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Auf dem Rücken traghares Behältnis mit Traggestell
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Die Erfindung bezieht sich auf ein auf dem Rücken tragbares Behältnis,
wie Rucksack, Kraxe, Gürteltasche u.dgl. mit einem aus flexiblem Werkstoff gebildeten
Aufnahmeraum für Gegenstände und Lasten und mit einem versteifenden Traggestell.
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Es sind derartige, mit Schulterriemen versehene und auf dem menschlichen
Rücken tragbare Behältnisse bekannt geworden, bei denen der den Aufnahmeraum umgrenzende
flexible Werkstoff durch ein Traggestell versteift und auch ohne eingefüllte Gegenstände
in einer aufgespannten Form hält. Die Traggestelle solcher, insbesondere Kraxen-Rucksäcke,
bestehen aus Metallrohr-Stäben, welche über ihre Länge verteilt von mit dem flexiblen
Rucksackwerkstoff verbundenen Haltelaschen umgeben sind. Oder die Traggestellstäbe
sind in Abnäher des flexiblen Werkstoffes eingeschoben.
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Solche starren Traggestelle haben den Nachteil, daß sie der Form und
Größe des Rückens der tragenden Person nicht angepasst werden kEnnen, so daß, um
Druckstellen am Rücken und den Schultern zu vermeiden, zusätzich Polsterungen oder
elastische
Abstützungen, beispielsweise im Bereich der Taille, vorgesehen sein müssen. Auch
lassen solche starren Traggestelle kein Zusammenfalten des aus flexiblem Werkstoff
bestehenden Behältnisses zu, es sei denn, das Traggestell wird von dem Behältnis
entfernt, wobei dann aher trotzdem das Traggestell als sperriger Cegenstanderhalten
bleibt.
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ner erfindung liest die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Traggestell
fiir die eingangs genannten Behältnisse zu schaffen, welches der Körperform des
Tragers weitestgehend angepasst ist, nruckstellen vermeidet, leicht ist und ggf.
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ein Zusammen1een des Behältnisses aus flexiblem Werkstoff nicht behindert.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Behältnis der eingangs genannten
Art erfindungsgemäss vorgeschlagen, daß das Traggestell von einer unter Druck stehenden
aufgeblasenen, selbsttragenden Stützstruktur aus flexiblem, luftdichtem Erkstoff
gebildet ist. Eine aufgeblasene selbsttragende Stützstruktur ist leichter als herkömmliche
t1etall-Traggestelle. Im aufgeblasenen Zustand gewahrt auch eine solche Stfitzstruktur
eine große Stahilität, dämpft den Druck auf den Recken der tragenden Person und
bildet gleichzeitig eine Polsterung. Die Stabilität und der Polsterungseffekt läßt
sich beliebig durch die Härte des Aufblasens der Stützstruktur regulieren. So ist
sowohl ein Anpassen an die jeweilige, heispielsweise im Rucksack zu transportierende
Last als auch an die anatomische Form des Rückens der tragenden Person möglich.
Durch die durch die aufgeblasene Stfltzstruktur erzielte Stabilität kann ein besonders
leichtes Rucksackgewebe verwendet werden. Dies war bei den bisher bekannten Metall-Traggestellen
nicht möglich, da durch die erforderliche Verbindung zwischen den Metallstäben und
dem Rucksackgewehe ein Mindestmaß an Stabilität des Rucksackgewebes vorgegeben war.
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In zweckmässiger Ausgestaltung der rrfindung ist die aufgeblasen Stützstruktur
einstickig innerhalb cer dem Recken zucewandten Seitenteile des Deältnisses aus
flexiblem Werkstoff angeordnet. Dabei liegt das Außengewebe der aufgeblasenden Stützstruktur
direkt auf dem Riicken der tragenden person an, während die Innenseite der Stwitzstruktur
zugleich die dem Rücken zugewandte Seitenwand des Deh4ltnisses, beispielsweise die
Rucksack-Rückseite, bildet.
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In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung kann die aufgeblasene Stfitzstruktur
als mit dem Behältnis unlösbar verbundenes Tragteil ausgebildet sein. nie feste
Verbindung zwischen Tragteil und Behältnis, also beispielsweise Rucksack, kann zweckmissig
durch Verschweißen hergestellt sein.
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Bei einer weiteren Ausfiihrul.gsform der Erfindung kann die aufgeblasene
Stützstruktur als unabhängiges, mit dem Behältnis mittels Befestigungsmitteln lösbar
verburdenes Tragteil ausgebileet sein. Solche flefestigungsmittel bestehen beispielsweise
aus mindestens einem Reißverschluß, dessen eine Schließleiste an einer Seitenkante
der Stütztstruktur und dessen andere Schließleiste an dem Behältnis angeordnet ist.
Ein anderes Befestigungsmittel kann beispielsweise aus Druck knöpfen bestehen, dcen
Druckteile über die Stützstruktur verteilt, vorzugsweise an deren Rändern angeordnet
und deren Halteteil in entsprechender Lage über Seitenteile des Behältnisses verteilt
angeordnet sind und umgekehrt. Als Befestigungsmittel zwischen Seitenteilen der
Stützstruktur und Seitenteilen des Behältnisses können auch ein oder mehrere Klettenverschlüsse
angeordnet sein.
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Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist gegeben, wenn eine
oder mehrere Stützstrukturen in zugeordnete Aufnahmetaschen am Behältnis etwa formschlüssig
eingeschoben sind.
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nie Stützstruktur wird dann inden Aufnahmetaschen ortsfest und unverrückbar
und den flexiblen Werkstoff des Rucksackes aufspannend gehalten.
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Schließlich ist eine weitercAusfUhrungsform denkbar, bei der die Befestigungsmittel
aus am Behältnis angeordneten, mittels Schnallen verschließbaren Riemenb4ndcrn bestehen,
die über die Stützstruktur gelegt sind.
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Das Material der aufhlasharen Stützstruktur kann ein selbsttragendes
material sein, xie es beispielsweise bei X,uftmatratzen bekannt ist. Solches 'material
ist heispielsweise gummiertes Leinen, Nylon, Perlon oder sonstiges körperfreundliches
Material. Bei der Ausführungsform, bei welcher die Stütz struktur in Aufnahmetaschen
des Behältnisses etwa formschlüssig eingeschoben wird, kann das Material der Stützstruktur
Gummi oder Kunststoff sein.
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Allen Ausführungsformen sind neben den eingangs genannten Vorteilen
die weiteren Vorteile gemeinsam, daß ein Luftpolster zwischen dem Rücken der tragenden
Person und dem Behältnis eine Isolationswirkung hat, die ein Eindringen von Schweiß
in den Rucksack verhindert. Auch ist für den Rücken ein guter Schutz gegen Druck
von in dem Behältnis transportierten sperrigen Gegenständen gewährleistet. Durch
eine besondere Anordnung und Ausbildung der Stützstruktur kann zwischen dieser und
dem Rücken der tragenden Person für eine ständige Ventilation gesorgt werden.
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So kann die Stützstruktur aus einer oder mehreren unabhängig aufgeblasenen
Luftkammern bestehen. Besonders zweckmassig weist jede Luftkammer ein Ventil auf
und ist von außen von jedem Benutzer unter Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse
aufblashar, um die Stützsteifigkeit und die Polsterwirkung einzustellen. Zweckmässig
nimmt jede Luftkammer im aufgeblasenen Zustand eine säulenförmige, kissenförmige,
rautenförmige, noppenförmige oder dgl. Struktur zumindest auf der dem Rücken der
tragenden Person zugewandten Seite des die Stützstruktur bildenden flexiblen Werkstoffes
ein.
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In weiterer Pushildung ist die Stfitzstruktur in ihrem Umriß im wesentlichen
der rorm des Behältnisses angepaßt und erstreckt sich zumindest fieber die dem Rücken
der das Behältnis tragenden Person zugewandte Seite des Behältnisses. Dahei kann
sich die Stützstruktur und damit ihre polsternde Wirkung auch his in die Schultertraggurte
hinein erstrecken. Entsprechendes gilt, wenn beispielsweise der Rucksack einen Taillenriemen
und einen erweiterten Aufiagehereich im Bereich der rückwärtigen Taille besitzt.
Dann kann sich die Stützstruktur auch iiber diese erweiterten Bereiche erstrecken
und eine gute, versteifende und polsternde Auflage des Pucksackes im Bereich der
rückwärtigen Taille der tragenden Person bilden.
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Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden
anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 die Rückansicht
eines Giirteltaschen-Rucksackes mit erfindungsgemäßer Stützstruktur; Fig. 2 im Ausschnitt
eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Fig. 1; Fig. 3 eine perspektivische
Rückansicht eines Giirteltaschen-Rucksackes mit einer Stützstruktur anderer Ausführungsform;
Fig. 4 eine perspektivische Rückansicht eines Rucksackes mit einer weiteren Ausführungsform
der Stützstruktur; Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4; Fig.
6 eine perspektivische Riickansicht eines Rucksackes mit einer weiteren Ausffthrungsform
der Stützstruktur; Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in Fig.
6t
Fig. R eine perspektivische Rückansicht eines Rucksackes mit
einer weiteren Ausführungsform der Stützstruktur; Fig. 9 eine Schnittansicht entlang
der Linie IX-IX in Fig. 8; Fig. 10 die Riickansicht eines Giirteltaschen-Pucksackes
mit einer Stützstruktur besonderer Strukturierung; Fig.11 eine Schnittansicht entlang
der Linie XI-XI in Fig. lot Fig.12 die Rückansicht eines Rucksackes mit einer Stützstruktur
anderer Strukturierung. auf der dem Riicken der tragenden Person zugewandten Seite;
Fig.13 die Rückansicht eines Kraxenrucksackes mit einer weiteren Ausführungsform
einer Strukturierung der Stützstruktur; Fig.14 eine Schnittansicht entlang der Linie
XIV-XIV in Fig. 13.
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Der in Fig. 1 in perspektivischer Riickansicht dargestellte Gürteltaschen-Rucksack
besteht aus einem Gürteltaschenteil 1, welches mittels um die Taille einer Person
schlingharer Taillenriemen 2 getragen wird, und einem Rucksackteil 3, welches mit
Schulterriemen 4 versehen ist. Die vorderen Enden der Taillenriemen 2 und ihr Verschluß
sind nicht dargestellt. Ebenso sind die unteren, im Bereich des Taillenriemens oder
an der unteren Kante des Rucksackes befestigharen Enden der Schulterriemen 4 nicht
dargestellt. Sie sind in üblicher Weise ausgeführt. nas Gürteltaschenteil 1 ist
über eine durch einen Reißverschluß 5 verschließbare öffnung zugänglich. Das Rucksackteil
3 hat eine Verschlußklappe 6, die ebenfalls in üblicher Weise ausgeführt.
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ist. Ein solcher Giirteltaschen-Rucksack ist beispielsweise in dem
DT-Ghm 7 405 255 beschriehen.
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Als Traggestell für einen solchen Gürteltaschen-Rucksack sind auf
der der tragenden Person zugewandten Riickseite 7 des Rucksack teiles 3 eine unter
Druck stehende aufgeblasene Stützstruktur R und auf der Rfickseite 9 des iirteltaschenteiles
eine Stützstruktur lo jeweils aus flexiblem luftdichtem Werkstoff befestigt. Die
Sttitzstrukturen 8 und lo hahen eine kissenformiqe Strukt ur. Die Stiitzstruktur
8 ist an ihren vertikalen T'ngsseiten jiber Reißverschlüsse 11 mit der Rückseite
7 des Rucksackteiles 3 verbunden, wobei die eine Schließleiste 12 des Reißverschlusses
11 an der Riickseite 7 des Rucksack teiles 3 angeordnet ist und die andere Schließleiste
13 sich an einer Seitenkante der Sttitzstruktur 8 befindet. Die Stiitzstruktur 10
im Bereich des Gürteltaschenteiles 1 ist mit der Riickseite 9 des Giirteltaschenteiles
1 durch mehrere, am Umfang der Stü.tzstrukturlo verteilte Druckknöpfe 14 lösbar
hefestigt, deren Druckteile 15 am Rand der Stüzstruktur 10, und deren Halteteile
16 in entsprechender Lage über die Rückseite 9 des Giirteltaschenteiles 1 verteilt
angeordnet sind. Mit 17 ist ein Ventil an der Stützstruktur 10 bezeichnet, so daß
diese wahlweise und in gewtünschter Weise aufgehlasen werden kann. Ein entsprechendesVentil
ist für die Stützstruktur 8 nicht gezeichnet. Diese kann jedoch in entsprechender
Weise mit einem solchen Ventil versehen sein und aufblashar sein oder auch als abgeschlossene,
herstellerseits aufgeblasene Struktur vorgegeben sein.
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Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen
nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß für das Gürteltaschen teil 1 und das Rucksackteil
3 eine durchgehende Stützstruktur 18 vorgesehen ist, welche im Bereich des Rucksackteiles
3 säulenförmig ausgebildet ist und im Bereich des Güteltaschenteiles 1 als durchgehendes
Kissen. Das Ventil ist mit 19 hezeichnet. Die säulenförmigen Teile der Stützstruktur
1R sind am Rucksackteil 3 mittels Riemen 20, 21 gehalten, welche an einer Seite
fest an der Rückseite 7 des
Rucksackteiles 3 befestigt sind, sich
zwischen den Säulen der Stützstruktur durch Laschen 22, 23 an der Rückseite 7 unter
t1mschließung jeder Säule erstrecken und auf der anderen Seite mittels Schnallen
24, 25 mit dem Rucksackteil 3 löshar verbunden sind. Im Bereich des Ciirteltaschenteiles
1 ist die Stützstruktur 18 mit der Riickseite 26 des Gürteltaschenteiles 1 durch
einen Xlettenverschluß 27 lösbar verhunden.
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Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Stützstruktur an einem Rucksack 28, der in bekannter Weise und nicht näher dargestellt
Schulterriemen 29, Taillenriemen 30 sowie eine Verschlußklappe 31 aufweist. An der
Riickseite des Rucksackes 28 sind Taschen 32, 33 gebildet, welche oben mittels ReißverschlVissen
34, 35 verschließbar sind. In diese Taschen 32, 33 sind Sttzstrukturen 36 einschiebhar,
die entsprechend der Taschen form etwa säulenförmig ausgebildet sind und in etwa
formschlüssig in die Taschen 32 bzw. 33 hineinpassen. Die Stützstrukturen 36 sind
als über ein Ventil 37 aufblasbare Luftkissen ausgebildet.
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Wie aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Taschen 32, 33 durch eine auf
geeignete Weise mit der RUckseite 38 des Rucksackes 28 verbundene zusätzliche Stoffbahn
39 gebildet.
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Bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Rucksack 40 mit Schulterriemen
41, Verschlußdeckel 42 und Taillenriemen 43 sind die Taillenriemen 43 im Rückenbereich
verbreitert und die an der Rückseite 44 angeordnete Stützstruktur 45 erstreckt sich
im Taillenhereich bis über die verbreiterten Bereiche der Taillenriemen 43. Die
Stützatruktur 45 ist als eine geschlossene, über ein Ventil 46 aufblasbare Luftkammer
ausgebildet, wobei die dem Rücken der tragenden Person zugewandte Seite 47 der Stützstruktur
durch vertikale Vertiefungen eine leicht säulenförmige Struktur hat. Die Stützstruktur
45 ist durch geeignete Mittel bei 48 mit der Rückseite 44 des Rucksackes bzw. den
verbreiterten Bereichen der Taillenriemen 43 dauerhaft verbunden. Diese Verbindung
kann beispielsweise auch durch Verschweißen der Ränder der Struktur 45 mit der
Riickseite
44 bzw den railenriemen 43 erfolgen.
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Der Rucksack 50 mit Verschlußdeckel 51, Schulterriemen 52 und Taillenriemen
53 nach den Fig. 8 und 9 ioist eine Stüzstruktur 54 auf, welche als über das Ventil
55 aufblasbare einzelne T.uftkammer ausgebildet ist. Die dem Rücken der Person zugewandte
Seite 56 des die aufbiasbare Stützstruktur begrenzenden flexiblen Werkstoffes ist
wiederum schwach säulenförmig strukturiert. Wesentlich ist in diesem Fall, daß sich
die Stützstruktur 54 praktisch über die gesamte ckseite 57 des Rucksackes 50 erstreckt
und die Rilckwand des Rucksackes gleichzeitig die innere Wand der Stützstruktur
54 hildet.
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nie Fig. 10-14 dienen im wesentlichen zur Veranschaulichung unterschiedlicher
möglicher Formen in der Struktur der der tragenden Person zugewandten Seite der
Stützstruktur. So ist in den Fig. 10 und 11 eine Stützstruktur 58 an einem Gilrteltaschen-Pucksack
59 entsprechend den FIg. 1 und 3 dargestellt, welche eine noppenförmige Struktur
hat. Diese Stützstruktur 58 ist beispielsweise, wie aus Fig. 11 ersichtlich, als
einzige Luftkammer ausgehildet, welche mit der Rückseite 60 des Gilrteltaschen-Rucksackes
entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 7 verbunden ist.
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Fig. 12 zeigt eine Stützstruktur 61 an einem Rucksack 62, welche eine
rautenförmige Kissenstruktur hat. In Fig. 13 ist schematisch an einem Kraxenrucksack
63 eine säulenförmige Stützstruktur 64 dargestellt. Ein Kraxenrucksack zeichnet
sich dadurch aus, daß er hoch über die Schultern des Trägers und über die Befestigungsstelle
65 fr die Tragriemen 66 empor ragt, so daß der Stützstruktur 64 eine erhebliche
stabilisierende Bedeutung zukommt. Die Stützstruktur 64 ist als aufblasbare Luftkammer
ausgebildet,deren säulenförmige Bereiche miteinander in Verhindung stehen. tiber
ihre gesamte Höhe ist die Struktur 64 mit der Rückseite 67 des
Kraxenrucksackes
63 auf geeignete Weise verhunden. In entsprechender Weise kann die Stützstruktur
64 auch senkrecht verlaufende SAulenstruktur haben.
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Fs wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf
die beispielsweise gezeigten Ausführungsformen insbesondere hinsichtlich der Kombination
der Einzelmerkmale beschränkt ist. So können verschiedene Einzelmerkmale beispielsweise
hinsichtlich der Ausbildung und Struktur der Stützstrukturen, ihrer Befestigung
und dgl. für die einzelnen beschriebenen Ausführungsformen auch im Hinblick auf
sich ändernde Formen des Rucksackes gegeneinander ausgetauscht werden.