DE3429196A1 - Verfahren zum verlegen eines zwischen weit auseinanderliegenden auflagern wie freileitungs- oder seilbahnmasten laufenden seils, kabels od.dgl. - Google Patents

Verfahren zum verlegen eines zwischen weit auseinanderliegenden auflagern wie freileitungs- oder seilbahnmasten laufenden seils, kabels od.dgl.

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DE3429196A1 DE19843429196 DE3429196A DE3429196A1 DE 3429196 A1 DE3429196 A1 DE 3429196A1 DE 19843429196 DE19843429196 DE 19843429196 DE 3429196 A DE3429196 A DE 3429196A DE 3429196 A1 DE3429196 A1 DE 3429196A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
    • H02G1/04Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables for mounting or stretching

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  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verlegen eines zwischen weit auseinander-
  • liegenden Auflagern wie Freileitungs- oder Seilbahnmasten laufenden Seils, Kabels od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen eines zwischen weit auseinanderliegenden Auflagern wie Freileitungs- oder Seilbahnmasten laufenden Seils, Kabels od.
  • dgl.mit Hilfe eines das Seil, Kabel od. dgl. ziehenden Hubschraubers.
  • '-! Um die Entfernungen zwischen weit auseinanderliegenden Auflagern beim Verlegen eines Seils, Kabels od. dgl. zu überbrücken, sehen bekannte Verfahren vor, daß das zu verlegende Seil, Kabel od. dgl. am Ausgangsort der Verlegung beispielsweise auf einer drehbaren Trommel gelagert bereitgestellt wird, und das freie Ende dieses Seils mittels eines Fahrzeugs oder zu Fuß an das nächstfolgende Auflager wie z.B. ein Freileitungsmast verbracht wird. Hierbei spult sich dann das zu verlegende Seil, Kabel od. dgl. von der Trommel ab. Dieses Verfahren erfordert zwar wenig Aufwand, ist jedoch bei Vorhandensein von unwägbarem Untergrund wie z. B. Hochwald, Schluchten oder kreuzende Verkehrswege nur sehr schwer oder überhaupt nicht durchzuführen.
  • Es entstehen zudem oft hohe Nebenkosten, da unter Umständen hohe Flurschäden entstehen können.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, derartige Verlegearbeiten mit Hilfe eines Hubschraubers durchzuführen und somit von der Topologie unabhängig zu werden. Das zu verlegende Seil, Kabel od. dgl. wird am Hubschrauber angebracht und durch dessen Vorwärtsbewegung von der oben schon beispielsweise angesprochenen Trommel abgewickelt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß das zu verlegende Seil, Kabel od. dgl. reißen kann, wenn beispielsweise eine Störung beim Abwickelmechanismus der Versorgungstrommel eintritt.
  • Reißt das Seil, Kabel od. dgl. in diesem Störungsfall nicht, so wirken dadurch auf den Hubschrauber große Seitenkräfte, die bewirken können, daß der Hubschrauber in seinen Flugeigenschaften instabil wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteilen abzuhelfen und ein Verfahren zum Verlegen eines zwischen weit auseinanderliegenden Auflagern laufenden Seils, Kabels od. dgl. vorzuschlagen, das ein sicheres und gefahrloses Verlegen auch bei unwägbaren Bodenverhältnissen ermöglicht und bei dessen Anwendung eine Störung des Verlegeablaufes unmittelbar erkennbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß man zwischen den Hubschrauber und das eine Ende des zu vetlegenw den Seils, Kabels od. dgl. ein nach unten hängendes Zugseil zwischenfügt, das mittels mindestens eines Gewichtskörpers belastet ist. Während des Verlegefluges bildet nun das zu verlegende Seil, Kabel od. dgl. mit dem Zugseil keine stetige Kurve, sondern es stellt sich im Bereich des Gewichtskörpers eine Unstetigkeitsstelle in Gestalt eines mehr oder weniger starken Knicks ein. Dies ist dadurch bewirkt, daß das gewichtskörperbelastete Zugseil in Art eines Pendels bestrebt ist, eine vertikale Lage einzunehmen. Durch die punktförmige lokale Gewichtskörperbelastung wird der Seilverlauf gestört und weicht im Bereich des Gewichtskörpers vom natürlichen Durchhang ab. Dies hat aber den Vorteil, daß bei einer eventuellen Störung der Seilversorgung, beispielsweise durch ein Verklemmen der Abrolltrommel, das ein Nachführen des zu verlegenden Seils, Kabels od. dgl.
  • verhindert, sofort erkannt werden kann, da sich in diesem Falle die Seilverbindung strafft und der Gewichtskörper seine relative Lage zum Hubschrauber sichtbar verändert.
  • Der Pilot kann so unmittelbar auf die Störungen reagieren uQd, seine Fluggeschwindigkeit reduzieren, so daß ein Reißen des Seils verhindert wird. Das Zugseil mit dem Gewichtskörper wirkt also in der Art eines Puffers, der Störungen auffängt. Durch das gewichtsbelastete Zugseil ergibt sich noch der weitere Vorteil, daß der Hubschrauber ein stabileres Flugverhalten erhält. Es wird nämlich erreicht, daß durch die Gewichtskörperbelastung der Winkel zwischen der Wirkungslinie der unmittelbar am Hubschrauber angreifenden Kraft und der Vertikalen verkleinert wird gegenüber einer Ausführung ohne Gewichtskörper.
  • Durch die vorteilhafte Maßnahme, das Zugseil am Hubschrauber zwischen den Kufen im Bereich einer der Kufen oder bei Hubschraubern mit Radfahrwerk an der Seite der vorderen Kabinentür nach vorne zu führen, erreicht man beim Flug, daß die gesamte Seilanordnung für den Piloten jederzeit gut sichtbar ist. Insbesondere ist die Stellung der Gewichtskörper gut zu erkennen,und eine Störung der Seilversorgung wird sehr frühzeitig erkannt.
  • Durch die Maßnahme, den Hubschrauber nach seinem Abheben vom Boden so weit um seine Hochachse zu drehen, bis das zu verlegende Seil, Kabel od. dgl. sichtbar ist, ist es vorteilhafterweise möglich, den Verlauf des ganzen zu ver legenden Seils, Kabels od. dgl. zu jeder Zeit vollständig zu überwachen.
  • Legt man den Hubschrauber während der Verlegearbeit nach schräg rückwärts, so hat man die Seilanordnung jederzeit voll im Blick.
  • Durch die vorteilhafte Maßnahme, die Flughöhe nach Überfliegen eines Auflagers so weit zu reduzieren, bis das Seil, Kabel od. dgl. an der Auflagerposition anliegt, erreicht man eine sichere Führung in der Auflagerposition und vermeidet ein Herausspringen des Seils, Kabels öd.
  • dgl.
  • Wird das Seil, Kabel od. dgl. von einer am Auflager befindlichen Person in die Auflagerposition eingefädelt, so kann die Verlegearbeit sehr zügig fortgeführt werden, da ein sicheres Ablegen auf der Auflagerposition gewährleistet ist.
  • Wird das Auflager zur Durchführung des Verfahrens vorteilhafterweise mit einer Einfädeleinrichtung versehen, in der das Seil, Kabel od. dgl. selbsttätig gefaßt wird, so kann Personal eingespart werden, ohne Einbußen in der Verlegesicherheit und der Verlegegeschwindigkeit hinnehmen zu müssen.
  • Wird die Einfädelvorrichtung von einem Bügel umschlossen, der eine Öffnungseinrichtung enthält, so ist gewährleistet, daß das Seil, Kabel od. dgl. nach dem Einfädeln nicht mehr aus der Einfädeleinrichtung herausrutschen kann.
  • Reduziert man die Flughöhe des Hubschraubers nach Überfliegen des Auflagers so weit, daß der/die Gewichtskörper in den Bereich unterhalb der Auflagerposition kommt/kommen, so erreicht man, daß der Gewichtskörper das zu verlegende Seil, Kabel od. dgl. nach unten zieht und somit eine Störung und eine daraus resultierende Anhebung des Gewichtskörpers noch besser zu erkennen ist.
  • Werden Flughöhe und Geschwindigkeit des Hubschraubers so gewählt, daß der Winkel zwischen dem Zugseil und der Vertikalen kleiner ist als der Winkel zwischen dem Zugseil und der Horizontalen, so ergibt sich eine besonders günstige Kräfteverteilung, die die Flugeigenschaften des Hubschraubers stabilisieren.
  • Fügt man vorteilhafterweise zwischen das Zugseil und das zu verlegende Seil, Kabel od. dgl. ein Vorspannseil, das zweckmäßigerweise gegenüber der Umgebung gut sichtbar ist und in der Länge jeweils dem Typ der Masten angepaßt wird, so läßt sich der Durchhang der Seilanordnung noch besser überwachen, und es ist möglich, auf Störungen noch schneller zu reagieren.
  • Die in den Unteransprüchen ausgeführten vorteilhaften Ausbildungen eines der Gewichtskörper ermöglichen es, einen Gewbildungen eines der Gewichtskörper ermöglichen es, einen Gewichtskörper durch Auswechseln seines Bleikerns an die Seilkräfte anzupassen.
  • Wird das Zugseil an seinem dem Hubschrauber zugewandten Ende mit einer Kausche od. dgl. versehen, so kann das Zugseil sehr leicht in jede beliebige Lastenschlinge oder Lasthaken des Hubschraubers eingehängt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Art und Weise, wie das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Verfahren gemäß Fig. 1, Pi Fig. 3 eine Ausführung der Einfädeleinrichtung, Fig. 4 eine Ausführung des Gewichtskörpers.
  • Im folgenden soll der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert werden, wobei der Einfachheit halber das zu verlegende Seil, Kabel od. dgl. nur als "Seil" bezeichnet wird. Selbstverständlich gelten die Ausführungen auch für jedes Kabel od. dgl. Im folgenden bezugnehmend auf Fig.
  • 1 und 2, befindet sich der Hubschrauber 3 zu Beginn des Verfahrens auf einem sogenannten Trommelplatz 24, auf dem das zu verlegende Seil 1 bereitgestellt wird. Dies geschieht vorteilhafterweise derart, daß auf dem Trommelplatz 24 eine Trommel 25 in Art einer Kabeltrommel aufgestellt wird, auf der das zu verlegende Seil 1 aufgerollt ist. Das freie Ende 4 wird nun mit einem Vorspannseil 8 verbunden, das über zwei Gewichtskörper 6 mit dem Zugseil 5 verbunden ist, welches mittels einer Kausche 18 in eine am Hubschrauber befestigte Lastenschlinge oder Lasthaken eingehängt ist.
  • Die Verbindungen der Seile und Gewichte werden über übliche Befestigungselemente 26 wie Schäkel, Karabiner, Haken oder Ösen ausgeführt und sollen hier nicht weiter erläutert werden. Vorteilhafterweise befinden sich an den jeweiligen Enden des Vorspannseils Ösen 28, die vorteilhafterweise in das Vorspannseil 8 eingesplißt sind.Zur besseren Möglichkeit des Einhängens oder Trennens des Seiles 1 ist an der dem Seil 1 zugewandten Öse 28 ein Sicherheitskarabiner eingehängt. Das den Gewichtskörpern 6 entgegengesetzte und mit der Kausche 18 versehene Ende des Zugseils 5 ist in eine beispielsweise aus einem Seil bestehende Lastenschlinge oder einem Lasthaken eingehakt. Die Lastenschlinge ! 19 oder der Lasthaken ist im Schwerpunktbereich des Hubschraubers 3 festgelegt. Es ist natürlich auch möglich, gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform das Zugseil direkt an einer der Kufen festzulegen.
  • Ist die Verbindung Seil 1, Vorspannseil 8, Gewichtskörper 6, Zugseil 5, Lastenschlinge oder Lasthaken 19 und Hubschrauber 3 hergestellt , wird mit dem Verlegeflug begonnen.
  • Die Besatzung besteht aus dem Piloten und zweckmäßigerweise aus einem Einweiser, der den Piloten beim Anfliegen der einzelnen Auflager 2 unterstützt.
  • Soll das zu verlegende Seil bereits von einem Auflager 2, z. B. von der Traverse 30 eines Mastens 31 übernommen werden, so wird vorteilhafterweise die Anordnung Vorspånnseil 8, Gewichtskörper 6 und Zugseil 5 am Boden an den Hubschrauber angebracht, danach mit dem Hubschrauer das Auflager 2 angeflogen und dort erst das zu verlegende Seil 1 eingehängt. Bat der Hubschrauber nach Einhängen des Seils so weit vom Boden abgehoben, daß die Gewichtskörper vom Boden frei sind, wird der Hubschrauber 3 um seine Hochachse so weit gedreht, daß das zu verlegende Seil 2 und der Trommelplatz 24 voll eingesehen werden können. Die Flugrichtung des Hubschraubers ist nun schräg nach rückwärts, wobei der Pilot den Seilverlauf kontrolliert und der Einweiser die Flugeinweisung in Richtung zum nächsten Auflager 2' übernimmt. Ist das erste Auflager, über das das Seil 1 gezogen werden soll, erreicht, so wird dieses in der schrägrückwärtsgerichteten Flugposition so weit überflogen, bis der Pilot das Auflager voll in Sicht hat. Auf dem Auflager 2 befindet sich eine nicht dargestellte Person, der sogenannte Steiger, der das Seil 1 in seine Auf lagerposition bringt.
  • Hierfür ist am Auflager zweckmäßigerweise eine Rolle 32 drehbar festgelegt, in die der Steiger das Seil einlegt.
  • Um ein Herausrutschen des Seils zu vermeiden, wird unmittelbar nach Einlegen des Seils 1 in die Rolle 32 die Flughöhe des Hubschreibers so weit reduziert, bis eine sichere Führung des Seils 1 in der Rolle gewährleistet ist. Im weiteren Flugverlauf wird die Flughöhe noch weiter reduziert, bis die Gewichtskörper 6 so weit abgesenkt sind, daß sie sich unterhalb der Auflagerposition 20 befinden. Durch die Gewichtskörper 6 wird das Zugseil 5 in Richtung der Vertikalen gedrückt. Dies hat natürlich auch zur Folge, daß die Wirkungslinie dcr am llubscllrauber angreifenden Kraft in Richtung der Vertikalen verdreht wird, im Gegensatz zu einer Ausführung, bei der dieGewichtskörper fehlen würden. Das hat aber zur Folge, daß der Hubschrauber in seiner Fluglage stabilisiert wird, da die an ihm angreifende Kraft nahezu vertikal wirkt und somit leicht durch die Auftriebskraft des Hubschraubers überwunden werden kann. Zusätzlich wird das Seil 1 durch das in eine vertikale Ausrichtung strebende Zugseil 5 gewissermaßen gezogen.
  • Entstehen innerhalb des Verlegesystems beispielsweise an der Trommel oder an einem der Auflager derartige Schwierigkeiten, daß sich das Seil 1 beispielsweise an der Trommel 25 oder an einer der Auflagerpositionen 20 verklemmt, so hat dies zur Folge, daß bei weitergeführter Flugbewegung die gesamte Seilanordnung gestrafft wird, was u. a. zur Folge hat, daß das Vorspannseil 8 und die Gewichtskörper 6 ihre Lage relativ zum Hubschrauber verändern. Sowohl das Seil als auch die Gewichtskörper werden angehoben und kommen in die Nähe des Hubschraubers 3. Dies hat den Vorteil, daß-der Pilot daran sofort eine Störung erkennen kann und seine Horizontal-Flugbewegung einstellt.
  • Das Verfahren wird so weit weitergeführt, bis das letzte Auflager angeflogen ist und das Seil 1 dort auf der obersten Traverse abgegeben ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die gesamte Seilanordnung hinter dem letzten Auflager auf dem Boden abzulegen.
  • Anstelle des erwähnten Steigers, der das Seil 1 am Auflager anbringt, ist es auch möglich, an der jeweiligen Auflagern position 20 eine Einfädelvorrichtung gemäß Fig. 3 anzubringen, in der das Seil 1 automatisch gefaßt wird. Anstelle der einfachen Rolle 32 enthält diese Einfädeleinrichtung 9 eine Rolle 11, die über eine Drehachse 10 drehbar gelagert ist. Um die Rolle 11 ist ein U-förmiger Bügel 14 geführt, dessen beide gegenüberliegenden Arme 33, 33' den Seitenflächen der Rolle 13 zugewandt sind. Das offene Ende des Bügels 14 ist mit einer Öffnungseinrichtung 15 verschlossen, die in Ruhestellung geschlossen ist. Die Betätigung dieser Öffnungsvorrichtung kann entweder auf elektro-magnetischem Wege oder mechanisch erfolgen. Gemäß der Fig. 3 ist die Öffnungsvorrichtung 15 mittels einer nicht dargestellten Feder od. dgl. in ihrer Schließstellung gehalten und öffnet bei einem Auflegen des Seils 1 auf die Öffnungseinrichtung.
  • Die Öffnung ist nur kurzzeitig, und zwar so lange, bis sich das Seil 1 innerhalb des Bügels 14 in einer in den Auß,enumfang 12 der Rolle eingebrachten Umfangsnut 13 befindet.
  • Die Öffnungseinrichtung 15 kehrt nun auf Grund der Federkraft wieder selbsttätig in ihre Schließstellung zurück und verhindert ein Herausspringen des Seils 1. Die Arme 33 und 33' des Bügels 14 sind zweckmäßigerweise so nahe an der Rolle 11 geführt, daß das Seil 1 nicht seitlich herausspringen kann. Beim Verlegeflug muß nun der Pilot einfacherweise den Hubschrauber nur so steuern, daß das Seil 1 auf die Öffnungseinrichtung 15 drückt, diese auslöst und somit selbsttätig gefaßt wird.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform des Gewichtskörpers, der aus einem zylindrischen Bleikern 16 besteht und eine zentrale axiale Bohrung 34 enthält. An den Stirnseiten 36, 36' des Bleikerns 16 liegt jeweils eine lochscheibenförmige Platte 37 an, deren Zentralbohrung 38 mit der Bohrung 34 fluchtet. Durch die Bohrungen 38 und 34 ist ein Bolzen 35 gesteckt, der an seinen Enden jeweils mit einem Gewinde 39 versehen ist. Um der Anordnung einen Zusammenhalt zu geben, ist auf die beiden Gewinde je ein Befestigungselement 17 aufgeschraubt, das gleichzeitig eine Öse enthält, um eine Verbindung von Gewichten untereinander oder eine Verbindung mit Seilen zu ermöglichen. Je nach Anforderung, kann durch Auswechseln des Bleikerns 16 die Gewichtskraft variiert werden.
  • Im folgenden ist das Arbeitsverfahren in Stichworten nochmals aufgeführt: Es ist vor jedem Einsatz eine Ortsbesichtigung vorzunehmen.
  • Der Trommelplatz soll sich nach Möglichkeit in Flucht der Trasse befinden, auf der sich die Verlegearbeiten abspielen.
  • Müssen mehrere Seile 1 auf ein und derselben Trasse verlegt werden, so ist es vorteilhaft, auf dem Trommelplatz mehrere Trommeln einzurichten, um die Wartezeiten für den Hubschrauber zwischen den einzelnen Flügen möglichst gering zu halten.
  • An den Auflagerpositionen 20 werden Rollen 32 vorgesehen, zusätzlich wird auf jedem Auflager ein Steiger benötigt, der das zu verlegende Seil einhängt. Alternativ dazu steht die Verwendung einer Einfädeleinrichtung, deren Ausführung bereits beschrieben wurde.
  • Vor Beginn der Verlegearbeiten unternimmt der hubschrauberpilot eine Vorflugkontrolle nach Flughandbuch. Zusätzlich: Funktionsprüfung des Lasthakens oder der Lastenschlinge mit Auslösemechanismus.
  • Einstellen des Außenspiegels.
  • Es folgt das Auslegen der zum Einsatz kommenden Seile, Gewichte und Vorspannseile, so daß die Aufnahme jeweils ohne Verzögerung durchgeführt werden kann. Die Seile werden so geführt, daß sie vom Piloten voll eingesehen werden können (innerhalb der rechten Kufe nach vorne).
  • Es folgt die Einweisung des gesamten an den Verlegearbeiten beteiligten Personals.
  • Sprechproben der Funkgeräte.
  • Aufnahme des Seiles 1 entweder am Boden oder Von der obersten Traverse 30 des ersten Mastens 31 senkrecht, bis das Gewicht vom Boden frei ist. Dann Drehen der Maschine um die Hochachse, so daß das Seil 1 sowie der Trommelplatz 24 Vom Piloten aus voll eingesehen werden können. Der Einweiser übernimmt die Flugeinweisung in Richtung zum nächsten Auflager. Jedes Auflager wird so weit überflogen, bis der Pilot den darauf befindlichen Steiger oder die Einfädeleinrichtung voll im Sichtbereich hat, dann wird gehovert, wobei der Einweiser die Instrumente überprüft. Das Einfädeln erfolgt entweder durch den Steiger, wobei entweder das Seil 1 zum Steiger gebracht wird oder der am Vorspann 8 befestigte Karabiner zum Steiger gebracht wird oder bei automatischen Einfädeleinrichtungen 9 durch den Piloten mit dem Hubschrauber. Beim Ziehen des Seils 1 selbst ist darauf zu achten, daß das gezogene Seil aus der Sicht des Piloten an der Innenseite, beispielsweise der rechten Kufenspitze, geführt Wird. Dies gewährleistet eine permanente Überwachung des Seiles sowie ein frühestmögliches Erkennen der Gewichtskörper 6, falls das gezogene Seil stocken sollte oder die Zuggeschwindigkeit zu groß wird. Außerdem gewährleistet die daraus resultierende Flugrichtung die Möglichkeit des weitesten Steuerschlages (z. B. bei negativem Quickstop) sowie dem Einweiser ein optimales Blickfeld. Ebenfalls bedeutet dies die Möglichkeit des größtmöglichen Gewichtsauspendelns, ohne daß die daraus resultierende Gewichtsverlagerung außerhalb des Schwerpunktdiagrammes des Hubschraubers wandert. Sobald sich das Seil an der Auflagerposition 20 in der Rolle 32 oder 11 befindet, bewegt sich der Hubschrauber weiter zum nächsten Auflager 2, und zwar bis zum ersten Drittel des Feldes bis unterhalb der Traversenhöhe absinkend, um eine möglichst gute Seilführung zu erlangen, dann wieder ansteigend. Am Endauflager wird das Seil 1 entweder auf der obersten Traverse 30 abgegeben oder mit dem Gewichtskörper 6 hinter dem Auflager 2 auf einem Ablegeplatz abgelegt. Während des gesamten Fluges besteht einerseits über VHF Funkkontakt zwischen Hubschrauber 3 und Trommelplatz 24 sowie dem Ablegeplatz, andererseits mittels Baustellenfunk zwischen dem Personal an den Auflagern und dem Trommelplatz 24.
  • Das in den vorgenannten Seiten beschriebene Verfahren ist bei Hubschraubern mit dem Sitz des verantwortlichen Piloten rechts in der Kabine in der Form anzuwenden, daß der Hubschrauber gemäß Fig. 2 schräg nach links-rückwärts geflogen wird, so daß das Seil an der rechten Kufe bzw. an der rechten Seite der vorderen rechten Kabinentür entlang geführt wird.
  • Befindet sich der Sitz des Piloten links in der Kabine, wird der Hubschrauber schräg nach rechts-rückwärts geflogen, so daß das Seil an der linken Kufe bzw. an der linken Seite de vorderen linken Kabinentür entlang geführt wird.
  • Bei Hubschraubern mit einem mittleren (oder, zentralen) Pilotensitz sind beide Möglichkeiten anwendbar.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Verlegen eines zwischen weit auseinanderliegenden Auflagern wie Freileitungs-oder Seilbahnmasten laufenden Seils, Kabels od.dgl.
    Ansprüche 1. Verfahren zum Verlegen eines zwischen weit auseinanderliegenden Auflagern (2) wie Freileitungs- oder Seilbahnmasten laufenden Seils, Kabels od.dgl. (1) mit Hilfe eines das Seil, Kabel od.dgl. (1) ziehenden Hubschraubers (3), dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen den Hubschrauber (3) und das eine Ende (4) des zu verlegenden Seils, Kabels od.dgl. (1) ein nach unten hängendes Zugseil (5) zwischenfügt, das mittels mindestens eines Gewichtskörpers (6) belastet ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Zugseil (5) im Bereich seines vom zu verlegenden Seil, Kabel od.dgl. (1) abgewandten Endes (18) im Schwerpunktbereich des Hubschraubers (3) festlegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Zugseil (5) am Hubschrauber (3) zwischen den Kufen (7) im Bereich einer der Kufen oder bei Radfahrwerken an der Seite der vorderen Kabinentür nach vorne führt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Zugseil (5) im Bereich seines vom zu verlegenden Seil, Kabel od.dgl. (1) abgewandten Endes unmittelbar am Lasthaken (19) od.dgl. festIegt.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Hubschrauber (3) nach seinem Abheben vom Boden so weit um seine Hochachse dreht, bis das zu verlegende Seil, Kabel od.dgl.
    (1) sichtbar ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man den Hubschrauber (3) nach schräg rückwärts fliegt, so daß der Winkel (23) zwischen der Maschinenlängsachse (21) und der Flugrichtung (22) in etwa zwischen 0 und 900 einschließt.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flughöhe nach Überfliegen eines Auflagers (2) so weit reduziert, bis das Seils Kabel od.dgl. (1) an der Auflagerposition (20) anliegt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil, Kabel od.dgl. (1) von einer am Auflager (2) befindlichen Person in der Auflagerposition (20) eingefädelt wird.
  9. 9. Auflager zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einfädeleinrichtung (9) enthält, in der das Seil, Kabel od.dgl. selbsttätig gefaßt wird.
  10. lo. Auflager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfädeleinrichtung (9) eine über eine Drehachse (lo) gelagerte Rolle (11) enthält, in deren Außenumfang (12) eine das zu verlegende Seil, Kabel od.dgl. (1) aufnehmende Umfangsnut (13) angebracht ist.
  11. 11. Auflager nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (11) von einem das eingelegte Seil, Kabel od.dgl. (1) gegen Herausrutschen sichernden Bügel (14) umschlossen ist, der eine Öffnungseinrichtung (15) enthält.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flughöhe des Hubschraubers (3) nach Überfliegen des Auflagers (2) so reduziert, daß der Gewichtskörper (6) in den Bereich unterhalb der Auflagerposition (20) kommt.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flughöhe und Geschwindigkeit des Hubschraubers (3) so wählt, daß der Winkel zwischen dem Zugseil (5) und der Vertikalen kleiner ist als der Winkel zwischen dem Zugseil (5) und der Horizontalen.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß man das Zugseil (5) in etwa in eine vertikale Position ausgerichtet hält.
  15. 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen das Zugseil (5) und das zu verlegende Seil, Kabel od.dgl. (1) ein Vorspannseil (8) zwischenfügt, das zweckmäßigerweise gegenüber der Umgebung gut sichtbar ist und in der Länge jeweils dem Typ des Mastens (31) angepaßt wird.
  16. 16. Gewichtskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er einen zylindrischen Bleikern (16) enthält, der von einem mit Gewinde (39) versehenen Bolzen (35) axial zentral durchquert ist, auf den von den beiden Stirnseiten (36,36') des Bleikerns (16) her Stahlplatten (37) und darauf Befestigungselemente (17) wie Halteösen aufgeschraubt sind.
  17. 17. Bei der Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 16 verwendetes Zugseil (5), dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoffmaterial besteht.
  18. 18. Bei der Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 15 verwendetes Vorspannseil (8), dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoffmaterial besteht.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß man das Zugseil (5) an seinem dem Hubschrauber (3) zugewandten Ende mit einer zur Aufhängung dienenden Kausche (18) od.dgl.
    versieht.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß man die- Kausche (18) od.dgl. in einer am Hubschrauber (3) festgelegten Lastenschlinge (19) oder Lasthaken einhakt.
DE19843429196 1984-08-08 1984-08-08 Verfahren zum verlegen eines zwischen weit auseinanderliegenden auflagern wie freileitungs- oder seilbahnmasten laufenden seils, kabels od.dgl. Granted DE3429196A1 (de)

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