DE2437969A1 - Oberflaechenverlegbarer wirkkoerper - Google Patents

Oberflaechenverlegbarer wirkkoerper

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DE2437969A1
DE2437969A1 DE2437969A DE2437969A DE2437969A1 DE 2437969 A1 DE2437969 A1 DE 2437969A1 DE 2437969 A DE2437969 A DE 2437969A DE 2437969 A DE2437969 A DE 2437969A DE 2437969 A1 DE2437969 A1 DE 2437969A1
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Dynamit Nobel AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B23/00Land mines ; Land torpedoes
    • F42B23/24Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H3/00Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise

Description

  • Oberflächenverlegbarer Wirkkörper
  • Die Erfindung betrifft einen oberflächenverlegbaren Wirkkörper mit längs seiner Mantelfläche verteilt angeordneten Spreizelementen, die um vorzugsweise im Bereich des einen Wirkkörperendes befindliche Schwenkpunkte zu einem vorgegebenen Zeitpunkt vom Wirkkörper abklappbar sind.
  • Die Schnelligkeit der modernden Gefechtsführung zwingt dazu, Wirkkörper wie beispielsweise Minen-, Splitter- oder Signalkörper durch geeignete Transportmittel, z.B. Raketen, Flugzeuge, Wurfeinrichtungen, rasch und in großer Stückzahl auf der Erdoberfläche zu verlegen Es ist aus Zeit- sind Personalmangel nicht mehr möglich, sie in der Erde zu vergraben oder nachträglich Erkennungsschutzmittel anzubringen. Natürlich ist die Wirkung solcher Körper um so größer, je weniger sie erkannt und dadurch umfahren, umgangen oder geräumt werden können.
  • Dazu bemüht man sich, die Wirkkörper in bekannter Weise etwa durch Farbanstrich so zu tarnen, daß sie sich vom umgebenden Gelände möglichst wenig farblich abheben. Indessen bleibt dabei immer noch die äußere Struktur der Körper erhalten, die einen wesentlichen Anteil an der Erkennbarkeit darstellt, Aus diesem Gnuide hat man schon seit er Zeit große Objekte wie beispielsweise Waffen, Fahrzeuge, Gebäude, Seen oder Straßen mit großen Netzen, die in geeigneter leise mit vielen kleinen Stoffflächen b?Sdcckt und mit Tarnfarben gefärbt sind, gegen Sicht geschützt. Diese Sichtschutzverkleidungen lassen sich jedoch nur in recht umständlicher Weise von am Tarnungsort befindlichen Personen anbringen und sid bei Wirkkörpern, insbesondere Streu munitionsarten, die aus einer mehr oder weniger großen Entfernung vom Tarnungsort auf der Erdoberfläche mittels geeigneter Verlegeeinrichtungen verlegt werden nicht möglich.
  • Derartige Wirkkörper sind beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 1.800.121 beschrieben, gemäß welcher ur definierten Positionierung von beispielsweise aus Raketen ausgestoßenen Hohlladungsminen auf der Erdoberfläche vorgesehen ist, den Wirkkorper mit einer Anzahl von vorzugsweise gleichmäßig über seinen Umfang verteilten Spreizelementen zu versehen, die am oder nahe dem einen Wirkkörperende angelenkt, bis zu einem vorgegebenen Zeitpunkt sich längs des Körpers über dessen Schwerpunkt hinaus erstrecken und im vorgegcbenen Zeitpunkt mechanisch, hydraulisch, pneumatisch od.dgl. vom Wirkkörper abgeklappt werden. Sofern der Wirkkörper sich nach dem Auftreffen auf den Boden und dem evtl.
  • Ausrollen nicht in der gewünschten Lage befindet, wird er durch das Abklappen der Spreizelementes die hier als Aufrichtelemente wirken, in die vorbestimmte Position aufgerichtet. Das Abklappen der Spreizelemente um die Schwenkpunltte kann beispielsweise mittels vorgespannter Federelemente erfolgen. Die Spreizelemente sind dann gegen die Kraft der Federelemente im angeklappten Zustand etwa mittels einer Drahtfesselung gehalten, welche den Wirkkörper mit angeklappten Spreizelementen umschlingt. und zu einem vorgegebenen Zeitpunkt beispielsweise mittels eines elektrisch zündbaren Trennelementes freigegeben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tarnung solcher oberflächenverlegbarer Wirkkörper mit längs der Nantelfläche verteilt angeordneten Spreizelementen, die um vorzugsweise im Bereich des einen Wirkkörperendes befindliche. Schwenkpunkte zu einem vorgegebenen Zeitpunkt vom Wirkkörper abklappbar sind, zu verbessern und insbesondere dabei deren Kontur bzw. geometrische Form so zu verändern, daß die Wirkkörper auch in ungünstigem Gelände möglichst schwer zu erkennen sind, ohne daß dabei die Handhabung, der Transport, das Ausstoßen aus dem Verlegemittel, der freie Fall durch die Luft usw. in unerwünschter Weise beeinträchtigt werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgosehen, daß der Wirkkörper Tragelemerte mit einem im Ve.rhältnSs zu ihrer Länge kleinen Quer.,ckli.tt aufweist, die mit ihrem einen Ende mit den Spreizelementen und mit ihrem anderen Ende mit dem Wirkkörper im Abstand vom jeweiligen Schwenkpunkt - in der Schwenkebene betrachtet - verbunden und bei abgeklapoten Spreizelementen zwischen diesen und der Mantelfläche des Wirkkörpers aufgespannt sind, und daß die Tragelemente ipit Tarn material versehen sind.
  • Die Tragelemente für das Tarnmaterial kannen in sehr unterschiedlicher Weise ausgebildet werden, sofern sie nur beim Abklappen der Spreizelemente aufgespannt werden, so daß sie dann mehr oder weniger geneigt verlaufend zwischen der Mantel fläche des Wirkkörpers und dem jeweiligen Spreizelement angeordnet sind, und im aufgespannten Zustand das Tarnmaterial einwandfrei tragen. Beispielsweise können für das Tragelement zwei teleskopartig in sich verschiebbare Rohre verwendet werden, die m.it dem Spreizelement drehbeweglich und mit dem Wirkkörper drehbeweglich und in der Schwenkebene längs verschiebbar verbunden sind. Oder es können zwei Rohre, Streben od.dgl. verwendet werden, die sowohl untereinander als auch mit dem Spreizelement und dem Wirkkörper über Drehgelenke verbunden sind, welche die Bewegungsfreiheit beim Aufspannvorgang gewährleisten.
  • Vorzugsweise wird aber statt dessen das Tragelement in sich selbst flexibel ausgebildet, indem es beispielsweise als Kette, flexibler Draht, Litze, Streifen, Band od.dgl. ausgeführt wird.
  • Die Tragelemente werden aus Materialien hergestellt, die in dem im jeweiligen Einzelfall festgelegten Temperaturbereich gegenüber Umwelteinflüssen hinreichend beständig sind und die erforderlichen Festigkeitseigenschaften aufweisen. Beispielsweise können dazu gegebenenfalls noch mit einem Schutzüberzug versehene Metalle wie Messing, Aluminium usw. oder Kunststoffe wie PVC, Polypropylen, Polyamid usw. verwendet werden.
  • Das Tarnmaterial kann beispi<lsweisc als engmaschiges Netz aus dünnen Faden hergestellt werden, die in Tarnfarben eingefärbt sind. Dies kann durch nachträgliches Färben des Netzes, durch gemischtes Verarbeiten von in der Substanz eingefärbten Fäden oder Zusammenfügen von untcrschiedlich eingefärbten Netzelementn geschehen. Statt eines Netzes oder zusätzlich dazu körnen aber auch z.B. in verschiedenen Tarnfarben eingefärbte Streifen, Fäden, Bänder od.dgi. mit vorzugsweise unterschiedlicher Frm und Länge verwendet werden. Das Netz, die Streifen, Fäden, Bänder od.dgl. sind mit den Tragelementen verknüpft, verschweißt, verklebt, vernäht oder in einer anderen bekannten Weise verb-unw den, Als Materialien hierfür kommen aus Gründen der Beständigkeit em jeweils geforderten Temperaturbereich die bekannten Netz materialien und Faserkunststoffe in Betracht, beispie'.sweisc auf der Basis von Polyolefinen, PVC, Polyvinylidenchlorid, Acrylnitrilpolymerisaten, Polyamiden oder Polyurethanen.
  • Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Wirkkörper liegt. das Tarnmaterial in vorteilhafter Weise bis zum erfolgten Verlegen auf der Erdoberfläche dicht an der Wirkkörperoberfläche an, so daß eine günstige Raumausnutzung beispielsweise im Verlegemittel, etwa einer Rakete, und eine geringe Einwirkung der Luftkräfte auf das Tarnmaterial beim freien Fall zum Boden erreicht werden Erst nach dem Aufprall auf dem Boden werden zu einem vorgegebenen Zeitpunkt, gesteuert beispielsweise über eine elektron nische Verzögerung mittels eines RC-Gliedes mit nachgeordnetem Schwellwertschalter wie einem Thyristor, die Spreizelemente von Wirkkörper abgeklappt, und damit die Tragelemente beispielsweise zu einem zeltdachförmigen Gerüst aufgespannt, das mit dem Tarnmaterial überzogen ist, wodurch die leicht erkennbaren Konturen des Wirkkörpers in der gewünschten Weise zerstört werden.
  • Dabei können die Spreizelemente gleichzeitig den Wirkkörper in eine vorgegebene Position aufrichten oder auch nur zum Aufspannen der Tragelemente dienen, sofern eine nachträgliche Positionierung der Wirkkörper nicht beabsichtigt ist.
  • Um den Wirkkörper möglichst vollständig zu tarnen, ist es im allgemeinen zwcckmäßig, die Spreizelemente am oder nahe dem unteren Ende des Wirkkörpers schwenkbeweglich anzuordnen und die Tragelerent am oder nahe dem oberen Ende des Wirkkörpers und den freier. Ende der Spreizelemente zu befestigen. Die Tragelemente können grundsätzlich in ihrer Länge so bemessen sein, daß sie bei abgeklappten Spreizelementen zwischen ihren beiden Befestigungspunkten straff gespannt sind. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist jedoch statt dessen vorgesehen, die flexiblen Tragelemente so lang zu bemessen, daß sie im aufgespannten Zustand durchhängen. Die Tragelemente sind dann in möglichst lockerer Weise um den Wirkkörper herum aufgespannt, so daß sich die Tarnung den durch LuStströ.rnungesn ausgelösten Bewegungsvorgängen in der Umgebung vorteilhaft anpassen kann.
  • Die Tarnwirkung wird noch verstärkt, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Tragelemente unterschiedliche ge aufweisen und/oder ihr Befestigungspunkt am Wirkkörper außerhalb der durch den Befestigungspunkt am Spreizelement festgelegten Schwenkebene liegt. Dadurch ergibt sich ein sehr unregelmäßiges und dementsprechend schwer erkennbares Gebilde. Bei der Querverspannung, d.h. der Befestigung am Wirkkörper außerhalb der Schwenkebene des Spreizelementes, können die Tragelemente auch sich kreuzend angeordnet werden, wie auch an einem Spreizelement zwei oder mehrere Tragelemente befestigt werden können. Auch bei der Querverspannung muß das Tragelement - in der Schwenkebene betrachtet - im Abstand vom Schwenkpunkt, d.h. vorzugsweise oberhalb von ihm befestigt sein, um die gewünschte räumliche Gerüstbiidung für das Tarnmaterial durch die aufgespannten Tragelemente zu erreichen. Die maximale Länge der Tragelemente ist dadurch gegeben, daß sie bei abgeklappten Spreizelementen nicht ungespannt an der Mantelfläche des Wirkkörpers herabhängen sdflen.
  • Damit ist dann gleichzeitig sichergestellt, daß die Tragelemente bei am unteren Ende des Wirkkörpers angelenkten Spreizelementen nicht über den Wirkkörper nach unten hinaushangen, wenn die Spreizelemente angeklappt sind.
  • Um auf einfache Weise bei angeklappten Spreizelementen ein möglichst enges Anliegen der Tragelemente am Wirkkörper zu erreichen, ist gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung den Tragelementen ein elastisches Halteelement, vorzugsweise ein gemeinsamer elastisch aufgeweiteter Ring bzw. Spirale, zugeorzuet, das mit ihnen verbinden ist und sie bei angeklappten Spreizelementen an der Mantelfläche des Wirkkörpers hält.
  • Die für die gesamte Tarneinrichtung verwendeten Komponenten sind vorzugsweise möglichst dünn ausgebildrwt, um den für ihre Unterbringung erforderlichen Raum und ihr Gewicht möglichst klein zu halten. Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, die Trag elemente als Faden auszubilden, die beispielsweise aus den gleichen Materialien wie die Tarnauflage hergestellt werden können.
  • Um gegebenenfalls auch die Erkennbarkeit durch elektronische Ortungsgeräte, z.B. Radargeräte, herabzusetzen, können gemä einem weiteren Vorschlag der Erfindung in das Tarnmaterial Metallfäden und/oder metallisierte Fäden mit eingearbeitet werden. Als Metalle kommen beispielsweise Gold, Silber, Aluminium, Messing oder auch Stahl in rostgeschützter bzw. nichtrostender Form in Frage. Die Länge der Fäden richtet sich nach der Wellenlänge der zu reflektierenden Wellen.
  • Sofern unter ungünstigen Umständen die erfindungsgemäße Tarnung des Wirkkörpers sein Ausstoßen aus dem Verlegemittel unerwünscht erschweren sollte, kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindwlg der Wirkkörper mit einer die angeklappten Spreizelemente umschließenden, das Ausstoßen aus einem Verlegemittel erleichternden und nach dem Ausstoßen abwerfbaren Umhüllung versehen werden. Die Umhüllung ist vorzugsweise an ihrem oberen und unteren Ende offen und wird durch die abklappenden Spreizelemente abgeworfen. Um die Erkennbarkeit der Umhüllung herabzusetzen, ist diese zweckmäßigerweise durchsichtig oder in Tarnfarben eingefärbt bzw, mit Tarnmustern, beispielsweise Blattmustern versehen. Erfindungsgemäß kann sie ferner mit unregelmäßig angeordneten Rißsollbruchstellen ausgebildet werden, welche die Erkennbarkeit der abgeworfenen Umhüllung aufgrund der Unregelmäßigkeit der einzelnen Bruchstücke noch weiter herabsetzenm Statt dessen kann aber nach einem anderen Vorschlag der Erfindung die Umhüllung auch aus zwei oder mehreren längs des Umfangs des Wirkkörpers verteilt angeordneten streifen-, schalenförmigen od.dgl. Teilstücken zusammengesetzt werden, die mittels wenigstens eines zu einem vorgegebenen Zeitpunkt lösbaren sie außenseitig umschlingenden Fesselungsgliedes am Wirkkörper gehalten sind. Die Teilstücke können dabei mit ihrem seitlichen Rand beispielsweise mit geringem Abstand voneinander, aneinanderstoßend oder auch sich in Umfangsrichtung etwas überlappend angeordnet werden. Um die Erkennbarkeit der abgeworfenen Teilstücke herab zusetzen, sind die seitlichen Ränder und gegebenenfalls auch die oberen und unteren Ränder vorzugsweise unregelmäßig ausgebildet.
  • Das Fesselungsglied für die Teilstücke kann gleichzeitig zum Halten der Spreizelemente im angeklappteii Zustand dienen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser nachstehend noch näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 den Wirkkörper mit gespannten Tragelementen, Figur 2 den W1rkkö rper während des AnlrLappens der Spreizelemente, Figur 3 den Wirkkörper mit unterschiedlichen Tragelementanordnungen in der Draufsicht, Figur 4 den Wirkkörper mit Tragelementen und Tarnmaterial, Figur 5 den Wirkkörper mit angeklappten Spreizelementen und zusätzlicher Umhüllung und Figur 6 den Wirkkörper mit zusätzlicher Umhüllung in der Draufsicht.
  • Der in Figur 1 in der Ansicht gezeigte Wirkkörper 1 ist als Zylinder mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet Statt dessen könnte er aber auch beispielsweise einen drei-, vier- oder mehreckigen Qucrschnitt aufweisen oder mit einer anderen nicht symmetrischen Form ausgebildet seine im inneren des Wirkkörpers 1 befinden sich die für seine Funktion notwendigen Einrichtungen. Oben ist er mit der kugelkalottenförmigen Abdeckung 2, die je nach den Erfordernissen des Einzelfalles aber auch beispielsweise eben oder anders gewölbt sein könnte, versehen. Am unteren Ende des Wirkkörpers 1 sind die Spreizelemente 3 angeordnet, wobei von den beispielsweise acht längs des Umfangs des Wirkkörpers 1 gleichmäßig verteilt angeordneten Spreizelmenten nur die beiden in der Zeichenebene liegenden gezeigt wird Die Spreizelemente 3 sind um die Schwenkpunkte 4, die als Drehlager ausgebildet sind, entsprechend den Pfeilen A mittels nicht gezeigter vorgespannter Federn in die horizontale Lage vom Wirkkörper 1 abklappbar, so daß die Schwenkebene dieser beiden Spreizelemente 3 mit der Zeichenebene identisch ist. Die Spreizelemente 3 wirken hier gleichzeitig als Aufrichtelemente.
  • Um die deutlichen Konturen dieses Körpers zu brechen, sind die Tragelemente 5, hier flexible Fäden, vorgesehen, die mit ihrem einen Ende 6 am freien Ende der Spreizelemente 3 und mit ihrem anderen Ende 7 am oberen Ende des Wirkkörpers 1 und damit im Abstand vom Schwenkpunkt 4 befestigt sind. Statt dessen können die Tragelemente 5 aber auch in mehr oder weniger großem Abstand vom freien Ende der Spreizelemente 3 bzw. dem oberen Wirkkölperz ende befestigt werden. Die Tragelemente 5 sind in lockerer Weise zwischen der Mantelfläche 8 des Wirkkörpers 1 und den Spreizelementen 3 zu einem Stützgerüst ftir das nicht gezeigte Tarnmaterial aufgespamlt.
  • Über alle Tragelemente 5 um den Wirkkörper 1 herum ist als elastisches Halteelement 9 ein aufgeweiteter gummielastischer Ring gelegt und mit den Tragelementen 5 in geeigneter Weise z.B.
  • durch Knöpfen oder Kleben verbunden. Statt des Ringes könnte beispielsweise auch eine elastisch radial aufgeweitete Spirale verwendet werden. Wie die Figur 2 zeigt, werden bei der Montage des in der Ansicht dargestellten Wirkkörpers 1 beim Anklappen der Spreizelemente 3 entsprechend dem Pfeil B alle um den Wirkkörper 1 herum angeordneten Tragelemente 5 durch das elastische Halteelement 9 herangezogen an die Mantelfläche 8. Damit ist auf einfache Weise ein enges Anliegen der Tragelemente 5 mit der später zu beschreibendenTarnauflage am Wirkkörper 1 bei angeklappten Spreizelementen3 sichergestellt. Das Haltelement 9 markiert dann gleichzeitig die Linie, an welcher die flexiblen Tragelemente 5 geknickt werden. Die gesamte Länge der Trageiemente 5 ist so bemessen, daß sie bei angeklappten Spreizelementen 3 nicht über das untere Wirkkörperende hinaushängen.
  • Je nach den Umständen des Einzelfalles kann eine Verbesserug de Tarneffektes erreicht werden, wenn die Tragelemente 5 nicht - wie in Figuren 1, 2 und 3, Position C gezeigt - vom Befestigungspunkt 10 am Spreizelement 3 zu dem innerhalb der zugehörigen Schwenkebene liegenden Befestigungspunkt 11 am Wirkkörper 1, sondern zu dem außerhalb dieser Ebene liegenden Befestigungspunkt 12 geführt werden (Pos.D). Der Befestigungspunkt 12 ist also seitlich versetzt oberhalb des S.chwenkp'mktes 4 angeordnet, so daß auch hier das Tragelement 5 - in der Schwenkebene betrachtet - im Abstand vom Schwenkpunkt 4 am Wirkkörper 1 befestigt ist. Auch eine Verspannung gegeneinander gemäß Position E ist möglich. Ebenso können auch verschiedene Verspannungsformen, beispielsweise wie in Position F gezeigt, miteinander kombiniert sein. Eine weitere Zerstörung der Symmetrie ergibt sich, wenn die verschiedenen Verspannungsarten am Umfang des Wirkkörpers 1 wechseln, so daß ein unregelmäßiges Gebilde entsteht. Dieser Effekt kann noch verstärkt werden durch eine unterschiedliche Länge der Tragelemente 5, so daß diese in unterschiedlich starker Weise im aufgespannten Zustand nach unten durchhängen.
  • Die bisher dargestellten Tragelemente 5 mit ihrer Anbringungsweise am Wirkkörper 1 bzw. den Spreizelementen 3 und dem Vorgang des An- und Abklappens stellen nur das Stützgerüst für das Tarnmaterial, d.h. den eigentlichen Tarnüberzug dar. Dieser besteht z.B. aus einem in Tarnfarben eingefärbten engmaschigen Netz aus möglichst sehr diinnen Fäden, das über die Tragelemente 5 und zweckmäßigerweise auch über die Abdeckung 2 des Wirkkörpers 1 gelegt ist.
  • Andere Tarnmöglichkeiten sind in der Figur 4 dargestellt. Diese zeigt eine Ansicht des Wirkkörpers 1 mit abgeklappten Spreizelementen 3, von denen aus zeichentechnischen Gründen wieder nur die beiden in der Zeichencbene liegenden dargestellt sind.
  • Die Tragelemente 5 sind dazu mit in larnfart¢n eingefärbten unregelmäßigen Streifen 13 oder Tarnfäden 14 von unterschiedlicher Form und Länge versehen. Der links unten angeordnete Streifen 13 überdeckt das Tragelement 5, während der darüber befindliche Streifen 13 von unten an das Tragele1nent 5 beispielsweise angeklebt ist. Die Abdeckung 2 ist zweckrrßigerweise ebenfalls mit Tarnmaterial versehen, so daß auch ihre Kontur zerstört wird.
  • Beispielsweise können dazu auf sie flauschige Gebilde 15 - wobei die seitlichen kurzen Striche den flauschigen Charakter andeuten sollen - und/oder Streifen 13 bzw. Fäden 14 aufgebracht werden, welche über die Oberkante 16 des Wirkkörpers 1 möglichst verschieden lang nach unten herunterhängen. Obwohl die für die gesaite Tarneinrichtung verwendeten Komponenten möglichst dünn gehalten sind, wird dennoch eine sehr gute Strukturierung der Oberfläche des Wirkkörpers 1 erreicht. Die verschiedenen gezeigten und nicht gezeigten Tarnmöglichkeiten können entsprechend den Erfordernissen des Einzelfalles je für sich oder auch in beliebiger Kombination miteinander angewandt werden.
  • Bei Wirkkörpern, deren Spreizelemente 3 bis zum Abklappen durch beispielsweise eine feste Schnur oder einen Draht gefesselt sind, die erst auf ein Signal hin zu einem vorgegebenen Zeitpunkt durch eine geeignete Vorrichtung, z.B. einen elektrisch auslösbaren Trenniet mit Pulverladung entsprechend der britischen Patentschrift 1.263.771, durchtrennt werden, befindet sich diese Fesselung 17 außerhalb der Tragelemente 5 und Spreizelemente 3, wie Figur 5 zeigt. Die Fesselung 17 ist dabei aus zeichentechnischen Gründen mit einer im Verhältnis zu den übrigen Abmessungen übertrieben großen Dicke dargestellt. In Wirklichkeit hebt sie sich kaum von den Spreizelementen 3 ab. Gegebenenfalls kann sie auch in einer nutartigen Ausnehmung vertieft angeordnet werden. Sofern die erfindungsgemäße Tarneinrichtung das Ausstoßen der Wirkkörper aus dem Verlegemittel unera.xinscht erschwert bzw. beim anschließenden freicn Fall zu starke Luftkräfte auf die Tarneinrichtung einwirken würden, kann der Wirkkörper mit einer zusätzlichen abwerfbaren Umhüllung versehen werden. In diesem Falle kann z.B. gemäß Figur 5 um die angeklappten Spreizelemente 3, hinter denen sich die Tarnverkleidung eingefaltet befindet, eine Umhüllung 18 aus beispielsweise Kunststoff wie PVC oder mit Kunstharz wie Phenolharz getränktcm Papier herumgelegt werden, die beim Auftrennen der Fesselung 17 ab fliegt. Rißsollbruchstellen 19, z.B. Perforatlonslinien, ermöglichen dabei ein unregelmäßiges Aufreißen der Umhüllung 18.
  • Die Umhüllung 18 sollte im Hinblick auf ein leichtes Ausstoßen aus dem Verlegemittel außen glatt sein. Ihre Festigkeit muß so groß sein, daß sie den Kräften beim Ausstoßen und beim Fall durch die Luft standhält. Selbstverständlich muß sie auch gegenüber den Umwelteinflüssen im geforderten Temperaturbereich beständig sein. Um ihre Erkennbarkeit herabzusetzen, ist sie vorzugsweise durchsichtig oder in Tarnfarben eingefärbt bzw. mit Tarnmustern, z.B. Blattmustern, versehen. Zur Vermeidung von Reflexionen weist sie zweckmäßigerweise matte Oberflächen auf.
  • Die Figur 6 zeigt den Wirkkörper 1 mit angeklappten Spreizelementen 3 und einer aus den drei Teilstücken 19 zusammengesetzten Umhüllung 18. Die Tarnverkleidung ist dabei der Einfachheit halber nicht gezeigt. Die miteinander nicht verbundenen Teilstücke 19 werden vom ringförmigen Fesselungsglied 20, z.B. einem von einem Trenliet zusammengehaltenen Drahtring, am Wirkkörper 1 gehalten. Die seitlichen Ränder 21 und gegebenenfalls auch die oberen und unteren Ränder sind z.B. unregelmäßig gekrümmt ausführt, um die Erkennbarkeit der abgeworfenen Teilstücke 19 zu erschweren.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Oberflächenverlegbarer Wirkkörper mit längs seiner Mantel flache ver-t.oi'..t angeordneten Spreizelementen, die um vorzugsweise im Bereich des einen Wirkkörperendes befindliche Schwenkpunkte zu einem vorgegebenen Zeitpunkt vom Wirkkörper abklappbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der WirkKörper (1) Tragelemente (5) mit einem im Verhältnis zu ihrer Länge kleinen Querschnitt aufweist, die mit ihrem einen Ende (6) mit den Spreizelementen (3) und mit ihrem anderen Ende (7) mit dem Wirkkörper (1) im Abstand vom jewelligen Schwenkpunkt (4) - in der Schwenkebene betrachtet -verbunden und bei abgeklappten Spreizelementen (3) zwischen diesen und der Manteifläche (8) des Wirkkörpers (1) aulg2-spannt sind, und daß die Tragelemente (5) mit Tarnmaterial versehen sind.
  2. 2. Wirkkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (5) im aufgespannten Zustand durchhängen.
  3. 3. Wirkkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (5) unterschiedliche Länge aufweisen und/ oder ihr Befestigungspunkt (12) am Wirkkörper (1) außerhalb der durch den Befestigungspunkt (10) am Spreizelomc-nt (3) festgelegten Schwenkebene liegt.
  4. 4. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gel;ennzeichnet, daß den Tragelementen (5) ein elastisches Halte element (9), vorzugsweise ein gemeinsamer elastisch aufgeweiteter Ring bzw. Spirale, zugeordnet ist, das mit ihnen verbunden ist und sie bei angeklappten Spreizelementen (3) an der Mantelfäche (8) des Wirkkörpers (1) hält.
  5. 5. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet; daß die Tragelemente (5) als Fäden ausgebildet sind.
  6. 6. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in das Tarnmaterial (13, 14, 15) Metailfäden und/ oder metallisierte Fäden mit eingearbeitet sind
  7. 7. Wirkkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wirkkörper (1) mit einer die angeklappten Spreizelemente (3) umschließenden, das Ausstoßen aus einem Verlegemittel erleichternden und nach dem Ausstoßen abwerfbaren Umhüllung (18) versehen ist.
  8. 8. Wirkkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (18) unregelmäßig angeordnete Rißsellbruchstellen (19) aufweist.
  9. 9. Wirkkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (18) aus zwei oder mebreren längs des Umfangs des Wirkkörpers (1) verteilt angeordneten streifen-, schalenförmige od.dgl. Teilstücken (19) zusammengesetzt ist, die mittels wenigstens eines zu einem vorgegebenen Zeitpunkt lösbaren sie außenseitig umschlingenden ringförmigen Fesselungsgliedes (20) am Wirkkörper (1) gehalten sind.
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