DE3309209C2 - Zugstoßdämpfer für einen Gurt - Google Patents
Zugstoßdämpfer für einen GurtInfo
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Abstract
Eine Fesselleine zwischen Fallschirmen enthält einen Zugstoßdämpfer zur Dämpfung des bei der Kappenfüllung schlagartig auftretenden Streckstoßes. Der Zugstoßdämpfer besteht aus einem Wickel der als Gurt ausgeführten Fesselleine, der durch mindestens eine Sicherungsleine gehalten wird, die das Paket der zwischen Zentrum und Umfang des Wickels aufeinanderliegenden Gurtlagen umspannt und bewirkt, daß die Gurtenden nur unter dämpfender Reibungskraft von dem Wickel ablaufen können. Sie werden bei fortschreitender Drehung des Wickels von dessen Zentrum her verdrillt und dadurch dem kleiner werdenden Durchmesser des Wickels entsprechend nachgespannt.
Description
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Die Erfindung betrifft einen Zugstoßdämpfer für einen Gurt, insbesondere für eine Fesselleine zum Verbinden
von Fallschirmen einer Fallschirmtraube, mit einem aus dem Gurt gebildeten Wickel mit zwei ablaufenden
Gurtenden und einer den Wickel zusammenhaltenden, bei Zugbelastung des Gurtes eine Bremskraft ausübenden
Einrichtung.
Es ist bekannt, eine und dieselbe Last mit mehreren Fallschirmen zu versehen, die gemeinsam als sogenannte
Traube die Last tragen. Dabei stellen sich die Kappen dieser Fallschirme aus aerodynamischen Gründen nicht
etwa parallel, sondern stark geneigt mit entsprechend großem Abstand voneinander ein, wodurch ihre Projektionsfläche
auf eine horizontale Ebene und damit auch ihr Wirkungsgrad verringert werden. Es ist bekannt, dieser
Erscheinung dadurch entgegenzuwirken, daß die Kappen einer Traube durch Fesselleinen zwischen den
Scheiteln oder von Basis zu Basis dichter zusammengehalten werden (siehe z. B. US-PS 25 36 777). Es wurde
festgestellt, daß die Fesselleinen bei der schlagartigen Kappenfüllung hoch belastet werden, was zum Bruch
führen kann. Die Fesselleinen dürfen im Hinblick auf diese Bruchgefahr aber nicht beliebig verstärkt werden,
weil andernfalls unter ungünstigen Umständen Schäden an den verbundenen Fallschirmen auftreten können.
Bei der schlagartigen Kappenfüllung werden selbstverständlich nicht nur die Fesselleinen hoch belastet,
sondern auch der Gurt, an dem die Last hängt. Zur Vermeidung von schädlichen Wirkungen dieser schlagartigen
hohen Belastung sind Zugstoßdämpfer für die Gurte bekannt (DE-ÖS 22 2i 427, FR-PS 7 26 870, DE-
-OS 25 23 648).
Ein Zugstoßdämpfer der eingangs genannten Art (DE-OS 25 23 648) weist dabei einen vom Gurt gebildeten
Wickel auf, der sich bei Auftreten von Zugbelastungen abwickeln kann, so daß sich der Gurt bei Zugbelastung
allmählich verlängert. Dieser Vorteil, der insbesondere für die eingangs genannten Fesselleinen, aber
auch für andere Anwendungen wesentlich ist wird aber durch den Nachteil wettgemacht daß die Hinrichtung,
die den Wickel zusammenhalt und bei Zugbelastung des Gurtes eine Bremskraft ausübt sehr kompliziert ist Sie
webt nämlich relativ zueinander drehbare Teile sowie eine Lamellenbremse, Einrichtungen zum Einstellen der
Bremskraft usw. auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einfacher aufgebauten Zugstoßdämpfer zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die den Wickel zusammenhaltende, bei Zugbelastung des
Gurtes eine Bremskraft ausübende Einrichtung mindestens eine Sicherungsleine aufweist die den Wickel vom
Zentrum zum Umfang umspannt
Dieser Zugstoßdämpfer hat sich für die Verwendung bei den Fesselleinen als besonders vorteilhaft erwiesen,
er kann aber auch in anderem Zusammenhang angewendet werden.
Zweckmäßigerweise sind zwei Sicherungsleinen vorgesehen, von denen jede einem der ablaufenden Enden
zugeordnet ist indem sie — zweckmäßigerweise diametral zueinander versetzt — vom Zentrum des Wickels
zum Umfang verlaufen und jeweils eines der beiden ablaufenden Gurtenden halten.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil großer Einfachheit Sie kann jederzeit und an jedem Ort ohne
fremde Hilfe durch Aufwickeln des Gurts und Verknoten hergestellt werden. Das Gewicht des Gurts wird
praktisch nicht durch zusätzliche Teile vergrößert. Die Gefahr des Verfangens mit den Fangleinen wird verringert,
weil der Gurt in der Gestalt des Wickels auf kurzer Länge gestaut wird.
Die Erfindung und die Wirkungsweise werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Stoßdämpfers und
F i g. 2 die schematische Basisansicht zweier gefalteter Fallschirme, die durch eine mit dem Stoßdämpfer
versehene Fesselleine von Basis zu Basis miteinander verbunden sind.
In F i g. 1 erkennt man den Gurt 1, der in Gestalt eines Wickels 2 in solcher Weise aufgerollt ist. daß von dem
Wickel zwei ablaufende Enden 3, 4 ausgehen, die einstückig durch den Wickel 2 miteinander verbunden sind.
Zwei Sicherungsleinen 5, 6 umschlingen diametral zueinander versetzt jeweils das Paket der zwischen Zentrum
7 und Außenumfang 8 aufeinanderliegenden Gurtschichten und sind durch Knoten 9, 10 geschlossen, die
zweckmäßigerweise am Außenumfang des Wickels 2 liegen. Die Leinen 5, 6 sollen anfänglich stramm gespannt
sein. Jedoch werden Charakter und Ausmaß der Wirkungsweise durch die Höhe der Spannung nicht entscheidend
beeinflußt, was insofern ein bedeutender Vorteil ist, als beim Legen, Spannen und Binden der Sicherungsleinen
5, 6 keine besonderen Vorkenntnisse und Anweisungen beachtet zu werden brauchen. Wenn die
Gurtenden 3,4 unter Zugbeanspruchung diametral belastet
werden, nehmen sie die in F i g. 1 dargestellte Lage ein. An der ihnen jeweils zugeordneten Sicherungsleine 5,6 werden sie aus der Radialrichtung um nahezu
dö° in den Wickeiumfang umgelenkt. Die Gurtzugkraft
wird über die Sicherungsleinen 5,6 zum Wickelzentrum 7 weitergeleitet und dort auf die inneren Gurtlagen des
Wickels 2 übertragen, die sich unter dieser Kraft aus ihrer ursprünglich meist lockeren, kreisähnlichen Form
derart strecken, daß die innerste Gurtlage jede Sicherungsleine 5, 6 mit einem Umschlingungswinkel von
180° umschlingt Die zweitinnerste Gurtlage umschlingt die innerste Gurtlage in oval gestreckter Lage ebenfalls
mit nahezu 180°, und so fort, so daß im Wickelzentrum 7
hohe Reibungskräfte zwischen den Sicherungsleinen 5,
6 und der innersten Gurtlage ebenso wie zwischen den
innersten Gurtlagen untereinander wirksam werden. Diese führen dazu, daß das Wickelzentrum 7 der durch
das Ablaufen der Gurtenden 3, 4 dem Wickelumfang aufgezwungenen Drehung nur widerwillig folgt, der
Wickel 2 sich demzufolge enger zusammenschnürt und
schließlich die innerste Gurtlage die durch das Zentrum
7 geführten Stränge der Sicherungsleinen 5,6 fest umschließt
Von nun an dreht sich der Wickel 2 als kompakte Einheit und nimmt dabei die durch das Zentrum 7 ge- is
henden Stränge der Sicherungsleinen 5, 6 mit, die dadurch im Zentrum 7 und an den Seiten verdrillt und
dadurch verkürzt und gespannt werden. So kommt es, daß die Spannung der Sicherungsleinen 5, 6, die für die
auf die ablaufenden Enden 3,4 ausgeübte Reibungskraft
verantwortlich ist, bei fortschreitend kleiner werdendem Wickel 2 je nach den geometrischen Verhältnissen
kaum abnimmt, nicht abnimmt oder sogar zunimmt Die geometrischen Verhältnisse werden vornehmlich bestimmt
durch den anfänglichen Wickeldurchmesser, die anfängliche Größe des zentralen Wickelhohlraums, die
Zusammendrückbarkeit in der Dicke und Dehnbarkeit in der Länge des Gurts 1 sowie den Durchmesser der
Sicherungsleinen 5,6.
Damit diese Funktion um so leichter stattfinden kann, haben die Sicherungsleinen 5,6 zweckmäßigerweise sine
rollbare Querschnittsgestalt Jedoch führt auch ein flacher Querschnitt der Sicherungsleinen 5, 6 zu dem
gewünschten Effekt Vorteilhafterweise wird für die Sicherungsleinen 5,6 eine geflochtene Schnur verwendet
da eine gedrehte Schnur an Festigkeit verlieren könnte, wenn sie durch die funktionsmäßige Verdrillung aufgelöst
wird. Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Sicherungsleine 5, 6 aus nicht oder hoch schmelzendem
Werkstoff besteht, da während der Funktion beträchtliehe Reibleistungen umgesetzt werden können.
Die Festigkeit der Sicherungsleinen 5,6 spielt für die
geschilderte Funktion keine Rolle, solange sie dazu ausreicht, die gewünschte Reibung auf die ablaufenden Enden
3, 4 zu erzeugen. Zweckmäßigerweise wird sie jedoch so bemessen, daß wenigstens eine Sicherungsleine
5,6 gegen Ende des Abrollvorgangs reißt, wodurch der Restwickel freigegeben und der Gurt 1 in seiner Gesamtheit
ausgestreckt werden kann.
Da flache Gurte zur Bildung eines kompakten, regelmäßigen
Wickels 2 am besten geeignet sind, eignen sie sich auch am besten für die Verwendung im Zusammenhang
des Stoßdämpfers. Jedoch ist erkennbar, daß das Prinzip sich auch bei einem nicht flachen Gurt (Schnur,
Leine) anwenden läßt.
Fig. 2 zeigt in einer Fesselleine 11 zwischen zwei Fallschirmen, deren Basis 12 im zusammengefalteten
Zustand mit den Angriffspunkten 13 der Fangleinen dargestellt ist, einen Zugstoßdämpfer 14, der als Wickelstoßdämpfer
ausgeführt ist, wobei die Enden der Fesselleine 11 jeweils in einen Fangleinenbefestigungspunkt
eingeknotet sind, "wie man in F i g. 2 erkennt, befindet
sich nahezu die gesamte Länge des die Fesselleine 11 bildenden Gurts 1 im Wickelstoßdämpfer 14. Daher beginnt
von Anfang an, sobald die Fesselleine 11 sich zu strecken beginnt, die Dämpfungswirkung. Dies ist deshalb
vorteilhaft, weil sich nicht erst über eine beträchtliche freie Strecke kinetische Energie ansammelt, die gegen
Ende der Streckung zu einem umso deftigeren Stoß führen müßte.
Wie oben gezeigt wurde, werden die Sicherungsleinen 5,6 bei kleiner werdendem Wickel 2 dadurch nachgespannt
daß sie von der Drehbewegung des Wickelzentrums 7 mitgenommen werden. Dies kann einerseits
durch Reibung geschehen. Andererseits kann dies zweckmäßigerweise dadurch zustande kommen oder
gefördert werden, daß die Sicherungsieinen 5, 6 getrennt
voneinander in den beiden Endschlaufen liegen, die im Wickelzentrum 7 durch die dortige Umkehr der
Wickeleinrichtung gebildet sind und in Fig. 1 beiderseits der das Zentrum 7 kreuzenden Gurtlage 15 dargestellt
sind. In einer anderen Ausführungsform ist es auch möglich, daß beide Sicherungsleinen 5, 6 von einem
8-förmigen durchgehenden, einheitlichen Strang gebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Zugstoßdämpfer für einen Gurt, insbesondere für eine Fesselleine zum Verbinden von Fallschirmen
einer Fallschirmtraube, mit einem aus dem Gurt gebildeten Wickel mit zwei ablaufenden Gurtenden
und einer den Wickel zusammenhaltenden, bei Zugbelastung des Gurtes eine Bremskraft ausübenden
Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mindestens eine Sicherungsleine
(5, 6) aufweist, die den Wickel (2) vom Zentrum (7) zum Umfang (8) umspannt
2. Zugstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sicherungsleinen (5, 6) vorgesehen
sind, von denen jede einem der ablaufenden Enden (3,4) zugeordnet ist
3. Zugstoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Sicherungsleine (5,6)
eine rollbare Querschnittsgestalt hat
4. Zugstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Sicherungsleine (5,6) geflochten ist
5. Zugstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Sicherungsleine
(5,6) aus nicht oder hoch schmelzendem Werkstoff besteht
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US2536777A (en) * | 1945-12-17 | 1951-01-02 | Prevost F Smith | Parachute cluster spacing means |
DE2221427A1 (de) * | 1972-05-02 | 1973-11-08 | Autoflug Gmbh | Stossdaempfungsvorrichtung, insbesondere fuer die insassen von kraftfahrzeugen und fuer fallschirmspringer |
DE2523648A1 (de) * | 1975-05-28 | 1976-12-09 | Hans Dipl Ing Kuehl | Stossdaempfer fuer fallschirme |
-
1983
- 1983-03-15 DE DE19833309209 patent/DE3309209C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE3309209A1 (de) | 1984-09-27 |
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