DE102004038593A1 - Röntgenschutzbekleidung - Google Patents

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Abstract

Röntgenschutzbekleidung zur Abschirmung einer von einer Röntgenstrahlenquelle abgestrahlten Röntgenstrahlung aus einem Röntgenschutzmaterial mit mindestens einem Vorteil (10) zur Abdeckung einer Frontseite insbesondere des Rumpfes eines Trägers der Röntgenschutzbekleidung sowie einem um den Körper des Trägers im Bereich der Hüfte oder Taille herum verlaufenden Gürtelelement (14), bei dem das Gürtelelement (14) zumindest über einen Teil seiner Länge mit dem Röntgenschutzmaterial verbunden ist und die Verbindung (20) linien- oder punktartig verläuft, derart, dass das Gürtelelement (14) um die linien- oder punktartige Verbindung (20) verschwenkbar bzw. verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Röntgenschutzbekleidung zur Abschirmung einer von einer Röntgenstrahlenquelle abgestrahlten Röntgenstrahlung aus einem Röntgenschutzmaterial mit mindestens einem Vorderteil zur Abdeckung einer Frontseite eines Trägers der Röntgenschutzbekleidung sowie einem um den Körper des Trägers im Bereich der Hüfte oder Taille herum verlaufenden Gürtelelement. Im Stand der Technik sind eine Vielzahl von derartigen Röntgenschutzbekleidungen bekannt, bei denen das Vorderteil von den Schultern bis in den Beinbereich reicht, um den Rumpf vollständig abzudecken. Hierzu existieren sogenannte Schürzen oder auch Mäntel. Derartige Röntgenschutzbekleidungsstücke weisen aufgrund der darin insbesondere im Vorderteil verarbeiteten Röntgenschutzmaterialien ein nicht unerhebliches Gewicht auf, da beispielsweise im Vorderteil ein sogenannter Bleigleichwert von mindestens 0,25 mm Blei gefordert ist. Insbesondere sind jedoch höhere Bleigleichwerte erwünscht, aufgrund der hohen Belastung beispielsweise eines Arztes durch Röntgenbestrahlung. Dabei wird mit dem Bleigleichwert das Absorptionsverhalten eines Körpers insbesondere eines Laminates beschrieben, das gegenüber Röntgenstrahlung eine Abschirmung aufweist, wie sie eine Bleiplatte der entsprechenden Dicke besitzt. Das heißt, ein Material mit einem Bleigleichwert von 0,25 mm entspricht einer Bleiabschirmung mit einer Stärke von 0,25 mm. Aufgrund der Problematik mit bleihaltigen Materialien ist in der jüngsten Vergangenheit vielfach vorgesehen worden, bleifreie Strahlenschutzmaterialien zu entwickeln.
  • In Röntgenschutzmaterialien wird das strahlenabsorbierende Material wie Blei oder ein Ersatzmaterial vielfach in eine Kunststoffmatrix eingebettet, um eine gewisse Flexibilität des Materials gegenüber Bewegungen des Trägers bereitzustellen. Auf diese Weise entstehen Gewichte, die den Träger nicht unerheblich belasten und zu Verspannungen im Schulter-, Hals- und Rückenbereich führen können. Darüber hinaus wird durch das auf den Schultern lastende Gewicht die Armbeweglichkeit eingeschränkt. Um dies zu verbessern, ist beispielsweise aus der EP 1 052 651 A2 eine Gestaltung bekannt, bei der im Rückenbereich des Röntgenschutzmantels ein Zugbund angeordnet ist, mit ersten und zweiten Befestigungsstellen, an denen der Zugbund mit dem absorbierenden Grundkörper des Röntgenschutzmantels verbunden ist, wodurch der Rückenbereich vorteilhaft am Rücken der Person anliegt, die den Röntgenschutzmantel trägt, so dass der Rücken der Person gestützt wird, wodurch ein ergonomisches Arbeiten ermöglicht werden soll. Als Befestigungselemente können beispielsweise Druckknopfelemente vorgesehen sein, die vorzugsweise so angeordnet werden sollen, dass eine Anpassung an die Größe des Trägers des Röntgenschutzmantels durch Versetzung des Zugbundes nach oben oder unten erfolgen kann.
  • Nachteilig an einer derartigen Gestaltung ist jedoch, dass zur Größenanpassung ein Lösen des Zugbundes erforderlich ist und dieser danach neu angebracht werden muss. Darüber hinaus kann es auf diese Weise dazu kommen, dass der Zugbund separat vom Röntgenschutzmantel gelagert wird und der Zugbund dann vom Röntgenschutzmantel getrennt wird.
  • Weitere Röntgenschutzbekleidungsstücke, bei denen ebenfalls ein Gürtelelement vorgesehen ist, um die Belastung des Röntgenschutzbekleidungsstücks auf die Schultern des Trägers zu reduzieren, sind beispielsweise aus der US-PS 5,745,925 bekannt, die ein entsprechendes Bekleidungsstück vorsieht, wobei ein Gürtelelement vorgesehen ist, das um den Leib eines Trägers herumgeführt ist und einen Teil des Gewichts aufnimmt. Nachteilig ist hierbei, dass keine Größenanpassung vorgesehen ist, so dass zwar grundsätzlich eine Auswahl der richtigen Röntgenschutzbekleidungsgröße vorgenommen werden kann, jedoch Einflussgrößen wie langer, bzw. kurzer Oberkörper keine oder nur sehr begrenzt Berücksichtigung finden können. Liegt jedoch der Gürtel nicht an der richtigen Stelle an, wird zum einen keine Erleichterung des Trägers erreicht und zum anderen wird das Bekleidungsstück als schlecht sitzend und damit unangenehm empfunden.
  • Eine weitere Gestaltung zur Lastaufnahme ist aus der US-PS 5,834,789 bekannt, die jedoch eine sehr aufwendige Gestaltung mit über den Schultern angeordneten starren Trageelementen vorsieht.
  • Des weiteren offenbart die US-PS 5,028,796 ein Gürtelelement, das jedoch unabhängig vom Röntgenschutzmantel ist und somit die genannten Nachteile aufweist.
  • Weitere Gestaltungen eines Röntgenschutzmantels sind beispielsweise aus der US-PS 3,996,620 bekannt, die jedoch keine signifikante Gewichtsverteilung auf den Hüft- und Taillenbereich des Trägers ermöglicht.
  • Schließlich offenbart die US-PS 4,843,641 ein Bekleidungsstück für den Einsatz als Röntgenschutzmaterial, wobei ein elastifizierter Gürtel vorgesehen ist, der im Bereich der Taille oder der Hüfte vorgesehen ist. Eine Höheneinstellung, und damit Anpassung an die Größe des Trägers ist hier nur sehr begrenzt möglich.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Röntgenschutzbekleidung zur Abschirmung einer von einer Röntgenstrahlungsquelle abgestrahlten Röntgenstrahlung bereit zu stellen, die zum einen einen Teil des Gewichts von den Schultern auf den Hüft- oder Taillenbereich verteilt und zum anderen eine einfache Gestaltung bei gleichzeitig gutem Tragekomfort umfasst.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Röntgenschutzbekleidung nach Anspruch 1, bei der das Gürtelelement zumindest über einen Teil seiner Länge mit dem Röntgenschutzmaterial verbunden ist und die Verbindung linienartig oder punktartig verläuft derart, dass das Gürtelelement um die linien- oder punktartigen Verbindung verschwenkbar, bzw. zu der es verschiebbar ist.
  • Aufgrund der linien- oder punktartigen Verbindung ist zum einen eine deutliche Befestigung und bei der linienartigen Verbindung auch Führung des Gürtelelementes am Röntgenschutzbekleidungsstück gegeben. Auf der anderen Seite dient die Verbindung hierbei als eine Art Scharnier, um das das Gürtelelement verschwenkbar bzw. zu der es verschiebbar ist. Durch diese Verschwenkung bzw. Verschiebbarkeit, je nach Ausgestaltung des Gürtelelementes als schlauchförmiges Material bzw. als Flachmaterial, kann eine Höhenverstellung des Gürtelelementes aus einer Mittelposition heraus maximal um die Breite des Gürtelelementes nach oben und um die Breite des Gürtelelementes nach unten erfolgen. Das heißt, der Gürtel kann insgesamt in der Höhe um das Doppelte seiner Auflagefläche auf dem Bekleidungsstück verstellt werden. Bei schlauchartigen Gürtelelementen sind zusätzlich Zwischenlagen möglich, da das schlauchartige Element um seinen Umfang fixiert durch die Verbindung um diese eine Verschiebe- oder Abrollbewegung durchführen kann. Zusammen mit der Bereitstellung von Röntgenschutzbekleidungsstücken in verschiedenen Größen, wie es im Stand der Technik üblich ist, reicht die dadurch erzielte Höhenverstellung aus, um das Gürtelelement so zu platzieren, dass das Gewicht der Röntgenschutzbekleidung auf bzw. an der Taille bzw. Hüfte platziert werden kann und somit zumindest ein Teil des Gewichts des Bekleidungsstücks von den Schultern auf die Hüfte verlagert werden kann.
  • Dabei ist auf der anderen Seite der Gürtel unverlierbar am Bekleidungsstück gesichert. Sofern gewünscht, kann die linienartige Verbindung auf eine im wesentlichen punktförmige Verbindung reduziert werden, die ebenfalls eine Verschwenkung bzw. Verschiebung des Gürtelelementes erlaubt. Unter einer linienartigen Verbindung sind auch auf einer Linie liegende diskrete Befestigungspunkte zu verstehen.
  • Insbesondere handelt es sich bei der linienartigen Verbindung um eine Naht- oder Schweiß- oder Klebeverbindung.
  • Bei einem derartigen Röntgenschutzbekleidungsstück kann vorgesehen sein, dass das Röntgenschutzmaterial ein Ober- und ein Untermaterial umfasst, zwischen denen ein Abschirmmaterial mit einem definierten Bleigleichwert angeordnet ist. Als Abschirmmaterial kann dabei ein Material wie aus der PCT/EP 03/06085 bekannt, eingesetzt werden. Das Ober- und das Untermaterial kann dabei aus einem abriebfesten und abwaschbaren textilen Material, zum Beispiel aus Polyamid, das mit Polyurethan beschichtet ist, bestehen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Ränder der drei Materialschichten, nämlich Ober- und Untermaterial sowie Abschirmmaterial mit einem Saummaterial umnäht werden und durch die Nähte, die durch sämtliche drei Materialien reichen, eine Fixierung der drei Materialien aufeinander erzielt wird.
  • Insbesondere kann es sich bei dem Ober- und Untermaterial um ein textiles Material handeln, das wasserdicht und alkoholabweisend ist.
  • Bei dem Gürtelelement kann es sich um ein textiles oder Kunststoffmaterial handeln, das selber keine strahlenabsorbierende Wirkung besitzen muss.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Gürtelelement elastisch ist oder elastifiziert wurde, um ein besonders gutes Anschmiegen an die Person des Trägers des Bekleidungsstückes zu gewährleisten und somit auch eine gute Lastübernahme auf die Hüften, bzw. Stützung des Trägers beispielsweise im Rückenbereich.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung derart, dass der Unter- und Oberstoff sowie das Gürtelelement aus dem gleichen Material gefertigt sind.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass das Gürtelelement ein Flachmaterial ist mit einer Längserstreckung und einer Breite und die Verbindung des Gürtelelements zum Röntgenschutzmaterial entlang einer Längskante bzw. punktförmig an einer Längskante des Flachmaterials verläuft. Bei einer linienförmigen Verbindung ist das Gürtelelement darüber hinaus gegen Verdrehen des Bekleidungsstückes am Körper des Trägers verbessert. Diese Gestaltung erlaubt dabei ein Verschwenken um die Verbindung von einer unteren in eine obere Lage.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann die Röntgenschutzbekleidung ein Gürtelelement umfassen, das eine Höhenverstellbarkeit von mindestens 5 cm aufweist. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Höhenverstellbarkeit des Gürtelelementes 5 bis 40 cm und ganz besonders bevorzugt 15 bis 30 cm beträgt.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Gürtelelement durch ein tunnelartiges Element gebildet ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass das tunnelartige Element entlang seinem Umfang in Längsrichtung linien- oder punktartig mit dem Röntgenschutzmaterial verbunden ist. In diesem Fall besteht der Vorteil, dass nicht lediglich, wie bei einem Flachmaterial, ein Verschwenken um die Verbindung erreicht werden kann, sondern dass auch Zwischenpositionen durch Abrollen bzw. Verschieben des tunnelartigen Materials um die Verbindung erzielt werden können. Auf diese Weise können sämtliche Zwischenstufen der Höhenverstellung zwischen den zwei Maximalauslenkungen erreicht werden.
  • Um eine ausreichende Lagesicherheit sowie gleichzeitig ein komfortables Abrollen bzw. Verschieben des Gürtelelementes zu gewährleisten, sollte das Material des Gürtelelementes und des Oberstoffs das gleiche Material umfassen und einen Gleitreibungskoeffizienten (gemessen nach DIN 53375) von kleiner μ = 0,90 aufweisen. Insbesondere ist dabei ein Material vorgesehen, das einen Gleitreibungskoeffizienten im Bereich von μ = 0,40 – 0,70 aufweist. Besonders bevorzugt ist dabei ein Material, das einen Gleitreibungskoeffizienten von μ = 0,45 – 0,65 aufweist. Die Werte ergeben sich dabei als Mittelwerte aus den nach DIN 53375 ermittelten Werten mit einer Standardabweichung von S = +/- 0,02 Reibung ist der Widerstand, den zwei aufeinander liegende Oberflächen dem Gleiten entgegensetzen. Man unterscheidet Haft- und Gleitreibung. Dabei ist die Haftreibung (statische Reibung) die Reibung, die bei Beginn der Gleitbewegung als Schwellenwert zwischen relativ zueinander ruhenden Körpern vorliegt und bei denen die angreifende Kraft nicht ausreicht um eine Relativbewegung hervorzurufen.
  • Die Gleitreibung ist dagegen die Reibung, die unmittelbar nach Überwindung der Haftreibung bei der vorgegebenen Gleitgeschwindigkeit zwischen relativ zueinander bewegten Körpern noch wirksam bleibt. Hierbei ist die Gleitreibungskraft FD die Kraft, die notwendig ist, um die Gleitreibung zu überwinden. Der Gleitreibungskoeffizient μ bestimmt sich durch das Verhältnis der Gleitreibungskraft zur Normalkraft FN durch: μ = FD/FN.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Gürtelelement ein tunnelartiges Element umfasst, das ebenso wie vorstehend beschrieben, über eine punkt- oder linienförmige Verbindung im Bereich seines Umfangs mit dem Röntgenschutzmaterial verbunden ist. Des weiteren ist durch das tunnelförmige Element eine Gürteleinrichtung geführt, wobei sich das tunnelartige Element lediglich über einen Teil der Länge der Gürteleinrichtung erstreckt, z.B. über die Breite eines Rückenteils. Die Gürteleinrichtung wird dabei über einen Teil ihrer Länge in dem tunnelartigen Element geführt, ist jedoch bezüglich dieses Elements vorzugsweise frei beweglich. Über das tunnelartige Element werden die zuvor genannten Vorteile, nämlich die stufenlose Höhenverstellung wiederum gewährleistet. Diese etwas aufwendigere Lösung vereint dabei sämtliche Vorteile und bietet darüber hinaus den Vorteil, dass die Gürteleinrichtung nicht fest fixiert ist und somit bezüglich des Umfanges eines Trägers der Röntgenschutzbekleidung verschoben werden kann. Darüber hinaus kann hier die Festlegung der Enden des Gürtelelements erleichtert werden, da die Gürteleinrichtung nicht mit dem Abrollen des Schlauchelements mit verdreht wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann die Röntgenschutzbekleidung ein Gürtelelement umfassen, das eine Breite von mindestens 5 cm aufweist. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Breite des Gürtelelementes 5 bis 20 cm und ganz besonders 10 bis 15 cm beträgt.
  • Sofern nicht lediglich eine sogenannte Röntgenschutzschürze bzw. ein Röntgenschutzkittel vorgesehen sein soll, kann neben dem Vorderteil ein Rückenteil durch die Röntgenschutzbekleidung umfasst sein. Dabei kann entweder das Vorderteil oder das Rückenteil durchgehend gestaltet sein, wobei das Vorderteil oder das Rückenteil dann aus zwei Elementen gebildet ist, die beim Anlegen der Röntgenschutzbekleidung teilweise oder vollständig in Überlappung gebracht und aufeinander festgelegt werden. Die Festlegung kann dabei mittels Velcroelementen oder auch anderen Verschlusselementen, wie Haken, Schnappverbindungen oder Druckknöpfen erfolgen. Insbesondere wenn im Bereich des Vorderteils eine vollständige Überlappung vorgesehen ist, kann dadurch erreicht werden, dass ohne ein weiteres bzw. verändertes Röntgenschutzmaterial einzusetzen, der Bleigleichwert im Bereich des Vorderteils verdoppelt werden kann. Hierbei addieren sich die Bleigleichwerte der zwei Elemente des Vorderteils auf. So ergibt sich besonders einfach im Vorderteil ein Bleigleichwert von 0,5 mm. Die Abschirmung im Rückenteil weist dann einen Bleigleichwert von 0,25 mm auf, der durch bestimmte Verordnungen, beispielsweise EN 61313-3, gefordert ist.
  • Es kann insbesondere vorgesehen sein, dass das Gürtelelement mit dem Röntgenschutzmaterial im Bereich des Rückenteils verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unterlagen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen:
  • 1 einen ersten Röntgenschutzmantel
  • 2 einen zweiten Röntgenschutzmantel
  • 3 ein Gürtelelement eines Röntgenschutzmantels
  • 4 a)bis c) einen Teil eines Gürtelelementes
  • 1 zeigt einen Röntgenschutzmantel, wie er von Anwendern im Bereich von röntgendiagnostischen Geräten getragen wird. Der Röntgenschutzmantel ist aus einem Laminat aus einem die Strahlung absorbierenden Abschirmmaterial gefertigt, das auf beiden Seiten von einem textilen Unter- bzw. Oberstoff eingefasst ist. Der Unter- und der Oberstoff bestehen aus einem Polyamidgewebe, das mit Polyurethan beschichtet ist. Dabei umfasst der Mantel ein Vorderteil 10 sowie ein Rückenteil 12. Das Vorderteil 10 besteht dabei aus zwei Elementen 10a und 10b, die das Vorderteil 10 im wesentlichen in Längsrichtung aufteilen. Die Elemente 10a und 10b überlappen einander dabei entlang ihrer Kanten und werden aufeinander mit Velcroelementen (nicht dargestellt) fixiert. Um die Taille der den Mantel tragenden Person verläuft ein Gürtelelement 14, wobei das Gürtelelement 14 im Bereich des Vorderteils 10 geschlossen werden kann, indem die beiden Enden des Gürtelelements 14 übereinander gebracht und aufeinander fixiert werden. Dabei kann ein gewisser Zug aufgebracht werden, so dass das Gürtelelement 14 sich auf den Hüften des Anwenders abstützt. Auf diese Weise kann ein Teil des Gewichts des Röntgenschutzmantels von den Schultern des Anwenders auf die Hüfte umverteilt werden, wodurch das Tragen des Röntgenschutzmantels komfortabler gestaltet wird.
  • 2 zeigt nun einen alternativen Röntgenschutzmantel, wie er vielfach von Chirurgen während Operationen eingesetzt wird, die insbesondere während der Röntgenaufnahmen den Operationssaal, im Gegensatz zu sonstigen Anwendern von Röntgengeräten, nicht verlassen können. Beim Röntgenschutzmantel gemäß 2, der ebenfalls ein Rückenteil 12 sowie ein Vorderteil 10 aufweist, ist das Vorderteil auch zweiteilig gestaltet, wobei der Teil 10a hier unter dem zu erkennenden Teil 10b zu liegen kommt und daher nicht gesehen werden kann. Das heißt, die gesamte Vorderpartie ist hierbei doppellagig ausgebildet. Auf diese Weise kann besonders einfach eine Verdoppelung des Abschirmwertes in der Frontpartie, die in der Regel der Röntgenstrahlungsquelle zugewandt ist, erreicht werden. Die Fixierung der beiden Vorderteilelemente 10a und 10b erfolgt wiederum mittels Klettelementen (nicht dargestellt). Das Gürtelelement 14 entspricht hierbei dem in 1 Beschriebenen.
  • Das Gürtelelement 14 umfasst bei den Bekleidungsstücken in den 1 und 2 ein Flachmaterial mit einer Längserstreckung und einer Breite von 8 cm. Dabei weist das Gürtelelement 14 zwei Längskanten 14a und 14b auf, zwischen denen sich die Breite des Gürtelelements 14 erstreckt. Das Gürtelelement 14 ist hierbei im Bereich des Rückens des Röntgenschutzmantels über eine bestimmte Länge entlang der Längskante 14a mit dem Röntgenschutzmaterial des Röntgenschutzmantels, aus dem dieser hergestellt ist, verbunden. Bei der Verbindung handelt es sich um eine linienförmige Verbindung die durch eine Naht ausgebildet ist. Die Länge der Verbindung entspricht hierbei im wesentlichen der gesamten Breite des Rückenteils 12. Auf diese Weise kann eine sichere Fixierung und Führung des Gürtelelements 14 erreicht und ein Verdrehen weitgehend vermieden werden. Die Verbindung wirkt hierbei scharnierartig, das heißt, das Gürtelelement 14 kann um die Verbindung entlang der Kante 14a aus seiner gezeigten Position in eine Position verschwenkt werden, die in 1 gestrichelt mit 14b' bezüglich der anderen Längskante bezeichnet ist. Das heißt, von der in durchgezogenen Linien gezeigten unteren Lagemöglichkeit des Gürtelelements 14 kann dieses um die Kante 14a nach oben verschwenkt werden, so dass das Gürtelelement 14 um seine volle Breite oberhalb der Kante 14a zu liegen kommt. Damit ist das Gürtelelement um 16 cm höhenverstellbar. Auf diese Weise kann eine Größenanpassung des Röntgenschutzmantels an die Körpergröße des Trägers erfolgen, unabhängig von der eigentlichen Größeneinteilung des Bekleidungsstückes selbst. So kann auch bei Personen mit kurzem bzw. langem Oberkörper das Gürtelelement 14 einen Teil der Last des Röntgenschutzmantels auf die Hüfte umverteilen.
  • Eine alternative Ausgestaltung des Gürtelelementes 14 zeigt 3. Dabei umfasst das Gürtelelement 14 ein tunnel- oder schlauchartiges Element 16, das im Bereich des Rückenteils 12 des Röntgenschutzbekleidungsstückes mit dem Röntgenschutzmaterial verbunden ist. Durch dieses tunnelartige Element 16 hindurchgeführt ist dann eine Gürteleinrichtung 18, die aus einem elastischen Material besteht und die bezüglich des Umfanges der den Röntgenschutzmantel tragenden Person frei beweglich ist. Die Breite des tunnelartigen Elementes 16 beträgt 12 cm. Die Breite der Gürteleinrichtung 18 ist so gewählt, dass die Gürteleinrichtung 18 frei im tunnelartigen Element 16 beweglich ist, aber nur ein geringes Spiel besteht und das Material der Gürteleinrichtung 18 nicht gestaucht wird.
  • 4 zeigt nun das tunnelartige Element 16 in seinen verschiedenen Einstellmöglichkeiten bezüglich der Höhe. Das tunnelartige Element 16 ist, wie dargestellt, über eine Naht 20 mit dem Rückenteil 12 des Röntgenschutzmantels verbunden und besteht aus einem Polyamidgewebe das mit Polyurethan beschichtet ist. Damit weist das Röntgenschutzmaterial, aus dem der gesamte Mantel gefertigt ist, das gleiche textile Material als Ober- und Untermaterial auf, in dessen Zwischenraum das Abschirmmaterial selbst angeordnet ist. Der Gleitreibungskoeffizient des Polyamidgewebes gemessen nach DIN 53375 weist einen Wert von μ = 0,55 auf. Der Gleitreibungskoeffizient ist in beide Messrichtungen (Laufrichtung zu Laufrichtung des Materials und Laufrichtung zu Querrichtung des Materials) gleich. Damit muss eine Laufrichtung des Materials nicht berücksichtigt werden. Die Ermittlung des Gleitreibungskoeffizienten erfolgt durch Bildung des Mittelwerts und einer Standardabweichung von S = +/- 0,02.
  • Das tunnelartige Element 16 entspricht dabei im Nutzungsfall im wesentlichen einem Flachmaterial, das jedoch doppellagig gestaltet ist und zwei Öffnungen aufweist. Dabei besitzt das tunnelartige Element 16 eine Breite b. Die Verbindung zum Rückenteil ist dabei über seine gesamten Länge l vorgesehen.
  • Darstellung a) zeigt nun eine erste Gestaltung, bei der sich die eine Hälfte der Breite b ober- und die andere Hälfte der Breite b unterhalb der Verbindung 20 befindet. Hierbei handelt es sich um eine Mittellage des Gürtelelementes 14.
  • Darstellung b) dagegen zeigt eine untere Maximallage des Gürtelelementes 14, wobei das tunnelartige Element bezüglich der Verbindung 20 so verschoben bzw. abgerollt wird, dass die Verbindung 20 nun in dieser Position an der im wesentlichen Oberkante des tunnelartigen Elements 16 angeordnet ist und sich die Breite b von der Verbindungsnaht nach unten erstreckt.
  • Darstellung c) zeigt schließlich die obere Maximalauslenkung, bei der ausgehend von Darstellung b) ähnlich wie bei 1 ein Umklappen um die Verbindung 20 erfolgen kann. Ausgehend von Darstellung a) kann ein Verschiebe- bzw. Abrollprozess erfolgen. Die gesamte Breite b des tunnelartigen Elementes 16 erstreckt sich nun oberhalb der Verbindungsnaht 20 und definiert somit die obere Maximallage des Gürtelelementes 14.
  • Bei einer Breite des tunnelartigen Elements 16 von 12 cm ist demnach eine Höhenverstellung des Gürtelelementes 14 von annähernd 24 cm möglich.
  • Auf diese Weise kann besonders einfach eine Größenanpassung eines Gürtelelementes zur Übernahme eines Teiles der Last eines Röntgenschutzbekleidungsstückes auf die Hüften des Trägers bereit gestellt werden.

Claims (11)

  1. Röntgenschutzbekleidung zur Abschirmung einer von einer Röntgenstrahlenquelle abgestrahlten Röntgenstrahlung aus einem Röntgenschutzmaterial mit mindestens einem Vorderteil (10) zur Abdeckung einer Frontseite insbesondere des Rumpfes eines Trägers der Röntgenschutzbekleidung sowie einem um den Körper des Trägers im Bereich der Hüfte oder Taille herum verlaufenden Gürtelelement (14), dadurch gekennzeichnet, dass das Gürtelelement (14) zumindest über einen Teil seiner Länge mit dem Röntgenschutzmaterial verbunden ist und die Verbindung (20) linien- oder punktartig verläuft, derart, dass das Gürtelelement (14) um die linien- oder punktartige Verbindung (20) verschwenkbar bzw. verschiebbar ist.
  2. Röntgenschutzbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Röntgenschutzmaterial ein Ober- und ein Untermaterial umfasst, zwischen denen ein Abschirmmaterial mit einem Bleigleichwert angeordnet ist.
  3. Röntgenschutzbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gürtelelement (14) ein Flachmaterial mit einer Längserstreckung und einer Breite ist und die Verbindung (20) entlang einer Kante (14a) des Flachmaterials verläuft.
  4. Röntgenschutzbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet das das Gürtelelement (14) aus einem schlauchartigen Element besteht.
  5. Röntgenschutzbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass das Gürtelelement (14) ein tunnelartiges Element (16) umfasst, das sich über einen Teil des Gürtelelements (14) erstreckt und das über die Verbindung (20) mit dem Röntgenschutzmaterial verbunden ist und wobei in dem tunnelartigen Element (16) eine Gürteleinrichtung (18) geführt ist.
  6. Röntgenschutzbekleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Vorderteil (10) ein Rückenteil (12) vorgesehen ist.
  7. Röntgenschutzbekleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil (10) aus zwei Elementen (10a, 10b) gebildet wird, die beim Anlegen der Röntgenschutzbekleidung teilweise oder vollständig in Überlappung gebracht und aufeinander festgelegt werden.
  8. Röntgenschutzbekleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung mittels Velcroelementen erfolgt.
  9. Röntgenschutzbekleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gürtelelement (14) mit dem Röntgenschutzmaterial im Bereich des Rückenteils (12) verbunden ist.
  10. Röntgenschutzbekleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ober- und Untermaterial textile Materialen sind.
  11. Röntgenschutzbekleidung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gürtelement (14) oder die Gürteleinrichtung (18) aus einem elastischen oder elastifizierten Material besteht.
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