DE2102573C3 - Flugzeug-Landebremssystem für Flugplätze oder Flugzeugträger - Google Patents

Flugzeug-Landebremssystem für Flugplätze oder Flugzeugträger

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DE2102573C3
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Karl Ove Torgny Linkoeping Walander (Schweden)
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/02Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/02Ground or aircraft-carrier-deck installations for arresting aircraft, e.g. nets or cables
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

haken noch der erste Draht in der Lage sind, die Funktion der verbleibenden Fanghaken zu beeinflussen, beispielsweise dadurch, daß sie an einen folgenden Fanghaken anschlagen, so daß dieser hochspringt. Unter diesen Bedingungen erfaßt der nächste Fanghaken den nächsten Draht usw., bis jeder Fanghaken den jeweils zugeordneten Fan^draht erfaßt hat.
Bei einer maximalen Anzahl von Fanghaken und entsprechenden Bremsen wird für den Fall, daß ein Fanghaken vei: bit wird, eine Bremskraft erhalten, die einem Flugzeug der nächst geringeren Gewichtsklasse entspricht. Aus diesem Grunde sollte das Bodensystem einen Draht mehr aufweisen als dies der Anzahl der Fanghaken entspricht, um einem Reservedraht für den Fall bereitzustellen, daß ein Fanghaken einen Draht verfehlt.
F i g. 3 zeigt ein Flugzeug, das mit drei Fanghaken 2, 3, 4 ausgerüstet ist und durch ein Bodensystem abgebremst ist, das drei Drähte 5, 6, 7 aufweist
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 sind die Fanghaken so angeordnet, daß jeder nachfolgende Fanghaken einen tiefer liegenden Schwenkpunkt !! als der vorhergehende Fanghaken aufweist. Dieser Schwenkpunkt braucht nicht festgelegt zu sein, sondern kann relativ zum Flugzeug bewegbar sein und sich mit dem Haken wie ein Teil von ihm bewegen.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5 sind die vorhergehenden Fanghaken daran gehindert, den Boden zu erreichen, bis die unmiuelbar hinter ihnen liegenden Fanghaken den ihnen zugeordneten Draht erfaßt haben.
F i g. 6 zeigt das Abbremsen eines Flugzeuges, das mit den in Fig. 5 dargestellten Fanghaken ausgebildet ist.
Zusätzlich zu der Hauptfunktion, die dann besteht, Flugzeuge, welche sich im Gesamtgewicht
ίο stark voneinander unterscheiden, wirksam anzuhalten, bietet das System eine Anzahl zusätzlicher Vorteile.
Beispielsweise kann der Kapitän eines größeren Flugzeuges eine maximale Bremskraft in Abschnitten auswählen, indem er eine verminderte Anzahl von Fanghaken fallen läßt, z. B. wenn der Bremsvorgang nicht bei der maximalen Geschwindigkeit des Flugzeugs durchgeführt wird.
Darüber hinaus können die Bodenvorrichtungen mit einem derartigen Abstand voneinander angeordnet werden, daß die Belastungsspitzen, welche eintreten, wenn die Drähte und die Bremsen schnell bis auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigt werden, zeitlich nicht zusammenfallen, wodurch die auf das Flugzeug einwirkenden Kräfte vermindert werden.
Unter den Begriff Drähte fallen im Rahmen der vorliegenden Beschreibung auch Drahtseile, Kabel, Bänder, Schläuche und Litzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Bremsvorganges bis auf Geschwindigkeiten beschleu- Patentansprüche: nigt werden müssen, die annähernd denjenigen des abzubremsenden Flugzeuges entsprechen.
1. Flugzeug-Landebremssystem für Flugplätze Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Flugzeug-Lan- oder Flugzeugträger, bei dem ein am Flugzeus i> debremssystem eingangs genannter Art dadurch geangebrachter Fanghaken einen Draht erfaßt, der kennzeichnet, daß das Flugzeug entsprechend seinem mit einer oder mehreren Bremsen verbunden ist maximalen Gewicht und seiner Auffanggeschwindig- und sich quer über das Rollfeld erstreckt, bei keit mit zusätzlichen, etwa in Flugzeuglängsrichtung dem der Draht durch mindestens zwei Drähte er- hintereinander angeordneten Fanghaken versehen ist, gänzt ist, von denen jeder seine eigene Bremse io wobei ein Fanghaken nach dem anderen jeweils oder eigenen Bremsen aufweist und bei dem alle einem anderen Draht zuordbar ist.
diese Drähte parallel zueinander in Roll- oder Bei Anwendung der Lehre der Erfindung können Flugrichtung aufeinanderfolgend angeordnet Flugzeuge unterschiedlichsten Gesamtgewichts sicher sind, dadurch gekennzeichnet, daß abgebremst werden. Das System kann ohne Schwiedas Flugzeug (1) entsprechend «einem maximalen 15 rigkeit so ausgestaltet werden, daß es die Erforder-Gewicht und seiner Auffangsgeschwindigkeit mit nisse eines zivilen Flughafens erfüllt, auf dem Flugzusätzlichen, etwa in Flugzeuglängsrichtung hin- zeuge zwischen 50 und 300 t Gesamtgewicht landen, tereinander angeordneten Fanghaken (3, 4) ver- Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungssehen ist, wobei ein Fanghaken (2, 3, 4) nach beispielen unter Hinweis auf die beigefügten Zeichdem anderen jeweils einem anderen Draht (5. 6, ao nungen beschrieben. Es zeigt
7) zuordbar ist. F i g. 1 eine Seilenansicht eines mit drei Fanghaken
2. Flugzeug-Landebremssystem nach An- ausgerüsteten Flugzeuges,
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die An- Fig. 2 eine Ansicht von oben auf eine Landebahn
zahl der Drähte (5, 6, 7) und der mit ihnen ver- mit drei Fanghaken, die quer zur Landebahn an-
bundenen Bremsen (8, 9, 10) um eins größer ist 35 geordnet sind,
als die Anzahl von Fanghaken (2, 3, 4) am Flug- Fig. 3 ebenfalls eine Ansicht von oben auf eine
zeug. Landebahn, wobei sich die Fangdrähte in der ausge-
3. Flugzeug-Landebremssystem nach An- zogenen Betriebslage befinden,
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fig.4, 5 und 6 jeweils abgeänderte Ausführungs-
Drähte (5, 6, 7) und die Bremsen (8, 9, 10) mit 30 formen des Landebremssystems.
einem derartigen Abstand voneinander angeord- Die Flugzeuge sind in eine Anzahl verschiedener
net sind, daß die auf eine Beschleunigung der Klassen, beispielsweise drei, in Abhängigkeit von der Bremsen (8, 9, 10) und Drähte (5, 6, 7) eintre- maximalen geforderten Bremskraft zu unterteilen, tende Belastungsspitze zeitlich mit der BeIa- wobei diese Bremskraft im wesentlichen von dem stungsspitze an der Zelle des Flugzeugs (I) nicht. 35 maximalen Gewicht der Flugzeuge abhängt. Flugzusammentrifft, zeuge, die zu der leichtesten Klasse zählen, können
in bekannter Weise mit einem Fanghaken, Flugzeuge der nächsten Gewichtsklasse mit zwei Fanghaken,
usw. ausgerüstet sein. Fig. 1 zeigt ein Flugzeug 1,
♦0 das mit drei Fanghaken 2, 3 und 4 ausgerüstet ist, die in hintereinander an dem rückwärtigen Teil des Flugzeuges 1 in Längsrichtung desselben angeordnet
Die Erfindung betrifft ein Flugzeug-Landebrems- sind. Das stationäre Bodensystem, das auf dem Rollsystem für Flugplätze oder Flugzeugträger, bei dem feld angeordnet ist, ist in Fig. 2 dargestellt und mit «in am Flugzeug angebrachter Fanghaken einen 45 drei querverlaufenden Drähten 5, 6 und 7 ausgcrü-Draht erfaßt, der mit einer oder mehreren Bremsen stet, die parallel zueinander verlaufen und mit jeweils verbunden ist und sich quer über das Rollfeld er- einer Bremse 8, 9 und 10 verbunden sind.
Streckt, bei dem der Draht durch mindestens zwei Das System arbeitet wie folgt: Falls ein Flugzeug,
Drähte ergänzt ist, von denen jeder seine eigene welches zur leichtesten Klasse der Flugzeuge gehört Bremse oder eigenen Bremsen aufweist und bei dem 50 und nur einen einzigen Haken aufweist, der sich in eile diese Drähte parallel zueinander in Roll- oder der herabgelassenen Lage befindet, über das Rollfeld Flugrichtung aufeinanderfolgend angeordnet sind. hinwegrollt, erfaßt der Fanghaken den ersten Draht,
Ein solches System ist in dem deutschen Patent wodurch das Flugzeug abgebremst wird. Sollte aus 962 485 vorgeschlagen. irgendeinem Grund der Fanghaken den ersten Draht
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System dieser 55 verfehlen, weil der Fanghaken beispielsweise hoch-Art so auszubilden, daß es Flugzeuge unterschiedli- springt, so stehen die anderen Drähte in Reserve, wie chen maximalen Gewichts und unterschiedlicher dies bei bestehenden Systemen der Fall ist, obgleich Auffangsgeschwindigkeit einwandfrei abbremsen in vielen Fällen die verschiedenen Drähte der gleikann. Einer der Gründe, warum die Bereitstellung chen Bremse zugeordnet sind, welche in diesem Falle eines derartigen Systems problematisch ist, besteht 60 wahlweise mit einem der verschiedenen Fanghaken darin, daß die Systeme, die zur Erzeugung ausrei- zusammenwirkt.
chender Bremskräfte zum Anhalten großer Flug- Im Falle eines schweren Flugzeugs mit z. B. drei
zeuge mit hohen Geschwindigkeiten ausgelegt sind, Fanghaken in der herabgelassenen Stellung erfaßt zu starke Bremskräfte beim Anhalten eines kleinen der erste Fanghaken den ersten Draht. Als Folge der Flugzeugs erzeugen. Diese sehr schwierig zu lösende 65 entstehenden Massenkräfte schwingt der Fanghaken Aufgabe steht unmittelbar mit den durch den Draht unmittelbar darauf in eine angenäherte waagerechte und die Bremsen gebildeten Massen in Zusammen- Lage. Es ist daher wichtig sicherzustellen, daß die hang, da der Draht und die Bremse am Anfang des Anordnung so ausgebildet ist, daß weder der Fang-
DE2102573A 1970-01-23 1971-01-20 Flugzeug-Landebremssystem für Flugplätze oder Flugzeugträger Expired DE2102573C3 (de)

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DE2102573B2 DE2102573B2 (de) 1974-08-15
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FR2472115A1 (fr) * 1979-12-21 1981-06-26 Onera (Off Nat Aerospatiale) Equipement amortisseur de choc
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SE331042B (de) 1970-12-07
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