DE19603131C2 - Gepäcktragesystem für Menschen zum Transport von Lasten - Google Patents

Gepäcktragesystem für Menschen zum Transport von Lasten

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gepäcktragesystem zum Transport von Lasten gemäß Anspruch 1.
Schwere Lasten werden - zum Beispiel in unwegsamem Gelände - zumeist in Rucksäcken oder ähnlichen Konstruktionen transportiert, wenn sie durch Menschen getragen werden sollen oder müssen. Den bisherigen Lösungen sind folgende Merkmale gemeinsam: Die Last ist zumeist auf einer Seite (dem Rücken) angebracht und führt somit zu einer Verlagerung des Körperschwerpunktes. Die Einleitung der Gewichtskraft erfolgt über Riemen oder ähnliche Polster auf einer relativ kleinen Fläche, meist im Schulterbereich. Orthopädisch korrekt werden in vielen Ländern der Dritten Welt heute zwar nach wie vor Lasten auf dem Kopf getragen; der Nachteil hierbei ist jedoch deren hohe Instabilität, die beim Durchqueren eines unebenen Geländes äußerst nachteilig ist.
Die US-Patentschrift 5,586,703 offenbart ein Gepäcktragesystem mit einem Rückenteil und einem Vorderteil, die über Schulter- und Seitengürtel miteinander verbunden sein können. Damit soll Ermüdungserscheinungen und einseitiger Belastung vorgebeugt werden. Das deutsche Gebrauchsmuster DE 87 07 977 U1 zeigt eine Schulweste, für die zum Zweck eines Gewichtsausgleichs zwischen vorne und hinten vorgeschlagen wird, neben einem als Schulranzen ausgebildeten Rückenteil auf der Vorderseite der Weste Taschen anzuordnen. Die Gepäcktragesysteme dieser Druckschriften berücksichtigen allerdings nicht ausreichend die orthopädischen Kriterien für gute Trageeigenschaften, wenn es um das Tragen schwerer Lasten geht. Insbesondere geben sie keinen Hinweis auf einen günstigen Schwerpunkt der Gesamtlast. Die DE 40 07 382 A1 zeigt einen Rucksack aus voneinander trennbarem Packsack und Hüftgürtel. Am Gürtel sind Taschen befestigt. Die Taschen sind nicht für schwere Lasten vorgesehen, sondern für Wertsachen oder häufig unterwegs gebrauchte Gegenstände. Aufgrund des Hüftgürtels wird ein Teil des Gewichts des Packsacks zwar auf die Hüften verlegt, aber nicht darunter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gepäcktragesystem bereitzustellen, bei dessen Benutzung vermieden wird, daß unter hoher Belastung, zum Beispiel von 30 kg, eine Verlagerung des Körperschwerpunktes mit resultierender Fehlhaltung eintritt, während gleichzeitig lokale Druckschäden durch das Einleiten der resultierenden Kräfte auf eine geringe Auflagefläche verhindert werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch ein Gepäcktragesystem zum Transport von Lasten gelöst, welches ein aus Vorderteil und Rückenteil bestehendes Oberteil umfaßt, wobei die beiden Teile über eine Schulterpartie verbunden sind. Sowohl Vorder- als auch Rückenteil sind mit jeweils mindestens einer Lastaufnahmestation versehen. Verbunden mit dem Oberteil ist weiterhin ein Gepäckgürtel, der mit mindestens zwei Oberschenkeltaschen verbunden ist. Die Verbindung zwischen dem Vorder- und dem Rückenteil und die Verbindung zwischen Oberteil und Gepäckgürtel kann ggf. eine lösbare Verbindung sein.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand von Figuren erläutert, wobei
Fig. 1 ein Gepäcktragesystem mit Tragegürtel und Oberschenkeltaschen gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 2 ein flächig ausgebreitetes Oberteil des Gepäcktragesystems von oben und von der Seite zeigt,
Fig. 3 eine spezielle Ausgestaltung der Innenseite eines wie in Fig. 1 ausgebreiteten Oberteils des Gepäcktragesystems mit Polsterung der Schulterpartie zeigt,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Tragegürtels mit Oberschenkeltaschen alleine darstellt,
Fig. 5 Verschlüsse am Gepäckgürtel und an den Oberschenkeltaschen zeigt und
Fig. 6 die orthopädisch ungünstigen Belastungen beim Tragen eines üblichen Rucksacks illustriert.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß beim Tragen die Last um den Körper herum gruppiert wird, die resultierenden Kräfte den Körperschwerpunkt nicht verändern und die eingeleitete Gewichtskraft über eine große Körperfläche einwirkt, ohne lokale Druckstellen zu erzeugen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand spezieller, bevorzugter Ausführungsformen mit Hilfe der Figuren näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Gepäcktragesystem. Neben einem Oberteil mit einem Vorderteil und einem Rückenteil sowie einer Schulterpartie ist zusätzlich ein Gepäckgürtel 8 vorgesehen. Der Gepäckgürtel kann lösbar oder fest, beispielsweise über Schnallenverschlüsse mit Vorder- und/oder Rückenteil 2, 3 verbunden sein. Wenn ein Gepäckgürtel vorgesehen ist, sind üblicherweise Fixierungen zwischen Vorder- und Rückenteil unterhalb der Achseln nicht notwendig, da auch der Tragegürtel diese Fixierung übernehmen kann. Der Gepäck- oder Tragegürtel sollte möglichst eine relativ große Auflagefläche besitzen. Insbesondere ist eine rückenseitig breite Ausgestaltung 9 wünschenswert. Bevorzugt ist er zumindest rückenseitig weich gepolstert.
Der Gürtel ist mit Taschen 10, 11 verbunden, die an den Oberschenkeln anliegen. Die Fig. 1, 4 und 5 zeigen hierzu bevorzugte Ausgestaltungen. Die Taschen können vorne und/oder seitlich auf den Oberschenkeln fixierbar sein, beispielsweise durch verstellbare Riemen (z. B. mit Schnallenverschlüssen) oder dergleichen. Selbstverständlich ist die Anzahl und Größe der Taschen nicht beschränkt. Aus orthopädischer Sicht ist beispielsweise ein Volumen von 5 Litern pro Tasche wünschenswert; jedoch sind selbstverständlich auch größere Volumina möglich. Auch die Taschen sollten vorzugsweise dehnbar sein, beispielsweise Dehnfalten aufweisen. Bevorzugt besitzen sie eine Polsterung, die ganz besonders bevorzugt in Längsrichtung verläuft, um Behinderungen der Durchblutung zu vermeiden.
Fig. 2 zeigt ein Oberteil 5 des erfindungsgemäßen Gepäcktragesystems mit Vorderteil 3 und Rückenteil 2 sowie einer Schulterpartie 1. In dieser Ausgestaltung ist die Schulterpartie fest mit Vorder- bzw. Rückenteil verbunden, beispielsweise vernäht, verschweißt oder ein- oder mehrstückig aus demselben Material wie die körperseitige Fläche von Vorder- und Rückenteil ausgebildet. Sie kann aber auch lösbar mit Vorder- oder Rückenteil verbunden sein, beispielsweise über Klettverschlüsse oder Riemen oder dergleichen. Auch ist die Form der Schulterpartie nicht auf die gezeigte Ausführungsform begrenzt. Es ist selbstverständlich auch möglich, Hals- und Armansatz- Ausschnitte größer oder kleiner oder anders geformt zu gestalten. Sowohl die Nackenpartie als auch die vorderseitige Partie können z. B. ein- oder zweiteilig ausgestaltet sein. Die Form ist völlig frei wählbar, solange das Erfordernis einer ausreichend großen Auflagefläche gewährleistet bleibt.
Das Gepäcktragesystem besitzt - vorzugsweise dehnbare - Lastaufnahmestationen 5, 6, 7, zum Beispiel in Form großer Taschen, die jeweils große bis übergroße Volumina aufnehmen können. In der Ausgestaltung der Fig. 2 sind diese Taschen mit Dehnfalten 4 versehen, so daß sie in leerem Zustand nur wenig Platz beanspruchen. Das Volumen der Lastaufnahmestation des Rückenteils kann beispielsweise etwa 20 Liter betragen und einteilig sein oder aus mehreren Taschen bestehen. Für das Vorderteil sind zweigeteilte Taschen 6, 7 günstig, die beispielsweise jeweils etwa 7 Liter aufnehmen können. Auch hier sind weitere Aufteilungen, andere Aufnahmekapazitäten oder zusätzlich fest oder lösbar verbundene Zusatztaschen möglich.
In Fig. 3, die ein vergleichbares Gepäcktragesystem ebenfalls in aufgeklapptem Zustand, aber von den Innenseiten her zeigt, ist eine mögliche Polsterung 13 der Schulterpartie gezeigt. Die Polsterung sollte ebenfalls großflächig sein, um den Druck in günstiger Weise zu verteilen. Die hier gezeigte Form ist ähnlich einem Tragjoch und hat dessen günstige Gewichtsübertragungs­ eigenschaften. Selbstverständlich ist auch diese Form nur ein Beispiel.
Fig. 3 zeigt weiterhin einen Vorschlag zu einer möglichen Polsterung 14, 15 von Vorder- und Rückenteil. Eine derartige Polsterung ist zwar nicht zwingend, aber wünschenswert. Es kann zusätzlich vorgesehen sein, daß Vorder- und Rückenteil unterhalb der Achseln seitlich miteinander verbindbar sind, um ein Verrutschen zu vermeiden. Hierfür können Riemchen, Klettverschlüsse oder dergleichen vorgesehen sein; es kann jedoch auch eine durchgängige, geschlossene oder ggf. lösbare Verbindung vorgesehen sein, so daß das Gepäcktragesystem wie eine ärmellose Weste getragen wird. Insbesondere dann, wenn die seitlichen Verbindungen nicht lösbar sein sollen, kann vorgesehen sein, daß das Vorderteil 2 teilbar ist, wie in Fig. 2 angedeutet.
Das Tragesystem kann aus beliebigen Materialien, z. B. Leder, Kunstfasergewebe bestehen. Auch können unterschiedliche Materialien in einem System verarbeitet sein. Bevorzugt ist zumindest das nach außen zu liegen kommende Material wasserfest bzw. wasserabweisend.
Mit der voranstehend dargestellten Erfindung wird das Tragen schwerer Ausrüstungen wesentlich ermüdungsfreier gestaltet, als es mit dem bisherigen Stand der Technik (siehe Fig. 6) möglich war. Das Gehen, Stehen und Sitzen ist bequem möglich, die Beweglichkeit wesentlich weniger als mit einem Rucksack mit gleichem Fassungsvermögen eingeschränkt.

Claims (9)

1. Gepäcktragesystem zum Transport von Lasten, umfassend ein Oberteil (16), in welchem ein mit mindestens einer Lastaufnahmestation versehenes Vorderteil (3) und ein mit mindestens einer Lastaufnahmestation versehenes Rückenteil (2) über eine Schulterpartie (1) miteinander verbunden sind, und einen mit dem Oberteil verbundenen Gepäckgürtel (8), der mit mindestens zwei Oberschenkeltaschen (10, 11) verbunden ist.
2. Gepäcktragesystem nach Anspruch 1, worin die Schulterpartie (1) großflächig gepolstert ist (13).
3. Gepäcktragesystem nach Anspruch 1 oder 2, worin das Vorderteil mindestens zwei Lastaufnahmestationen (6, 7) besitzt und die Lastaufnahmestationen jeweils große bis übergroße Volumina aufweisen können.
4. Gepäcktragesystem nach Anspruch 3, worin die Lastaufnahmestationen (5, 6, 7) mit Hilfe von Dehnfalten (4) vergrößert bzw. verkleinert werden können.
5. Gepäcktragesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin Vorder- und Rückenteil (3, 2) seitlich unterhalb der Achseln miteinander verbindbar sind.
6. Gepäcktragesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin der Gepäckgürtel zumindest auf der Rückenseite (9) eine breite Auflagefläche aufweist und/oder weich gepolstert ist.
7. Gepäcktragesystem nach Anspruch 1 oder 6, worin die Oberschenkeltaschen (10, 11) vorne und/oder seitlich auf den Oberschenkeln fixierbar (12) sind.
8. Gepäcktragesystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, worin die körperseitig aufliegenden Teile zumindest teilweise gepolstert sind.
9. Gepäcksystem nach einem der voranstehenden Ansprüche, wobei die Verbindung zwischen Vorderteil (3) und Rückenteil (2) und/oder die Verbindung zwischen Oberteil (16) und Gepäckgürtel (8) eine lösbare Verbindung ist.
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