DE3402077A1 - Rucksack aus steifem material - Google Patents

Rucksack aus steifem material

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DE3402077A1
DE3402077A1 DE19843402077 DE3402077A DE3402077A1 DE 3402077 A1 DE3402077 A1 DE 3402077A1 DE 19843402077 DE19843402077 DE 19843402077 DE 3402077 A DE3402077 A DE 3402077A DE 3402077 A1 DE3402077 A1 DE 3402077A1
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DE
Germany
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backpack
rigid material
material according
rucksack
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Withdrawn
Application number
DE19843402077
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Langer
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Individual
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F4/00Travelling or camp articles which may be converted into other articles or into objects for other use; Sacks or packs carried on the body and convertible into other articles or into objects for other use
    • A45F4/02Sacks or packs convertible into other articles or into objects for other use

Landscapes

  • Portable Outdoor Equipment (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Rucksack aus steifem Material
  • Die Erfindung betrifft einen Rucksack aus steifem Material bestehend aus einem Rückenkoffer und ein oder mehreren Handkoffern die zu einer Einheit zusammengesetzt auf dem Rücken getragen werden können. Sowie auch einzeln an Handgriffen bzw. Schultertragegurten.
  • Ein Rucksack aus steifem Material soll den<Inhalt während des Transportes mit dem Flugzeug, Auto, Bahn etc. schützen und auf Wanderungen und Expeditionen zwecks besserer ergonomischer Verteilung der Last auf dem Rücken tragbar sein.
  • Wobei wertvolle und zerbrechliche Gegenstände beim Transport mit Flugzeug, Auto, Bahn etc. als Handgepäck befördert werden. Jedoch auf Wanderungen und Expeditionen wieder im oder am Rucksack untergebracht werden. Entsprechend der körperlichen Tragfähigkeit des Rucksackträgers wird der Rucksack größer oder kleiner gewählt zwecks Stauraumerhöhung.
  • Bekannt ist ein Rucksack aus steifem Material(Deutsche Patentschrift 25 43 456) wo durch ein oder mehrere ZWischenteile der Stauraum erhöht werden kann jedoch nur im Verbund mit Hauptteil und Deckel.
  • Weiterhin bekannt ist ein Rucksack aus steifem Material (Deutsche Patentschrift 29 10 95) bestehend aus einem Hauptteil und einem Deckel wobei sich die Innenseite des Rucksackes dem menschlichen Rücken anpaßt. Jedoch ist der Bereich unterhalb und oberhalb des Rückens bei längerer Ausführung nicht berücksichtigt.
  • Beide bekannten Lösungen nutzen den Vorteil des steifen Materials. Jedoch ist es nicht möglich einzelne Teile der Rucksackeinheit als einzelne selbstständige Koffer zu benutzen. Für die Befestigung der Tragegurte sind Befestigungspunkte vorgesehen die dickes Material bzw. Verstärkungen nötig machen um nicht auszureißen.Unberücksichtigt in der Formgebung bleibt die Rückenpartie ober- und unterhalb des Rückens.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Rucksack aus steifem Material herzustellen, der zwecks besserer Handhabung und Transport in einzelne Koffer zerlegbar ist und in Leichtbauweise hergestellt werden kann. Wobei die Formgestaltung so ausgeführt werden muß, daß der Rucksack der Rückenpartie deswTrägers entspricht sowie für eine optimale ergonomische -Lastverteilung sorgt. Und die optimale ergonomische Lastverteilu-ng durch eine Stauraumerhöhung beibehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rucksack aus mehreren Einzelkoffern besteht. Einem Rückenkoffer und ein oder mehreren Handkoffern. Wobei die einzelnen Koffer jeweils noppenförmige Vertiefungen bzw. Erhöhungen haben die ineinanderpassen und durch Schraub- bzw.
  • Steckverbindungen eine Längs- und Querarretierung erreicht wird. Die Schraub- bzw. Steckverbindungen sind nicht immer notwendig, da ein Traggurtgeschirr die Koffer umspannt und in Verbindung mit den noppenförmigen Vertiefungen bzw. Erhöhungen eine Längs- und Querarretierung erreicht wird.
  • Durch Verwendung des Traggurtgeschirrs ist es möglich den Rucksack in Leichtbauweise(dünnes Material) herzustellen, da ein Verwinden der einzelnen Koffer verhindert wird und demzufolge Undichtheit und unbeabsichtigtes Offenen. Wobei das Traggurtgeschirr am Rückenkoffer mittels Nieten oder Schrauben befestigt ist. Am Traggurtgeschirr sind die Schultergurte, das Rückenpotster sowie der Bauchgurt über oesen oder Schnallen befestigt. Um ausreichende Bewegungsfreiheit des Trägers in der verlängerten Rückenpartie zu erreichen ist der Rückenkoffer im unteren Bereich nach hinten abgeschrva'gt und in Schulterhöhe nach vorne.Daraus ergibt sich eine optimale ergonomische Lastverteilung. Die auch beibehalten wird bei einer Stauraumerhöhung durch zusätzlich oben aufgesetzte Koffer. Wobei alle Koffer auf der Innenseite eine Vertie-fung hab-en die der konvexen Rückenform des Trägers Bewegungsfreiheit gibt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der Rucksack aus mehreren Koffern besteht die auch einzeln getragen werden können. Und die Koffer in Leichtbauweise ausgeführt werden können, da diese über ein Traggurtgeschirr getragen werden.Eine Stauraumerhöhung bei optimaler ergonomischer Lastverteilung durch zusätzliche Koffer möglich ist.
  • Als Material wird ein leichter und stabiler Kunststoff bzw. Leichtmetall verwendet.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In Fig.1 ist der erfindungsgemäße Rucksack in Seitenansicht dargestellt. Bestehend aus einem Rückenkoffer 1 und ein oder mehreren Handkoffern 2 und umspannt von einem Traggurtgeschirr-3 . In einer Form, die der Rückenpartie des Trägers in- senkrechter Ebene angepaßt ist. Für bessere Bewegungsfreiheit beim Gehen ist der untere Teil 4 des RUckenkoffers 1 unterhalb der Hüfthöhe nach hinten abgeschrägt. In Schulterhöh-e 5 erfolgt eine Abschrägung nach vorne um das Hauptgewicht der Last in Schulterhöhe oder d-arUber zu tragen, und somit eine optimale Lastverteilung zu erreichen. Die Schultergurte 6 und der Bauchgurt 7 sind mit Usen oder Schnall-en 8 am Traggurtgeschirr 3 befestigt.
  • Die Innenbänder 9 des Traggurtgeschirrs 3 dienen als Rückenanlage an welchem zusätzlich ein Rückenpolster 10 befestigt ist. Zur Transporterleichterung sind Laufrollen 11 am Rückenkoffer 1 montiert. Gumminoppen 12 verhindern ein Verrutschen des abgestellten Rucksackes. Der Handkofferdeckel 13 ist über zwei Scha-rniere 14 mit der Handkofferschale 15 verbunden und wird über ein Spannschloß 16 verschlossen. Handkofferdeckel 13 und Handkofferschale 15 sind mit Formprofilen versehen die ineinanderpassen. Die Einsenkung 17 dient der Führung des Spannri emens 18 des Traggurtgeschirrs 3 Fig.2 zeigt die Draufsicht auf den Rucksack. An der dem Körper zugewandten Seite 19 sind die Handkoffer 2 nach innen geformt um dem Korper-verlauf des Trägers zu entsprechen und diesem genügend Bewegungsfreiheit zu geben. Der umlaufende Spannriemen 20 dient als Schultertragegurt sowie als Handgriff. Dies wird über die Verstel lasche 21 erreicht.
  • Die noppenförmigen Vertiefungen 22 in. den Handkofferdeckeln 13 sowie in der Rückenkofferschale 23 haben maßlich die gleichen Abstände und befinden sich zwecks bestmöglicher Arretierung möglichst weit voneinander entfernt. Der den bzw. die Handkoffer überlaufende Spannriemen 18 mit Verstellasche 24 ist Bestandteil des Traggurtgeschirrs 3 Das Uffnen des Spannriemens 18 gibt sofort den oder die Handkoffer 2 zur Entnahme frei -wenn die Schraub- bzw.Steckverbindungen 30 in den noppenförmigen Vertiefungen 22 nicht benutzt werden.
  • Fig.3 zeigt eine Rückansicht des Rucksacks. Die Außenbänder 25 des Traggurtgeschirrs 3 werden über Verstellaschen 26 gespannt und dienen der zusätzlichen Sicherung gegen unbeabsichtigtes Uffnen. Seitlich am Traggurtgeschirr 3 ist ein Handgriff 40 angenäht zum Tragen des Rückenkoffers 1 als regulären Koffer. Der Spannriemen 18 ist ein Teil des Traggurtgeschirrs 3 und überspannt den bzw. die Handkoffer 2 Fig.4 zeigt die noppenförmige Vertiefung 22 wie sie in den Handkofferdeckeln 13 sowie in der Rückenkofferschale 23 eingearbeitet ist. Die noppenförmige Erhöhung 27 ist in den Handkofferschalen 15 eingearbeitet. Wobei die Seitenwände 28 konisch ausgeführt sind und zur Anlage kommen. Zwischen Erhöhung 27 und Vertiefung 22 ist ein Dichtungsring 29 zwecks Abdichtung gegen Staub und Wasser vorgesehen. Mit Schraub-bzw. Steckverbindungen 30 werden beide Teile miteinander verbunden.
  • Fig.5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A. Die Rückenkofferschale 23 ist auf der zum Träger hin gerichteten Seite nach innen geformt um der Rückenpartie des Trägers Bewegungsfreiheit zu geben. Gleichzeitig wird damit eine Versteifung der Rückenkofferschale 23 erreicht. Die Innenvertiefung 31 des Rückenkofferdeckels 32 bewirkt eine Erhöhung der Kantensteifigkeit sowie eine Erhöhung der Verwindungssteifigkeit. Dadurch kann dieser auch als Minicampingtisch verwendet werden. Die Ränder 33 verhindern ein Herrunterrutschen der Gegenstände auf dem Mi ni campi ngti sch.
  • Am Rückenkofferdeckel 32 ist ein Stegformprofil 34 befestigt. An der Rückenkofferschale 23 ein Nutformprofil 35.
  • In die U-förmige Vertiefung des Nutformprofils 35 ist eine Dichtung 36 Neingeklebt, die den Kofferinhalt gegen Staub und Wasser schützt. Die Befestigung des Rückenkofferdeckels 32 an der Rückenkofferschale 23 erfolgt über abschließbare Spannschlösser 37 . Die Einsenkungen 38 im Rückenkofferdeckel 32 und in der Rückenkofferschale 23 dienen der Führung der Riemen 9 und 25 des Traggurtgeschirrs 3 . Traggurtgeschirr 3 und Rückenkofferschale 23 sind über Niet-bzw. Schraubverbindungen 39 miteinander verbunden.
  • - Leerseite -

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Rucksack aus steifem Material , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß er aus einem Rückenkoffer und ein oder mehreren Handkoffern besteht die miteinander befestigt als Rucksack oder einzeln als Rucksack bzw. Handkoffer getragen werden können.
  2. 2. Rucksack aus steifem Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenkoffer ein für sich tragbarer Rucksack aus steifem Material ist, der mit Braggurtgeschirr und Handgriff versehen ist.
  3. 3. Rucksack aus steifem Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkoffer einzeln tragbare Koffer sind, die mit Handgriff bzw. Schultertragegurt versehen sind.
  4. 4. Rucksack aus steifem Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Handkoffer am Rückenkoffer montierbar sind.
  5. 5. Rucksack aus steifem Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Koffer mit noppenförmigen Vertiefungen bzw. Erhöhungen für die Längs- und Querarretierung versehen sind.
  6. 6. Rucksack aus steifem Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Koffer über ein Traggurtgeschirr zusammengehalten und gesichert sind.
  7. 7. Rucksack aus steifem Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Koffer in Leichtbauweise ausgeführt sind.
  8. 8. Rucksack aus steifem Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Koffer abschließbar sind.
  9. 9. Rucksack aus steifem Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Koffer mit staub- und wasserdichten Formprofilen versehen sind.
  10. 10. Rucksack aus steifem Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Riickenkoffers so ausgeführt ist, daß nach oben hin eine Stauraumvergröerung erfolgt.
  11. 11. Rucksack aus steifem Material r.lch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rückenkoffer Laufrollen angebracht sind.
  12. 12. Rucksack aus steifem Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenkofferdeckel als Minicampingtisch verwendbar ist.
  13. 13. Rucksack aus steifem Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koffer auf einer Kraxe montiert und getragen werden können.
  14. 14. Rucksack aus steifem Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-die Handkoffer durch Einsätze als Fotokoffer verwendbar sind
  15. 15. Rucksack aus steifem Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Traggurtgeschirr zwei Schultergurte, ein Bauchgurt, ein- Handgriff und ein Rückenpolster befestigt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2646594A1 (fr) * 1989-05-03 1990-11-09 Gauthier Gilles Sac a dos comportant au moins deux compartiments distincts dont un compartiment dorsal et un compartiment inferieur
FR2646998A1 (fr) * 1989-05-22 1990-11-23 Aris Sa Sac a dos a enveloppe semi-rigide en forme de coques
FR2662340A1 (fr) * 1990-05-28 1991-11-29 Trigano Sac a dos.
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WO1999042017A1 (en) 1998-02-18 1999-08-26 Olerio Matthew D Rack system for backpack

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