DE3741779A1 - Bremseinrichtung fuer rotierende flugkoerper - Google Patents

Bremseinrichtung fuer rotierende flugkoerper

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DE3741779A1
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Gerhard Dipl Ing Siebrand
Bruno Stuerzenbecher
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/50Brake flaps, e.g. inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für ro­ tierende Flugkörper, bestehend aus einem ebenen Gewebe­ zuschnitt, der in einem in seinem Zentrum angeordneten Bereich an dem Flugkörper befestigbar und in diesen für die Bereithaltung einstaubar ist und bei der Ent­ faltung im Auslösefall eine den Flugkörper umgebende Bremsfläche ausbildet.
Derartige Bremsvorrichtungen sind an den Flugkörpern schlupffrei befestigt und in einen am Flugkörper vor­ gesehenen Stauraum eingefaltet. Im Auslösefall wird die Bremseinrichtung aktiviert und freigegeben, so daß sie sich um den mit hoher Rotation drehenden Flugkörper entfaltet und eine Bremsfläche als Widerstandsfläche in der Anströmung des Flugkörpers bildet, durch deren Wirkung der Flugkörper in seiner Fluggeschwindigkeit abgebremst wird. Derartige Bremseinrichtungen können ihre Zweckbestimmung nur erfüllen, wenn sich die Brems­ einrichtungen bei den jeweiligen Flugverhältnissen einwand­ frei entfalten und eine dem wirkenden Staudruck entgegen­ wirkende stabile Fläche ausbilden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bremseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine einwandfreie Entfaltung in eine ge­ streckte Lage unter allen Betriebsbedingungen sichergestellt ist; gleichzeitig sollen die auftretenden Flieh- und Streckkräfte sicher auf die Befestigungselemente der Bremseinrichtung im Flugkörper übertragbar sein, damit zur Funktionsuntüchtigkeit führende Beschädigungen dieser Teile sicher vermieden sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Bei der erfindungsgemäßen Bremseinrichtung übertragen die radialen Verstärkungsbänder die aufgrund einer ent­ sprechend großen Rotation des Flugkörpers gegebenen hohen Flieh- und Streckkräfte auf die Befestigungsbasis der Bremseinrichtung an dem Flugkörper; die an den umge­ lenkten Enden der Verstärkungsbänder vorgesehenen Flieh­ gewichte sorgen für eine formgebende Streckung und Auf­ spannung der Bremseinrichtung, wobei die Fliehgewichte in den durch die Umlenkung der Verstärkungsbänder ge­ bildeten Schlaufen lagestabil angeordnet sind. Durch die Anordnung der Fliehgewichte ist auch eine dem hohen Anströmdruck widerstehende flächenmäßige Ausbildung der Bremseinrichtung gewährleistet. Da die hin- und rückgeführten radial verlaufenden Verstärkungsbänder mit ihren Enden im Bereich der Befestigungsbasis von Befestigungsmitteln durchgriffen und zusammen mit dem Gewebezuschnitt an dem Flugkörper befestigbar sind, erfolgt eine unmittelbare Krafteinleitung auf die Be­ festigungselemente, so daß der Gewebezuschnitt außerhalb der Verstärkungsbänder keiner entsprechenden Belastung durch die Fliehgewichte unterliegt.
Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, die Verstärkungsbänder bei ihrer Hin- und Rückführung V-förmig auszubilden, wobei jedes Verstärkungsband an der Befestigungsbasis im Scheitelbereich der Bremseinrichtung seinen Ausgang nimmt und im Randbereich der Bremseinrichtung um eine dort am Umfang verlaufende Randverstärkung herum und wieder zur Befestigungsbasis derart rückgeführt ist, daß die geschlossene Spitze des "V" von der Umschlingung der Randverstärkung der Bremseinrichtung gebildet ist und die offenen Schenkel des "V" sich im Bereich der Befestigungsbasis spreizen; der V-förmige Verlauf der Verstärkungsbänder ist symmetrisch zur jeweiligen kürzesten Verbindung zwischen Scheitelpunkt und Randbereich der Bremseinrichtung angeordnet.
Mit dieser Anordnung ist der besondere Vorteil verbunden, daß die beiden Schenkel des jeweiligen Verstärkungsbandes zwei verschiedene Befestigungspunkte aufweisen, wodurch sich eine sichere Lagestabilisierung der in der V-Spitze angeordneten Fliehgewichte ohne jede Pendelwirkung ergibt. Dadurch daß die Schenkelenden der Verstärkungsbänder jeweils unterschiedlichen Befestigungselementen zuge­ ordnet sind, ergibt sich ein tangentiales Anlaufen der Verstärkungsbänder an die Befestigungselemente, wodurch in vorteilhafter Weise die Lagestabilisierung der Flieh­ gewichte verbessert ist; ferner ist eine unmittelbare Einleitung der von den Gewichten ausgehenden Fliehkräfte während der Streckung der Bremseinrichtung bei hoher Drehzahl und während der gesamten Wirkzeit des Staudruckes gewährleistet.
Gemäß der Erfindung wird die Lagestabilisierung und Sicherung der Fliehgewichte zusätzlich dadurch verbessert, daß die Fliehgewichte im Kreuzungsbereich zwischen Rand­ verstärkung und diese umschlingenden Verstärkungsbändern eingesteckt und gegebenenfalls durch seitlich verlaufende Nähte gegen ein Herausdrehen gesichert sind.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Gewebe­ zuschnitt der Bremseinrichtung mehreckig, vorzugsweise fünfeckig, ausgebildet, wobei die Verstärkungsbänder von der Befestigungsbasis zu den Eckpunkten des Gewebe­ zuschnittes verlaufen.
Mit der Erfindung ist insgesamt der Vorteil verbunden, daß durch den Verlauf und die hohe Festigkeit der Ver­ stärkungsbänder für eine gute Krafteinleitung von den Fliehgewichten an den Eckpunkten auf die Befestigungs­ mittel im Bereich der Befestigungsbasis der Bremsein­ richtung gesorgt und das Abscheren des Gewebes der Brems­ fläche von der Befestigung während der Wirkphase und während der starken Verformung bei der Entfaltung der Bremseinrichtung unter der Rotationseinwirkung verhindert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Flugkörpers mit entfalteter Bremseinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Bremseinrichtung,
Fig. 3 eine vergrößerte ausschnittsweise Darstellung des Gegenstandes gemäß Fig. 2.
In schematischer Weise ist in Fig. 1 ein Flugkörper 10 mit einer durch Pfeil 11 verdeutlichten Flugrichtung dargestellt. An dem in Flugrichtung vorderen Ende des Flugkörpers 10 ist eine zunächst in einem Stauraum eingefaltene Bremseinrichtung 12 in entfaltetem Zustand dargestellt, an deren äußeren Rand zwei Fliehgewichte 13 für eine entsprechende Formgebung des ebenen Gewebezu­ schnitts sorgen. Radiale Verstärkungsbänder 14 verlaufen geradlinig zwischen einer Befestigungsbasis 15 und den Fliehgewichten 13, während die zwischen den Verstärkungs­ bändern 14 gelegenen Textilbereiche 16 dem herrschenden Staudruck nachgebend eingebaucht dargestellt sind.
Im einzelnen ist den Fig. 2 und 3 zu entnehmen, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Bremsein­ richtung 12 einen fünfeckigen Gewebezuschnitt mit Eck­ punkten 17 aufweist, wobei die Verstärkungsbänder 14 in den Eckpunkten 17 umgelenkt und dort ebenfalls die Fliehgewichte 13 angeordnet sind. Eine Randverstärkung 18 umsäumt den äußeren Rand des Gewebezuschnittes 12; ein gestrichelt dargestellter Kreisbogen kennzeichnet einen inneren Verstärkungsbereich 19, als dessen Teil dann die beschriebene Befestigungsbasis 15 anzusprechen ist.
Die Verstärkungsbänder 14 sind V-förmig von der Befestigungs­ basis 15 zu den Eckpunkten 17 der Bremseinrichtung 12 hin- und rückgeführt, wobei die Spitze des "V" durch Umschlingen der Randverstärkung 18 gebildet ist; in diese durch die Spitzen gebildeten schlaufenartigen Taschen sind die Fliehgewichte 13 eingesetzt, wobei diese durch Einstecken unter die Randverstärkung 18 oder durch zusätzliche Seitennähte 20 gegen Heraus­ fliegen aufgrund der hohen Rotationsgeschwindigkeit des Flugkörpers 10 gesichert sind.
Die Schenkel 21 der hin- und rückgeführten Verstärkungs­ bänder 14 öffnen sich im Bereich der Befestigungsbasis 15 und sind dort einzeln mit Befestigungsmitteln 22, welche auch das Gewebe der Bremseinrichtung 12 im Bereich der Befestigungsbasis 15 durchgreifen, unmittelbar an dem Flugkörper 10 befestigt. Aufgrund der Geometrie der jeweiligen Zuordnung der Schenkelenden 21 der Ver­ stärkungsbänder 14 werden immer vier Schenkel 21 von einem Befestigungsmittel 22 erfaßt, so daß sich eine entsprechend gut verteilte Lasteinwirkung und -übertragung ergibt. Dabei laufen die Schenkel 21 die Befestigungsmittel 22 tangential an, so daß sich eine Zwei-Punkt-Befestigung für jedes Verstärkungsband 14 ergibt, welche für eine lagestabile Festlegung des zugehörigen Fliehgewichtes 13 sorgt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentansprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (10)

1. Bremseinrichtung für rotierende Flugkörper, bestehend aus einem ebenen Gewebezuschnitt, der in einem in seinem Zentrum angeordneten Bereich an dem Flugkörper befestigbar und in diesen für die Bereithaltung einstaubar ist und bei der Entfaltung im Auslösefall eine den Flugkörper umgebende Bremsfläche ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß von der zentralen Be­ festigungsbasis (15) zu den Rändern (17) der Brems­ einrichtung (12) über deren Umfang verteilt radiale Verstärkungsbänder (14) verlaufen, die in zweilagiger Hin- und Rückführung an den Rändern (17) der Brems­ einrichtung (12) schlaufenartige Taschen ausbilden, in welche Fliehgewichte (13) eingelegt sind.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Enden (21) der hin- und rückge­ führten Verstärkungsbänder (14) an der Befestigungs­ basis (15) der Bremseinrichtung (12) gemeinsam mit dem Grundgewebe an dem Flugkörper (10) befestig­ bar sind.
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbänder (14) bei Hin- und Rückführung einen V-förmigen Verlauf nehmen, wobei die Spitze des "V" am Rand (17) der Bremseinrichtung (12) angeordnet ist und die offenen Schenkel (21) des "V" in die Befestigungsbasis (15) der Bremseinrichtung (12) münden.
4. Bremseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils mehrere zu unterschiedlichen Verstärkungsbändern (14) gehörige Schenkel (21) in mehrlagiger Anordnung von einem Befestigungsmittel (22) erfaßt sind.
5. Bremseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die V-Schenkel (21) der Verstärkungs­ bänder (14) bezogen auf ihre mittlere radiale Verlaufs­ achse von den Befestigungsmitteln (22) tangential abgehen.
6. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsbänder (14) am Rand (17) der Bremseinrichtung (12) um eine längs des äußeren Randes verlaufende Randverstärkung (18) geschlungen sind.
7. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (13) in den schlaufenförmigen Taschen der Verstärkungs­ bänder (14) durch Unterklemmen unter die von den Verstärkungsbändern (14) umfaßte Randverstärkung (18) gehalten sind.
8. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die schlaufenartigen Taschen zur Aufnahme der Fliehgewichte (13) seit­ liche Verschlußnähte (20) aufweisen.
9. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (12) einen regelmäßigen mehreckigen Zuschnitt aufweist, wobei die Verstärkungsbänder (14) in den Eckpunkten (17) der Mehrecke umgelenkt sind.
10. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewebezuschnitt der Bremseinrichtung (12) aus einem textilen Material und die Verstärkungsbänder (14) sowie die Randver­ stärkung (18) aus einem hochfesten Textilmaterial bestehen.
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