DE2356922A1 - Netzanordnung zum abfangen von flugzeugen - Google Patents

Netzanordnung zum abfangen von flugzeugen

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DE2356922A
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Geraint Michael Gwynne
Ronald Arthur Whittingham
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UK Secretary of State for Defence
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UK Secretary of State for Defence
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/02Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables
    • B64F1/027Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables using net or mesh

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

M.
K XTA fi W A. IjT
in«*. R. HOLZEK AViiSB UKG
PHIIiIPPINB-WBLSER-STBASSiH TbLBlVNi S1S75
Augsburg, den l4. November 197.2
The Secretary of State for Defence in Her Britannic Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, Whitehall, London S.W.1, England
Netzanordnung zum Abfangen von Plugzeugen
Die Erfindung betrifft eine Netzanordnung zum Abfangen von Plugzeugen, mit einer Vielzahl von Einzelnetzen, die jeweils von einer Vielzahl von zwischen einem Obertrum und einem Untertrum senkrecht verlaufenden Schnüren gebildet
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sind, wobei die hintereinander angeordneten Einzelnetze mit ihren Obertrümern und ihren Untertrümern aneinanderliegen und die Schnüre mindestens einiger Einzelnetze mit Bezug auf die Schnüre anderer Einzelnetze versetzt angeordnet sind.
Derartige Netzanordnungen dienen zum Abfangen von Plugzeugen, die beim Landen oder nach dem Abbruch eines Starts oder aus einem anderen Grund nicht mehr auf der Rollbahn anhalten können. Die Netζanordnungen sind gewöhnlich an Pfosten vertikal aufgehängt und mit energieverzehrenden Einrichtungen ausgerüstet, welch letztere, auf beiden Seiten der Rollbahn angeordnet sind. Die Pfosten sind gewöhnlich so ausgebildet, daß sie, vom Kontrollturm aus gesteuert, klappbar sind und die betreffende Netzanordnung dadurch auf den Boden gelegt werden kann. Solche Netzanordnungen können an beiden Enden der Rollbahn aufgebaut sein. Die in Windrichtung am Ende.der Rollbahn angeordnete Netzanordnung kann daher umgelegt und die in Gegenwindrichtung am Ende der Rollbahn befindliche Netzanordnung kann aufgestellt werden, wenn ein Plugzeug landet oder startet, für welches die betreffende Netzanordnung bestimmt ist. Ein Problem bei bekannten Netzanordnungen dieser Bauart liegt darin, daß sie sich jeweils nur für einen sehr eng begrenzten Flugzeugtypenbereich eignen.
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Eine typische Netzanordnung, bei welcher· dieses Problem auftritt, ist aus der GB-PS 950 192 bekannt. Die bekannte Netzanordnung weist eine Vielzahl von Einzelnetzen auf, von denen jedes ein Obertrum, ein Untertrum und eine Vielzahl von zwischen dem Obertrum und dem Untertrum senkrecht verlaufenden, mit gleichen gegenseitigen Abständen angeordneten Schnüren aufweist. Die Einzelnetze sind so ausgebildet, daß, wenn sie aneinanderliegen, die Maschenschnüre der hintereinanderliegenden Netze jeweils mit Bezug auf das vorhergehende Netz versetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe.zugrunde, eine Netzanordnung der eingangs dargelegten Art so auszubilden, daß sie sich für Flugzeuge eines größeren Größenbereiches, Gewichtsbereiches und Formbereiches eignet.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist eine solche Netzanordnung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre einiger der Einzelnetze größere Abstände voneinander haben als die Schnüre der anderen"EinzeInetze.
Damit hervorspringende Teile eines Flugzeugs, beispielsweise die Flugzeugnase, ohne Beschädigung durch die Netzanordnung hindurchdringen können, ist dieselbe mit ihren gestaffelten senkrechten Schnüren so ausgebildet,
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daß der von den Netzmaschen eingenommene Teil der Netzfläche größer ist als der von. den Schnüren eingenommene Teil der Netzfläche,
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Zahl der 3inzelnetze mit großen Schnurabstanden mindestens die Hälfte aller Einzelnetze.
Die Netzanordnung erstreckt sich vorzugsweise mindestens über die Breite der Rollbahn, selbst wenn sie hinter dem Rollbahnende angeordnet ist, und der Abstand zwischen dem Obertrum und dem Untertrum ist so groß, daß die, die Rollbahn benützenden Plugzeuge abgefangen werden können, ohne daß die Obertrümer in den Cockpit des Plugzeugs eindringt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist zwei Gruppen von Sinzelnetzen auf, nämlich eine größere Gruppe, deren senkrecht verlaufende Schnüre jeweils einen Abstand von 3*5 m bis 6 m voneinander aufweisen, und eine kleinere Gruppe, deren Schnüre gegenseitige Abstände von 1 m bis 3 m aufweisen. Für eine Haltenetzanordnung mit einer Gesamtbruchfestigkeit von I50 OOO kp bis 300 000 kp sind insgesamt 12 bis 15 ßinzelnetze aus geeignetem Werkstoff mit einer Zugfestigkeit von 3000 kp bis 6OOO kp erforderlich.
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Vorzugsweise sind sämtliche Obertrümer durch bruchfähige Bänder zusammengebunden, welche während des normalen Aufstellens und Umlegens der Weit ζ anordnung unversehrt bleiben, welche jedoch brechen, wenn ein Plugzeug in das Netz hineinfährt. In ähnlicher Weise sind die Untertrümer zusammengebunden und ebenfalls mittels bruchfähiger Bänder am Boden befestigt.
Die Netzanordnung ist vorzugsweise zwischen beiderseits der Rollbahn angeordneten Pfosten gespannt, welche'das Netz so weit über der erforderlichen Mindesthöhe halten, daß die Obertrümer auch dann noch in oder über der Mindesthöhe liegen, wenn die Netzanordnung naß ist. Vorzugsweise ist die Netzanordnung so aufgebaut, daß sich die genannte größere Gruppe von Einzelnetzen vor der genannten kleineren Gruppe von Einzelnetzen befindet. Die Netzober- und -untertrümer können seitlich der Rollbahn miteinander verbunden und an energieverzehrenden Einrichtungen befestigt sein, beispielsweise an umlaufenden hydraulischen Haltevorrichtungen. Die Befestigung der Netzanordnung an den Pfosten ist daher vorzugsweise so ausgebildet, daß sie beim Hineinfahren eines Flugzeugs in die Netzanordnung bricht. Das läßt sich durch zerbrechliche Ringe zwischen den Einzelnetzen und den Pfosten erreichen, die vorzugsweise durch Ein-
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schalten einer Sollbruchstelle zwischen den zerbrechlichen Ringen und den Pfosten gegen Versagen gesichert sind. Die Sollbruchstelle kann ein zerbrechliches Teil aufweisen, das die gesamte Netzbelastung aufnimmt. Die Pfosten können mit fern- und ortsbedienbaren Antrieben zum Aufrichten und Umlegen der Netzanordnung versehen sein.
Die Netzanordnung kann aus Stahldrähten oder Naturoder Kunstfaserseilen hergestellt sein. Ein Nylon-Band weist jedoch den Vorteil auf, daß es das Plugzeug am wenigsten beschädigt. Da die Festigkeit'des Netzwerkstoffes wahrscheinlich durch die Witterung beeinträchtigt wird, kann die Netzanordnung zusätzlich eine Testschnur aufweisen, deren Festigkeit von Zeit zu Zeit geprüft wird.
Die erfindungsgemäße Netzanordhung weist also gegenüber bekannten Netzanordnungen den Vorteil auf, daß sie je nach der Plugzeuggröße eine Anpassung der Verzögerungskraft gestattet. Kleine Flugzeuge können durch mindestens einige der Einzelnetze der genannten größeren Gruppe hindurohschlüpfen oder sie zumindest weniger strecken als die Einzelnetze der kleineren Gruppe. Das bedeutet, daß die erfindungsgemäße Netzanordnung bei mehr Plugzeugtypen als bisher befriedigend anwendbar ist.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen bei-, spielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. l eine Frontansicht eines Teils der
erfindungsgemäßen Netzanordnung,
Fig. 2 die Anordnung der vertikal ver
laufenden Schnüre der Einzelnetze einer solchen Netzanordnung,
Fig. j5 die Anordnung der bodenseitigen
Haltebänder auf der Rollbahn, und
Fig. 4 eine Abwandlung der in den Fig. 1
und 2 dargestellten Ausführungsform einer Netzanordnung nach der Erfindung.
Die in den Fig. 1. und 2 dargestellte Netzanordnung weist eine kleinere Gruppe mit acht Sinzelnetzen 1 bis 8 und eine größere Gruppe mit sechzehn Einzelnetzen 9 bis 24 auf.' jedes Einzelnetz besitzt ein Obertrum ^O und ein Untertrum J51, die quer zur Rollbahn verlaufen und auf beiden Seiten bei 32 miteinander verbunden sind, Zwischen dem Obertrum und dem
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Untertrum verläuft eine Vielzahl von senkrechten Schnüren Diese senkrecht verlaufenden Schnüre weisen bei den Einzelnetzen der größeren Gruppe gleiche Abstände von 4,16 m und bei den Einzelnetzen der kleineren Gruppe von 2,08 m auf. Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Schnüre 33 der hintereinander liegenden Einzelnetze jeweils um 0,26 m gegeneinander versetzt. Die Länge der Schnüre beträgt etwa 4,5 m.
Jedes Einzelnetz weist Halteleinen 34 und 35 auf, die an den auf einem Viertel der Spannweite liegenden Punkten und an den Endpunkten des Obertrums 30 angreifen. Außerdem weisen die Einzelnetze jeweils seitlich außerhalb der Halteleine 35 eine vertikale Testschnur auf, und diese Testschnüre sind ebenfalls gestaffelt angeordnet. Die Einzelnetze sind mittels bruchfähiger Bänder 37 aus Klebeband miteinander verbunden, indem sämtliche Obertrümer 30 und sämtliche Untertrümer 31 jeweils zusammengebunden sind.
Wenn die Netzanordnung auf der Rollbahn installiert ist, ist die Anordnung bei 32 so getroffen, daß die Einzelnetze in drei Gruppen gruppiert sind, nämlich der kleineren Gruppe mit den Einzelnetzen 1 bis 8 und der größeren Gruppe mit einer die Einzelnetze 9 bis 16 um-
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fassenden Untergruppe und einer die Einzelnetze 17 bis 24 umfassenden Untergruppe. Die größere Gruppe befindet sich vor der kleineren Gruppe. Eine Kupplung verbindet die drei Gruppen mit einem windenseil 38, welches mit einer nicht dargestellten energieverzehrenden Vorrichtung gekuppelt ist. Die Einzelnetz-Untergruppen sind jeweils gesondert mittels siebzehn zerbrechlichen Bändern 39 an der Rollbahn befestigt, die jeweils einen Abstand von 2,45 m voneinander haben. Diese Bänder sind, wie in Pig. 3 dargestellt, in einem in Zufahrtrichtung gesehen konvexen Bogen angeordnet. Die Netzanordnung wird beiderseits der Rollbahn mittels eines Pfostens 40 und einer diesem zugeordneten HalteIeine hochgehalten. Die HalteIeine weist Stahldrähte 41 und 42 auf, die an ihren Enden bruchfähig an den Halteschlaufen 34 und 35 und mit ihren anderen Enden an einem Sollbruchteil 43 befestigt sind. Das Sollbruchteil 43 weist einen Messingstift auf, der bei Belastung über einen bestimmten Grenzwert hinaus bricht. Das Sollbruchteil 43 ist seinerseits an einem stählernen Spannseil 44 befestigt, welches über den betreffenden Pfosten 40 geführt ist.
Den Pfosten 40 und den Spannseilen 44 sind nicht dargestellte, übliche Vorrichtungen mit pern- und/oder Ortsbedienung zum Aufstellen und Umlegen der Netzanordnung zugeordnet.
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Wenn in die wie oben beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt aufgebaute Netzanordnung ein Plugzeug hineinfährt, brechen zunächst die meisten oder alle der zerbrechlichen Bänder 37 und 39 und der Halteschlaufen 3^ und 35. Der weiteren Vorwärtsbewegung des Plugzeugs wird über die Windenseile 38 durch eine energieabsorbierende Einrichtung entgegengewirkt, welche das Flugzeug zum Halten bringt. Die auf das Plugzeug wirkenden Verzögerungskräfte umfassen also die zum Spannen des Netzes, zum Brechen der bruchfähigen Bänder und der Messingstifte der Sollbruchteile 4j5 sowie die von der energieverzehrenden Einrichtung ausgeübten Kräfte.
Ein Flugzeug mit einer Spannweite von weniger als 8 m bis 10 m kann, je nach Ausladung der Flügel, durch einige der Einzelnetze der genannten größeren Gruppe hindurchpassieren und einige andere Einzelne'tze dieser Gruppe nur sehr wenig,dehnen. Ein solches kleines Flugzeug wird hauptsächlich von der kleineren Gruppe von Einzelnetzen gehalten, die dafür umso mehr gedehnt werden. Dadurch ist die auf ein kleines Flugzeug wirkende Verzögerungskraft im Vergleich zur auf ein großes, von der gesamten Netzanordnung gehaltenes Flugzeug wirkenden Verzögerungskraft beträchtlich vermindert.
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Palls einige der Halteschlaufen 34 und 35 nicht brechen, können die Sollbruchteile 43.brechen.
Bei einer typischen Netzanordnung mit einem 58 m langen Untertrum findet ein Nylonband mit einer Bruchfestigkeit von 400 kp Anwendung, und die Breite beträgt etwa 44 mm (dabei ist das windenseil·38 nicht eingeschlossen). Die Bodenbefestigungsbänder bestehen aus Nylonband mit einer Bruchfestigkeit von 44,5 kp.
Bei der in Fig. 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform findet ein Stahldraht 50 mit einem Durchmesser von 6,5 mm und einer Zugfestigkeit von 3000 kp Anwendung, der zwischen den zerbrechlichen Halteschlaufen' 34 verläuft und von einem Nylongewebe umgeben ist und der durch zerbrechliche Schlaufen 51 mit den Obertrümern 30 verbunden ist. Der Draht 50 ist derart über die Halteschlaufen .34 gelegt, daß bei deren Bruch die Enden des Drahtes 50 freigegeben v/erden. Bei einem Reißen der Schlaufen 5I beim Auseinanderreißen der Netzanordnung, wird der Draht 50 vollständig freigegeben. Der Draht 50 hat die Aufgabe, die Netzanordnung bei jeder Witterung auf der vorgesehen Hohe zu halten. Für den gleichen Zweck können zwischen den Drähten 42 und den Obertrümern vertikal verlaufende Schlaufen 52 vorgesehen sein.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ί 1. Netzanordnung zum Abfangen von Plugzeugen, mit
    einer Vielzahl von Einzelnetzen, die jeweils von einer Vielzahl von zwischen einem Obertrum und einem Untertrum senkrecht verlaufenden Schnüren gebildet sind, wobei die hintereinander angeordneten Einzelnetze mit ihren Obertrümern und ihren Untertrümern aneinanderliegen und die Schnüre mindestens einiger Einzelnetze mit Bezug auf die Schnüre anderer Einzelnetze versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnüre (33) einiger der Einzelnetze (9 bis 24) größere Abstände voneinander haben als die Schnüre der anderen Einzelnetze (1 bis 8).
  2. 2. Netzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelnetze jeweils aus Nylonband hergestellt sind.
  3. 3. Netzanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Obertrümer (30) der einzelnen Einzelnetze miteinander und zur Verbindung der Untertrümer (31) der einzelnen Einzelnetze miteinander und zur Befestigung der Untertrürner am Boden jeweils reißfähige Schlaufen (37, 39) vorgesehen sind.
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DE2356922A 1972-11-16 1973-11-14 Netzanordnung zum abfangen von flugzeugen Pending DE2356922A1 (de)

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