DE1143394B - Fallschirmanordnung - Google Patents

Fallschirmanordnung

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DE1143394B
DE1143394B DEM40435A DEM0040435A DE1143394B DE 1143394 B DE1143394 B DE 1143394B DE M40435 A DEM40435 A DE M40435A DE M0040435 A DEM0040435 A DE M0040435A DE 1143394 B DE1143394 B DE 1143394B
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DE
Germany
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parachute
line
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inextensible
parachutes
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Application number
DEM40435A
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English (en)
Inventor
James Martin
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/62Deployment
    • B64D17/74Sequential deployment of a plurality of canopies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Fallschirmanordnung Die Erfindung betrifft eine Fallschirmanordnung aus zwei oder mehr in Reihe aneinander angeschlossenen Fallschirmen, deren Entfaltung durch den je- weils vorhergehenden, als Zugschirm wirkenden Fallschirrn in der dadurch gegebenen Reihenfolge erfolgt, wobei der erste Fallschirm als Steuerfallschirrn zwangsweise mittels einer Schleudervorrichtung in die Luft geschleudert wird und dadurch das Ausziehen der folgenden Fallschirme einleitet.
  • Bei einer der bekannten, aus drei Fallschirmen gebildeten Fallschirmanordnung ergibt sich die Schwierigkeit, daß beim Auslösen der Fallschirme der Steuerfallschirrn sich bei hohen Geschwindigkeiten explosionsartig öffnet und hierbei seine Krone zerstört wird, so daß er seine Funktion, die darin besteht, den nächsten Fallschirm auszulösen, nicht mehr erfüllen kann.
  • Man hat deshalb auch schon vorgeschlagen, innerhalb der Fallschirmanordnung eine Entlastungsleine vorzusehen. Gemäß einer der bekannten Ausführungsformen, die diesen Gedanken verwirklichen, ist die Entlastungsleine an den Aufhängeleinen angeschlossen, die den Menschen tragen, wobei ferner die Leinen der Hilfsfallschirme an die Aufhängeleine angeschlossen sind. Dieses Anordnung hat den Nachteil, daß jedesmal beim Entfalten eines der Fallschirme ein erheblicher Ruck auf den Menschen durch den betreffenden Fallschirm ausgeübt wird, da dieser direkt mit der Entlastungsleine verbunden ist.
  • Diese Nachteile und Schwierigkeiten der bekannten Anordnungen vergrößern sich naturgemäß dann, wenn die Entfaltung einer Reihe von Fallschirmen in vorgegebener Reihenfolge vor sich gehen soll, wie dies vom Gesichtspunkt einer allmählichen Abbremsung der Fallgeschwindigkeit des Fallschirmbenutzers erforderlich ist. Insbesondere muß sich die Fallschinnanordnung sobald als möglich öffnen, was besonders wichtig ist, falls der Fallschirm in der Nähe des Bodens zur Entfaltung gebracht wird und wenn die Fallschinnreihe einen Fallschirm enthält, der entweder eine menschliche oder eine sehr empfindliche Last trägt. Darüber hinaus muß aber gleichzeitig verhindert werden, daß ein explosionsartiges Öffnen des Fallschirmes die Gefahr heraufbeschwört, daß einer oder mehrere der Fallschirme brechen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schleudervorrichtung mit der Krone des Steuerfallschirmes verbindende Zugleine mit ihrem an die Krone angeschlossenen Ende, mit einer undehnbaren Leine verbunden ist, die an den freien Enden der Tragleinen des Steuerfallschirmes befestigt ist und damit nüt der Zugleine des folgenden Fallschirmes in Verbindung steht, und daß die Antistreckleine in ihrer Länge so bemessen ist, daß der Hilfsfallschirm sich während des öffnens nicht längt.
  • Die Antistreckleine gibt die Gewähr dafür, daß der Steuerfallschirm sich so schnell wie nur denkbar entfaltet und sich nicht während dieser Zeit streckt oder längt, d. h. nachdem er seinen größten Entfaltungsumfang erreicht hat, sich nicht wieder darunter zusammenzieht, um dann schließlich endgültig auf den größten Entfaltungsumfang zu gelangen. Die Antistreckleine schafft also einen Zustand im Steuerfallschirm, der entgegengesetzt zu dem ist, der in den anschließenden Fallschirmen einer Reihe von Fallschirmen vorhanden ist, nämlich die im wesentlichen plötzliche, nicht ausgezogene Entfaltung des Steuerfallschirmes auf der einen Seite und die vorübergehende Verzögerung als Resultat der anfänglichen Streckung der vollen Entfaltung der anderen, nachfolgenden Fallschirme.
  • Die Fallschinnanordnung gemäß der Erfindung läßt sich in weiterer Ausbildung dadurch verbessern, daß die die in an sich bekannter Weise in der Krone des Steuerfallschirmes vorgesehene öffnung überbrückende Querleine an die Zugleine und undehnbare Leine angeschlossen sind.
  • Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das in den Zeichnungen näher dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Erfindungsgegenstandes bei einem Fallschirmsystem, wie es insbesondere für Schleudersitze gemäß dem deutschen Patent 1004 050 Verwendung findet, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des oberen Endes eines Flugzeugschleudersitzes und Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der beschriebenen Stufen beim Ausschleudern eines Schleudersitzes aus einem Flugzeug mit der anschließenden Entfaltung der einzelnen Fallschirme.
  • In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 3 erkennt man, daß das dort dargestellte Fallschirmsystem aus drei Fallschirmen zusammengesetzt ist, die in Reihe hintereinander verbunden sind. Bei diesen Fallschirmen handelt es sich um einen Personenfallschirin 1, einen Hilfsfallschirm 2 und einen Steuerfallschirm 3. Die Fallschirmleinen 4 des Steuerfallschirmes 3 sind an den unteren oder verbundenen Enden 5 mit einem Ende einer Zugleine 6 verbunden, die an der Krone des Hilfsfallschirmes 2 festgemacht ist. Die verbundenen Enden der Fallschirmleinen 7 dieses Hilfsfallschirmes 2 sind über eine Zugleine 8 mit der Krone des Personenfallschinnes 1 verbunden.
  • Die Krone des Steuerfallschirmes 3 ist an ein Ende einer Zugleine 9 angeschlossen, deren anderes Ende an einem Entfaltungsglied 10 in Form eines Geschosses angeschlossen ist, welches normalerweise in einer Hilfskanone 11 bekannter Ausführungsform sitzt, die an der Seite des Schleudersitzes 12 angeordnet ist. Im Normalzustand sitzt der Fallschirm 1 im Fallschirmpak 13 des Fliegers, während der Hilfsfallschirin 2 in einen Behälter 14 am oberen Ende des Schleudersitzes untergebracht ist. Die Zugleine 8 verbindet den Hilfsfallschirrn mit dem Personenfallschirm und ist zwischen ihren Enden mit einem Bügel 15 versehen, der durch einen Schenkel 16 an dem Oberteil des Sitzes gehalten wird, bis er sich im geeigneten Augenblick nach dem Auswerfen des Sitzes aus dem Flugzeug automatisch löst.
  • Der Steuerfallschirin 3 sitzt anfänglich ebenfalls in dem Behälter 14 und ist der erste der Fallschirme, der entfaltet wird.
  • Die undehnbare Leine 17 sitzt zwischen dem Ende der Zugleine, 9, das mit der Krone des Regelfallschirmes 3 verbunden ist, und den verbundenen unteren Enden 5 der Fallschirmleinen 4 des Fallschirmes 3. Die undehnbare Leine hat eine solche Länge und Zugfestigkeit, daß sie eine volle Entfaltung des Steuerfallschirmes 3 erlaubte aber eine wesentliche Längung desselben verhindert. Diese Leine dient dazu, auf die verbundenen Enden der Fallschirmleinen des Steuerfallschirmes oder auf die weitere Leine 6 oder den Teil oder die Schlaufe 21, die an diesen Enden sitzt, die Spannung zu übertragen, die durch das Entfaltungsglied 10 auf die Zugleine des Steuerfallschinnes ausgeübt wird, und um die Haube des Steuerfallschirmes von dieser Spannung frei zu machen.
  • Die Zugleine 9 und die undehnbare Leine 17 sind zu einer einzigen Leine kombiniert, die aus einem Stück, vorzugsweise aus verwebten oder verflochteneu Strängen eines geringes Gewicht aufweisenden hoch zugfesten Materials, beispielsweise Polyamid, Polyuretan od. dgl., hergestellt ist. Gegebenenfalls kann die kombinierte Zugleine auch aus anderen geeigneten biegsamen Strängen mit dem erforderlichen niedrigen Gewicht und der notwendigen hohen Zugfestigkeit bestehen.
  • Die undehnbare Leine 17 und die Zugleine 9 sind an dem Steuerfallschirm 3 so angebracht, daß sie durch die Querleinen 18 hindurchlaufen, welche die übliche Öffnung 19 im Oberteil der Haube des Regelfallschirmes 3 überbrücken, und verlaufen von dort durch eine Schlaufe 20 an der Verbindung der Zugleine und der undehnbaren Leine 17.
  • Das von der Zugleine 9 abgewandte Ende der undehnbaren Leine 17 ist -mit seinen Strängen um die Grundschlaufe 21 an den verbundenen Enden 5 der Fallschirmleinen 4 des Steuerfallschirmes gewikkelt und dort fest verbunden. Infolgedessen kann sich die undehnbare Leine 17 nicht in Längsrichtung unabhängig von der Schlaufe oder den verbundenen Enden der Fallschirmleinen 4 des Steuerfallschirrnes bewegen.
  • Obwohl die den Hilfsfallschirrn 2 mit dem Personenfallschinn 1 verbindende Zugleine 8 oben im Zusammenhang damit erwähnt wurde, als sei sie ein kontinuierliches Leinenstück, stellt man sie im allgemeinen aus zwei Teilen her. Der eine Teil erstreckt sich vom Hilfsfallschirin zum Bügel 15 und ein weiterer Teil vom Bügel zur Krone des Personenfallschirmes 11.
  • Wenn der Flieger entsprechende Maßnahmen in bekannter Weise trifft, um den Sitz 12 aus dem Flugzeug auszuschleudern, und nachdem der Sitz das Fahrzeug verlassen hat, wird die Hilfskanone 11 in bekannter Weise automatisch gezündet und das Entfaltungsglied 10 zwangläufig in den den Schleudersitz umgebenden Luftstrom ausgeschleudert. Beim Ausschleudern des Gliedes 10 wird automatisch der Steuerfallschirm 13 aus seinem Behälter herausgezogen. Wegen der undehnbaren Leine 17 wird jedoch der Steuerfallschirm nicht gelängt, sondern entfaltet sich schnellstens, so daß er ohne Verzögerung wirksam wird und über die weitere Zugleine 6 das entsprechend geregelte Abziehen des nachfolgenden Hilfsfallschirmes 2 einleitet. Die volle Entfaltung dieses Fallschirmes wird zuerst vorübergehend verzögert, so daß ein explosionsartiges öffnen und ein Brechen infolge der Längung des Fallschirmes als Resultat der Wirkung der Zugleine 6 auf dessen Krone verhindert wird. Nach dieser vorübergehenden Verzögerung entfaltet sich der Hilfsfallschirm 2 vollständig und lenkt den Schleudersitz 12 in Flugrichtung oder in Richtung der Luftströmung, wie es schematisch die Fig. 3 andeutet, bevor das automatische Lösen der Zugleine 8 von dem Bügel 16 erfolgt und damit das Ausziehen des Personenfallschinnes mit Hilfe des Hilfsfallschirmes 2 möglich wird.
  • Man erkennt leicht, daß durch die Anordnung der undchnbaren Leine 17 in den Steuerfallschinn dieser sich sehr rasch ohne Längung entfalten kann und daß die durch das Entfaltungsglied 10 auf die Zugleine 8 aufgebrachte Spannung unmittelbar auf die Krone des Hilfsfallschirmes 2 durch die undehnbare Leine 17 und die Zugleine 6 ohne Längung des SteuerfaRschinnes übertragen wird.
  • Die undehnbare Leine 17 soll also einen Zustand im Steuerfallschinn hervorrufen, der entgegengesetzt zu dem ist, der in den anschließenden Fallschirmen 2 und 1 einer Reihe von FaUschirmen vorhanden ist, nän-Aich die im wesentlichen plötzliche, nicht auseinandergezogene Entfaltung des Steuerfallschirmes auf der einen Seite, und die vorübergehende Verzögerung (als Resultat der anfänglichen Streckung) der vollen Entfaltung der anderen, nachfolgenden Fallschirme.
  • Obwohl die Erfindung im vorhergehenden insbesondere unter Bezugnahme auf einen Schleudersitz für mit hoher Geschwindigkeit fliegende Flugzeuge beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß sie auch auf das Ausschleudern von Flugzeugkabinen oder anderen Teilen eines Flugzeuges, beispielsweise auf das Auslösen von Aufzeichnungs- oder anderen Instrumenten oder wissenschaftlichen Geräten aus Raketen oder anderen ballistischen Geschossen, Verwendung finden kann, grundsätzlich also für Gegenstände oder Körper, die sicher in gesteuerter Weise auf die Erde zurückkehren sollen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fallschirmanordnung aus zwei oder mehr in Reihe aneinander angeschlossenen FaHschirmen, deren Entfaltung durch den jeweils vorhergehenden, als Zugschirrn wirkenden Fallschirm in der dadurch gegebenen Reihenfolge erfolgt, wobei der erste Fallschirm als Steuerfallschirin zwangsweise mittels einer Schleudervorrichtung in die Luft geschleudert wird und dadurch das Ausziehen der folgenden Fallschirme einleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schleudervorrichtung (10) mit der Krone des Steuerfallschirmes (3) verbindende Zugleine (9) nüt ihrem an die Krone angeschlossenen Ende mit einer undehnbaren Leine (17) verbunden ist, die an den freien Enden der Tragleinen (4) des Steuerfallschinnes (3) befestigt ist und damit mit der Zugleine (6) des folgenden Fallschirmes (2) in Verbindung steht, und daß die undehnbare Leine (17) in ihrer Länge so bemessen ist, daß der Steuerschirm (3) sich während des öffnens nicht längt.
  2. 2. Fallschinnanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die in an sich bekannter Weise in der Krone des Steuerfallschirmes (3) vorgesehene öffnung überbrückenden Querleinen (18) an die Zugleine. (9) und die undehnbare Leine (17) angeschlossen sind. 3. Fallschinnanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugleine (9) der Schleudervorrichtung (10) mit der undehnbaren Leine (17) zu einer einzigen Leine verarbeitet ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1004 050, 688 912; USA.-Patentschriften Nr. 2 575 387, 2 587 448.
DEM40435A 1958-02-10 1959-02-09 Fallschirmanordnung Pending DE1143394B (de)

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