Strahlenschutz-Kleidungsstücks;
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 gezeigten Klei-
30 dungsstücks in einer anderen Stellung;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Kleidungsstücks in Fig. 1, bei der der Gürtel geschlossen ist;
35 Fig. 4A eine Vorderansicht einer das Kleidungsstück in
Fig. 1 tragenden Person; . ■
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Fig. 4&Bgr; eine Rückansicht einer das Kleidungsstück in
Fig. 1 tragenden Person
Fig. 5 eine Seitenansicht einer das Kleidungsstück in Fig. 1 tragenden Person;
Fig. 6 eine Rückansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Strahlenschutz-Kleidungsstücks;
Fig. 7 eine Vorderansicht des in Fig. 6 gezeigten
Kleidungsstückes, und zwar in geschlossenem Zustand;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer das Kleidungsstück in Fig. 6 tragenden Person;
Fig. 9 eine Rückansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Strahlenschutz-Kleidungsstücks zur Darstellung des Merkmales eines lösbaren Gürtels;
Fig. 10 eine Explosionsdarstellung eines Teils des Kleidungsstücks in Fig. 9.
Das in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Strahlenschutz-Kleidungsstück 10 weist ein Rückenteil 12 und ein Vorderteil 14 mit einem Oberteil 16 und einem Unterteil 18 auf. Das Oberteil 19 des Kleidungsstücks 10 besitzt zwei Schulterbänder 20, Armlöcher 22 und eine Halsöffnung 24. Das Unterteil 26 besitzt zwei ausgeschnittene Abschnitte 28, die dafür sorgen, daß die Bewegungsfreiheit des Benutzers nicht zu stark eingeschränkt wird.
Das Kleidungsstück bäöifczt ferner ein Aüßenf'ufctei? 30 und 3S ein innenfutter 32, die an den Rändern des Kleidungsstücks dureh olne Einfassung 34 zusammengenäht sind. Platten aus
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Blei, die in einer Vinylmatrix (nicht gezeigt) eingekapselt sind, sind sandwichartig zwischen dem Innenfutter 32 und dem Außenfutter 30 angeordnet und sorgen für einen Schutz des Benutzers gegen Strahlung. Das Kleidungsstück 10 eignet sich daher für Personen, die in radioaktiver Umgebung, beispielsweise in Krankenhaus-Röntgenabteilungen, arbeiten.
Drei Sätze von Klettbändern 36,38 und 40 sind an der Außenseite des Unterteils 16 befestigt. Die Klettbänder 36,38 und 40 befinden sich neben dem Rand 42 des Unterteils 16 und erstrecken sich von diesem aus in horizontaler Richtung. Komplementäre Klettbänder 44,46 und 48 sind an der Innenseite des Unterteils 18, nahe an dessen Rand 50 befestigt. Die Klettbänder 44, 46 und 48 sind so angeordnet, daß sie
!5 über den Klettbändern 36,38 bzw. 40 liegen, wenn das Kleidungsstück getragen wird. Auf diese Weise werden das Unterteil 16 und das Oberteil 18 zusammengehalten, damit das Kleidungsstück 10 nicht vom Benutzer abrutscht. Da ferner die Klettbänder in horizontaler Richtung verlaufen, kann dasselbe Kleidungsstück von Personen unterschiedlicher Größe und/oder unterschiedlichen Leibesumfangs getragen werden.
Ein breiter elastischer Gürtel 52 ist am Oberteil 18 nahe an dem Rand 50 und ungefähr auf Taillenhöhe des Kleidungsstücks 10 angenäht. Der Gürtel 52 hat im Benutzungszustand eine Innenseite 54 und eine Außenseite 56. Drei Klettbänder 58, 60 und 6 2 sind an der Außenseite 56 des Gürtels 52 befestigt. Die Klettbänder 58,60 und 62 bilden breite Streifen quer über die Breite des Gürtels 52 nahe am Rand 50 des Oberteils 18. Komplementäre Klettbänder 64,66 und sind an der Innenseite 54 des Gürtels 52 nahe am freien Ende 70 desselben befestigt. Die Klettbänder 64, 66 und 68 bilden ebenfalls breite Streifen quer über die Breite des Gürtels 52 und haben praktisch die gleiche Größe und Form Wie die Klettbänder 58, iSO Und 62.
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Der Benutzer zieht das Kleidungsstück 10 so an, daß die Schulterbänder 20 auf den Schultern ruhen und der Hals sich in der Halsöffnung 24 befindet. Die Arme werden von den Armlöchern 22 aufgenommen, und das Unterteil 16 wird gegen die Vorderseite des Körpers angedrückt und das Oberteil 18 darüber gefaltet. Wenn das Oberteil 18 und das Unterteil 16 korrekt zueinander ausgerichtet sind, liegen die Klettbänder 44, 46 und 48 auf den Klettbändern 36, 38 bzw. 40, so daß sie aneinander haften. Personen unterschieälicher Größe können ein Kleidungsstück gleicher Größe tragen, da die Klettbänder eine längliche Form haben und seitlich verschiebbar sind und dennoch aneinander haften.
Wenn das Kleidungsstück 10 nur auf diese Weise am Benutzer angebracht wäre, würde das gesamte Gewicht über die Schulterbänder 20 von den Schultern und dem oberen Rücken aufgenommen werden. "\a die Bleiplatten innerhalb des Innen- und Außenfutters 32 und 30 ein beträchtliches Gewicht haben, hätte dies ein rasches Ermüden des Benutzers zur Folge.
Diese Schwierigkeit wird weitgehend dadurch überwunden, daß der elastische Gürtel 52 um die Taille gezogen wird, wobei die Innenseite 54 des Gürtels an der Außenseite des Kleidungsstücks 10 anliegt. Der Gürtel 42 wird ziemlich stramm um die Taille gebunden, so daß die Klettbänder 64, 66 und 68 an den Klettbändern 58, 60 und 62 haften. Welches der Klettbänder 64, 66 und 68 (wenn überhaupt) an den Klettbändern 58, 60 und 62 haftet hängt vom Leibesumfang des Benutzers ab und kann je nach Geschmack verstellt werden.
Die Wirkung des um die Taille festgezogenen elastischen Gürtels 52 besteht darin, die Schultern vom Gesaratgewicht hbzw. einem' größen Teil des Gewichtes des Kleidungsstückes 3ß 10 zu entlasten. Der Gürtel 52 hält das Kleidungsstück fest an der Taille des Benutzers, und das Gewicht des i£ le idlings*· Stücks 10 Wird Weitgehend Von diesem Punkt aus getragen.
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Da die Bleiplatten weniger biegsam sind als andere Materialine, hat der Gürtel 52 außerdem die Wirkung, das Gewicht des Kleidungsstückes oberhalb der Gürtelhöhe zu tragen. Auf diese Weise werden die Schultern von einem beträchtliehen Teil des Gewichtes des Kleidungsstückes entlastet. Da der Gürtel elastisch ist, gibt er bei Bewegungen des Benutzers nach,und gleichzeitig hält er das Kleidungsstück weiterhin am Körper des Benutzers auf Taillenhöhe. Das Kleidungsstück erlaubt somit eine große Bewegungsflexibilität, ohne daß dadurch seine eigentliche Funktion beeinträchtigt wird.
Die Figuren 6 bis 8 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Kleidungsstück 110 mit einem Vorderteil &Iacgr;12 und zwei Schulterbändern 120 versehen, die Armlöcher 122 bilden. Eine Halsöffnung 124 wird von den Schulterbändern 120 und dem Vorderteil 112 gebildet. Das Kleidungsstück 110 besitzt ein Rückenteil 114, wie am besten in Figur 6 zu sehen ist.
Da.j in den Figuren 6, 7 und 8 dargestellte Kleidungsstück 110 unterscheidet sich von dem m Fig. 1 gezeigten insofern, als es eher die Form einer Schürze hat und einen wesentlich verkleinerten Rückenteil 114 besitzt. Gleischwohl besitzt das Kleidungsstück 110 ein Außenfutter 130 und ein Innenfutter 132, die an ihren Rändern durch eine Einfassung zusammengenäht sind. Platten aus Blei (nicht gezeigt) sind sandwichartig zwischen dem Außenfutter 130 und dem Innenfutter 132 angeordnet, wie im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 5 beschrieben wurde.
Ein Klettband 136 ist an einem Schultertand 120 befestigt, |. während ein komplementäres Klettband 144 teilweise an dem \ anderen Schulterband 120 befestigt. Der löse Abächnltiii des
&iacgr; 35 Klettbähdes 144 hängt frei herum und läßt sich auf das f Klettbähd 136 legen und daran anbringen, wenn das,Klöidungsstück 110 getragen wird. ""'
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Ein breiter elastischer Gürtel 152 iät an der Innenseite des Rückenteils 114; ungefähr1 auf Täillerihöhe angebracht, Der Gürtel 152 hat eine Innenseite 154 und eine Außenseite 156* Vier Klettbärider I64a, 164b, I64c und I64d sind an der B Innenseite des Gürtels 152 befestigt* Diese Klettbänder bilden vier breite Streifen quer über die Breite des Gürtels 152. Drei komplementäre Klettbänder 158a, 158b und 158c sind schräg verlaufend an der Außenseite des Rückenteils 114 auf der gegenüberliegenden Seite befestigt,
Der Benutzer zieht das Kleidungsstück 110 so an, daß die Schulterbänder 120 auf den Schultern liegen und der Hals von der Halsöffnung 124 aufgenommen wird. Der lose Abschnitt des Klettbandes 144 wird gegen das KlettbaiMÜ 136 gedrückt, um die Schulterbänder 120 in ihrer Lage zu halten. Zur weite-" ren Befestigung des Kleidungsstückes 110 wird der Riemen gedehnt, und die Klettbänder 164 werden auf die Klettbänder 158 gedrückt. Es ist beträchtlicher Spielraum vorhanden, so daß dasselbe Kleidungsstück 110 von Personen unterschiedliehen Leibesumfangs getragen werden kann. Wenn der Gürtel 152 vergleichsweise stramm angezogen wird, verlagert sich das Gewicht des Kleidungsstückes 110 von den Schultern des Benutzers auf seine Taille, im wesentlichen in der gleichen Weise und mit den gleichen Vorteilen wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel der Fign* 1 bis 5 beschrieben wurde. Auf diese Weise wird die Ermüdung beim Tragen eines schweren Kleidungsstückes beträchtlich verringert.
Das in den Fign. 9 und 10 gezeigte Kleidungsstück 210 entspricht weitgehend dem in den Fign. 6 bis 8 gezeigten Kleidungsstück 110. Allerdings ist der Gürtel 252 am Kleidungsstück 210 lösbar befestigt, und zwar durch drei Paare von Druckknöpfen 274. Auf diese Weise läßt sich der Gürtel 252 in einfacher Weise entfernen und/oder auswechseln, wenn er abgenutzt oder beschädigt ist, ohne daß hierdurch der Rest des Kleidungsstückes 210 berührt wird. . ·
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Wenngleich in den Fign» 9 und 10 der Gürtel am Kleidungsstück durch Druckknopfe befestigt 1st, kommen natürlich auch andere Befestigungsarten in Frage» So läßt sich der Gürtel am Kleidungsstück beispielsweise durch Klettbänder*
B Nieten, Nähen üsw* befestigen. Auch läßt sich der Gürtel in einer oder mehreren Schleifen um den Taillenbereich des Kleidungsstückes herum tragen. Tatsächlich braucht der Gürtel Überhaupt nicht am Kleidungsstück, sondern lediglich an sich selbst befestigt weiden, wenn er um die Taille des Kleidungsstückes herum getragen wird.
Selbstverständlich sind zahlreiche Abwändlungen in Form und ßröße des Kleidungsstückes möglich, ohne daß die vorteilhafte Eigenschaft des Kleidungsstückes, das Gewicht des Kleidungsstückes von den Schultern und dem Rücken auf die i-äille und die Hüften zu verlagern, beeinträchtigt wird.

Claims (20)

  1. . . PATB WA1N WÄLTp. .... f>]i.-$<q· H. {JEfclSIVDANK. VlO7,ffl
    HAUGK, SCHMlTzi QRAÄlf's, 'YyEjJiNERT, DÖRING
    HAMBURG MÜNCHEN DÜSSELDORF
    Donald Jerome Cusick
    23011 Canzonet Street
    Woodland Hills, Ca. 91367
    USA
    Douglas Thomas Cusick
    22113 Empino Lane
    Saugus, Ca. 91350
    USA
    München, den 14.04.1987 Anwaltsakte: M-6953
    KLEIDUNGSSTÜCK ZUM SCHUTZ GEGEN RADIOAKTIVE STRAHLUNG
    Schutzansprü&ldquor;he
    1. Kleidungsstück zum Schutz gegen radioaktive Strahlung, gekennzeichnet durch ein Vorderteil (14; 114), ein Schulterteil (20; 120) zum Aufhängen des Kleidungsstücks (10;110;210) am Körper eines Benutzers und einen um das Kleidungsstück herum auf Hüft-/Taillenhöhe anbringbaren elastischen Gürtel (52 ; 152;252) , der um zumindest einen Teil der Taille so festziehbar ist, daß zumindest ein Teil des Gewichts des Kleidungsstücks von den Hüften und/oder der Taille getragen wird.
  2. 2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Rückenteil (12; 112).
  3. 3. Kleidungstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Vorderteil (14) ein Oberteil (16) und ein | Unterteil (18) aufweist/ von denen das Oberteil an der Körpervorderseite des Benutzers anliegt und das Unterteil (18) über das Unterteil (16) faltbar ist.
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  4. 4. Kleidungsstück nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
    Befestigungsmittel (36, 38,40;44,46,48) zum Befestigen des Oberteils (18) am Unterteil (16).
  5. 5. Kleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus zumindest einem Klettband (36,38,40) am Unterteil (16) und einem entsprechenden, darüberlegbaren Klettband (42,44,46) am Oberteil (18) bestehen.
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  6. 6. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (14;114), das Rückenteil (12; 112) und das Schulterten (20;120) eine Halsöffnung (24;124) und zwei Armlöcher (22;122) bilden.
  7. 7. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des elastischen Gürtels (52) am Oberteil (18) des Vorderteils (14) befestigt ist, während das andere Ende frei ist, wobei der Gürtel (52) eine am Vorder- und Rückenteil (12,14) des Kleidungsstücks anliegende Innenseite (54) und eine Außenseite (56) aufweist.
  8. 8. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel Befestigungsmittel (58,60,62;64,66,68) zum Festlegen des Gürtels (52) in der gedehnten und festgezogenen Lage aufweist.
  9. 9. Kleidungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus mindestens einem ersten Klettband (58,60,62) und mindestens einem entsprechenden zweiten Klettband (64,66,68) bestehen, von denen das erste Klettband (58,60,62) an der Außenseite (56) des Gürtels (52) an oder" nahe seinem finde, wo der Gütftel 35 am Oberteil (18) befestigt ist, angebracht ist, und das zweite Klettbäfid (64,66,68) ah der Innenseite (54) dös Gürteln (52) nahe an dessen freiem Ende befestigt ist,
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    Wobei die Klettbänder im festgezogenen Zustand deö Gürtels (52) an jedem Ende Übereinander liegen,
  10. 10* Kleidungsstück nach einem def vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß das Vorderteil (14) und das Rückenteil (16) mit einem ausgeschnittenen Abschnitt (28) zur besseren Bewegungsfreiheit versehen sind»
  11. 11. Kleiäünysätück nach sine«; der vCihsrgshsjfiäsn Anspruchs, gekennzeichnet durch ein Außenfutter (30;130), ein innenfutter (32;132) und eine Platte oder mehrere Platten aus Blei, die sandwichartig zwischen dem Innen- und Außenfutter angeordnet sind, wobei das Innen- und Aüßenfutter an ihren Rändern durch eine Einfassung (34; 134) miteinander verbunden sind»
  12. 12* Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schulterteil Schulterbänder (120) aufweist und daß zwischen den Schulterbändem (120) Befestigungsmittel (136,144) vorgesehen sind, die die Schulterbänder (120) auf den Schultern des Benutzers halten.
  13. 13. Kleidungsstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel ein an einem der Schulterbänder (120) vorgesehenes Klettband (136) und ein teilweise am anderen Schulterband (120) befestigtes entsprechendes Klettband (144) aufweisen, wobei das teilweise befestigte Klettband über den Rücken des Benutzers verläuft und über dem anderen Klettband liegt.
  14. 14. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (152) am Vorderteil (114) an oder nahe an einem Seitenrand desselben befestigt ist, wobei das ' freie Ende des Gürtels (152) am Vorderteil (114) an oder
    nahe dem anderen Seitenrand befestigbar ist. . " · j
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  15. 15* Kleidungsstück nach Anspruch 14/ dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (152) Befestigungsmittel (158ä,b,c; I64ä/b/c,d) zürn Befestigen des freien E'ndes des Gürtels (152) aufweist/ wobei die Befestigungsmittel ein Klettband oder mehrere Klettbänder (164a,b,c,d) nahe am freien Ende des Gürtels (152) und ein entsprechendes Klettband oder entsprechende Klettbänder (I58a,b,c) am Vorderteil (114) des Kleidungsstücks (110) aufweist, wobei das Klstfebsnd fesw. dis Klettbär.der (i5Safb;c) an» Vorderteil (114) sich auf der Seite befinden, die derjenigen gegenüberliegt, an der der Gürtel (152) befestigt ist.
  16. 16. Kleidungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (52;152;252) am Kleidungsstück (10;110;210) befestigt ist.
  17. 17. Kleidungsstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (252) am Kleidungsstück (210) lösbar befestigt ist.
  18. 18. Kleidungsstück nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zum lösbaren Befestigen des Gürtels (252) am Kleidungsstück (210) aus mehreren Druckknöpfen (274) bestehen.
  19. 19. Kleidungsstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel zum Befestigen des Gürtels am Kleidungsstück aus mehreren Nieten bestehen.
  20. 20. Kleidungsstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel zum Befestigen des Gürtels
    am Kleidungsstück aus Nähfaden bestehen. :
DE8705533U 1987-04-14 1987-04-14 Kleidungsstück zum Schutz gegen radioaktive Strahlung Expired DE8705533U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1321947A2 (de) 2001-12-19 2003-06-25 Mavig GmbH Strahlenschutzbekleidung mit einer separaten Umhüllung
DE102004038593A1 (de) * 2004-08-06 2006-03-16 Paul Hartmann Ag Röntgenschutzbekleidung
DE10162558B4 (de) * 2001-12-19 2007-05-24 Mavig Gmbh Strahlenschutzbekleidung mit lösbaren Kletterschlussteilen

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