DE4203936A1 - Element zur herstellung einer grossflaechigen splitterschutzplane - Google Patents
Element zur herstellung einer grossflaechigen splitterschutzplaneInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/06—Shields
- F41H5/08—Shields for personal use, i.e. hand held shields
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/06—Shields
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Element zur Herstellung
einer großflächigen Splitterschutzplane.
Bei gewalttätigen, insbesondere militärischen
Auseinandersetzungen mit Waffeneinsatz ist das Leben
der daran beteiligten Personen extrem gefährdet. Zu
ihrem Schutze, aber auch zur Erhöhung der eigenen
Schlagkraft kommen zunehmend hochtechnisierte
Geräte, wie hochempfindliche Radargeräte, zum
Einsatz. Die Kosten dieser Geräte sind zum Teil
extrem hoch. Deshalb besteht hier zunehmend die
Notwendigkeit, diese allen Unwägbarkeiten bei einem
militärischen Einsatz ausgesetzten Geräte, ebenso
wie das Leben der beteiligten Personen, vor
unmittelbar oder mittelbar auf Waffeneinsatz
zurückzuführende Einflüsse zu schützen. So kann
derzeit beispielsweise ein sehr teures Gerät durch
Granatsplitter oder direkt durch ein Projektil
derartig beschädigt werden, daß es für den weiteren
Einsatz unbrauchbar ist.
Als Anforderungen an ein Schutzsystem sowohl für
Personen als auch für Geräte sind in erster Linie zu
nennen die erforderliche Mobilität bei
gleichzeitiger Möglichkeit, das System schnell und
wirkungsvoll zu installieren. Als ballistisches
Schutzsystem ist beispielsweise der Aufbau von
schußsicheren Westen zu nennen, der aus einer Reihe
von ballistischen Lagen besteht und Projektile
entweder abfängt oder abgleiten läßt. Wollte man
diesen Aufbau einfach für Splitterschutzplatten für
den Außeneinsatz übernehmen, so treten sofort
Probleme auf dahingehend, daß beispielsweise
Umwelteinflüsse auf das System einwirken. So könnte
Wasser zwischen die ballistischen Lagen gelangen,
wodurch das Schutzsystem irreversibel beschädigt
würde. Das Hauptproblem ist nämlich darin zu sehen,
die ballistischen Innenlagen durch eine Außenhaut
sicher gegenüber Umwelteinflüssen zu schützen. Wenn
beispielsweise die Außenhaut mit den ballistischen
Innenlagen vernäht ist, stellen die Nähte
Durchtrittsstellen durch die Außenhaut
beispielsweise für Wasser dar, welches von den
Innenlagen aufgesogen würde.
Hinsichtlich der Größe eines Schutzsystems für den
Außeneinsatz gilt unter Berücksichtigung einer
möglichst hohen Mobilität, daß es von handhabbarer
Größe sein sollte. Den Umständen eines Einsatzes
unter den Bedingungen eines militärischen Konflikts
widerspräche es, ein zwar hochwirksames, aber viel
zu großes Schutzsystem, beispielsweise in Form einer
einstückigen ballistischen Plane, ähnlich wie
Bombenschutzdecken, zu verwenden. Es ergibt sich
also das zusätzliche Problem, wie ein Schutzsystem
aussehen könnte, welches zwar von handhabbarer Größe
ist, aber auch zum Schutze von großflächigen
Objekten verwendet werden könnte. Freilich könnte
man daran denken, eine großflächige Schutzplane aus
mehreren Elementen zusammenzusetzen, welche
beispielsweise durch aus dem Zeltbau bekannte, durch
metallische Ösen geführte Schnüre zusammengehalten
würden. Ein derartiger Vorschlag verbietet sich aber
bereits deshalb, weil metallische Teile nicht
verwendet werden sollten, da diese nämlich im Falle
eines Treffers selbst zu gefahrlichen Splittern
werden könnten. Darüber hinaus aber entsteht dann an
den Übergangsstellen von einem Element zum anderen
eine ballistische Schwachstelle in dem Sinne, daß
dort in dem Übergangsbereich kein oder nur ein
äußerst geringer Schutz zu erwarten wäre.
Vor diesem Hintergrund ist es also die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Element zur Herstellung
einer großflächigen Splitterschutzplane aus mehreren
gleichartigen Elementen anzugeben, welches bei
handhabbarer Größe schnell und sicher an
gleichartige Elemente ohne Verwendung metallischer
Verbindungselemente koppelbar ist, wobei auch an den
Übergangsbereichen vollwirksamer Schutz
gewährleistet bleibt, und welches gegenüber äußeren
Einflüssen, wie beispielsweise jenen von Wasser oder
Kampfstoffen, absolut unempfindlich ist.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Element mit den
Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Demgemäß besteht das erfindungsgemäße Element aus
einem aus mehreren ballistischen Lagen aufgebauten
Innenkern. Seine beiden großen Seitenflächen sind
mit jeweils einer Außenlage aus beschichtetem Gewebe
bedeckt. Seine Stirnflächen sind durch einen
umlaufenden, auf den Außenlagen aufliegenden
Gewebestreifen eingefaßt. Im Schnitt ergibt sich für
die Einfassung also im wesentlichen eine U-Form. Der
Gewebestreifen besteht vorteilhafterweise aus dem
selben Material wie die Außenlagen. Der
Gewebestreifen ist im überlappenden Bereich mit den
Außenlagen, also an den Stellen, an denen der
Gewebestreifen auf den Außenlagen liegt, rundum mit
den Außenlagen und den ballistischen Lagen vernaht.
Damit beispielsweise Wasser nicht in den Innenkern
gelangen kann, sind die Nähte auf beiden
Seitenflächen des Elementes vollständig bedeckt
durch mit der jeweiligen Außenlage verklebte,
beschichtete Gewebestreifen. Diese Gewebestreifen
bestehen vorteilhafterweise aus dem selben Material
wie die Außenlagen. Die Gewebestreifen tragen
Verbindungselemente, wobei die Gewebestreifen auf
einer Seitenfläche ein rundumlaufendes textiles
Hakenband als Verbindungselement und die
Gewebestreifen auf der anderen Seitenfläche des
Elements ein rundumlaufendes textiles Flauschband
als mit dem Hakenband eines gleichartigen Elementes
verbindbares Verbindungselement aufweisen. Die
Breite des Hakenbandes und des Flauschbandes liegt
vorteilhaft im Bereich von 100 mm. Der sie tragende
Gewebestreifen kann dann in der Breite etwa 110 mm
betragen. Vorzugsweise ist zwischen der Seitenkante
des Elementes und der Kante des Flauschbandes ein
freier Bereich von ca. 20 bis 50 mm vorgesehen.
Das textile Hakenband auf der einen Seitenfläche und
das textile Flauschband auf der anderen Seite des
Elementes bietet einerseits eine hinreichend stabile
Verbindung zu einem gleichartigen Element. Zum
anderen ist die Verbindung leicht herstellbar und
leicht lösbar. Die Überlappungsbereiche zwischen
zwei verbundenen Elementen sind ebenso geschützt wie
die übrigen Bereiche. Es treten also keine
schutzwirkungsfreie Zonen auf.
Das erfindungsgemäße Element kann vorteilhaft
dadurch weitergebildet sein, daß die ballistischen
Lagen des Innenkerns untereinander an mehreren
Stellen versteppt sind. Die Nähte weisen in diesem
Falle keine Verbindung nach außen auf, da sie ja
durch die Außenlagen bedeckt sind. Durch diese
Maßnahme wird erreicht, daß die Innenlagen des
Elements, wenn es beispielsweise aufrecht gestellt
wird, nicht sämtlich nach unten rutschen, so daß im
oberen Bereich des Elements die Schutzwirkung
reduziert wurde.
Als zusätzliche Sicherungsmaßnahme gegenüber äußeren
Einflüssen ist vorgesehen, daß die Schnittkanten der
die Verbindungselemente tragenden Gewebestreifen an
der jeweiligen Außenkante versiegelt werden. Damit
wird das Einkriechen von Feuchtigkeit mit einer
folgenden Quellwirkung verhindert.
Zum Transport jedes Elementes sind vorzugsweise
mindestens zwei Handschlaufen je Seite vorgesehen,
die an den besagten Nähten vernäht sind.
Die der Umwelt ausgesetzten, also nach außen
gewandte Teile bestehen vorzugsausweise aus
abwaschbarem, schwer entflammbarem und
dekontaminierbarem Material. Diese Ausführung wird
bei einem regelrechten Kriegseinsatz bevorzugt.
Das erfindungsgemäße Element bietet Schutz gegen
Splitter von Bomben, Granaten, Mörsern und anderen
durch Spreng- und/oder Zündmittel verursachten
Primär- oder Sekundärsplittern. Darüber hinaus
bietet es einen gewissen Schutz vor Strahlung,
Druck, Hitze und Witterungseinflüssen.
Eine aus mehreren erfindungsgemäßen Elementen
erstellte Splitterschutzplane dient zum Schutz von
Menschen, Materialien und technischem Gerät
(beispielsweise Fahrzeugen).
Das erfindungsgemäße Element wird anhand einer
Ausführungsform gemäß der Zeichnungen näher
erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 Eine Aufsicht auf das erfindungsgemäße
Element und
Fig. 2 eine Schnittansicht des Elementes aus Fig.
1.
Fig. 1 zeigt ein quadratisches Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Elements 1. In seinem Inneren
befindet sich ein Kern aus mehreren ballistischen
Lagen 11, die beispielsweise aus synthetischen
Hochleistungsfasern bestehen können. Diese
ballistischen Lagen 11 sind bedeckt auf ihrer
Oberseite mit einer Außenlage 2 und mit ihrer
Unterseite mit einer Außenlage 4. Die Außenlagen 2
und 4 bestehen aus einem doppelseitig beschichteten
Gewebe. Die ballistischen Lagen 11 und die
Außenlagen 2 und 4 werden rundum durch eine
Steppnaht verbunden und damit gegen ein Verrutschen
gesichert.
Die Stirnflächen des Elements 1 sind durch den
umlaufenden Gewebestreifen 3 - im Schnitt U-förmig -
eingefaßt, wie deutlich aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Der Gewebestreifen 3 ist im Bereich seiner
Überlappungen mit den Außenlagen 2 und 4 mit diesen
verklebt und vernäht, wobei die ballistischen Lagen
11 des Innenkerns durchgesteppt sind. Die Nähte 6,
6′ sind vollständig bedeckt durch Gewebestreifen 8,
8′, die mit der jeweiligen Außenlage 2, 3 und 4
verklebt sind. Die Haltegriffe 10 werden ebenso mit
genäht und geklebt.
Der Gewebestreifen 8 auf der Oberseite des Elements
1 mit der Außenlage 2 trägt ein textiles aufgenähtes
Verbindungselement in Form eines Hakenbandes 7a. Der
Gewebestreifen 8′ auf der Unterseite des Elements 1
mit der Außenlage 4 trägt als Verbindungselement ein
textiles Flauschband 7b′. Das Hakenband 7a ist mit
dem Flauschband 7b′ eines gleichartigen Elementes 1
lösbar verbindbar. Das Hakenband 7a und das
Flauschband 7b′ sind um einen gewissen Abstand von
den Seitenkanten des Elementes 1 versetzt. Diese
Maßnahme gewährleistet, daß bei Aneinanderfügen
mehrerer Elemente der Übergangsbereich zwischen den
Elementen über die volle Schutzwirkung verfügt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel verfügt über
mindestens zwei Handschlaufen je Seite zum
erleichterten Transport des Elementes 1 an den
Einsatzort.
Vorzugsweise sind die Schnittkanten der
Gewebestreifen 8, 8′ versiegelt.
Sämtliche nach außen gewandte Teile, also die
Außenlagen 2, 4, der Gewebestreifen 3, die
Handschlaufen 10, sowie das Hakenband 7a und die das
Flauschband 7b′ tragenden Gewebeteile 8 bzw. 8′
bestehen aus schwerentflammbarem, abwaschbarem und
dekontaminierbarem Material.
Claims (5)
1. Element zur Herstellung einer großflächigen
Splitterschutzplane aus mehreren gleichartigen
Elementen (1), bestehend aus einem aus mehreren
ballistischen Lagen (11) aufgebauten Innenkern,
dessen beide große Seitenflächen mit jeweils
einer Außenlage (2, 4) aus beschichtetem Gewebe
bedeckt sind und dessen Stirnflächen durch einen
umlaufenden, auf den Außenlagen (2, 4)
aufliegenden Gewebestreifen (3) eingefaßt sind,
bei dem der Gewebestreifen (3) im überlappenden
Bereich mit den Außenlagen (2, 4) und den
ballistischen Lagen (11) rundum vernäht ist, und
die Nähte (5, 6; 5′, 6′) auf beiden
Seitenflächen vollständig bedeckt sind durch
Verbindungselemente (7a, 7b′) tragende, mit der
jeweiligen Außenlage (2, 3, 4) verklebte,
beschichtete Gewebestreifen (8, 8′), wobei die
Gewebestreifen (8) auf einer Seitenfläche ein
rundum laufendes textiles Hakenband (7a) als
Verbindungselement und die Gewebestreifen (8′)
auf der anderen Seitenfläche ein rundum
laufendes textiles Flauschband (7b′) als mit dem
Hakenband (7a) eines gleichartigen Elementes
verbindbares Verbindungselement aufweisen.
2. Element nach Anspruch 1, bei dem die
ballistischen Lagen (11) des Innenkerns
untereinander an mehreren Stellen versteppt sind.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die
Schnittkanten der Gewebestreifen (8, 8′) an den
Außenkanten versiegelt sind.
4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei
dem mindestens zwei Handschlaufen (10) je Seite
an den Nähten (6; 6′) angebracht und verklebt
sind.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei
dem sämtliche nach außen gewandte Teile (2, 3,
4, 7a, 7b′, 8, 8′) aus abwaschbarem,
schwerentflammbarem und dekontaminierbarem
Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203936 DE4203936A1 (de) | 1992-02-11 | 1992-02-11 | Element zur herstellung einer grossflaechigen splitterschutzplane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924203936 DE4203936A1 (de) | 1992-02-11 | 1992-02-11 | Element zur herstellung einer grossflaechigen splitterschutzplane |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4203936A1 true DE4203936A1 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6451400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924203936 Withdrawn DE4203936A1 (de) | 1992-02-11 | 1992-02-11 | Element zur herstellung einer grossflaechigen splitterschutzplane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4203936A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5463929A (en) * | 1994-07-20 | 1995-11-07 | Mejia; Santiago | Armoring material mounting assembly |
DE19507246C1 (de) * | 1995-03-02 | 1996-05-23 | Mehler Vario System Gmbh | Ballistische Schutzdecke |
DE19717474C1 (de) * | 1997-04-25 | 1998-10-01 | Ingrid Weiss | Vorrichtung zur Sicherung von Kleinsprengladungen, wie Briefbomben o. ä. |
DE19731270A1 (de) * | 1997-07-22 | 1999-02-11 | Koch Marion | Bauwerk mit einer Tragkonstruktion und Wänden aus flexiblem Material |
CN112033220A (zh) * | 2020-09-28 | 2020-12-04 | 中航装甲科技有限公司 | 一种可用于帐篷防弹的组合披挂式装甲板结构 |
-
1992
- 1992-02-11 DE DE19924203936 patent/DE4203936A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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