DE2221427A1 - Stossdaempfungsvorrichtung, insbesondere fuer die insassen von kraftfahrzeugen und fuer fallschirmspringer - Google Patents

Stossdaempfungsvorrichtung, insbesondere fuer die insassen von kraftfahrzeugen und fuer fallschirmspringer

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DE2221427A1
DE2221427A1 DE19722221427 DE2221427A DE2221427A1 DE 2221427 A1 DE2221427 A1 DE 2221427A1 DE 19722221427 DE19722221427 DE 19722221427 DE 2221427 A DE2221427 A DE 2221427A DE 2221427 A1 DE2221427 A1 DE 2221427A1
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Herbert Kruetzfeldt
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F7/00Vibration-dampers; Shock-absorbers
    • F16F7/003One-shot shock absorbers
    • F16F7/006One-shot shock absorbers using textile means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/12Construction of belts or harnesses
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64D17/00Parachutes
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Description

  • Stoßdämpfungsvorrichtung, insbesondere für die Insassen von Kraftfahrzeugen und für Fallschirmspringer Die Erfindung betrifft eine Stoßdämpfungsvorrichtung für Personen oder Lasten, die sich während eines Beförderungsvorganges in einem angeschnallten Zustand befinden, insbesondere für die Insassen von Kraftfahrzeugen und für Fallschirmspringer, mit vorzugsweise Gurtbandstücken, die dazu eingerichtet sind, sich im Falle einer stoßartigen Belastung kontrolliert zögernd zu verlängern.
  • Vorrichtungen dieser Gattung sind in zahlreichen Audihrungsformen bekannt, vor allem auch bei Sicherheitsgurten für Kraftfahrzeuge, und zwar überwiegend in der Form, daß der Sicherheitsgurt in Falten gelegt ist und die Falten durch Reißnähte miteinander verbunden sind. Beim Auftreten einer stoßartigen Belastung des Gurtes, wie sie bei einem Zusammenstoß von Fahrzeugen auftritt, reißen die Nähte in einer vorausbestimmten Reihenfolge auf und geben die Falten nach und nach frei, so daß sich das Gurtband dadurch kontrolliert zögernd verlängert.
  • Auf diese Weise wird der Stoß nicht mit seiner momentanen Spitzenbelastung auf den Körper der betreffenden Person übertragen, vielmehr kann der Körper in dem sich verlängernden Gurt um einen gewissen Betrag entgegen der Stoßrichtung nachgeben, wodurch eine schonende Wirkung erzielt wird.
  • Eine andere bekannte Stoßdämpfungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Schleifkupplung und aus einem über diese Kupplung gezogenen Stahlseil. Die Verlängerung des Gurtbandes geschieht hierbei mittels des Stahlseiles, welches bei seinem Abziehen von der Kupplung durch diese gebremst wird.
  • Auch bei Ausrüstungen für Fallschirmspringer sind Stoßdämpfungsvorrichtungen bekannt, welche die Aufgabe haben, die Ubertragung der Entfaltungsstöße der Schirmkappe auf den Springer zu verringern. Die Stoßdämpfungsvorrichtungen sind dabei teilweise an den Haupttragegurten angeordnet.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur Stoßdämpfung, mit denen kinetische Energie vernichtet werden soll, verzehren etwa bis zur Hälfte der maximal zu vernichtenden kinetischen Energie. Dabei erfolgt der Kraftanstieg allmählich und erreicht schließlich seinen höchsten Wert. Dadurch geht ein Teil des zur Verfügung stehenden Weges für die Verlagerung des betreffenden Körpers oder Gegenstandes verloren. Beim Führer eines Kraftfahrzeuges reicht dieser Weg an sich von dessen normaler Sitzposition an der Rückenlehne seines Sitzes bis zur Oberfläche des Lenkrads, jedoch wird dieser Weg von den bekannten Systemen für die Vorwärtsverlagerung des Körpers im Regelfall nicht ausgenutzt, weil die Aufzehrung der maximal vernichtbaren kinetischen Energie schon erheblich vor dem Zcitpunkt gesche en ist, an dem der Körper den an sich zur Verfügung stehenden Weg ganz durchschritten hat, d. h. die Stoßdämpfung ist beispielsweise schon nach etwa 20 cm Wegstrecke beendet. Die Ursache dafür ist, wie gesagt, weniger eine nichtausreichende VerlängePtegsmoglichkeit des Gurtes als vielmehr ein zu früher Erreichen des maximalen Wertes der von der Stoßdämpfungsvòrrichtung beherrschbaren Last. Als unmittelbarer Nachteil der bekannten Vorrichtungen ergibt sich daraus die Beschrånkung eines wirksamen Schutzes gegen ernsthafte Verletzongen auf verMleichsweise niedrige Geschwindigkeit, Bei höheren beschwindigkeiten ist dagegen auch die im Anschluß an die Dämpfung noch verbleibende Stoßkraft groß genug, um zerstörende Wirkungen auszuüben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, eine Stoßdämpfungsvorrichtung zu schaffen, die möglichst das Doppelte an kinetischer Energie gegenüber herkömmlichen Systemen vernichten kann, indem sie den zur Verfügung stehenden Weg für die Verlagerung des Körpers oder der Last soweit wie möglich ausnutzt.
  • Dieser Weg ist insbesondere auf dem vorderen Beifahrersitz eines Kraftfahrzeuges und auch bei einem Fallschirmspringer~ verhältnismäßig lang und sollte dazu ausgenutzt werden, die betreffende Person zu schützen. Je mehr dieser Weg nutzbringend erfaßt werden kann, um so höhere Geschwindigkeiten lassen noch eine begründete Aussicht auf Rettung zu. Vor allem soll auch das gefährliche Zurückfedern der stoßgedämpften Masse, z. B. Personen, verhindert werden, wozu es erforderlich ist, die Energievernichtung ausschließlich unter bleibender Verformung der Elemente der Vorrichtung zu vollziehen. Dies alles gilt nicht nur für Kraftfahrzeuginsassen und Fallschirmspringer, sondern beispielsweise auch für sonstige Personen, die sich bei ihrer Arbeit anschnallen müssen, z. B. Gerüst- und Brückenbauarbeiter, Fensterputzer und Bergsteiger, ferner für an Fallschirmen abzuwerfende Lasten, beispielsweise Tiere und Fahrzeuge, und schließlich für Bremsschirme, die einerseits zum Abbremsen gelandeter Flugzeuge sowie zum Verzögern von Hochgeschwindigkeitsfahrzeugen bestimmt sind.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe geschieht nach der Erfindung durch eine Stoßdämpfungsvorrichtung der eingangs genannten Zweckbestimmung und mit den eingangs genannten Merkmalen sowie mit dem Kennzeichen der Verwendung von nach kurzem Anstieg ein konstantes Längsdehnverhalten aufweisenden linienförmigen Elementen zum Aufbau der sich verlängernden Organe, vorzugsweise Gurtbandstücke. Dabei ist der Ausdruck "linienförmige Elemente" im Sinne der Begriffsbestimmungen nach DIN 61 850 zu verstehen, allerdings nicht mit der Maßgabe, daß es sich um Glasseide handelt. Gemeint sind vielmehr Fasern und Gebilde daraus, die in sehr verschiedener Weise zusammengestellt sein können, z. B. als gefachtes Bündel, Garn, Zwirn, geschlagenes Seil o. dgl..
  • Nach bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die linienförmigen Elemente aus unverstreckten oder teilgestreckten linearen Polyamid- oder Polyester-Kunststofffasern aufgebaut und bestehen insbesondere aus unverstreckten 6.6-Polyamid-Fasern (Handelsname Nylon) oder aus unverstreckten Polyterephthalat-Fasern (Handelsname Diolen).
  • Die Erfindung wirkt dahingehend, daß sich der angeschnallte Körper oder Gegenstand im Anschluß an den Stoß nach kurzwegigem Kraftanstieg gegen eine gleichbleibende Belastung während der zur Verfügung stehenden Wegstrecke verlagern kann, bis schließlich die vorgesehene Verlängerung vollzogen ist und die Aufhaltung mit nur noch leichtem Kraftanstieg erfolgt, abgesehen von der Restkraft, die sich am Schluß des Vorganges ergibt.
  • Die Energievernichtung durch die Stoßdämpfungsvorrichtung geschieht ausschließlich unter bleibender Verformung der linienförmigen Elemente so daß kein Zurückfedern zu befürchten ist.
  • als Vorteile der Erfindung ergeben sich neben dem wesentlich erhöhten Schutz vor Verletzungen geringer Platzbedarf, große Flexibilität und niedriger Herstellungsaufwand.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung hat eine Stoßdämpfungsvorrichtung zum Gegenstand, die eingeschaltet ist in den Verlauf des Gurtbandes eines Sicherheitsgurtes für die Insassen von Personenbeförderungsmitteln, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei der das Gurtband durch Faltenlegung einen Längenvorrat hat und wobei die Falten durch Reißnähte, durch eine Kapsel oder durch einen Textilschlauch in ihrer Lage gehalten werden, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß die gefaltete Gurtstelle durch ein gurtparallel verlaufendes und an beiden Enden mit dem Gurt vernähtes Dehnstück aus einem Werkstoff mit dem nach kurzem Anstieg konstanten Längsdehnverhalten überbrückt ist, wobei die Längsdehnung wenigstens so lange erfolgt, bis das gefaltete Gurtstück ganz gestrafft ist. Vorzugsweise besteht das Dehnstück aus gewebter Textilware -mit dXen in Gurtlängsrichtung im wesentlichen geradliniwgverlaufenden, daß Dehnverhalten bewirkenden linienförmigen Elementen. Dabei sollte das Dehnstück gurtbandartig gestaltet und so breit wie der Sicherheitsgurt sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsbrm ist vorgesehen, daß mehrere Dehnstellen über die Gurtlänge verteilt angeordnet sind, und zwar insbesondere an solchen Stellen des Gurtverlaufes, die-bei einem Unfall den höchsten Belastungen ausgesetzt sind.
  • Bei diesen Ausführungsformen wirkt die Stoßdämpfungsvorrichtung so lange, bis das gefaltete Gurtbandstück ganz entfaltet ist und dann die Person starr festhält. Zwischen Stoß und abgeschlossener Gurtbandentfaltung zieht sich das Dehnstck mit konstanter Kraft bis zur der durch den Längenvorrat in den Falten vorausbestimmten Länge aus und vernichtet dabei den entsprechenden Anteil an kinetischer Energie. Der Längenvorrat in deii Falten kann dem gesamten Weg angeglichen sein, der für die Vorwärtsverlagerung der betreffenden Person in dem betreffenden Fahrzeug zur Verfügung steht, und zwar je länger um so besser. Die eingangs genannten Fasern gestatten ohne weiteres eine Dehnung von 400 % und damit die Überbrückung eines Weges von beispielsweise 60 cm.
  • Erfindungsgemäß kann bei einem Dreipunktgurt auch der Untergurt eine Dehnstelle aufweisen, und die Erfindung sieht auch eine Kombination von Ankerseil und Untergurtabschnitt mit Dehnstelle vor. Der Begriff Ankerseil wird durch den Gegenstand des deutschen Patents 4 228 954 definiert.
  • Die Erfindung umfaßt auch eine Stoßdämpfungsvorrichtung für Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte, die sich dadurch auszeichnet, daß das ganze Gurtband des Sicherheitsgurtes als Stoßdämpfungsvorrichtung ausgebildet ist, indem die das Gurtband bildende Textilware mit in Gurtlängsrichtung im wesentlichen geradlinig verlaufenden, das beschriebene Dehnverhalten hewirkenden linienförmigen Elementen ausgerüstet ist. In Weiterbildung dieses Gedankens kann erfindungsgemäß ein vollständiges Körper gurtzeug für stoßzusichernde Personen oder Tiere aus das gekennzeichnete Dehnverhalten aufweisendem Gurtmaterial gebildet sein. Hierdurch lassen sich Verlagerungen in kombinierten Richtungen erzielen, wodurch die Schutzwirkung weiter erhöht wird.
  • Gemäß der Erfindung können bei einer Stoßdämpfungsvorrichtung an Fallschirmen die Fallschirmfangleinen als ganzes linienförmige Elemente aus das beschriebene Dehnverhalten besitzendem Werkstoff enthalten. Hierdurch treten Dämpfungswirkungen ein, die denen, welche bereits für die Insassen von Kraftfahrzeugen beschrieben wurden, entsprechend sind. Die starken Entfaltungsstöße bei Fallschirmen haben ohne ausreichende Dämpfung die Möglichkeit zur Folge, daß Kappenteile verformt werden und daß dadurch Flugrichtungen eintreten, die nicht gewünscht sind.
  • Schließlich wird mit der Erfindung noch der Vorschlag gemacht, daß die Stoßdämpfungsvorrichtung als Gurtband oder Seil ausgebildet ist, welches web- oder schlagtechnisch aus linienförmigen Elementen mit geringerer Dehnfähigkeit einerseits und aus solchen mit dem gekennzeichneten Dehnverhalten andererseits aufgebaut ist. Dabei kann das Gurtband abwechselnd Kettfaden aus dem einen und aus dem anderen Werkstoff enthalten.
  • Auf diese Weise läßt sich die Längenbevorratung und damit die Grenze für weiteren Auszug in das Naterial selbst einbauen, was erfindungsgemäß im einzelnen so gelöst werden kann, daß die die geringere Dehnfähigkeit besitzenden linienförmigen Elemente durch Hochbauschung mit einer gewünschten Strecklängenbevorratung versehen sind. Der Begriff Hochbauschung ist der Textiltechnik entlehnt und umfaßt beispielsweise die technische Gestaltung des Aufbaues von sogenannten Stretchstrümpfen.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, die -dieser Beschreibung angefügt sind.
  • In der Zeichnung sind Beispiele für die Verwirklichung der Erfindung dargestellt, welche nachstehend beschrieben werden.
  • Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Stoßdämpfungsvorrichtung an einem Kraftfahrzeug- Sicherheitsgurt, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 1, Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung des Dehnverhaltens bei Stoßdämpfungsvorrichtungen, Fig. 4 eine schematische Darstellung der Kettfäden bei einem Gurtband mit darin selbst untergebrachter Strecklängenbevorratung.
  • In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines Gurtbandes 1 eines Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtes zu erkennen, bispielsweise ein Abschnitt des Brustgurtes eines Dreipunktgurtes. Der Gurt besteht aus herkömmlichem dehnungsarmen Gurtband. Dieses Band ist in der gezeichneten Weise spiegelbildlich gefaltet, so daß sich eine Längenbevorratung ergibt. Ein Dehnstück 2 ist an dem Gurtband 1 mittels einer Vernähung 3 befestigt, und die auf diese Weise gebildete Stoßdämpfungsvorrichtung ist von einer Plastik-Schutzkappe 4 umhüllt. Die Kappe hat an ihren Enden schlitzartige Öffnungen, die so groß sind, daß sich das Gurtband 1 zusammen mit'dem daran festgenähten Dehnstück 2 durch die Schlitze hindurchbewegen kann.
  • Das Dehnstück 2 ist im ganzen wie ein Gurtband gestaltet und hat die gleiche Breite wie das Band 1. Seine Länge im ungedehnten Zustand entspricht ungefähr der Länge der Faltstelle des Gurtbandes 1. In Längsrichtung des Dehnstückes 2 sind linienförmige Elemente, beispielsweise Faserbündel (Garne), angeordnet, die aus unverstreckten 6.6-Polyamid-Fasern bestehen. Die Vernähung 3 ist so vorgenommen, daß die Enden des Dehnstückes 2 mit den erwähnten Fasern untrennbar mit dem Gurtband 1 verbunden sind. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel hält die Vernähung 3 nicht die Falten in Form, vielmehr geschieht dies durch die Schutzkappe 4.
  • Der Sicherheitsgurt mit der Stoßdämpfungsvorrichtung Wird in üblicher Weise angelegt und verhältnismäßig stramm angezogen.
  • vlies geschieht bei Vorhandensein einer Aufrollautomatik durch die in dieser befindliche Feder. Kommt es zu einem Unfall, wirkt auf die angeschnallte Person eine Kraft, welche die Person zu einer heftigen Vorwärtsbewegung zwingt. Diese Bewegung soll durch den Gurt kontrolliert gebremst aufgehalten werden, d. h. ein möglichst großer Teil der kinetischen Energie soll vernichtet werden. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 greift die erwähnte Kraft in einem die Faltung auseinanderziehenden Sinne von rechts und links am Gurtband 1 an. Dabei wird dieses Gurtband aus der Schutzkappe 4 unter Entfaltung der Falten herausgezogen, und infolge der Vernähung 3 wird das Dehnstück 2 mitgezogen, bis das Gurtband 1 gestreckt ist, so daß dann die Bänder 1 und 2 längs parallel nebeneinander liegen, und zwar straff ohne Falten.
  • Zum Langziehen des Dehnstückes 2 bedarf es zunächst einer gewissen Mindestkraft, die jedoch vom Augenblick des vorgesehenen Dehnverhaltens an konstant bleibt, d. h. es ergibt sich ein konstantes Dehnverhalten bis zum Ende des Dehnungsvorganges, dabei ist vorausgesetzt, daß sich die Verlängerung der Stoßdämpfungsvorrichtung in den Grenzen des Weges vollzieht, der für die angeschnallte Person möglich ist, ohne daß diese irgendwo anschlägt.
  • Das Dehnverhalten des Dehnstückes 2 ergibt sich besonders deutlich aus Fig. 3. Dort ist im Diagramm die beim Stoß auftretende Belastung in kp über der Vorwärtsverlagerung bzw.
  • dem Weg in cm aufgetragen. Die Kurven stellen die Arbeitsaufnahme des Dehnstückes bzw. der dieses Dehnstück bildenden Fasern in mkp dar. Die Kurve B zeigt das Bekannte, während die Kurve E die Erfindung verdeutlicht. Da nach den gegenwärtig gültigen-Prüfvorschriften für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen eine Vorwärtsverlagerung um 30 cm kritisch ist, wird der diesbezügliche Punkt besonders betrachtet. Geht man dabei von einer Belastung von 1800 kp aus, so zeigt die Kurve B eine Arbeitsaufnahme von etwa 210 mkp beim Stand der Technik. Dem gegenüber weist die Kurve E gemäß der Erfindung eine Arbeitsaufnahme von etwa 475 mkp aus, womit ein wesentlich besserer Wert erreicht ist, d. h. die Energievernichtung kann durch Anwendung der Erfindung gegenüber herkömmlichen Systemen erheblich verstärkt werden.
  • Darüberhinaus zeigt das Diagramm aber noch weitere Vorteile der Erfindung, nämlich die Möglichkeit, die Vorwärtsverlagerung beispielsweise bis auf 60 cm auszudehnen, ohne daß sich das Dehnverhalten der gemäß der Erfindung einzusetzenden Fasern merklich ändert. Bei dem Versuch, der dem Diagramm nach Fig. 3 zugrunde liegt, ergab sich im Bereich von 30 cm Weg nur ein geringfügiger Belastungsanstieg über 1800 kp hinaus und damí ein weiteres konstantes Dehnen bis zum Schlußanstieg im 60 cm-Bereich.
  • Je nach Anwendungsfall können andere Wegstrecken der Vorwärtsverlagerung sinnvoll und optimal sein.
  • In Fig. 5 sind Kettfäden 5 aus unverstræcktem6.6-Polyamid-Fasermaterial abwechselnd mit Kettfädenzaus gestreckter dehnungsarmer Kunstfaser zu erkennen, wobei die Kettfäden 6 durch Falschdrehung hoch gbauscht sind und auf diese Weise eine Strecklängenbevorratung in sich enthalten. Wird ein Band dieser Machart stoßbelastet, vollzieht sich ein Vorgang ähnlich dem zu Fig. 1 und 2 beschriebenen, d. h. die Kettfäden 6 werden ausgezogen bis zur Streckung und nehmen dabei entsprechend die mit ihnen durch die Webtechnik verbunden-en Kettfäden 5 als Dämpfungsglieder mit.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Patentansprüche

Claims (24)

  1. Patentansprüche d . Stoßdämpfungsvorrichtungfür Personen oder Lasten, die sich während eines Beförderungsvorganges in einem angeschnallten Zustand befinden, insbesondere für die Insassen von Kraftfahrzeugen und für Fallschirmspringer, mit vorzugsweise Gurtbandstücken, die dazu eingerichtet sind, sich im Falle einer stoßartigen Belastung kontrolliert zögernd zu verlängern, gekennzeichnet durch die Verwendung von nach kurzem Anstieg ein konstantes Längsdehnverhalten aufweisenden linienförmigen Elementen zum Aufbau der sich verlängernden Organe, vorzugsweise Gurtbandstücke.
  2. 2. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß die linienförmige Elemente aus unverstreckten linearen Polyamid- 7der P¢lyester-lrLunststofffasern aufgebaut sind.
  3. 3. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linienförmigen Elemente aus teilgestreckten linearen Polyamid- oder Polyester-Kunststofffasern aufgebaut sind.
  4. 4. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die linienförmigen Elemente aus unverstreckten 6.6-Polyamid-Fasern aufgebaut sind.
  5. 5. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die linienförmigen Elemente aus unverstreckten Polyterephthalat-Fasern (Handelsname Diolen) aufgebaut sind.
  6. 6. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, eingeschaltet in den Verlauf des Gurtbandes (1) eines Sicherheitsgurtes für die Insassen von Personenbeförderungsmitteln, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei der das Gurtband (1) durch Faltenlegung einen Längenvorrat hat und wobei die Falten durch Reißnähte, durch eie Kal oder durch einen Textilschlauch in ihrer Lage gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die gefaltete Gurtstelle durch ein gurtparallel verlaufendes und an beiden Enden mit dem Gurt vernähtes Dehnstück (2) aus einem Werkstoff mit dem nach kurzem Anstieg konstanten Längsdehnverhalten überbrückt ist, wobei die Längsdehnung wenigstens so lange erfolgt, bis das gefaltete Gurtstück ganz gestrafft ist.
  7. 7. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnstück (2) aus gewebter Textilware mit den in Gurtlängsrichtung im wesentlichen geradlinig verlaufenden, das Dehnverhalten bewirkenden linienförmigen Elementen besteht.
  8. und 7 8. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dehnstück (2) gurtbandartig gestaltet und so breit wie der Sicherheitsgurt ist.
  9. 9. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (1) an der gefalteten Stelle symmetrisch gefaltet ist, indem das Gurtband (1) im Anschluß an die Befestigungsstelle des diesseitigen Endes des Dehnstückes (2) ungefähr in der Mitte des Dehnstückes (2) in die Gegenrichtung zurückgefaltet, alsdann wieder zurückgefaltet und bis über die Mitte des Dehnstückes (2) geführt und in spiegelbildlicher Weise zu der ersten Faltung wieder in die Ebene des ankommenden Gurtbandes (1)gelegt und über die jenseitige Befestigungsstelle des Dehnstückes (2) am Band hinaus weitergeführt ist, wobei sich die Umkehrstellen der Falten des Gurtbandes (1) in der Mitte nahezu berühren.
  10. 10.Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten des Gurtbandes (1) beiderseits der Dehnstückmitte jeweils mit dem ankommenden bzw.
    ablaufenden Gurtband (1) durch unter bestimmter Last selbsttätig reißende Nähte verbunden sind.
  11. 11. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißnähte jeweils auch das Dehnstück (2) erfassen.
  12. 12. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtbandfalten und das Dehnstück (2) in an sich bekannter Weise eingekapselt, beispielsweise von einer Schutzkappe (4) aus Kunststoff umhüllt sind.
  13. 13. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dehnstellen über die Gurtlänge verteilt angeordnet sind, und zwar insbesondere an solchen Stellen des Gurtverlauf-es, die bei einem Unfall den höchsten Belastungen ausgesetzt sind.
  14. 14. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 6 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Dreipunktgurt auch der Untergurt eine Dehnstelle (2) aufweist.
  15. 15. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Kombination von Ankerseil und Untergurtabschnitt mit Dehnstelle (2).
  16. 16. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 für I(raftfahrzeug-Sicherheitzgurte, dadurch gekelmzeichlet, daß das ganze Gurtband (") des Sicherheitsgurtes als Stoßdämpfungsvorrichtung ausgebildet ist, indem die das Gurtband (1) bildende Textilware mit in Gurtlängsrichtung im wesentlichen geradlinig verlaufenden, das beschriebene Dehnverhalten bewirkenden linienförmigen Elementen ausgerüstet ist.
  17. 17. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 für Personen-oder Lastenfallschirme, dadurch gekennzeichnet, daß- die Haupttragegurte des Anschnallgeschirrs die das Dehnverhalten bewirkenden linienförmigen Elemente enthalten.
  18. 18. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 für Bremsfallschirme, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Fallschirmfangleinen und den Verbindungsbeschlag zum abzubremsenden Forjtbewegungsmittel ein die das Dehnverhalten bewirkenden linienförmigen Elemente enthaltendes bandartiges Zwischenstück eingeschaltet ist.
  19. 19. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Bildung eines vollständigen Körpergurtzeuges für stoßzusichernde Personen oder Tiere aus das gekennzeichnete Dehnverhalten aufweisendem Gurtmaterial.
  20. 20. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 bei Fallschirmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fallschirmfangleinen als ganzes linienförmige Elemente aus das gekennzeichnete Dehnverhalten besitzendem Werkstoff enthalten.
  21. 21. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Gurtband (1) oder Seil ausgebildet ist, welches web- oder schlagtechnisch aus linienförmigen Elementen mit geringerer Dehnfähigkeit einerseits und aus solchen mit dem gekennzeichneten Dehnverhalten andererseits aufgebaut ist.
  22. 22. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband abwechselnd Kettfä-den aus dem einem und aus dem anderen Werkstoff enthält.
  23. 23. Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die die geringere Dehnfähigkeit besitzenden linienförmigen Elemente durch Hochbauschungmit einer gewünschten Strecklängenbevorratung versehen sind.
  24. 24.' Stoßdämpfungsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochbauschung in bekannter Weise durch Falschdrehung, insbesondere doppelte Falschdrehung hervorgerufen ist (Stretch-Prinzip).
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