DE2931165C2 - - Google Patents

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DE2931165C2
DE2931165C2 DE19792931165 DE2931165A DE2931165C2 DE 2931165 C2 DE2931165 C2 DE 2931165C2 DE 19792931165 DE19792931165 DE 19792931165 DE 2931165 A DE2931165 A DE 2931165A DE 2931165 C2 DE2931165 C2 DE 2931165C2
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parachute
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DE19792931165
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DE2931165A1 (de
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Philipp 4300 Essen De Schulz
Norbert Ing.(Grad.) 5620 Velbert De Harhues
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Brueggemann & Brand Kg 5802 Wetter De
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Brueggemann & Brand Kg 5802 Wetter De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/62Deployment
    • B64D17/76Deployment facilitated by method of folding or packing

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Packen und Verpacken eines Fallschirms gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fallschirme der vorstehend genannten Art werden bei­ spielsweise für Leuchtgeschosse verwendet, bei denen nach Ablauf einer vorbestimmten Flugzeit eine aus einem Leuchtkörper bestehende Nutzlast zusammen mit dem Fall­ schirm aus dem Flugkörper ausgestoßen wird. Ein für diesen Zweck bestimmtes System ist beispielsweise der DE-PS 28 09 109 zu entnehmen, ohne daß dort jedoch die Frage nach einer zweckmäßigen Art des Packens des Fall­ schirms für den gewünschten Zweck behandelt wird.
Der Ablauf des selbsttätigen Entfaltungs- und Öffnungs­ vorgangs des Fallschirms muß mit Präzision und höchster Sicherheit sowie so rasch wie möglich vor sich gehen, damit der Zeitpunkt der Zündung des Leuchtsatzes usw. und der Öffnungsvorgang zeitlich genau abstimmbar sind.
Besondere Schwierigkeiten können sich ergeben, wenn es sich um drallbehaftete bzw. drallstabilisierte Flug­ körper handelt. Hierbei besteht nämlich die Gefahr, daß das mit dem Nutzlastbehälter verbundene Tragseil einschließlich der daran angeschlossenen Fangleinen des Fallschirms durch Mitnahme infolge der Rotation des Flugkörpers so stark eingedreht wird, daß die Fall­ schirmkappe an der Basis durch die eingedrehten Fang­ leinen eingeschnürt wird. Es ist dann kein geordnetes Entfalten der Kappe mehr möglich. Diese Gefahr besteht, obwohl das Tragseil üblicherweise bei drallbehafteten Flugkörpern an einem Drehwinkel angebracht wird. Oftmals ist die Funktion jedoch unzureichend.
Darüber hinaus ist wesentlich, daß der Packvorgang möglichst einfach durchzuführen ist, um durch Fehler beim Packen des Fallschirms verursachte Pannen beim Öffnen der Kappe reduzieren bzw. ganz vermeiden zu können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der eingangs genannten Art, das Gegenstand des Hauptpatents 28 09 109 ist, so zu ergänzen, daß das Packen noch weiter vereinfacht wird.
Zur Lösung der Aufgabe wird der kennzeichnende Teil des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Es hat sich gezeigt, daß einerseits der Öffnungsvorgang eines in dieser Weise gepackten Fallschirms sehr rasch und mit einem hohen Grad an Sicherheit und Gleichmäßig­ keit abläuft. Es hat sich insbesondere gezeigt, daß es nicht unbedingt eines Kanals bedarf, der bis zum Scheitel der Kappe an der Basis beginnend reicht. Die dadurch mögliche Vereinfachung des Packverfahrens erhöht auch den Grad der Sicherheit, da Packfehler vermieden werden. Es versteht sich von selbst, daß ein einfaches Packver­ fahren auch nur eine entsprechend kurze Packzeit und wenig Geschicklichkeit erfordert. Diese Vorteile lassen sich bei Anwendung des erfindungsgemäßen Packverfahrens gemeinsam nutzen.
Der Sortiervorgang und das Aufeinanderfalten der Bahnen oder Sektoren, je nachdem, welche Kappenart Verwendung findet, erfordert nur wenige Handgriffe, ebenso das Einlegen der Fangleinen und des eingedrehten Tragseils.
Das Einlegen der Fangleinen während des Faltens der aufeinandergeschichteten Bahnen zu einem Paket geeigneter Breite bedarf also keines gesonderten Arbeitsganges zum Einlegen der Fangleinen zwischen den einzelnen Bahnen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, die Fangleinen von benachbarten Bahnen jeweils zu mindestens einem Strang zusammenzufassen.
Bei Kreuzfallschirmen wird die Bildung von zwei Strängen bevorzugt. Die werden beim Falten der Bahnen auf die geeignete Breite des Paketes derart eingelegt, daß sie voneinander getrennt sind. Zweckmäßig wird jeder Strang in Form einer Schleife mit aus dem Paket vor­ stehenden Tragseil in das Paket eingelegt. Dadurch wird bereits weitgehend die beim Öffnungsvorgang erforderliche Strecklage beim Packvorgang vorgegeben bzw. erleichtert. Grundsätzlich lassen sich die Fangleinen einzeln, also nicht strangweise zusammengefaßt, zwischen die Bahnen einlegen.
Das Öffnen der Kappe kann weiterhin dadurch günstig beeinflußt werden, daß das aus einem elastisch federnden Material gebildete Tragseil achtförmig aufeinandergelegt wird. Durch derart ausgebildete und angeordnete Windungen ergibt sich praktisch eine unter Federvorspannung stehende Anordnung, die bestrebt ist, den aus Bahnen bestehenden Schichtaufbau zu lösen, sobald der Packdruck, der die Windungen des Tragseils zusammenhält, nachläßt. Auf diese Weise trägt auch das Tragseil selbst noch zum raschen Öffnen der Kappe bei, nämlich zum raschen Lösen der Bahnen bzw. Schichten des Paketes beim Öffnungsvorgang.
Der fertig gepackte Fallschirm kann bis zur Einführung beispielsweise in einen Behälter eines Flugkörpers praktisch beliebig lange gelagert werden, ohne daß das Ergebnis des erfindungsgemäßen Packverfahrens beeinträchtigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
In die Figuren der Zeichnung wird ein Sortier- und Packvorgang eines Kreuzfallschirmes durch perspektivische Darstellungen (Fig. 1, 3, 6, Fig. 9 sowie Fig. 11 bis 14) und Darstellungen in Draufsicht in den übrigen Figuren in seinen einzelnen Phasen gezeigt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf das Packen eines Kreuzfallschirmes 1, dessen Kappe 2 aus zwei einander am Scheitel 3 der Kappe 2 kreuzenden und dort vernähten Gewebestreifen besteht, die vier Bahnen 4, 5, 6 und 7 bilden. Die an die Kappe 2 ange­ schlossenen Fangleinen 8 be­ grenzen jeweils paarweise die Bahnen 4, 5, 6, 7 und sind an deren Seitenrändern 9 vernäht. Die anderen Enden der Fangleinen 8 sind an einem Ende eines Tragseils 10 be­ festigt, an dessen anderem Ende eine Kausche 11 zum An­ schließen des Fallschirms 1 beispielsweise an einen Nutz­ lastbehälter eines Flugkörpers ausgebildet ist.
Die nachfolgend beim Packen des Fallschirms 1 erläuterte Packweise ist sinngemäß auch auf andere Kappenformen, bei­ spielsweise auf Rundkappen übertragbar.
In Fig. 1 ist gezeigt, wie zunächst in einfacher Weise die Bahnen 4, 5, 6 und 7 der Kappe 2 sowie die allgemein mit 8 bezeichneten Fangleinen sortiert werden, indem eine Person mit den Fingern einer Hand in der dargestellten Weise von der Basis der Kappe 2 her in die einzelnen Bahnen 4, 5, 6 und 7 eingreift und mit der anderen Hand das Bündel aus Fang­ leinen 8 ergreift, um die in dieser Weise aufeinanderge­ falteten Bahnen 4, 5, 6 und 7 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Strecklage auf einem schematisch dargestellten Packtisch 12 abzulegen.
Sodann erfolgt eine Teilung des Fangleinenbündels 8 in der in Fig. 3 dargestellten Weise in zwei Stränge 8′ und 8′′, wobei der Strang 8′ zu den beiden unten liegenden Bahnen 6, 7 und der Strang 8′′ zu den beiden oben liegenden Bahnen 4, 5 ge­ hört. Das Ergebnis dieser Teilung ist als Draufsicht in Fig. 4 dargestellt.
Wie Fig. 5 in Draufsicht erkennen läßt, wird sodann der Strang 8′′ in Schleifenform auf der Oberfläche des Pakets aus aufeinander­ geschichteten Bahnen ausgelegt, und zwar so, daß der An­ schluß des Strangs 8′′ an das Tragseil 10 unmittelbar vor der Basis der Bahnen angeordnet ist.
Nun folgt in der in Fig. 6 dargestellten Weise der erste Faltvorgang in Breitenrichtung, und zwar mit dem in Drauf­ sicht aus Fig. 7 ersichtlichen Ergebnis. Der Fangleinen­ strang 8′′ liegt im übrigen sehr nahe an der soeben ge­ bildeten Falte, so daß ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des Strangs 8′′ auch aufgrund dieser Lage nicht möglich ist.
Der Strang 8′ der Fangleinen, der in Form einer aus zeichnerischen Gründen unterbrochenen Schleife vom Basis­ rand des Pakets vorsteht, wird jetzt auf die Oberfläche des in Draufsicht dargestellten Pakets nach Fig. 7 aufgelegt, und zwar ebenfalls in Schleifenform, so daß sich das aus Fig. 8 ersichtliche Bild ergibt.
Es folgt die zweite Faltung des Pakets in Breitenrichtung, wie in Fig. 9 dargestellt, so daß das aus der Kappe 2 be­ stehende Paket nun die in Draufsicht in Fig. 10 dargestellte Form und die erforderliche Packbreite aufweist. Während des letzten Faltvorgangs in Breitenrichtung ist der Strang 8′ sicher in dem Paket angeordnet worden.
Während das in dieser Weise gefaltete Paket, bestehend aus der Kappe 2 und den Strängen 8′, 8′′ aus Fangleinen insbe­ sondere nahe der Basis durch weiche Gewichte 13 beschwert wird, um ein ungewolltes Entfalten zu verhindern, wird das Tragseil 10 in 8förmige Windungen gebracht (vgl. Fig. 11 und 12), die aufeinandergelegt werden. Da das Tragseil 10 aus einem mehradrigen, federnd elastischen Stahlseil be­ steht, haben die Windungen sowohl das Bestreben, jeweils in die gestreckte Lage zurückzukehren als auch sich in der Richtung voneinander zu lösen, in der sie aufeinandergelegt worden sind, so daß diese Anordnung des mehrfach gewundenen Tragseils 10 in mehreren Richtungen federnd vorgespannt ist.
Das in Windungen gelegte Tragseil wird, wie Fig. 13 zeigt, auf den basisnahen Bereich der in Breitenrichtung ge­ falteten Kappe 2 aufgelegt und ebenfalls durch das Gewicht 13 daran gehindert, seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen.
Fig. 13 und 14 zeigen das zickzackförmige Falten in Längs­ richtung, bis die gewünschte Packlänge (Fig. 14) erreicht ist, in der das Gewicht 13 den fertig gepackten Fallschirm zusammenhält. In dieser Anordnung ist der Fallschirm fertig zur Einführung beispielsweise in einen Behälter eines Flug­ körpers.

Claims (3)

1. Verfahren zum Packen und Verpacken eines im wesentlichen eine Kappe aus miteinander verbundenen Gewebebahnen, Fangleinen und ein an der Verbindungsstelle der Fangleinen an diesen befestigtes Tragseil umfassenden Fallschirms für Nutzlasten, der in gefaltetem Zustand fertig verpackt in eine rohrförmige Umhüllung einbring­ bar und mittels eines Kausche des Tragseiles an einen Nutzlastbehälter koppelbar, mit dem Nutzlastbehälter in einen Behälter eines nach dem Abschuß gegebenenfalls drallbehafteten Flugkörpers einsetzbar und nach dem Ausstoßen des Behälters aus dem Flugkörper sowie nach Reduzierung der Fluggeschwindigkeit durch die Wirkung eines Bremsfallschirms und nach Freigabe aus dem Behälter selbsttätig entfaltbar ist, bei dem
die Kappe des Fallschirms mit den Fangleinen auf einer glatten Fläche in an sich bekannter Weise in Strecklage gebracht und die Fangleinen geordnet werden,
die die Kappe bildenden Bahnen aufeinandergeschichtet und so aufeinandergefaltet werden, daß die den Bahnen zugeordneten Fangleinen zwischen den Bahnen liegen,
die aufeinandergefalteten Bahnen in Form mehrerer Schläge zickzackförmig für eine für das Einbringen in den Behälter geeignete Länge gefaltet werden, und
das Tragseil so in das gefaltete Paket aus Bahnen und Fangleinen eingelegt wird, daß nur noch das Ende des Tragseiles mit der Kausche vorsteht, nach Patent 28 09 109,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen als Ganzes auf die vorgegebene Breite gefaltet und dabei die Fangseile in die Faltung oder Faltungen gelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fangleinen von benachbarten Bahnen jeweils zu mindestens einem Strang zusammengefaßt und in die Faltung oder Faltungen eingelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das aus einem elastisch federnden Material bestehende Tragseil in achtförmige Windungen gelegt wird.
DE19792931165 1979-08-01 1979-08-01 Verfahren zum packen eines fallschirms Granted DE2931165A1 (de)

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