DE2202411C3 - Einrichtung für Flugzeuge zum Aufbrechen des Kabinendaches - Google Patents

Einrichtung für Flugzeuge zum Aufbrechen des Kabinendaches

Info

Publication number
DE2202411C3
DE2202411C3 DE2202411A DE2202411A DE2202411C3 DE 2202411 C3 DE2202411 C3 DE 2202411C3 DE 2202411 A DE2202411 A DE 2202411A DE 2202411 A DE2202411 A DE 2202411A DE 2202411 C3 DE2202411 C3 DE 2202411C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detonating cord
aircraft
holding plate
cabin roof
cord
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2202411A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2202411A1 (de
DE2202411B2 (de
Inventor
Frederick John Brough Potts
Geoffrey Charles Kingston- Upon-Hull Wickenden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAE Systems PLC
Original Assignee
Hawker Siddeley Aviation Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hawker Siddeley Aviation Ltd filed Critical Hawker Siddeley Aviation Ltd
Publication of DE2202411A1 publication Critical patent/DE2202411A1/de
Publication of DE2202411B2 publication Critical patent/DE2202411B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2202411C3 publication Critical patent/DE2202411C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1476Canopies; Windscreens or similar transparent elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

30
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Flugzeuge turn Aufbrechen des Kabinendaches in Notfällen unter Verwendung von Sprengschnur und einer die Sprenglchnur auf ihrer ganzen Länge umlassenden Halterung, die aus zumindest einer Halteplatte besteht, die mit ihrem unteren Ende an der inneren Rumpfwandung befestigt ist und deren oberes Ende die Sprengschnur an dem aufzubrechenden Flugzeugbauteil zur Anlage bringt. -to
Bei einer Funktionsstörung oder aufgrund eines Gefechtsschadens besteht bei Flugzeugen manchmal di·; Notwendigkeit, einen schnellen Fluchtweg für die Besatzung zu schaffen. Ein bekanntes Mittel hierfür ist ein durch ein Besatzungsmitglied auslösbarer Schleudersitz, der durch Sprengwirkung abgestoßen wird, und an dem bei Erreichen einer Sicherheitshöhe automatisch ein Fallschirm entfaltet wird.
Da im Notfall nur eine kurze Zeit zur Verfügung steht, ist eine vollständige Entfernung des Kabinendaches Dicht möglich. Bei ausreichender Vorwärtsgeschwindigkeit läßt sich nach Lösung der Kabinendachverriegelung eine vollständige Entfernung zwar durch die Wirkung der Luftströmung erreichen, jedoch ist ein Herausschleudern durch das Kabinendach aber eben-IaIIs bei geringen Geschwindigkeiten oder bei der Geschwindigkeit 0 erwünscht, wo die Unterstützung durch die Luftströmung vernachlässigbar ist. beispiels weise bei einem senkrecht startenden Flugzeug während des bchwebe^ustandes und des Übergangs/u Standes zum Vorwärtsflug, beim Notausstieg am Boden oder bei einem im Wasser Untergehenden Flügzeug.
Bei einem bekannten Verfahren zum Hefausschleu* dem durch das Kabinendach wird bei der beginnenden Abwärtsbewegung des Sitzes mittels eines Vörsprun- «5 ges an der Oberseite des Sitzes das Kabinendach aufgebrochen und eine Austrittsöffnung gebildet Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht nur darin, daß nicht gewährleistet ist, daß das Kabinendach so bricht, daß ein Luftloch von der richtigen Größe und Form entsteht. Zur Lösung dieses Problems hat man Sprengvorrichtungen eingesetzt, die als »Miniatursprengschnur« oder »flexible Ladung mit linearer Form« bekannt sind. Diese Schnur — abgekürzt auch als MDC bezeichnet — wird rundum am Kabinendach angebracht und mit geeigneten Zündmitteln verbunden. Das Aufbrechen des Kabinendaches erfolgt bei der Detonation der Schnur dadurch, daß das durchsichtige Material die Druckenergie aufnimmt und dadurch bricht. Eine solche Sprengschnur wurde ursprünglich für den Notausstieg am Boden verwendet und entweder im oder außerhalb des Cockpits ausgelöst. Später wurde dann auch der Vorteil während des Fluges erkannt, wenn nämlich bei Ausfall des Schleudersitzes der Ausstieg manuell bewerkstelligt werden muß. Inzwischen ist dieses System auf eine Stufe weiterentwickelt worden, bei der ein Zusammenhang zwischen der Zündung der Sprengschnur und dem Silzausstoß besteht, dabei aber die Möglichkeit der manuellen Sprengschnurzündung erhalten bleibt, so daß die Zündung der Sprengschnur für alle Arten des Ausstiegs verwendbar ist. Im Falle der automatischen Zündung bei Schleudersitzbetätigung ist es möglich, den durch die Sprengschnur herbeigeführten Bruch des Kabinendaches durch den zuvor erwähnten Kabinendachbrecher am Wdz zu vervollständigen oder zu unterstützen. Zur manuellen Auslösung zieht das Besatzungsmitglied eine Abzugsstange aus einem Zündauslösestift der Zündeinheit.
Es ist bekannt, die Sprengschnur durch Klebmittel am Kabinendach zu befestigen. Es ist ferner bekannt, mittels der Sprengschnur nicht das meist aus Akrylglas bestehende durchsichtige Kabinendach, sondern den wesentlichen Teil des ganzen Cockpits herauszusprengen, wobei die Sprengschnur auf ihrer ganzen Länge von einer Halterung umfaßt wird, die aus zumindest einer Halteplatte besteht, die mit ihrem unteren Ende an der inneren Rumpfwandun^ befestigt ist und deren oberes Ende die Sprengschnur an den aufzubrechenden Flugzeugbauteil zur Anlage bringt. Die Sprengschnur selbst ist dabei innerhalb der Halterung in Schaumstoff eingebettet. Hier besteht dann zwar nicht das Problem, den Piloten vor den Auswirkungen bei Zündung der Sprengschnur zu schützen, jedoch ist das Absprengen des ganzen Cockpits problematisch, weil die Länge, auf der gesprengt werden muß, beträchtlich ist und verhältnismäßig stabiles Blech durchtrennt werden muß.
Schließlich ist es auch bekannt, die Sprengschnur bei einer Anordnung zur Abtrennung eines Satelliten von der Trägerrakete in der Trennzone mit schmalen Klammern, die in Abständen voneinander angeordnet sind, an der abzutrennenden Blechwand zu halten. Diese Art der Halterung ist für das Absprengen des durchsichtigen Teils des Kabindendaches nicht geeignet, weil sie für den Piloten keinen ausreichenden Schutz gewährleistet.
Die Anbringung einer Sprengschnur in der Nähe von Kopf und Körper des Piloten setzt voraus, daß die Sprengwirkung «absolut kontrolliert und gleichmäßig abläuft, was aber nur gewährleistet ist, wenn die Sprengschnur überall in innigem Kontakt mit dem durchsichtigen Teil des Kabinendaches gehalten wird, Dies ist mit den bekannten Halterungen nicht möglich, weil diese sich schwer oder gar nicht an die Form des Kabinendaches anpassen lassen,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Aufbrc
chen eines Flugzeugkabinendaches die die Sprengschnur unter Anpreßdruck an das Kabinendach andrückenden Halteplatten örtlich an die Form des Kabinendaches anzupassen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halteplatte aus Federstahl besieht und durch quer zu ihrer Längserstreckung in Abständen voneinander verlaufende Einschnitte unterteilt ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme kann die Sprengschnur mit einem vorgegebenen Druck pro Längeneinheit gegen den durchsichtigen Teil des Kabinendaches gepreßt werden, und die Federwirkung der Halteplatte gewährleistet außerdem, daß die Schnur den Temperatur- und Druckwechseln zwischen Flug- und Bodenbedingungen widersteht
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein typisches Kabinendach für das Cockpit eines Flugzeuges,
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Kabir.endachrahmen entlang der Linie 2-2 in F i g. 1 und F i g. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Halteplatte.
Das in Fig. 1 dargestellte Kabinendach 6 für das Cockpit eines Flugzeuges enthält einen durchsichtigen oberen Teil 7 und ist hinten durch einen Bogen 8, vorn durch einen Bogen 9 sowie unten durch eine Rahmenkonstruktion 10 begrenzt.
In F i g. 2 ist zu sehen, daß der durchsichtige Teil 7 an der Rahmenkonstruktion 10 mittels Bolzen 11 befestigt ist, und ähnliche, nicht dargestellte Befestigungen sind auch am vorderen und hinteren Bogen vorgesehen. Diese Bolzenanordnung dient auch zur Befestigung von Halteplatten 12, die auf einem Teil ihrer Breite mit Versteifungsplatten 50 hinterlegt sind und an ihrem freien Ende 13 einen teilkreisförmigen Querschnit« aufweisen, so daß sie dort eine Sprengschnur 15 festhalten können, die sich in einem elastomeren Verstärkutigsprofil 16 aus Gummi befindet. Als Material für die Halteplatten 12 haben sich Stahlplatten mit Federeigenschaften als besonders geeignet erwiesen, da hierdurch die Sprengschnur in innigem Kontakt mit dent durchsichtigen Teil des Kabinendaches gehalten wird und bei der Detonation der Schnur außerdem ein Schutz für die Besatzung geboten wird.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß es schwierig ist, Halteplatten mit ausreichender Länge herzustellen, die auf ihrer ganzen Länge mit einer akzeptablen Toleranz an dem in seiner Form komplizierten Kabinendach anliegen. Hierdurch kann der Anpeßdruck, mit dem die
ίο Sprengschnur am Kabinendach anliegt, unterschiedlich werden, so daß eine unterschiedliche Sprengwirkung die Folge wäre, und andererseits läßt die Steifigkeit der Platten eine genaue örtliche Anpassung nicht zu. Um diese Schwierigkeit zu überwinden, werden die Platten gemäß Fig.3 in Abschnitte unterteilt, indem in einem geeigneten Abstand voneinander Einschnitte 17 in die Halteplatten eingesägt werden. Einer der Hauptvorteile einer solchen, in Abschnitte aufgeteiltenHalteplatte ist die Möglichkeit, daß die Sprengschnur installiert und ausgewechselt werden kann, ohne '■.& die Befestigungsbolzen gelöst werden müssen, so daß <iiese abdichtend mit der Kabinendachbefestigung verbunden sein können.
Es kann erwünscht sein, das Aufbrechen des Kabin^ndaches durch auslösende Sprünge vom Rand des Materials zu unterstützen. Es wäre zwar möglich, die Sprengschnur sich weiter quer über die Kabinendachoberfläche erstrecken zu lassen, jedoch ist dies nicht immer sinnvoll, da wegen der Halterung eine erhebliche Sichtbehinderung eintreten kann.
Durch Biegen oder Verdicken der Sprengschnur ist es möglich, den örtlichen Explosivgehalt zu verstärken, jedoch würde eine örtliche Verdickung die Herstellung der Schnur erschweren. Daher werden im Umfangsverlauf der Sprengschnur örtliche Schleifen vorgesehen, die bei der Detonation eine Sprengkraft erzeugen, die etwa im rechten Winkel zu den Kabinendachrändem verläuft Die Lage und Zahl der Schleifen hängt vcn der Zahl der erforderlichen Soll-Bruchstellen ab. Fig. 3 zeigt eine solche Schleife 18; die Halteplatten besitzen dazu passende örtliche Zungen 19, die die Schleifen unterstützen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für Flugzeuge zum Aufbrechen des Kabinendaches in Notfällen unter Verwendung von Sprengschnur und einer die Sprengschnur auf ihrer ganzen Länge umfassenden Halterung, die aus zumindest einer Halteplatte besteht, die mit ihrem unteren Ende an der inneren Rumpfwandung befestigt ist und deren oberes Ende die Sprengschnur an dem aufzubrechenden Flugzeugbauteil zur Anlage bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (12) aus Federstahl besteht und durch quer zu ihrer Längserstreckung in Abständen voneinander verlaufende Einschnitte (17) unterteilt ist. is
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (12) entlang dem Rand des Kabinendachrahmens angeordnet ist und beispielsweise durch Bolzen befestigt ist, und dab das freie Ende azr Halteplatte mit einem teilkreisförmigen Querschnitt versehen ist. der die Sprengschnur (15) umfaßt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (12) örtliche Zungen (19) aufweisen, die im Verlauf der Sprengschnur (15) angeordnete, als Bruchauslöser dienende Schleifen (18) unterstützen.
DE2202411A 1971-01-15 1972-01-14 Einrichtung für Flugzeuge zum Aufbrechen des Kabinendaches Expired DE2202411C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB216671A GB1383511A (en) 1971-01-15 1971-01-15 Aircraft canopy emergency

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2202411A1 DE2202411A1 (de) 1972-08-10
DE2202411B2 DE2202411B2 (de) 1978-02-23
DE2202411C3 true DE2202411C3 (de) 1978-10-19

Family

ID=9734743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2202411A Expired DE2202411C3 (de) 1971-01-15 1972-01-14 Einrichtung für Flugzeuge zum Aufbrechen des Kabinendaches

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3778010A (de)
DE (1) DE2202411C3 (de)
FR (1) FR2121843B1 (de)
GB (1) GB1383511A (de)

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3885761A (en) * 1974-03-05 1975-05-27 Jet Research Center Aircraft emergency egress system
US4028886A (en) * 1975-10-23 1977-06-14 Mcdonnell Douglas Corporation Passive chamber wall fragmenter
FR2411757A1 (fr) * 1977-12-14 1979-07-13 Bolton Colin Panneau destine a etre fracture en cas d'urgence, son procede de realisation et appareil de fracture d'un tel panneau
FR2486489A1 (fr) * 1980-07-11 1982-01-15 Aerospatiale Dispositif et procede pyrotechniques de decoupage et d'ejection d'un element transparent de verriere d'avion
FR2492336A1 (fr) * 1980-10-20 1982-04-23 Aerospatiale Dispositif pyrotechnique pour le decoupage et l'ejection d'une verriere d'avion
FR2522612A1 (fr) * 1982-03-04 1983-09-09 Aerospatiale Dispositif de maintien d'un cordeau detonant contre un element transparent de verriere d'avion
FR2559451B1 (fr) * 1984-02-09 1986-08-08 Dassault Avions Dispositif de connexion pour circuit pyrotechnique aboutissant a une verriere d'avion
GB9112928D0 (en) * 1991-06-15 1991-08-14 British Aerospace Venting a space to relieve pressure generated by an explosion
FR2779224B1 (fr) * 1998-06-02 2000-08-11 Aerospatiale Dispositif de decoupe pyrotechnique de pieces non metalliques
US6609464B1 (en) 1999-12-22 2003-08-26 Mccormick Selph, Inc. Severance of polycarbonates and polycarbonate laminates with linear shaped charge
US20040055495A1 (en) * 2002-04-23 2004-03-25 Hannagan Harold W. Tin alloy sheathed explosive device
US6845947B1 (en) * 2003-10-09 2005-01-25 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Aircraft canopy jettison apparatus with airbag
US8230770B1 (en) * 2009-09-22 2012-07-31 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Apparatus to energetically remove a ballistic tolerant window
US9694910B2 (en) 2013-02-22 2017-07-04 World View Enterprises Inc. Near-space operation systems
DE102014106831A1 (de) 2014-05-14 2015-11-19 Airbus Operations Gmbh Passagierflugzeug mit einer Notausstiegstür
EP3268279A4 (de) 2015-03-09 2018-08-08 World View Enterprises Inc. Versteiftes unterstütztes öffnungsystem für gleitsegel in grosser höhe
US9540091B1 (en) 2016-02-11 2017-01-10 World View Enterprises Inc. High altitude balloon systems and methods
US20170331177A1 (en) * 2016-01-22 2017-11-16 World View Enterprises Inc. High altitude balloon antenna systems
US10336432B1 (en) 2017-01-09 2019-07-02 World View Enterprises Inc. Lighter than air balloon systems and methods
US10124875B1 (en) 2017-01-09 2018-11-13 World View Enterprises Inc. Continuous multi-chamber super pressure balloon
US10837747B2 (en) * 2018-02-15 2020-11-17 Goodrich Corporation High explosive firing mechanism
US11319260B2 (en) * 2019-11-05 2022-05-03 Goodrich Corporation Detonating cord stress concentrators

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB698226A (en) * 1951-06-16 1953-10-07 Saint Gobain Improvements in or relating to emergency exits for buildings, vehicles and the like
US3135163A (en) * 1962-05-08 1964-06-02 Jr George F Mechlin Self-rupturing diaphragm assembly
US3139031A (en) * 1962-06-12 1964-06-30 Albert R Schroter Missile stage separator
US3185090A (en) * 1963-02-01 1965-05-25 Thiokol Chemical Corp Dual shaped charge separation system
US3248072A (en) * 1964-04-01 1966-04-26 Mcdonnell Aircraft Corp Underwater explosive effects attenuator
US3336868A (en) * 1965-04-02 1967-08-22 Trw Inc Separation device
US3465482A (en) * 1967-12-26 1969-09-09 Nasa Spacecraft radiator cover
US3486410A (en) * 1968-04-18 1969-12-30 Mc Donnell Douglas Corp Explosive severance means
US3561703A (en) * 1969-07-07 1971-02-09 Stencel Aero Eng Corp Canopy breaking by shaped charge
FR2077846A1 (de) * 1970-02-18 1971-11-05 Dassault Aeronautique

Also Published As

Publication number Publication date
FR2121843A1 (de) 1972-08-25
DE2202411A1 (de) 1972-08-10
DE2202411B2 (de) 1978-02-23
US3778010A (en) 1973-12-11
FR2121843B1 (de) 1975-10-24
GB1383511A (en) 1974-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2202411C3 (de) Einrichtung für Flugzeuge zum Aufbrechen des Kabinendaches
DE2852220A1 (de) Horizontallandeanordnung fuer flugkoerper
DE2033309A1 (de) Vorrichtung zum Durchbrechen eines Kanzeldaches eines Flugzeuges
EP2630031B1 (de) Dekompressionseinheit
DE2228481C3 (de) Kabinendach für die Führerkanzel von Flugzeugen
EP0261329B1 (de) Notausgang an Fahrzeugen, insbesondere Luft- und Raumfahrzeugen
DE3406693C2 (de)
EP1509448B1 (de) Luftfahrzeug mit einer rettungseinrichtung
DE4421139A1 (de) Luftfahrzeug
WO2017050333A1 (de) Trennbare tragfläche für ein luftfahrzeug, luftfahrzeug mit trennbarer tragfläche und verfahren zum landen eines solchen luftfahrzeugs
DE3213380C2 (de) Einrichtung zum Auftrennen der Kabinendachverglasung von Luftfahrzeugen
DE10056890B4 (de) Rettungssystem für ein Flugzeug
DE2612574A1 (de) Vorrichtung zum durchbrechen einer fahrzeugwand, insbesondere der verkleidung eines flugzeugs, zwecks herstellung eines notausstiegs
DE4239634A1 (de) Luftfahrzeug mit einem Rettungssystem
DE2119577A1 (de) Rettungssystem für Passagierflugzeuge
DE1556791C (de) Notausgang bei Fahrzeugen, insbesondere Luft- und Raumfahrzeugen
DE1143394B (de) Fallschirmanordnung
DE19652414A1 (de) Flügel für Luftfahrzeuge
DE329468C (de) Leicht loesbare, als Gleitflieger ausgebildete Luftschiffgondel
EP4299435A1 (de) Flugzeug mit bauchlandungsschutz
DE1506057C (de) Vorrichtung zum Feststellen von längs einer Achse in Luftfahrzeugbauteilen auf tretender Uberbeanspruchung
DE4214609A1 (de) Notlandevorrichtung fuer flugzeuge
DE2624801A1 (de) Enteisungseinrichtung fuer aerodynamische flaechen von luftfahrzeugen
DE672644C (de) Tragschraubenflugzeug
DE2547893A1 (de) Spielzeug-luftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BRITISH AEROSPACE PLC, LONDON, GB