DE2035457A1 - - Google Patents

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DE2035457A1
DE2035457A1 DE19702035457 DE2035457A DE2035457A1 DE 2035457 A1 DE2035457 A1 DE 2035457A1 DE 19702035457 DE19702035457 DE 19702035457 DE 2035457 A DE2035457 A DE 2035457A DE 2035457 A1 DE2035457 A1 DE 2035457A1
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    • A45F2003/125Back cushioning parts or details of backpacks, e.g. with ventilation with ventilation

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Description

_ Patentanwalt
t>iph-Ch*m.F.Schrumpf 2035457 rl9 Okt 1970
5Ί6 Oür*n ' '
KoenentiraB» 20
NATIONAL RESEARCH DEVELOPMENT CORPORATION London / England
Rückentrage
Die Erfindung bezieht sich auf Rückentragen, also Vorrichtungen zum Tragen von Lasten, die man mit Hilfe von Schulterriemen auf den Rücken nehmen kann. Solche Vorrichtungen bestehen gewöhnlich aus flachen Textilbeuteln und sind als Rucksäcke bekannt.
Der Druck eines gepackten Rucksackes auf den Rücken des Trägers, insbesondere wenn der Rucksack harte, schwere oder eckige Gegenstände enthält, kann sehr unbequem sein, umsomehr, wenn der Rucksack lange Zeit beim Wandern über unebenen Grund getragen werden muß.
Vorsorglich wird ein Wanderer, der diese Unbequemlichkeit kennt, oft sorgfältig weiche, bauschige Gegenstände, wie wollene Kleidung, als Polsterung auf die Seite des Rucksackes packen, die seinem Rücken zugewandt ist, insbesondere, wenn der Rucksack keinen Rahmen hat; diese Maßnahme ist jedoch nicht immer befriedigend, da der Wanderer unterwegs den Wunsch haben kann, die so verpackte Kleidung zu tragen, wenn die Temperaturbedingungen dies erfordern.
Die Erfindung will derartige Rückentragen mit einem federnden oder aufblasbarem Kissen versehen, um die Belastung des Rückens zu verteilen.
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Die Form des Kissens ist wichtig, damit die Last auf dem Rücken des Trägers richtig unterstützt wird. Ferner ist es sehr wichtig, eine angemessene Lüftung zwischen dem Rücken des Trägers und der diesem zugekehrten Seite der Trage Cim nachstehenden als Vorderseite bezeichnet) vorzusehen, um Unannehmlichkeiten durch Schwitzen möglichst gering zu halten.
Erfindungsgemäß ist ein rückfederndes oder aufblasbares Kissen für eine Lasttragevorrichtung vorgesehen, die man mit Hilfe von Schulterriemen auf dem Rücken tragen kann, und dieses Kissen weist einen unteren Teil auf, der sich über die Breite des Kissens erstreckt und eine bandförmige Hauptauflagezone in der Kreuzgegend des Trägers bildet, während das Kissen in einer oberen Auflagezone, die die Schulterblätter des Trägers praktisch frei lässt, eine geringere Breite hat.
Der Mittelteil des Kissens zwischen dem unteren und dem oberen Teil kann in nebeneinanderliegende Abschnitte eingeteilt werden, um Lüftungsriilen in der dem Rücken des Trägers zugekehrten Vorderseite des Kissens auszubilden. Der Mittelteil kann sich vom Bodenteil nach oben verjüngen. Der obere Teil des Kissens kann sich horizontal über jede Seite des Mittelteils hinaus erstrecken, so daß er im Schulterbereich ganz oder in der Hauptsache oberhalb der Schulterblätter liegt.
Vorteilhafterweise ist das Kissen auf die Gestalt und Proportionen aufblasbar, die benötigt werden. Der Bodenteil kann auf eine größere Dicke aufgeblasen werden als die Abschnitte des Mittelteils, und der Oberteil kann auf eine Dicke aufgeblasen werden, die zwischen der der aufwärts verlaufenden Abschnitte und des Bodenteils liegt. - -i:;;:
Zum Aufblasen des Kissens kann ein Ventil im Oberteil vorgesehen sein, so daß Kammern, die den Bodenteil und den Oberteil sowie die aufwärtsverlaufenden Abschnitte bilden« auf die gewünschte
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Dicke aufgeblasen werden können.
Die aufwärtsverlaufenden Kammern können durch ebenfalls aufwärtsverlaufende Nähte getrennt sein und eine etwa horizontale Naht kann diese Kammern von der unteren Kammer trennen, wobei alle diese Nähte kurz vor dem Rand des Kissens enden, so daß Luft, die durch den gemeinsamen Einlaß in das Kissen geblasen wird, alle Kammern erreichen kann·
Der Bodenteil des Kissens kann auch gekrümmt sein, damit er sich an das Kreuz des Trägers anschmiegt.
Das Kissen kann in einer passenden Abteilung oder Tasche in oder an dem Rucksack untergebracht sein.
Seit einigen Jahren ist man dazu übergegangen, einen Rucksack, insbesondere bei größeren Ausführungen, mit einem Metallrahmen zu versehen, jedoch brauchen Rucksäcke, die mit einem aufblasbarem Luftkissen gemäß der Erfindung versehen sind, keinen Metallrahmen, sondern das aufblasbare Kissen wirkt dann wie ein pneumatischer Rucksackrahmen. Bei rahmenlosen Rucksäcken von etwa dreieckiger Form mit abgestumpfter Spitze wird ein Kissen, das sich von der unteren Kammer zu einer oberen, im wesentlichen zwischen den Schulterblättern.zu liegen kommenden Kammer verjüngt, sehr geeignet sein. Die modernen Rucksäcke haben jedoch nahezu rechteckige Form. Es ist dann vorteilhaft, daß der obere Teil des Kissens sich horizontal über jede Seite des Mittelteils hinaus erstreckt, so daß der Bodenteil und der Oberteil eine Länge haben, die etwa gleich der Breite des Rucksacks am unteren bzw. oberen Ende ist. Das Kissen wird umso besser als pneumatischer Rahmen für einen derartigen Rucksack dienen, oder - mit anderen Worten -das Kissen wird umso besser geeignet sein, die Form des Rucksackes aufrechtzuhalten, wenn es die Schulterblätter des Trägers praktisch freilässt.
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Die obere und die untere Kammer können von annähernd zylindrischer Gestalt sein.
Die Idee, einen Rucksack mit einem rückfedernden oder aufblasbarem Kissen zu versehen, hat zur Schaffung einer Tragevorrichtung für Lasten geführt, die mit Hilfe von Schulterriemen auf dem Rücken getragen werden kann und viele Nachteile vermeidet, die der herkömmliche Rucksack aufweist«,
Der herkömmliche Tuchrucksack hängt von den Schultern mit einem belastenden, Klumpeneffekt herunter; die Widerstandsfähigkeit des Gewebes gegen Wasser (z.B. Regen) ist gewöhnlich ein unsicherer Faktor, und es kann sich leicht vollsaugen, wobei sein Gewicht beträchtlich zunimmt. Wenn der Rucksack nicht voll gepackt ist - was durchaus vorkommt -, bildet der Inhalt einen ausbauchenden Klumpen am Boden des Rucksackes« Ferner erfordert der herkömmliche Rucksack einschließlich des sorgfältigen Zuschneidens der Materialien und des komplizierten Vernähens eine exakte Verarbeitung. Es besteht immer die. Gefahr, daß das Material reisst oder durch Verschleiß geschwächt wird, oder daß mit zunehmenden Alter die Nähte aufplatzen.
Die Erfindung bietet auch hier Möglichkeiten der Abhilfe, indem sie eine Rückentrage schafft, die Ähnlichkeit mit einem Ranzen k oder Tornister hat, d.h. eine mit Hilfe von Schulterriemen auf dem Rücken zu tragende Vorrichtung, die aus einem kastenartigen Behälter besteht; als polsterndes Element zwischen der Trage und dem Rücken des Trägers ist wiederum ein rückfederndes oder aufblasbares Kissen vorgesehen.
Zur Bildung einer derartigen Trage kann ein flacher Rahmen, der mit einem rückfedernden oder aufblasbarem Kissen ausgerüstet ist und eine Halterung für einen getrennten kastenartigen Behälter zu bilden vermag, mit Schulterriemen versehen werden,
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so daß man ihn auf dem Rücken tragen kann. Der Rahmen kann ein geformtes Plastikgehäuse aufweisen, welches- für einen Teil des Kissens eine Vertiefung bietet, während der andere Teil hervorragt, sowie Metallstangen als-Verstrebungen, wobei die Verankerungen für die Schulterriemen an diesen Stangen sitzen.
Der kastenartige Behälter kann aus Kunststoff mit Metallstäben als Verstrebungen bestehen, und die Verbindungen zwischen dem Behälter und dem Rahmen können zwischen den Streben des Behälters und denen des Rahmens hergestellt werden.
Der kastenartige Behälter und der Rahmen können so konstruiert sein, daß der Behälter leicht in den Rahmen eingehängt, durch Stifte fixiert und schließlich mit einer einzigen Schließmutter fest mit dem Rahmen verbunden werden kann.
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Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines aufblasbaren Kissens nach der Erfindung, und
Fig. 2 einen Rucksack, in den dieses Kissen eingearbeitet ist. Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines voll aufgeblasenen Luftkissens nach einer abgeänderten Ausführungsform; Fig. 4 ist ein Querschnitt nach Linie 4-4 von Fig. 3; Fig. 5, 6 und 7 sind Querschnitte nach den Linien 5-5,' 6-6 und 7-7 von Fig. 3; und
Fig. 8 zeigt in Seitenansicht die Anbringung des Luftkissens nach Fig. 3 bis 7 an einem Rucksack;
Fig. 9 ist ein teilweise geschnittener Seitenriß eines Tragekastens mit einem Luftkissen;
Fig. 10 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils 10 von Fig. auf die "Vorderseite" der Vorrichtung; Fig. 11 ist eine- gebrochene Schnittansicht einer oberen und Fig. 12 einer unteren Strebe, die in einem Rahmen der Erfindung vorgesehen ist;
Fig. 13 ist eine vergrößerte, gebrochene Schnittansicht nach Linie 13-13 von Fig. 10 und zeigt, wie ein kastenartiger Behälter auf der unteren, Strebe des Rahmens einhakbar ist (vorgesehen sind zwei derartige Einhakverbindungen, wie aus Fig«, ersichtlich ist);
Fig. 14 ist eine vergrößerte Schnittansicht nach Linie 14-14 von Fig. 10 und zeigt eine Stiftfixierung zwischen dem Behälter und dem Rahmen;
Fig. 15 ist eine Schnittansicht nach Linie 15-15 von Fig. 10 und zeigt die Mittel zur endgültigen Befestigung des Behälters an dem Rahmen;
Fig. 16 ist eine Schnittansicht nach Linie 16-16 von Fig. 10 und zeigt eine der unteren Verankerungen für den Schulterriemen; Fig. 17 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den kastenförmigen Behälter;
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Fig. 18 und 19 sind Ansichten der oberen zentralen Verbindung von Rahmen und Behälter und zeigen die Befestigung des Schulterriemens in diesem Bereich, .
Zunächst sei Fig. 1 betrachtet. Das Luftkissen 1 ist aus enggewebten gummierten Material oder aus einem geeigneten, flexiblen Kunststoff hergestellt und in Kammern eingeteilt, nämlich eine große quer verlaufende oder praktisch horizontale Kammer 2 am unteren breiten Ende des Kissens und etwa vertikale Kammern 3,4,5,6,7,8 oberhalb der Kammer 2. Praktisch senkrechte Nähte, die die Kammern 3 - 8 voneinander trennen, und eine praktisch horizontale Naht, die die Kammer 2 von den etwa vertikalen Kammern trennt, enden sämtlich kurz vor dem Rand des Kissens, so daß Luft, die durch ein Ventil 9 in das Kissen geblasen wird, alle Kammern erreichen kann. Das Ventil 9 besteht aus einem Gummi- oder Kunststoffschlauch, der aus dem Kissen 1 herausragt und durch einen Stopfen 10 verschlossen .ist.
Das Kissen ist, wie Fig. 2 zeigt, in einen Rucksack eingearbeitet,
Der Rucksack weist eine vordere Bahn 11, eine hintere Bahn 12 und eine untere Bahn 13 auf, jeweils aus einem kräftigen, flexiblen Textilmaterial. Die Bahnen 11 und 12 sind am unteren Ende mit dem vorder- bzw. rückseitigen Rand der unteren Bahn versäumt, desgleichen entlang ihrer Ränder* Das Luftkissen 1 ist in einem inneren Abteil 15 untergebracht, welches aus der hinteren Bahn 12, einer oberen Innenbahn 16 und einer unteren Innenbahn 17 gebildet wird. Die Bahn 16 ist längs ihrer Seiten und ihres oberen Randes an die rückwärtige Bahn 12 genäht, desgleichen Bahn 17 entlang ihrer Seiten und ihres unteren Randes. Das Luftkissen 1 wird in das Abteil 15 eingesetzt und aus diesem herausgenommen, indem es zwischen dem unteren Teil der Bahn und dem oberen Teil der Bahn 17 hindurchgeführt wird, die nur an den Rändern der rückwärtigen Bahn 12 miteinander verbunden sind.
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Eine Deckelklappe 20 und obere Verankerungen 21 für Schulterriemen 22 sind durch Aufnähen auf den oberen. Teil"der rückwärtigen Bahn 12 befestigt»
Ein geöstes Loch 24 ist im oberen Teil der Innenbahn 16 vorgesehen, so daß das Ventil 9 im oberen Teil des Kissens 1 hindurchgeführt werden kann und somit leicht zugänglich ist, wenn der Rucksack geöffnet wird»
Das in den Fig. 3-8 gezeigte Luftkissen weist parallel obere und untere Querkammern 31, 32 auf, zwischen denen praktisch vertikale Verbindungskammern 33, 34, 35, 36, 37, 38 liegen. Die Kammern 31 bis 38 sind durch ein Ventil 39 aufblasbar und der Zutritt der Luft von dem Ventil 39 in die verschiedenen Kammern ist durch Blasenbahnen 40 und Pfeile 41 angedeutet.
Wie insbesondere aus Fig» 4 hervorgeht, ist der Umfang der oberen Querkammer 31 geringer als der der unteren Querkammer 32, jedoch nimmt die Dicke der Kammern 35 und 36 in Richtung auf die Kammer 32 hin abwärts ab.
In Fig. 3 kennzeichnen die fetten Linien 42 Nähte, die zwischen benachbarten Kammern verlaufen.
Das abgewandelte Luftkissen, das in den Fig» 3-8 gezeigt ist, lässt sich insbesondere bei rahmenlosen Rucksäcken von rechteckiger oder quadratischer Form anwenden, wie sie in der Seitenansicht in Fig. 8 veranschaulicht sind, wo die Wände 50, 51, 52, 53 so ausgebildet sind, daß ein Rucksack von rechteckigem Querschnitt entsteht. Die Rückwand 50 des Rucksackes ist mit einer äußeren Bahn oder Klappe 54 versehen, um das Luftkissen nach den Fig. 3-7 einzuschließen.
Zum Einsetzen des Kissens in das Abteil zwischen der Wand 50 und der Klappe 54 ist eine Öffnung längs der unteren rückseitigen
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Kante des Rucksackes an der Verbindung zwischen den Wänden 50 und 52 vorgesehen, wobei die Öffnung mittels einer durch Druckknöpfe befestigten Lasche fest verschließbar ist. Die Öffnung kann in der Klappe 54 oder in der Wand 50 oder der Verbindungszone zwischen diesen vorgesehen sein. Das Aufblasventil 39 ragt durch ein schmales Loch oder eine Öse in der Wand 50.
Das aufgeblasene Kissen wirkt als pneumatischer Rahmen und gibt dem Rucksack Gestalt. .
Geeignete Abmessungen des Kissens nach Fig. 3 - 7 sind - damit dies entsprechend der Erfindung funktionieren kann - wie folgt: Länge (über die Breite des Kissens) und mittlerer Durchmesser der unteren Kammer 32 305 mm bzw. 76 mm; Gesamthöhe des Kissens 355 mm; Länge (über die Breite des Kissens) und mittlerer Durchmesser der oberen Kammer 31 280 mm bzw. 51 mm; Breite über den oberen Teil des Mittelabschnittes etwa 127 ram und über den unteren Teil dieses Abschnittes etwa 242 mm, Dicke der mittleren Kammern auf Linie 5-5 38 mm, auf Linie 6-6 32 mm und auf Linie 7-7 25 mm. Andere Abmessungen entsprechen im wesentlichen dem Maßstab von Pig. 3. '
In den Fig. 9 - 19 der Zeichnungen ist ein Rahmen allgemein durch das Bezugszeichen 61 angedeutet. Er umfasst ein Kunststoffgehäuse 62, dessen Profil durch die fette Linie in Fig. 9 gekennzeichnet ist. Die Vorderwand 63 des Gehäuses springt bei 64 im wesentlichen auf die Kontur eines aufblasbaren Kissens 65 zurück, so daß etwa eine Hälfte des Kissens sich in die Ausnehmung einlegt und die andere vorspringt. Der Rahmen hat eine Seitenwand 66 und einen rückwärtigen Flansch 67, der jeweils von der Seite des Rahmens nach innen ragt.
Der vorspringende Teil des Kissens kann mit einer flexiblen Abdeckung (nicht dargestellt) versehen sein, die gegebenenfalls die Form des aufgeblasenen Kissens hat.
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Ein Querstab 68 mit U-Profil reicht oben über den Rahmen innerhalb des Gehäuses an der Vorderwand 6 3 und (vgl-. Fig. 11) hat rechtwinklig abstehende Arme 70 an den Enden sowie Ansätze 71, die sich parallel zu dem Hauptabschnitt des Stabes nach innen erstrecken. Diese Ansätze sind' jeweils mit einem Loch oder einer Ausnehmung 72 versehen. Eine weitere Strebe 73 erstreckt sich quer über den unteren Teil des Rahmens. Sie hat wie der Stab 68 einen kanalförmigen Querschnitt - s.Fig. 12 mit vorspringenden Endarmen 74, deren jeder mit einem Loch 75 versehen ist. Der obere, sich nach vorn erstreckende Schenkel des Kanals ist an einem Ende der Strebe eingekerbt, wie bei 76-angedeutet ist. Das querverlaufende Hauptstück des Kanals liegt gegen die Innenseite des Bodenflansches 6 7 des Rahmengehäuses an, wie in Fig. 9 und 13 gezeigt, d.h. befindet sich im hinteren Teil des Rahmens. ,
Der kastenähnliche Behälter 6 7 weist in der für die Zeichnung gewählten Form eine Vorderwand 78, zwei rückwärts konvergierende Seitenwände 79, einen Boden 81 und eine Rückwand 82 auf und ist bei 80 oben offen (Fig. 14).
Die Vorderwand 28 ist durch einen oberen und einen unteren Querstab 83 bzw. 84 verstrebt. Diese Stäbe sind streifenförmig ausgebildet.
Die obere Stange 83 ist mit je einem nach vorn vorspringenden Stift 85 an jedem Ende versehen, der durch die Vorderwand des Behälters führt. Eine zentrale Bohrung 86 ist in dieser Stange vorgesehen. Ein hakenförmiges Glied 87 ist nahe an jedem Ende der unteren Stange 84 angenietet - s. Fig. 13.
Der kastenartige Behälter lässt sich leicht auf der Rückseite des Rahmens anordnen und kann dann mit diesem fest zu einer Einheit verbunden werden. Der Behälter wird angebracht, indem die Glieder 87 auf die eingekerbten Teile 76 (Fig. 12) des
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unteren· Querstabes 23 des Rahmens 61 gehakt und die Stifte am oberen Stab des Behälters 77 durch die Löcher 72 in den Enden 71 des oberen Stabes 78 des Rahmens 61 geführt werden.
Wie in Fig. 15 gezeigt, wird das Gewindeende einer Schraube 88 durch die zentralen Bohrungen 86 in dem oberen Querstab geführt. Sie bringt damit die Bohrung 86a im Vorderteil des Rahmens zum Fluchten und erfasst eine Mutter 89, die von einer Distanzbuchse 90 gehalten wird und mit dem oberen Schenkel des Rahmens in Eingriff bringbar ist. Das Gewindeende der Schraube führt durch den Flansch 6 7 und durch die Vorderwand des Behälters sowie die zentrale Bohrung 86 in dem oberen Querstab 83 des Behälters hindurch, und eine Mutter 91 ist aufgeschraubt, und angezogen, um den Behälter fest mit dem Rahmen zu verbinden.
Die Vorrichtung 92 zur Befestigung des Schulterriemens lässt sich zweckmäßig am linksseitigen Ende der Schraube befestigen.
Fig. 16 zeigt einen der Verankerungsbolzen 93 für die untere Befestigung der Schulterriemen. Der Bolze:; führt durch eine Unterlegescheibe 94 und eine der Bohrungen 75 in dem unteren Querstab 73 des Rahmens und ist mit einer Mutter 95 befestigt.
Der offene Behälter wird durch einen Klappdeckel 96 verschlossen.
Der Behälter kann auch innen in jeder geeigneten Weise mit Taschen, Fächern oder Abteilen sowie außen mit Taschen versehen sein, und eine bequeme Unterbringung ist für zerbrechliche Gegenstände wie optische Instrumente, Glasbehälter, Vakuumkolben u.dgl. vorgesehen, die häufig in herkömmlichen Rucksäcken mittels wollener Kleidungsstücke verpackt und gepolstert werden, welche oftmals herausgenommen und angezogen werden müssen, wenn die Temperatur beim Erreichen der kälteren Luft in der Höhe
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dies notwendig macht. Der Behälter kann so konstruiert sein, daß die inneren Taschen oder Abteile von außen zugänglich sind.
Der im vorstehenden beschriebene Rahmen und der kastenförmige Behälter kann aus Kunststoff, aus Glasfasern oder einer Kombination von beiden (GFK) hergestellt sein.
An dem Rahmen und dem Behälter können erhöhte Teile angeformt sein, damit die Querstäbe in ihre Lage gedrückt werden und in dieser einrasten können.
Die vorstehenden Ausführungsformen wurden anhand eines aufblasbaren Kissens beschrieben, jedoch kann in jedem Fall das aufblasbare Kissen durch ein Kissen aus Schaumgummi oder Kunststoff mit etwa der Gestalt des aufgeblasenen Kissens ersetzt werden. Ein aufblasbares Kissen wird jedoch u.a. deswegen bevorzugt, weil seine Größe, zu der es aufblasbar ist, innerhalb gewisser Grenzen beliebig gewählt werden kann.
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Claims (16)

- 13 Ansprüche
1. Rückfederndes oder aufblasbares Kissen, dadurch gekennzeichnet, daß es (1,65) zum Einbau in eine Lasttragevorrichtung, die man mit Hilfe von Schulterriemen auf dem Rücken tragen kann, einen unteren Teil (2, 32) aufweist, der sich über die Breite des Kissens erstreckt und eine bandförmige Hauptauflagezone in der Kreuzgegend des Trägers bildet, während das Kissen in einer oberen Auflagezone, die die Schulterblätter des Trägers praktisch frei lässt, eine geringere Breite hat.
2ο Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil des Kissens zwischen dem unteren und dem oberen Teil in nebeneinanderliegende Abschnitte eingeteilt ist, so daß Lüftungsrillen in der dem Rücken des Trägers zugekehrten Vorderseite des Kissens ausgebildet sind.
3. Kissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (Fig. 1 und 3) sich von dem Bodenteil aufwärts verjüngt.
4. Kissen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil des Kissens (31,Fig·3) sich horizontal über jede Seite des Mittelteils hinaus erstreckt, so daß er im Schulterbereich ganz oder in der Hauptsache oberhalb der Schulterblätter liegt.
5. Kissen nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil eine größere Dicke hat oder auf eine größere Dicke aufgeblasen werden kann als die Abschnitte des Mittelteils.
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6. Kissen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil eine Dicke hat oder auf eine Dicke aufgeblasen werden kann, die zwischen der der aufwärts verlaufenden Abschnitte (33 bis 38) und des Bodenteils (32) liegt.
7. Aufblasbares Kissen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es durch ein Ventil (9,39) im Oberteil aufblasbar ist, so daß Kammern, die den Bodenteil und den Oberteil sowie die aufwärtsverlaufenden Abschnitte bilden, auf die gewünschte Dicke aufblasbar sind.
8. Kissen nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß die aufwärts verlaufenden Kammern durch ebenfalls aufwärts verlaufende Nähte (42) getrennt sind, und daß eine etwa horizontale Naht dieste Kammern von der unteren Kammer trennt, wobei alle diese Nähte kurz vor dem Rand des Kissens enden, so daß Luft, die durch den gemeinsamen Einlaß in das Kissen geblasen wird, alle Kammern erreichen kann.
9. Kissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil des Kissens zur Anpassung an das Kreuz des Trägers gekrümmt ist*
10. Rückentrage mit Schulterriemen, gekennzeichnet durch ein nachgiebiges oder aufblasbares Kissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche (Fig. 2,8 oder 9).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines rahmenlosen Rucksacks hat, wobei das Kissen in ein Abteil oder eine Tasche (15,54) in oder an dem Rucksack untergebracht ist·
12. Vorrichtung zum Tragen von Lasten auf dem Rücken einer Person mittels Schulterriemen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem kasten- oder büttenartigem Behälter (77) und einem*rückfedernden oder aufblasbaren Kissen (65) besteht, der als Polsterung zwischen dem Behälter und dem Rücken des Trägers dient.
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13. Schmaler Rahmen mit Schulterriemen, mittels derer er auf dem Rücken getragen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (61) ein rückfederndes oder aufblasbares Kissen (65) aufweist und als Träger eines kastenförmigen Behälters (77) zur Bildung einer Vorrichtung nach Anspruch 12 geeignet ist.
14. Rückentrage, gekennzeichnet durch einen kastenartigen Behälter (77) und einen schmalen Rahmen (61) mit Schulterriemen, mittels derer er auf dem Rücken einer Person getragen werden kann, und einem nachgiebigen oder aufblasbaren Kissen (65), wobei der Rahmen ein geformtes Kunststoffgehäuse (62) aufweist, das eine Ausnehmung (64) für einen Teil des Kissens aufweist, während der andere Teil des Kissens hervorragt, und daß der Rahmen Metallstäbe (68, 73) als Verstrebungen aufweist, die die Verankerungen für die Schulterriemen tragen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (77)· aus Kunststoffmaterial besteht, welches durch Metallstäbe verstrebt ist (83, 84), wobei die Verbindungen zwischen dem Behälter und dem Rahmen zwischen den Verstrebungen des Rahmens und denen des Behälters bewirkt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Haken (87) vorgesehen sind, durch die der Behälter (77) in den Rahmen (61) eingehakt ist, wobei Stifte (85) zur Fixierung des Behälters an dem Rahmen sowie Schrauben und Muttern (88, 89) zur Befestigung des Behälters an dem Rahmen vorgesehen sind.
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DE19702035457 1969-07-17 1970-07-17 Pending DE2035457A1 (de)

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