DD301403A7 - Verzögerungsvorrichtung für Fangnetzsysteme von Flugzeugfanganlagen - Google Patents

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DD301403A7
DD301403A7 DD22218380A DD22218380A DD301403A7 DD 301403 A7 DD301403 A7 DD 301403A7 DD 22218380 A DD22218380 A DD 22218380A DD 22218380 A DD22218380 A DD 22218380A DD 301403 A7 DD301403 A7 DD 301403A7
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DD22218380A
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Boris Negodnoff
Hans Reschinsky
Original Assignee
Boris Negodnoff
Hans Reschinsky
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Abstract

Die Erfindung wird in Flugzeugfanganlagen, die mit Fangnetzen ausgerüstet sind, mit dem Ziel angewendet, daß die Funktionssicherheit der Netzsysteme erhöht und ihre Eignung für unterschiedliche Flugzeugtypen und Einrollpositionen gewährleistet wird. Die Verzögerungsvorrichtung besteht aus langen elastischen Gurten oder Seilen, die auf beiden Seiten einer Fanganlage zwischen den oberen Längsseilen des Fangnetzes und den Haltemasten angeordnet sind. Dabei verläuft die Verzögerungsvorrichtung etwa parallel zu den Verbindungsseilen und ist mit einer Scherkupplung wie in Figur 1 dargestellt oder mit einer Bremse verbunden. Fig. 1

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung wird in Flugzeugfanganlagen, die mit Fangnetzen ausgerüstet sind, angewendet.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei den bekannten Flugzeugfanganlagen ist in der Arbeitsstellung ein Fangsystem, bestehend aus einem oder mehreren Einzelnetzen sowie Verbundnetzen und Kombinationen der unterschiedlichen Bauarten und Verbindungen, zvischen zwei Masten quer zur Rollrichtung des Flugzeuges aufgehängt und an beiden Seiten durch eine Spannvorrichtung gehalten und mit einer Bremsvorrichtung verbunden.
Bei diesen erfolgt das Spannen der oberen Längsseile der Fangnetzsysteme durch Verbindungsseile mit eingebauten Scherkupplungen, die beim Einrollen des Flugzeuges in das Fangnetzsystem bei einer bestimmten Seilspannung geöffnet werden und das Fangnetzsystem von den Haltemasten lösen. Das Fangnetz umhüllt das einrollende Flugzeug, dabei liegen beim idealen Fang- und Bremsvorgang die Vertikalseile oder -gurte an der Tragflächennase, die unteren Längsseile unter dem Rumpf hinter dem Hauptfahrwerk, die oberen Längsseile auf dem Rumpf über der Tragfläche des Flugzeuges.
Infolge der unterschiedlichen Formen und Abmessungen bei der Vielzahl der Flugzougtypen treten beim Fang- und Bremsvorgang mit Fangnetzsystemen häufig Schwierigkeiten dahingehend auf, daß die einrollenden Flugzeuge ausgelenkt und zum Teil erheblich beschädigt werden.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten beim Fangen verschiedener Flugzeugtypen mit einem Fangnetzsystem sind z. B.
folgende Lösungen bekannt:
- Zum Ausgleich der Kräfte zwischen dem oberen und unteren Längsseil bilden die Seile eine zusammenhängende Schleife, die links und rechts über eine Rolleneinrichtung geführt wird. Diese Maßnahme soll zusätzlich uas Gleiten und Zerschneiden der Vertikalen an scharfen Vorderkanten des Flugzeuges vermeiden (BRD-Patentschrift 1129836).
- Anordnung von unterschiedlich langen Vertikalseilen in einem Fangnetz (BRD-Patentschrift 1176494).
- Montage mehrerer hintereinander gestaffelter Fangnetz*), hol denen die zwischon dem oberen und unteren Haltesnil jedes Netzes angeordneten Vertikalseile gruppenweise in verschiedenen Musterungen zusammengefaßt sind (BRD-Patentschriften 1198682 und 2356922).
Nach dem Beispiel der BRD-Patentschrift 1506129 sind die Vertikalseile durch Seilgeschirre verbunden, und nach der BRD-Patentschrift 2053251 sind die Längsseite als Schlaufen ausgebildet.
- Das Fangnetzsystem ist mit einem oder mehreren oberen Zusatzkabeln ausgerüstet, die gegenüber dem oberen Längsseil eine größere bzw. unterschiedliche Elastizität haben. Weiterhin sind die oberen Läng;seile wesentlich kürzer als die unteren ausgeführt (BRD-Patentschrift 1199138).
- Die Vertikalseile dos Fangnetzes werden durch Zwischenkabel verbunden, die an beiden Enden an Zugvorrichtungen angeschlossen sind. Am Einrollpunkt werden die Zwischenkabel vom Flugzeug zerstört und die Vertikalen durch die Zugvorrichtungen auseinandergezogen, dadurch bildet sich im Fangnetz vor dem Flugzeug eine Lücke (BRD-Patentschrift 1182076).
Die bekannten Flugzeugfanganlagen der beschriebenen Bauarten haben den Nachteil, daß bei unterschiedlichen Einrollpositionen bei verschiedenen Flugzeugtypen, vorwiegend bei Hochdeckern und Flugzeugen mit kleinem Pfeilwinkel der Tragflächen sowie mit doppelsitzigen Kabinen, die oberen Netzseile nach dem Lösen von den Haltemasten auf das Kabinendach fallen oder unsymmetrisch, d. h. auf der einen Seite über und auf der anderen Seite unter der Tragfläche zu liegen kommen. Hierdurch besteht erstens die Gefahr, daß das Kabinendach beschädigt und der Pilot verletzt wird.
Zweitens ist durch das unsymmetrische Anliegen dos Fangnetzsystems kein sicherer Fangvorgang gewährleistet, das Flugzeug wird ausgelenkt und unter Umständen stark beschädigt, da die Gefahr des Umkippens oder Überschlagens besteht.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Funktionssicherheit der in der Praxis verwendeten Fangnetzsysteme zu erhöhen, und ihre Eignung für unterschiedliche Flugzeugtypen und Einrollpositionen zu gewährleisten.
Beim Einrollen deszu fangenden Flugzeuges in das Fangnetzsystem ist das schlagartige Herabfallen des oberen Netzseiles nach dem Lösen von den Haltemasten zu vermeiden und dessen Flugbahn so zu gestalten, daß es erst hinter der Kabine auf den Rumpf und symmetrisch über die Tragfläche fällt, wenn das Flugzeug eine entsprechende Position erreicht hat.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Verzögerungsvorrichtungen Fangnetzsysteme zu schaffen, mit denen das Herabfallen des oberen Netzseiles auf das Kabinendach sowie das unsymmetrische Anliegen des oberen Netzseiles zwangsläufig vermieden werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verzögerungsvorrichtung (9) aus langen elastischen Gurten oder Seilen besteht, die auf beiden Seiten einer Fanganlage zwischen den oberen Längsseilen (5) und den Haltemasten (4) angeordnet sind und parallel oder annähernd parallel zu den Verbindungsseilen (2) verlaufen und die elastischen Gurte bzw. Seile mehrere Meter lang sind und aus gewebten, geflochtenen, verdrillten oder homogenen, dehnbaren Werkstoffen, beispielsweise Polyamid, Nylon, bestehen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine Vorderansicht des linken Teiles eines aufgerichteten Fangnetzsystemes mit einem elastischen Seil oder Gurt als Verzögerungsvorrichtung
Fig. 2: eine Draufsicht auf ein mit Verzögerungsvorrichtungen ausgerüstetes Fangnetzsystem mit einem eingerollten Flugzeug Fig. 3: eine Vorderansicht des linken Teiles eines aufgerichteten Fangnetzsystemes mit einer gebremsten Seiltrommel als Verzögerungsvorrichtung.
Das Fangnetzsystem mit seinen Längsseilen und Vertikalen 1 ist mittels der Verbindungsseile 2 über die eingebauten Scherkupplungen 3 zwischen den aufricht- und absenkbpren Haltemasten 4 aufgehängt.
Die oberen und unteren Längsseile 5; 6 sind über Bremsgurte oder Bremsseile 7 mit den Bremsanlagen 8 verbunden. Zwischen die oberen Längsseile 5 und Haltemasten 4 werden zusätzlich Verzögerui.gsvorrichtungen 9 und die Scherkupplungen 10 montiert.
Die Verzögerungsvorrichtungen 9 bestehen z. B. entsprechend Fig. 1 aus mehreren Metern langen elastischen Gurten oder Seilen (Polyamid, Nylon oder anderen dehnbaren Werkstoffen), die parallel oder annähernd parallel zu den Verbindungsseilen 2 verlaufen und mit Bandschlnufen 11 an diesen verschiebbar befestigt werden.
Die Gurte der Verzögerungsvorrichtungen 9 können nach Bedarf mit oder ohne Vorspannung eingebaut und je nach Länge und Anordnung der Verbindungsstelle 2 auch mit einem Ende an diese fest angeschlossen werden. Der Querschnitt und die Länge der elastischen Gurte oder Seile wird in Abhängigkeit von der Masse und Geometrie des Fangnetzsysiems festgelegt. Rollt ein Flugzeug 12 z. B. entsprechend Fig. 2 in das aufgerichtete Fangnetzsystem, so werden die oberen Netzseile 5 durch die am TW-Einlauf hängengebliebenen Vertikalen 1 gespannt und beim Erreichen der eingestellten Scherkraft durch Öffnen der Scherkupplungen 3 von den Haltemasten 4 getrennt.
Nach dem Öffnen der Scherkupplungen 3 hängen die oberen Netzseile an den Verzögerungsvorrichtungen 9. Mit zunehmender Spannung dehnen sich die elastischen Gurte der Verzögerungsvorrichtungen 9 und verzögern das Horabfallen der oberen Netzseile 5 so, daß sich eine gestreckte Flugbahn ergibt und das Flugzeug 12 die Position erreicht hat, daß die oberen Netzseile
während des Fang- und Bremsvorganges mit Sicherheit hinter der Kablnt auf dem Rumpf und symmetrisch über dor Tragflächeliegen. Nach Gewährleistung dieser Lagb werden die Scherkupplungen 10 geöffnet und die Energie des einrollenden
Flugzeuges 12 vom Fangnetzsystem 1 über die Bremsgurte 7 auf die Bremsanlage 8 übertragen. Durch die erfindungsgemäß eingebauten Vorzögerungsvorrichtungen 9 wird damit das schlagartige Herabfallen der oberen Netzseile vermieden. Diese als Beispiel beschriebene Verzögerungsvorrichtung kann auch ohne Scherkupplung 10 eingesetzt werden, wenn die Bruchlast der Gurte der vorgesehenen Scherkraft der Kupplungen entspricht. Die Gurte werden dann nach jedem Fangvorgang
gewechselt.
In Fig. 3 ist ein weiteres Beispiel einer Verzögerungsvorrichtung dargestellt. Bei dieser Ausführung wird die Spannkraft der
oberen Netzseile 5 über die im Haitomast 4 eingebaute Umlenkrolle 13 und durch das Verzögerungsseil 14 auf die mit einer
Bremse ausgerüstete Seiltrommel 15 übertragen. Das Verzögerungssoil 14 kann dabei auf der Seiltrommel 15 in einer Lage
aufgewickelt sein, so daß bei konstantem Bremsmoment beim Abspulen die Kraft in diesem konstant gehalten wird.
Bei der Aufwicklung des Varzögerungsseiles 14 in wenigen Lagen nebeneinander und vielen übereinander wird bei konstantem Bremsmoment mit zunehmender Auszugslänge ein Kräfteanstieg in demselben bewirkt. Beim Einrollen des Flugzeuges 12 in das Fangnetzsystem wird durch die steigende Spannkraft der oberen Netzseile 5 die Haftreibung der Seiltrommelbremse 15 überwunden und die Verzögerungsseile 14 von den gebremsten Seiltrommeln
gezogen. Durch das gebremste Nachziehen der oberen Netzseile 5 wird das schlagartigo Herabfallen ebenfalls vermieden unddie Zielstellung der Erfindung durch den gleichen Ablauf desf angvorganges wie bei der Beschreibung der Anordnung nach
Fig. 1 erreicht. Nach dem Abspulen des Verzögerungsseiles 14 löst sich das an der Seiltrommel gehaltene Ende, oder das Ende
wird so befestigt, daß die eingebaute Scherkupplung 3 geöffnet wird und dadurch die Trennung der oberen Notzselle 5 von den
Haltemasten 4 erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften:

Claims (9)

1. Verzögerungsvorrichtung für Fangnetzsysteme /οι ι Fiugzeugfanganlagen mit quer zur Rollrichtung zwischen zwei Haltemasten an Verbindungsseilen aufgehängten Fangnetzen, deren obere und untere Längsseile über Bremsseile oder -gurte mit Bremsanlagen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung (9) aus langen elastischen Gurten oder Seilen besteht, die auf beiden Seiten einer Fanganlage zwischen den oberen Längsseilen (5) und den Haltemasten (4) angeordnet sind und parallel oder annähernd parallel zu den Verbindungsseilen (2) verlaufen.
2. Verzögerungsvorrichtung für Fangnetzsysteme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Gurte bzw. Seile mehrere Meter lang sind und aus gewebten, geflochtenen, verdrillten oder homogenen, dehnbaren Werkstoffen, beispielsweise Polyamid, Nylon, bestehen.
3. Verzögerungsvorrichtung für Fangnetzsysteme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsvorrichtung (9) über Scherkupplungen (10) mit oder ohne Vorspannung zwischen den oberen Längsseilen (5) und den Haltemasten (4) angeordnet sind.
4. Verzögerungsvorrichtung für Fangnetzsysteme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchlast der elastischen Gurte bzw. Seile der vorgesehenen Öffnungskraft einer Scherkupplung entspricht.
5. Verzögerungsvorrichtung für Fangnetzsysteme nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein unde der elastischen Gurte oder Seile der Verzögerungsvorrichtung (9) statt an den oberen Längsseilen (5) an den Verbindungsseilen (2) angeschlossen ist.
6. Verzögerungsvorrichtung für Fangnetzsysteme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Scherkupplung (3) die Verzögerungsvorrichtung (9), bestehend aus dem Verzögerungsseil (14) und einer gebremsten Seiltrommel (15), angeschlossen ist.
7. Verzögerungsvorrichtung für Fangnetzsysteme nach Anspruch 1,2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsseil (2) als Verzögerungsseil (14) weitergeführt ist und nach dem Abspulen von der Seiltrommel (15) gelöst ist.
8. Verzögerungsvorrichtung für Fangnetzsysteme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsseil (14) auf die gebremste Seiltrommel (15) in einer Lage aufgewickelt ist.
9. Verzögerungsvorrichtung für Fangnetzsysteme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gebremste Seiltrommel (15) so gestaltet ist, daß das Verzögerungsseil (14) in wenigen Lagen nebeneinander und in vielen Lagen übereinander aufgewickelt ist.
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