DE1230319B - Faltbarer Paragleiter - Google Patents

Faltbarer Paragleiter

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DE1230319B
DE1230319B DER36649A DER0036649A DE1230319B DE 1230319 B DE1230319 B DE 1230319B DE R36649 A DER36649 A DE R36649A DE R0036649 A DER0036649 A DE R0036649A DE 1230319 B DE1230319 B DE 1230319B
Authority
DE
Germany
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paraglider
lines
reefing
parachute
payload
Prior art date
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Pending
Application number
DER36649A
Other languages
English (en)
Inventor
John Dale Sutliff
Cecil Elsworth Craigo
Harry Edwin Rollins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teledyne Ryan Aeronautical Corp
Original Assignee
Ryan Aeronautical Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Ryan Aeronautical Co filed Critical Ryan Aeronautical Co
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Publication of DE1230319B publication Critical patent/DE1230319B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C31/00Aircraft intended to be sustained without power plant; Powered hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft
    • B64C31/028Hang-glider-type aircraft; Microlight-type aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Faltbarer Paragleiter Die Erfindung betrifft einen faltbaren Paragleiter, der im entfalteten Zustand an Tragleinen eine Nutzlast trägt.
  • Es sind Fallschirme bekannt, die aus zwei Teilen bestehen, die je nach der gewünschten Fallgeschwindigkeit eine andere Formgebung und eine andere Lage zueinander haben und von denen jeder Teil mit der Last verbunden ist. Zum Erzielen der geringsten Fallgeschwindigkeit bilden die beiden Teile eine Einheit. Bei größter Geschwindigkeit werden die unteren Enden der Schirmkuppe freigegeben und vom Luftzug nach oben geklappt. Bei einer mittleren Geschwindigkeit schließlich ist der Schirmring axial gegenüber der Schirmkuppe verschoben. Die Verstellung der Schirmteile erfolgt über die Freigabe der Leinen, mittels derer der Schirm mit der Last verbunden ist. Mit einem solchen Fallschirm soll die Fallgeschwindigkeit in Relation zu der am Schirm hängenden Last eingestellt werden.
  • Es sind fernerhin Fallschirme bekannt, bei denen ein Schirmring und eine Schirmkappe eorgesehen sind, von denen jeweils eine Leinengruppe ausgeht, die bei der am Fallschirm hängenden Person enden. Bei diesem bekannten Fallschirm sind durch Freigabe der mit dem Ring verbundenen Leinen und deren Wiedereinholung - wodurch der Schirmring nach oben oder nach unten gewölbt ist - zwei Vertikalgeschwindigkeiten wählbar.
  • Schließlich ist es auch schon bekannt, zum Dämpfen der bei der Fallschirmentfaltung auftretenden Stöße und Beanspruchungen die Kappe des Fallschirmes zweiteilig auszuführen. Bei Normalbelastung bilden beide Teile eine Einheit, ein zwischen ihnen vorgesehener Spalt ist dabei geschlossen. Bei Überlast reißen die Ringe, über die die mit dem oberen Teil der Kappe verbundenen Leineil durch Schlaufenbildung verkürzt sind, und geben diese Leinen in ihrer vollen Länge frei. Dadurch hebt sich der obere Teil der Kappe, der Spalt zwischen den Kappenteilen wird größer und die Beanspruchung des Schirmes geringer, was indes mit einer höheren Fallgeschwindigkeit erkauft werden muß.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung einen faltbaren Paragleiter, der im Gegensatz zu einem Fallschirm einen beträchtlichen Weg in annähernd horizontaler Richtung zurücklegen kann. Auf diese Weise ist eine Reduzierung der Fallgeschwindigkeit erzielbar. Da solche Paragleiter erhebliche Nutzlasten tragen sollen, ist es von großer Bedeutung, den Entfaltungsstoß während des öffnungsvorganges weitgehend abzufangen bzw. zu dämpfen. Dies zu erreichen, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, zu deren Lösung vorgesehen ist, daß durch Reffen bestimmter Tragleinen der Paragleiter zur Aufnahme des Entfaltungsstoßes zuerst nur so weit entfaltet wird, daß er die Form eines Dreiecks-Fallschirmes annimmt und.erst nach Entreffen der Tragleinen vollständig entfaltet und segelfähig wird.
  • Nach einer bevorzugten AusfÜhrungsform ist vorgesehen, daß die unter Schlaufenbildung mit Reffleinen versehenen. Tragleinen dem Dreiecks-Fallschirm eine kreisrunde Formgebung verleihen, wobei die Reffleinen zwischengeschaltete Reffeinrichtungen aufweisen.
  • Um zu gewährleisten, daß der nach der Erfindung geschaffene Paragleiter eine gute Flußstabilität aufweist, ist fernerhin vorgesehen, daß der Mittelholm und. die Flügelunterkanten des Paragleiters in an sich bekannter Weise schlauchförmig - ausgebildet und aufblasbar und durch Trennwände in Doppelkammern unterteilt sind. Die Ausbildung als Doppelkammern stellt sicher, daß bei einer etwaigen Beschädigung einer der Kammern nicht sämtliche Kammein drucklos werden.
  • Schließlich ist es noch denkbar, daß das Reffen der Tragleinen durch arretierbare Trommeln erzielbar ist, die an der Nutzlast anbringbar sind.
  • Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen in dei Zeichnung dargestellt. Es zeigen F i g. 1 bis 7 eine schematische Darstellung der aufeinanderfolgenden öffnungsvorgänge bei der Entfaltung des Paragleiters, F i g. 8 eine vergrößerte Darstellung, welche eine Zwischenstufe zwischen den in den F i g. 5 und 6 veranschaulichten öffnungsvorgängen zeigt, F i g. 9 eine Rückansicht auf die in F i g. 8 gezeigte Darstellung, Fig. 10 eine Draufsicht auf den vollständig aus-Gebreiteten Paragleiter von oben, F i 11 einen Schnitt nach der Linie 11 - 11 der Fi g. 10 in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 12 eine Teildarstellung auf eine gereffte Tra-leine.
  • Fig.13 einen Querschnitt auf eine andere Ausführunasform, F i g. 14 eine Seitenansicht auf eine weitere Ausführun 'asform, Fig' 15 eine schematische Darstellung, die eine mögliche Anwendung des Paragleiters veranschaulicht.
  • Wie am besten aus den F i g. 7 und 10 ersichtlich ist, besitzt der Para-leiter eine Trag- bzw. Gleitfläche 20, die hinsichtlich ihrer Grundform dreieckig ausgebildet ist und einen in der Längsrichtung verlaufenden Mittelholm 22 und geteilte Flügelvorderkanten 24 aufweist, die an das vordere Ende de#, Mittelholmes 22 angefügt sind. Die Trag- bzw. Gleitfläche 20 besteht aus einem faltbaren Material mit hinteren Kanten 28. Unter Last und bei Bewegung in der Vorwärtsrichtung bläht sich die Gleitfläche 20 zu beiden Seiten des Mittelholmes 22 nach oben auf - wie es in der F i g. 7 gezeigt ist -, wobei deren günstige aerodynamische Formgebung und geringes Gewicht einen beträchtlichen Auftrieb gewährleistet. Die sich aufblähende Tragfläche 20 ist äußerst stabil innerhalb eines weiten -Geschwindigkeitsbereiches, wobei sich die Tragfläche auf noch näher zu beschreibende Weise automatisch auf Last- und Geschwindigkeitsbedingungen einstellt.
  • Das die Tragfläche 20 bildende Material muß luftundurchlässig, jedoch stark und ausreichend biegsam sein, um gefaltet werden zu können. Es ist festgestellt worden, daß ein Gewebe, welches mit Kunstharz getränkt oder überzogen ist, für diesen Zweck ideal ist. Als Beigpiel sei ein Gewebe aus Polyesterfasem genannt, das mit einem Kunstharz überzogen ist. Die Flügelvorderkanten 24 sind rohrförmig ausgebildet, wie es in der Fig. 11 gezeigt ist und vorzugsweise aufblasbar, so daß auch sie faltbar sind und im aufgeblasenen Zustand im wesentlichen starre Körper darstellen, die beim Entfalten der Tragfläche 20 wirksam werden. Aus Sicherheitsgründen können die Flügelvorderkanten 24 in Längsrichtung in Doppelkammern 30 (s. F i g. 11) unterteilt werden, die einzeln aufblasbar sind, so daß eine Undichtigkeit einer der Kammern nicht den Ausfall aller verursacht. Der Mittelholm 22 ist in ähnlicher Weise rohrförmig aus-Gebildet und in Doppelkammern 32 unterteilt, an denen das Material 26 durch Kleben, Heften oder anderweitig befestigt ist.
  • Die Tragfläche ist mit mehreren Tragleinen versehen. nämlich den zum Mittelholm 22 hinführenden Tragleinen 34 und den zur Flügelvorderkante hinführenden Tragleinen 36, die mit Abstand zueinander längs der Flügelvorderkante 24 mittels Gurte 38 befestigt sind. Alle Tragleinen stehen, beispielsweise durch Haltegurte 42, mit einer Nutzlast 40 in Verbindung. Im vorderen Bereich des Mittelhohnes 22 kann gemäß F i g. 10 eine Druckgasquelle 44 eingeschlossen werden, mit deren Hilfe der Mittelhohn 22 und die Flügelvorderkante aufzublasen sind. Bei kleineren Tragflächen kann die in F i g. 13 gezeigte Ausbildung zweckmäßig sein. Bei dieser Tragfläche 50 sind der Mittelholm 46 und die Flügelvorderkante 48 aus elastischen Streifen gebildet, um die das Material der Tragfläche 50 derart herumgelegt ist, daß wiederum aufblasbare, schlauchförmige Kammern 52 bzw. 54 entstehen.
  • Die Trag- bzw. Gleitfläche 20 ist zusammen mit den Tragleinen 34 und 36 nach Art eines Fallschirmes zusammenfaltbar. Das Falten eines Paragleiters bzw. die eigentliche gefaltete Form desselben ist abhängig von der Art der Nutzlast und dem verfügbaren Raum. Der, gefaltete Paragleiter ist von einer Packungshülle 56 aus nachgiebigem Material um-Geben, die mit einem Hilfsschirm 58 der üblichen Größe verbunden ist. Der gefaltete Paragleiter wird mit seiner Hülle 56 und dem Hilfsschirm 58 unter einer Haube 60 auf der Nutzlast 40 angeordnet.
  • Die F i g. 1 bis 7 zeigen die aufeinanderfolgenden öffnungsvorgänge, wobei die gezeigte Nutzlast 40 einen Weltraumsatelliten darstellt, der nach seiner Rückkehr in die Atmosphäre sicher gelandet werden soll und wobei das Verfahren zur Entfaltung der Tragfläche 20 bzw. 50 hauptsächlich für Unterschallgeschwindigkeiten gedacht ist. In F i g. 1 befindet sich die Nutzlast 40 noch im freien Fall; nach einer gewissen Zeitdauer indes wird die Haube 60 abgestoßen, woraufhin durch den Fahrtwind zunächst der Hilfsschirin 58 öffnet und letzterer den Paragleiter mit seiner Hülle 56 von der Nutzlast 40 wegzieht, bis die Tragleinen 34, 36 gemäß F i g. 4 vollständig ausgezogen sind. Der fortgesetzte Zug durch die Nutzlast 40 bewirkt, daß die Hülle 56 abgestreift wird und der gefaltete Paragleiter freikommt (F i g. 5).
  • In F i g. 5 ist der Paragleiter gerefft, so daß er die Form eines Dreiecks-Fallschirmes 62 aufweist. Dies geschieht durch Reffen bestimmter Tragleinen 34 und 36, durch welche die Flügelvorderkanten niedergehalten werden, wobei sich die ' Tragfläche nach der Art eines Fallschirmdaches aufblähen kann. Ein Beispiel zum Reffen der Tragleine ist in F i g. 12 gezeigt, in der eine kurze Reffleine 64 so an eine der Tragleinen ' 36 befestigt ist, daß letztere eine Schlaufe bildet. An der Reffleine 64 ist eine Entreffeinrichtung 66 befestigt, die. ein bekanntes Reffleinenmesser oder eine Abreißkupplung aufweisen kann, die von einem durch Sprengstoff lösbaren Bolzen gehalten wird. Die Anzahl der auf diese Weise zu reffenden Tragleinen hängt von der Anzahl der Leinen und ihren Befestigungsstellen an der Tragfläche ab. Auf jeden Fall muß dafür gesorgt sein, daß die Tragfläche durch die Leinen in Form eines Fallschirmes 62 gehalten wird. Der erforderliche Durchmesser des Fallschirmes ist durch den in strichpunktierten Linien gezeigten Kreis 68 (F i g. 10) angedeutet.
  • Zusätzlich zu den gerefften Tragleinen wird der Paragleiter 62 noch durch eine Reffleine 70 in Fallschirmform gehalten, die im unteren Bereich des Paragleiters angeordnet ist. Die Reffleine 70 kann durch Ringe 72 oder auf andere Weise mit der Tragfläche in Verbindung stehen und mit einer Entreffeinrichtung 66 versehen werden. Wenn sich der Paragleiter 62 durch den Fahrtwind öffnet, dann wird der erhebliche Entfaltungsstoß -durch die Tragleinen 34 und 36 sowie die Tragfläche 20 bzw. 50 aufgenommen, wobei die Reffleine 70 jene Kräfte weiterleitet bzw. reduziert, die bei hin- und herpendelnder Last auf die Tragfläche einwirken.
  • Nach dem Entfaltungsstoß wird die Reffleine 70 gekappt, wobei sich der Paragleiter 62 zunächst so weit aufbläht, wie es mit strichpunktierter Linie in F i g. 5 dargestellt ist, jedoch noch die Fallschirmform aufrechterhält (F i g. 8 und 9). Außer'den besonders gerefften Leinen werden alle lose Leinen, die zum Erzielen einer Fallschirmform nicht benötigt werden, durch Halterungen 74 in Gruppen lose gerefft, z. B. die Tragleinen 34, um ein Flattern- und Verwirren der Leinen zu verhindern. Die Halterungen 74 können beispielsweise aus Papphülsen od. dgl. bestehen, die abfallen bzw. zerstört werden, wenn die Leinen strammgezogen werden und hierbei auseinanderstreben.
  • Wenn die Fallgeschwindigkeit der Nutzlast 40 durch die Fallschirmform 62 des Paragleiters genügend vermindert worden ist, werden alle Entreffeinrichtungen 66 betätigt, so daß sich die Tragfläche 20 bzw. 50 ausbreiten kann (F i g. 6). Die Tragleinen werden sich sodann spannen, und gleichzeitig werden der Mittelholm 22 und die Flügelvorderkante 24 aufgeblasen, wodurch diese Teile im geöffneten Zustand des Paragleiters im wesentlichen starr sind. Die endgültige Segelfonn ist schließlich in F i g. 7 gezeigt. In dem Mittelhohn 22 sowie in der die Führung des Paragleiters übernehmenden Flügelvorderkante 24 ist keine äußerste Starrheit erforderlich, da die zahlreichen Tragleinen die Last verteilen und der Form der Tragfläche 20 eine Unterstützung verleihen, die eine sehr stabile aerodynamische Formgebung der Tragfläche gewährleistet.
  • Die Einrichtungen zur Steuerung des Paragleiters in der Segelphase sind von der Nutzlast und dem Ausmaß der Manövrierfähigkeit, die zum Landen des Gleiters erforderlich ist, abhängig. Die Entfaltungs-und Steuerfunktionen können durch eine Programmsteuerung oder Zeiteinstellvorrichtung, die in der Nutzlast mitgeführt wird, durch vom Boden empfangene Kommandos oder, falls die Nutzlast eine bemaünte Kapsel ist, durch Steuerung von Hand oder durch eine*halbautomatische Steuerung durchgeführt werden.
  • Eine mögliche Einrichtung zum Reffen der Tragleinen ist in F i g. 14 gezeigt. An der Nutzlast 76 sind mehrere Trommeln 78 angeordnet, auf denen die entsprechenden Tragleinen 34 und 36 aufgewickelt sind. Um die Tragfläche in ihrer Fallschirmform 62 zu halten, sind die Trommeln 78 beispielsweise durch eine Arretierung gesperrt und geben nach Lösen der Sperre die Tragleinen frei, so daß die Tragfläche sich öffnen kann.
  • Der Paragleiter ist auch zum Abwerfen von Frachten 80 aus einem Flugzeug 84 anwendbar (F i g. 15). In diesem Fall ist die Hülle 56 an einer Reißleine 82 befestigt. Diese Anordnung tritt an die Stelle des sonst verwendeten Hilfsschinnes 58. Die Hülle 56 wird abgestreift, wenn die Nutzlast den Paragleiter aus derselben herauszieht. Die öffnungsvorgänge sind im übrigen die gleichen wie es in den F i g. 5, 6 und 7 dargestellt ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Faltbarer Paragleiter, der im entfalteten Zustand an Tragleinen eine Nutzlast trägt, d a - durch gekennzeichnet, daß durch Reffen bestimmter Tragleinen (34, 36, 70) der Paragleiter zur Aufnahme des Entfaltungsstoßes zuerst nur so weit entfaltet wird, daß er die Form eines Dreiecks-Fallschirmes (62) annimmt und erst nach Entreffen der Tragleinen vollständig entfaltet und segelfähig wird.
  2. 2. Paragleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Schlaufenbildung mit Reffleinen (64) versehenen Tragleinen (34, 36, 70) dem Dreiecks-Fallschirm (62) eine kreisrunde Formgebung verleihen. 3. Paragleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reffleinen (64) zwischengeschaltete Entreffeinrichtungen (66) aufweisen. 4. Paragleiter nach den Ansprüchen. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelhohn (22) und die Flügelunterkanten (24) des Paragleiters in an sich bekannter Weise schlauchförinig ausgebildet und aufblasbar und durch Trennwände in Doppelkammern (30, 32) unterteilt sind. 5. Paragleiter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Doppelkammern (30, 32) von einer Druckgasquelle (44) aus Gas zugeführt wird. 6. Paragleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reffen der Tragleinen (34, 36, 70) durch arretierbare Trommeln (78) vorgenommen wird, die an der Nutzlast (76) angebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 650 467, 717 633, 720 487; französische Patentschrift Nr. 773 942; Zeitschrift »Flugrevue«, Nr. 4, 1962, S. 16 bis 18; Zeitschrift »Aviation Week & Space Technology«, vom 6. Mai 1963, S. 61 bis 69.
DER36649A 1963-11-26 1963-11-26 Faltbarer Paragleiter Pending DE1230319B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3958780A (en) * 1975-04-09 1976-05-25 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Convertible canopy-to-wing shaped parachute
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DE717633C (de) * 1938-07-28 1942-02-19 Heinz Gundlach Fallschirm, der aus mehreren verformbaren, sich zu der ueblichen Schirmflaeche ergaenzenden Teilen besteht
DE720487C (de) * 1935-09-05 1942-05-07 Schroeder & Co G M B H Vorrichtung zum Daempfen der bei der Fallschirmentfaltung auftretenden Stoesse und Beanspruchungen

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