DE69823253T2 - Fallschirm - Google Patents

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DE69823253T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
    • B64D17/62Deployment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Lubricants (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Fallschirme und insbesondere auf Reservefallschirme.
  • Wo ein Fallschirm zum Tragen einer Person verwendet wird, ist ein Reservefallschirm zur Verwendung für den Fall vorgesehen, dass sich der Hauptfallschirm nicht entfaltet oder nicht erfolgreich entfaltet. Im allgemeinen ist es wichtig, dass, wenn sich ein Reservefallschirm entfaltet, der Reservefallschirm sehr schnell entfaltet. Dieses trifft insbesondere zu, wenn der Hauptfallschirm zum Fallschirmspringen von einem niedrigen Niveau aus verwendet wird.
  • Es gibt eine Anzahl von Faktoren, die das schnelle und erfolgreiche Öffnen des Reservefallschirms in diesen Fällen mildern. Erstens kann ein Pilotenfallschirm nicht zum Begünstigen eines schnellen Entfaltens des Reservefallschirms verwendet werden, da solche Pilotenfallschirme dazu neigen, in den ausgefallenen Hauptfallschirm hinein hochzusteigen, was ein andauerndes Verwickeln zwischen dem Reservefallschirm und dem Hauptfallschirm bewirkt. Zweitens können die Luftströmungsbedingungen unter solchen Umständen nicht förderlich für das schnelle Entfalten des Reservefallschirms sein.
  • Die GB-A-1408023 offenbart einen Notfallschirm, der einen ringförmigen Ringfallschirm aufweist, der sich über eine Mittelöffnung in den Keilstücken der Fallschirme erstreckt. Die US-A-2949266 offenbart einen sich drehenden Fallschirm zur Verwendung als eine Flugzeug-Bremsvorrichtung, die einen sich aufblähenden Außenring einschließt, der konzentrisch zu der kreisförmigen bandförmigen Fallschirmkappe verläuft.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Fallschirm in Kombination mit einem Reservefallschirm vorgesehen, wobei der Reservefallschirm eine konische Fallschirmkappe umfasst, die einen Scheitelpunkt und einen unteren Rand aufweist und durch eine Vielzahl von Keilstücken gebildet wird, die sich an dem Scheitelpunkt treffen, wobei eine Vielzahl von Taschen sich über den Scheitelpunkt über die Keilstücke auf der Außenseite der Fallschirmkappe erstrecken, wobei die Taschen sich beim Lösen des Fallschirms aufblähen, um den Fallschirm vor dem Aufblähen der Fallschirmkappe zu entfalten und die Tendenz zu verringern, dass sich die Lufttaschen mit einem ausgefallenen Hauptfallschirm verwickeln.
  • Bei der Verwendung von Taschen an dem Scheitelpunkt hat sich erwiesen, dass eine zwangsläufige Kraft geschaffen wird, um die Entfaltung zu steuern, währenddessen ein Verwickeln vermieden wird.
  • Das folgende ist eine detailliertere Beschreibung einiger Ausführungsformen der Erfindung, bei der auf dem Beispielswege Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Reservefallschirms nachfolgend zum Entfalten, aber vor dem Aufblähen ist und die Lufttaschen an dem Scheitelpunkt einer Fallschirmkappe des Fallschirms in einem aufgeblähten Zustand zeigt,
  • 2 eine zu 1 ähnliche Ansicht ist, die aber die Verwendung von Randunterstützungsleinen zwischen Fangleinen des Fallschirms und einem Inneren der Fallschirmkappe zeigt, und
  • 3 eine schematische Ansicht eines Teils der Fallschirmkappe des Reservefallschirms der 1 und 2 ist, die eine alternative Anordnung von Lufttaschen und des Anordnungspunkts für Reißbänder zeigt.
  • Unter Bezugnahme zuerst auf 1 umfasst der Reservefallschirm eine Fallschirmkappe, die schematisch mit 10 angegeben ist, und die durch Fangleinen, von denen einige mit 11 gezeigt sind, mit einem Gurtzeug 23 zum Befestigen an einem Fallschirmspringer verbunden sind. Die Fallschirmkappe kann irgendeinen geeigneten Aufbau aufweisen, wobei aber sowohl die Fallschirmkappe 10 als auch die Fangleinen 11 bevorzugterweise aus leichten Materialien hergestellt sind, wobei z.B. das Gesamtgewicht des Fallschirms geringer als 4 kg sein kann.
  • Die Fallschirmkappe 10 weist einen unteren Rand 12 und einen Scheitelpunkt 13 auf. Der Scheitelpunkt ist mit vier Lufttaschen 14 versehen, welche sich kontinuierlich um den Scheitelpunkt über drei Keilstücke mit zwei flachen Keilstücken dazwischen erstrecken. Natürlich können mehr oder weniger als vier Lufttaschen vorgesehen sein.
  • Bei der Verwendung wird der Reservefallschirm mit dem Hauptfallschirm (gepackt mit 25 gezeigt) durch den Fallschirmspringer 24 getragen. Wenn der Hauptfallschirm 25 entweder durch ein Versagen zum Entfalten oder durch eine unkorrekte Entfaltung ausfällt, aktiviert der Fallschirmspringer 24 den Reservefallschirm. Da der Reservefallschirm in den Luftstrom eintritt, blähen sich die Lufttaschen 14 schnell auf, um eine zwangsläufige Kraft zu schaffen, die die Entfaltung des Reservefallschirms durch Herausheben aus dem Behälter und Ausrichten desselben zu dem Luftstrom steuert. Sie wirken in gleicher Weise wie ein Pilotenschirm. Die Tatsache, dass die Lufttaschen 14 auf der Fallschirmkappe befindlich sind, bedeutet, dass eine Tendenz, dass sich die Lufttaschen mit dem ausgefallenen Hauptfallschirm verwickeln, vermieden wird.
  • Die Schnelligkeit des Entfaltens wird auch durch die Tatsache unterstützt, dass die Fallschirmkappe 10 und die Fangleinen 11 ein geringes Gewicht haben.
  • Unter Bezugnahme als nächstes auf 2 wurde den Teilen, die Figur und 1 und 2 gemeinsam aufweisen, die gleichen Bezugszahlen gegeben und werden im einzelnen nicht beschrieben.
  • Der Reservefallschirm von 2 ist mit Randunterstützungsleinen 15 versehen. Jede Randunterstützungsleine 15 ist zwischen einer Fangleine 11 und der Fallschirmkappe 10 angeordnet. Die Verbindung verläuft zwischen einem Punkt 16 auf der Reißleine benachbart zu dem unteren Rand der Fallschirmkappe und einem Punkt 17 auf der Innenseite der Fallschirmkappe, die von dem unteren Rand 12 beabstandet ist. Die Länge jeder Randunterstützungsleine ist geringer als der Abstand zwischen den Punkten 16, 17 entlang der zugehörigen Fangleine 11 und entlang der Fallschirmkappe 10.
  • Die Wirkung davon besteht darin, dass wenn die Fallschirmkappe entfaltet wird, der Rand der Fallschirmkappe zwischen dem unteren Rand 12 und dem Punkt 17 der Verbindung der Randunterstützungsleinen 15 auf der Fallschirmkappe 10 von einer Spannung entlastet wird. Dieses ermöglicht, dass sich dieser Bereich der Fallschirmkappe 10 schnell nach außen in den Luftstrom bewegt, um ein schnelles Aufblähen der Fallschirmkappe zu begünstigen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn eine Entfaltung bei einem geringen Niveau stattfindet.
  • Unter Bezugnahme als nächstes auf 3 zeigt diese eine alternative Anordnung der Fallschirmkappe 10 des Reservefallschirms von den Lufttaschen 14. Wie in dieser Figur zu sehen ist, ist die Fallschirmkappe aus einer Vielzahl von im allgemeinen dreieckigen Keilstücken 18 gebildet. Die Keilstücke sind an ihren Scheitelpunkten verbunden und zusammen entlang deren Seitenränder 19, die zu den Scheitelpunkten führen, vernäht.
  • Einander abwechselnde Paare von Keilstücken 18 werden durch Lufttaschen 14 bedeckt. Jede Lufttasche 14 ist im allgemeinen dreieckig, wobei ein Scheitelpunkt mit dem Scheitelpunkt der Fallschirmkappe 10 verbunden ist und Seitenränder 20 entlang der äußeren Seitenränder 19 der zwei Keilstücke 18 verbunden sind, die durch jede Lufttasche 14 überspannt werden.
  • Zwei Reißbänder 21 sind zwischen den benachbarten Seitenrändern 20 jedes Paares von Taschen 14 vorgesehen. Ein Reißband 21 erstreckt sich zwischen zwei Punkten benachbart zu den unteren Rändern der benachbarten Seitenränder 20, und ein Reißband 21 erstreckt sich zwischen zwei Punkten auf den Seitenrändern 20 zu den Scheitelpunkten der Lufttaschen 14 hin. Der Zweck dieser Reißbänder 21 besteht darin, die Keilstücke 18 zwischen den Taschen 14 während des Packens zu schließen, so dass die Lufttaschen 14 im wesentlichen kontinuierlich um den Scheitelpunkt der Fallschirmkappe 10 verlaufen, wenn der Reservefallschirm zuerst entfaltet wird. Dieses verleiht den Lufttaschen 14 einen maximalen Wirkungsgrad bei der Entfaltung. Wenn sich die Fallschirmkappe 10 aufbläht, reißen die Bänder 21 (wie gezeigt), um eine vollständige Entfaltung der Fallschirmkappe zu ermöglichen.
  • Es ist einzusehen, dass die Reservefallschirme, die oben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben wurden, eine Fallschirmkappe vorsehen, welche sich präzise im Luftstrom ohne Verwickeln mit einem ausgefallenen Hauptfallschirm entfalten und sich dann schnell öffnen. Dieses ermöglicht, dass der Reservefallschirm zuverlässig bei geringen Höhen zu verwenden ist.

Claims (5)

  1. Fallschirm in Kombination mit einem Reservefallschirm, wobei der Reservefallschirm eine konische Fallschirmkappe (10) umfasst, die einen Scheitelpunkt (13) und einen unteren Rand (12) aufweist und durch eine Vielzahl von Keilstücken (18), die sich an dem Scheitelpunkt (13) treffen, gebildet wird, wobei sich eine Vielzahl von Taschen (14) um den Scheitelpunkt (13) über die Keilstücke (13) auf der Außenseite der Fallschirmkappe (10) erstrecken, wobei sich die Taschen (14) beim Lösen der Fallschirmkappe (10) aufblähen, um die Fallschirmkappe (10) vor dem Aufblähen der Fallschirmkappe entfalten, um die Tendenz zu verringern, dass sich die Lufttaschen mit einem ausgefallenen Hauptfallschirm verwickeln.
  2. Fallschirm in Kombination mit einem Reservefallschirm nach Anspruch 1, wobei jede Tasche (14) wenigstens ein Keilstück (18) überspannt.
  3. Fallschirm in Kombination mit einem Reservefallschirm nach Anspruch 2, wobei jede Tasche (14) ein im allgemeinen dreieckiges Teil eines Materials umfasst, wobei ein Scheitelpunkt desselben an dem Scheitelpunkt der Fallschirmkappe befindlich ist und wobei die Seitenränder (20) desselben zu dem Scheitelpunkt führen, der mit der Fallschirmkappe (10) entlang von Linien verbunden sind, die in jeweiligen Ebenen einschließlich der Fallschirmkappenachse liegen.
  4. Fallschirm in Kombination mit einem Reservefallschirm nach Anspruch 2 oder 3, wobei jede Tasche (14) von der nächsten benachbarten Tasche (14) durch wenigstens zwei Keilstücke (18) getrennt sind, wobei die Keilstücke (18) beim Entfalten durch Bänder (21) verbunden sind, welche reißen, wenn sich die Fallschirmkappe (10) aufbläht, um ein vollständiges Entfalten der Fallschirmkappe (10) zu ermöglichen.
  5. Fallschirm in Kombination mit einem Reservefallschirm nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Fallschirmkappe (10) mit einem Gurtzeug (23) durch Fangleinen (11) verbunden ist, wobei zusätzliche Leinen (15) zwischen einem Punkt (16) auf jeder Fangleine (11) benachbart zu dem unteren Rand (12) der Fallschirmkappe (10) und einem Punkt (17) auf einer Innenseite der Fallschirmkappe (10) benachbart zu dem Scheitelpunkt (13) von dem unteren Rand (12) verbunden ist, wobei die Länge jeder zusätzlichen Leine (15) kleiner ist als die Länge zwischen den zugehörigen Punkten (16, 17) entlang der zugehörigen Fangleine (11) und der Fallschirmkappe (10), so dass die Fallschirmkappe (10) zwischen den Punkten (17) auf der Innenseite der Fallschirmkappe zu dem Scheitelpunkt beabstandet ist und der untere Rand (12) sich frei ausbreiten kann, um ein Aufblähen der Fallschirmkappe (10) zu begünstigen.
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