DE3309209C2 - Zugstoßdämpfer für einen Gurt - Google Patents

Zugstoßdämpfer für einen Gurt

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DE3309209C2 DE19833309209 DE3309209A DE3309209C2 DE 3309209 C2 DE3309209 C2 DE 3309209C2 DE 19833309209 DE19833309209 DE 19833309209 DE 3309209 A DE3309209 A DE 3309209A DE 3309209 C2 DE3309209 C2 DE 3309209C2
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Armin 2081 Heist Palloks
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/62Deployment
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Abstract

Eine Fesselleine zwischen Fallschirmen enthält einen Zugstoßdämpfer zur Dämpfung des bei der Kappenfüllung schlagartig auftretenden Streckstoßes. Der Zugstoßdämpfer besteht aus einem Wickel der als Gurt ausgeführten Fesselleine, der durch mindestens eine Sicherungsleine gehalten wird, die das Paket der zwischen Zentrum und Umfang des Wickels aufeinanderliegenden Gurtlagen umspannt und bewirkt, daß die Gurtenden nur unter dämpfender Reibungskraft von dem Wickel ablaufen können. Sie werden bei fortschreitender Drehung des Wickels von dessen Zentrum her verdrillt und dadurch dem kleiner werdenden Durchmesser des Wickels entsprechend nachgespannt.

Description

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Die Erfindung betrifft einen Zugstoßdämpfer für einen Gurt, insbesondere für eine Fesselleine zum Verbinden von Fallschirmen einer Fallschirmtraube, mit einem aus dem Gurt gebildeten Wickel mit zwei ablaufenden Gurtenden und einer den Wickel zusammenhaltenden, bei Zugbelastung des Gurtes eine Bremskraft ausübenden Einrichtung.
Es ist bekannt, eine und dieselbe Last mit mehreren Fallschirmen zu versehen, die gemeinsam als sogenannte Traube die Last tragen. Dabei stellen sich die Kappen dieser Fallschirme aus aerodynamischen Gründen nicht etwa parallel, sondern stark geneigt mit entsprechend großem Abstand voneinander ein, wodurch ihre Projektionsfläche auf eine horizontale Ebene und damit auch ihr Wirkungsgrad verringert werden. Es ist bekannt, dieser Erscheinung dadurch entgegenzuwirken, daß die Kappen einer Traube durch Fesselleinen zwischen den Scheiteln oder von Basis zu Basis dichter zusammengehalten werden (siehe z. B. US-PS 25 36 777). Es wurde festgestellt, daß die Fesselleinen bei der schlagartigen Kappenfüllung hoch belastet werden, was zum Bruch führen kann. Die Fesselleinen dürfen im Hinblick auf diese Bruchgefahr aber nicht beliebig verstärkt werden, weil andernfalls unter ungünstigen Umständen Schäden an den verbundenen Fallschirmen auftreten können.
Bei der schlagartigen Kappenfüllung werden selbstverständlich nicht nur die Fesselleinen hoch belastet, sondern auch der Gurt, an dem die Last hängt. Zur Vermeidung von schädlichen Wirkungen dieser schlagartigen hohen Belastung sind Zugstoßdämpfer für die Gurte bekannt (DE-ÖS 22 2i 427, FR-PS 7 26 870, DE- -OS 25 23 648).
Ein Zugstoßdämpfer der eingangs genannten Art (DE-OS 25 23 648) weist dabei einen vom Gurt gebildeten Wickel auf, der sich bei Auftreten von Zugbelastungen abwickeln kann, so daß sich der Gurt bei Zugbelastung allmählich verlängert. Dieser Vorteil, der insbesondere für die eingangs genannten Fesselleinen, aber auch für andere Anwendungen wesentlich ist wird aber durch den Nachteil wettgemacht daß die Hinrichtung, die den Wickel zusammenhalt und bei Zugbelastung des Gurtes eine Bremskraft ausübt sehr kompliziert ist Sie webt nämlich relativ zueinander drehbare Teile sowie eine Lamellenbremse, Einrichtungen zum Einstellen der Bremskraft usw. auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen einfacher aufgebauten Zugstoßdämpfer zu schaffen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die den Wickel zusammenhaltende, bei Zugbelastung des Gurtes eine Bremskraft ausübende Einrichtung mindestens eine Sicherungsleine aufweist die den Wickel vom Zentrum zum Umfang umspannt
Dieser Zugstoßdämpfer hat sich für die Verwendung bei den Fesselleinen als besonders vorteilhaft erwiesen, er kann aber auch in anderem Zusammenhang angewendet werden.
Zweckmäßigerweise sind zwei Sicherungsleinen vorgesehen, von denen jede einem der ablaufenden Enden zugeordnet ist indem sie — zweckmäßigerweise diametral zueinander versetzt — vom Zentrum des Wickels zum Umfang verlaufen und jeweils eines der beiden ablaufenden Gurtenden halten.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil großer Einfachheit Sie kann jederzeit und an jedem Ort ohne fremde Hilfe durch Aufwickeln des Gurts und Verknoten hergestellt werden. Das Gewicht des Gurts wird praktisch nicht durch zusätzliche Teile vergrößert. Die Gefahr des Verfangens mit den Fangleinen wird verringert, weil der Gurt in der Gestalt des Wickels auf kurzer Länge gestaut wird.
Die Erfindung und die Wirkungsweise werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht des Stoßdämpfers und
F i g. 2 die schematische Basisansicht zweier gefalteter Fallschirme, die durch eine mit dem Stoßdämpfer versehene Fesselleine von Basis zu Basis miteinander verbunden sind.
In F i g. 1 erkennt man den Gurt 1, der in Gestalt eines Wickels 2 in solcher Weise aufgerollt ist. daß von dem Wickel zwei ablaufende Enden 3, 4 ausgehen, die einstückig durch den Wickel 2 miteinander verbunden sind. Zwei Sicherungsleinen 5, 6 umschlingen diametral zueinander versetzt jeweils das Paket der zwischen Zentrum 7 und Außenumfang 8 aufeinanderliegenden Gurtschichten und sind durch Knoten 9, 10 geschlossen, die zweckmäßigerweise am Außenumfang des Wickels 2 liegen. Die Leinen 5, 6 sollen anfänglich stramm gespannt sein. Jedoch werden Charakter und Ausmaß der Wirkungsweise durch die Höhe der Spannung nicht entscheidend beeinflußt, was insofern ein bedeutender Vorteil ist, als beim Legen, Spannen und Binden der Sicherungsleinen 5, 6 keine besonderen Vorkenntnisse und Anweisungen beachtet zu werden brauchen. Wenn die Gurtenden 3,4 unter Zugbeanspruchung diametral belastet werden, nehmen sie die in F i g. 1 dargestellte Lage ein. An der ihnen jeweils zugeordneten Sicherungsleine 5,6 werden sie aus der Radialrichtung um nahezu dö° in den Wickeiumfang umgelenkt. Die Gurtzugkraft wird über die Sicherungsleinen 5,6 zum Wickelzentrum 7 weitergeleitet und dort auf die inneren Gurtlagen des Wickels 2 übertragen, die sich unter dieser Kraft aus ihrer ursprünglich meist lockeren, kreisähnlichen Form derart strecken, daß die innerste Gurtlage jede Sicherungsleine 5, 6 mit einem Umschlingungswinkel von
180° umschlingt Die zweitinnerste Gurtlage umschlingt die innerste Gurtlage in oval gestreckter Lage ebenfalls mit nahezu 180°, und so fort, so daß im Wickelzentrum 7 hohe Reibungskräfte zwischen den Sicherungsleinen 5,
6 und der innersten Gurtlage ebenso wie zwischen den innersten Gurtlagen untereinander wirksam werden. Diese führen dazu, daß das Wickelzentrum 7 der durch das Ablaufen der Gurtenden 3, 4 dem Wickelumfang aufgezwungenen Drehung nur widerwillig folgt, der Wickel 2 sich demzufolge enger zusammenschnürt und schließlich die innerste Gurtlage die durch das Zentrum
7 geführten Stränge der Sicherungsleinen 5,6 fest umschließt
Von nun an dreht sich der Wickel 2 als kompakte Einheit und nimmt dabei die durch das Zentrum 7 ge- is henden Stränge der Sicherungsleinen 5, 6 mit, die dadurch im Zentrum 7 und an den Seiten verdrillt und dadurch verkürzt und gespannt werden. So kommt es, daß die Spannung der Sicherungsleinen 5, 6, die für die auf die ablaufenden Enden 3,4 ausgeübte Reibungskraft verantwortlich ist, bei fortschreitend kleiner werdendem Wickel 2 je nach den geometrischen Verhältnissen kaum abnimmt, nicht abnimmt oder sogar zunimmt Die geometrischen Verhältnisse werden vornehmlich bestimmt durch den anfänglichen Wickeldurchmesser, die anfängliche Größe des zentralen Wickelhohlraums, die Zusammendrückbarkeit in der Dicke und Dehnbarkeit in der Länge des Gurts 1 sowie den Durchmesser der Sicherungsleinen 5,6.
Damit diese Funktion um so leichter stattfinden kann, haben die Sicherungsleinen 5,6 zweckmäßigerweise sine rollbare Querschnittsgestalt Jedoch führt auch ein flacher Querschnitt der Sicherungsleinen 5, 6 zu dem gewünschten Effekt Vorteilhafterweise wird für die Sicherungsleinen 5,6 eine geflochtene Schnur verwendet da eine gedrehte Schnur an Festigkeit verlieren könnte, wenn sie durch die funktionsmäßige Verdrillung aufgelöst wird. Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Sicherungsleine 5, 6 aus nicht oder hoch schmelzendem Werkstoff besteht, da während der Funktion beträchtliehe Reibleistungen umgesetzt werden können.
Die Festigkeit der Sicherungsleinen 5,6 spielt für die geschilderte Funktion keine Rolle, solange sie dazu ausreicht, die gewünschte Reibung auf die ablaufenden Enden 3, 4 zu erzeugen. Zweckmäßigerweise wird sie jedoch so bemessen, daß wenigstens eine Sicherungsleine 5,6 gegen Ende des Abrollvorgangs reißt, wodurch der Restwickel freigegeben und der Gurt 1 in seiner Gesamtheit ausgestreckt werden kann.
Da flache Gurte zur Bildung eines kompakten, regelmäßigen Wickels 2 am besten geeignet sind, eignen sie sich auch am besten für die Verwendung im Zusammenhang des Stoßdämpfers. Jedoch ist erkennbar, daß das Prinzip sich auch bei einem nicht flachen Gurt (Schnur, Leine) anwenden läßt.
Fig. 2 zeigt in einer Fesselleine 11 zwischen zwei Fallschirmen, deren Basis 12 im zusammengefalteten Zustand mit den Angriffspunkten 13 der Fangleinen dargestellt ist, einen Zugstoßdämpfer 14, der als Wickelstoßdämpfer ausgeführt ist, wobei die Enden der Fesselleine 11 jeweils in einen Fangleinenbefestigungspunkt eingeknotet sind, "wie man in F i g. 2 erkennt, befindet sich nahezu die gesamte Länge des die Fesselleine 11 bildenden Gurts 1 im Wickelstoßdämpfer 14. Daher beginnt von Anfang an, sobald die Fesselleine 11 sich zu strecken beginnt, die Dämpfungswirkung. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil sich nicht erst über eine beträchtliche freie Strecke kinetische Energie ansammelt, die gegen Ende der Streckung zu einem umso deftigeren Stoß führen müßte.
Wie oben gezeigt wurde, werden die Sicherungsleinen 5,6 bei kleiner werdendem Wickel 2 dadurch nachgespannt daß sie von der Drehbewegung des Wickelzentrums 7 mitgenommen werden. Dies kann einerseits durch Reibung geschehen. Andererseits kann dies zweckmäßigerweise dadurch zustande kommen oder gefördert werden, daß die Sicherungsieinen 5, 6 getrennt voneinander in den beiden Endschlaufen liegen, die im Wickelzentrum 7 durch die dortige Umkehr der Wickeleinrichtung gebildet sind und in Fig. 1 beiderseits der das Zentrum 7 kreuzenden Gurtlage 15 dargestellt sind. In einer anderen Ausführungsform ist es auch möglich, daß beide Sicherungsleinen 5, 6 von einem 8-förmigen durchgehenden, einheitlichen Strang gebildet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zugstoßdämpfer für einen Gurt, insbesondere für eine Fesselleine zum Verbinden von Fallschirmen einer Fallschirmtraube, mit einem aus dem Gurt gebildeten Wickel mit zwei ablaufenden Gurtenden und einer den Wickel zusammenhaltenden, bei Zugbelastung des Gurtes eine Bremskraft ausübenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung mindestens eine Sicherungsleine (5, 6) aufweist, die den Wickel (2) vom Zentrum (7) zum Umfang (8) umspannt
2. Zugstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sicherungsleinen (5, 6) vorgesehen sind, von denen jede einem der ablaufenden Enden (3,4) zugeordnet ist
3. Zugstoßdämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Sicherungsleine (5,6) eine rollbare Querschnittsgestalt hat
4. Zugstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Sicherungsleine (5,6) geflochten ist
5. Zugstoßdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Sicherungsleine (5,6) aus nicht oder hoch schmelzendem Werkstoff besteht
DE19833309209 1983-03-15 1983-03-15 Zugstoßdämpfer für einen Gurt Expired DE3309209C2 (de)

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DE3309209A1 DE3309209A1 (de) 1984-09-27
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DE3309209A1 (de) 1984-09-27

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