DE1756093A1 - Fallschirmgeraet fuer das stabile Absinken eines Flugzeugs - Google Patents

Fallschirmgeraet fuer das stabile Absinken eines Flugzeugs

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DE1756093A1 DE19681756093 DE1756093A DE1756093A1 DE 1756093 A1 DE1756093 A1 DE 1756093A1 DE 19681756093 DE19681756093 DE 19681756093 DE 1756093 A DE1756093 A DE 1756093A DE 1756093 A1 DE1756093 A1 DE 1756093A1
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/12Ejectable capsules

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

DB. IWe. BRNST IfAIBB
F4t»TAVWÄt(
8 MÜNCHENS«
2. Αρη) 1968
A 6068
Herr TATSÜSABDRO HIBI, 2735, 2-Chome, Nishisugamo, Toahima-Ku, Ifokyo-To / Japan
Fallschirmgerät für das stabile Absinken eines Flugzeugs
Die Erfindung betrifft allgemein dae Gebiet der Luftfahrt und insbesondere das sogenannte Flugwesen. Im besonderen ist die Erfindung darauf gerichtet, ein in der Luft befindliches Flugaeug in einem Notfall sicher zum Erdboden zu bringen.
Die Erfindung ist nioht nur zur Anwendung auf Flugzeuge zur Personenbeförderung, sondern auch auf Modellflugzeuge mit Fernsteuerung durch Funksignale bestimmt.
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In den letzten Jahren wurde eine beträchtliche Ent» wloklungearbeit für die Fernsteuerung unbemannter Flugzeuge geleistet. Sin Problem, da· immer noch häufig auftritt, istjedoch darin zu sehen» daBt wenn ein Funksignal τon der gleichen oder annähernd der gleichen Wellenlänge wie die im Fernsteuerungssystem verwendeten Signale gesendet wird, eine . Funkstörung eintritt, wodurch die Steuerung verlorengeht, was unvermeidlich zur Beschädigung oder völligen Zerstörung des Flugzeuges führt.
Der hierdurch verursachte wirtschaftliche Verlust ist groß, da solche Flugzeuge im allgemeinen teuer sind*. Eine Störung bei einem gewöhnlichen Flugzeug zur Beförderung von Personen, die zu einem Abetürζ oder zur Notlandung auf ungünstigem Gelände führt, ist noch wesentlich ernster.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Fall
schirmgerätes zum Anbau an ein Flugzeug, welches Gerät in einem Notfall während des Fluges in Tätigkeit tritt, beispielsweise bei einem Versagen oder bei einer Störung des Flugzeugtriebwerks oder irgendeines anderen Bauteile desselben, um das ganze Flugzeug in stabiler Weise aufzuhängen, die Absinkgeschwindigkeit zu verringern und dadurch ein
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weiches und stabiles Landen auf dem Boden oder auf einer Wasseroberfläche herbelaufuhren.
Gegenstand der Erfindung ist ein Fallschirmgerät der erwähnten Art mit einer Fallschirmkappe und einem Gehänge, das ein einziges Last- bzw. Aufhängeseil zwischen den Fangleinen des Fallschirm und einem Dreifach-Aufhängebügel aufweist, welch letzterer mit den Tragflügeln und dem Rumpfende des Flugzeugs verbunden ist, wobei die Fallschirmkappe und das Gehänge normalerweise in einem Verpackungsgehäuse untergebracht sind, das geöffnet werden kann und auf dem Flugzeug angeordnet ist, welches öffnen und damit der Austritt der Fallschirmkappe und des Gehänges durch Fernsteuerung des Gerätes entweder von einer Steuerungsstelle imieriialb des Flugzeugs oder von einer Fernsteuerüngsstelle am Boden oder in einem anderen Flugzeug durch Funksteuerung ausgelöst wird.
Kachfolgend wird eine" bevorzugte Ausfiiiirungsforiü der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in welchen gleiche Teile mit gleichen Bezugszifferu bezeichnet sind, näher beschrieben, und zwar aeigen:
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Fi^. 1 eine Gesamtansicht in schaubildlicher Darstellung eines Flugzeugs, das mit einer beispieleweisen Ausführungeform des erfindungsgemäßen Fallschirmgerätes ausgerüstet ist, wobei das Gerät in dem Zustand nach dem öffnen des Fallschirms während des Fluges gezeigt ist;
Fig. 2 eine Ansicht im Aufriß und im vertikalen Schnitt, welcne einen Verpackungszylinder für den Fallschirm zeigt;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Ausführuntrsbeispiels eines Aufhängeschäkels zur Verbindung des Aufhängeseils des Fallschirms mit einem P Dreifach-Aufhängebügel, und
Fig. 4 eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Schäkels.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungebeispiel des erfindungsgemäßen Gerätes weist eine Fallschirmkappe auf, welcne zusammen mit ihrem Gehänge normalerweise in einem Fallschirm-Verpackungsqiinder 1 gelagert ist, der auf dem Rumpf A eines Flugzeugs an einer Stelle zwischen den Tragflügeln w, w in der Nähe des Rumpfendes so angeordnet ist, daß seine Längsachse zur normalen Flugrichtung im wesentlichen parallel ist.
Der Fallschirm-Verpackungszylinder 1 weist eine stromlinienförmige bzw. strömungsgünstige Nase auf, die aus mehreren kelchblattähnlichen Abschnitten 2 zusammengesetzt ist,
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die an ihren hinteren, dem zylindrischen Körper naheliegenden Kanten an der Vorderkante desselben angelenkt sind und in ihrem normalen geschlossenen Zustand die Nase mit einer annähernd konischen vorderen Spitze bilden. Im normalen Zustand werden die vorderen, dem zylindrischen Körper abgelegenen Enden der Abschnitte 2, die die vordere Nasenspitze bilden, zusammengehalten, wobei sie durch eine konische Kappe 3 gesichert sind, die am vorderen Ende einer Schalt- bzw. Schiebestange 4 befestigt ist, welche ein Element eines Nasenschließ- und üffnungsmechanismus bildet, der nachfolgend näher beschrieben wird.
Sie Schiebestange 4 ist aittig und axial innerhalb der vorderen Nase und des vorderen Teils des Zylinders 1 angeordnet und entspricht dem Stab eines Hegenschirms. Der hintere Teil der Stange 4 ist durch ein Querelement 5 hindurchgeführt, das diametral innerhalb des Zylinders 1 angeordnet ist, und wird durch die Kraft einer Druckfeder 6 ständig nach rückwärts belastet. Die Schiebestange 4 ist an einer Stelle zwischen ihren Enden an einem Plansch 8 befestigt, um welchem herum die inneren Enden von gelenkigen Gestängen 7» deren Zahl gleich der der Abschnitte 2 ist, angelenkt sind. Die gelenkigen Gestänge 7 sind an ihren äußeren Enden
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mit den Innenseiten der Abschnitte 2 gelenkig verbunden und entsprechen den Betätigungsgestängen, die mit den Rippen eines Hegenschirms verbunden sind.
Die durch die Feder 6 auf die Schiebestange 4 ausgeübte, nach rückwärts gerichtete Kraft hat das Bestreben, die Abschnitte 2 zu schließen,und zieht die Kappe x'eat in ihre Halte- und Sicherungsstellung, in welcher die Abschnitte 2 normalerweist geschlossen sind. Venn eine nach vorne gerichtete Kraft, welche die Kraft der Feder 6 überwindet, auf die Schiebestange 4 ausgeübt wird, gibt die Kappe 3 die den zylindrischen Körper abgelegenen Spitzen der Abschnitte 2 frei, welche daraufhin durch den Luftstrom, wenn eich das Flugzeug in der Luft befindet, weit geöffnet werden und die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellten Stellungen einnehmen. Dies hat zur Folge, dafi der Staudruck des Luftstroms unmittelbar auf das Innere des ferpaekiuigs Zylinders 1 wirksam wird.
Die obere Hälfte des Verpackungozylinders 1 hat mit Ausnahme der Teile des letzteren, welche die dem zylindrischen Körper nahegelegenen Enden der Abschnitte 2 tragen, ' die Form einer oberen Schale 1a, die längs einer waagerech-
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ten Ebene etwi durch die Mittellinie des übrigen Verpakkungszyl.inderv 1 aunebbar ist. Koriainrweise v»ird, wenn sich das Cysifcir. im huiiezustanc. i-efindet, die Schale 1a leicht in innr Lage gehalter;, so daii der Verpackungszylinder seine .-.irr.aie zylindrische Form hat, für welchen iweck nicht t zeigte, geeignete, an sich bekannte Mittel ^Ire V«rri«(_ e ^an, awirkunj: ausüti u, die ausreicht, den ■-.ui;ere:: Kr ;;'t·.= :. coiir, jrewöimli ci.e:. Plut; Widerstand zu leieier.. .Vera: de" Druck i.es Luit^trons pijtzlich durch das ■.fi'nen der Abschnitte 2 in der beschriebenen Weise eindrin^eiJ kann, wird die obere Schale 1a weggeblasen, wodurch die obere Hälfte des Verrackun^i-zylinders 1 freigelegt wird.
Das ob=re Ende eines hebeis 9» das dazu dient, die 8ciiiebestan£re 4 entgegen der Kraft der Feder 6 nach vorne zu bewegen, ist mit der Stange 4 gelenkig verbunden und an seinem unteren Ende-: über ein geeignetes Gestänge 10 mit einer nicht gezeigten Steuereinrichtung innerhalb des Flugzen..rumpfes, durch welche die Abschnitte 2 durch Fernsteuerung von einei Stelle innerhalb des Rumpfes aus geöffnet werden kennen, verbunden.
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Das Innere des Fallschirm-Verpackungszylindere 1 hinter der Nase ist zur Aufnahme in gefaltetem oder verpacktem Zustand des vorerwähnten Fallschirme 11 und dessen Gehänge bestimmt, welch letzteres gebildet wird durch Fangleinen 12, die mit der Fallschirmkappe verbunden sind, einen Sammelschäkel, der mit den unteren Enden der Fangleinen verbunden ist, eine einzige Aufhängeleine 14 aus einem .Stahldrahtseil, das mit dem Schäkel 13 verbunden iet, und durch einen Dreifach-Aufhängeschäkel 15» der in Fig. 3 und 4 gezeigt ist und einen oberen ösenring 16 aufweist, mit dem das untere Ende der Aufhängeleine 14 verbunden ist.
Der Aufhängeschäkel 15 besitzt ferner einen unteren ösenring 20,zwischen welchem und dem oberen ösenring eine gekrümmte Rohrhülse 18 vorgesehen ist. Durch die Rohrhülse 18 ist eine zusammenhängende Länge einer Aufhängeleine geführt, die Steuerbord- und Backbord-Aufhängeleinen 19» 19 bildet, welch letztere an ihren Enden mit Bügeln 23» 23 verbunden sind, die an dem Steuerbord- bzw. Backbordtragflügel w, w des Flugzeuges befestigt sind. Die die Aufhängeleinen 19, 19 bildende Leine ist mit einer gewissen Gleitfreiheit durch die Rohrhülse 18 hindurchgeführt, um das Kräftegleichgewicht in den AufhängeIeinen 19» 19 aufrechtzuerhalten·
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Das freie Ende einer hinteren Aufhängeleine 22, die um eine Haspel 21 herumgewickelt ist, welche innerhalb des Rumpfes in der Nähe des Rumpfendes drehbar gelagert ist,ist mit dem unteren ösenring 20 des Aufiiängeschäkels 1s verbunden, während das Haspelende der Aufhängeleine 22 an der Haspel 21 befestigt ist.
Im normalen Zustand kann daher die Feder 6 die Schiebestange 4 nach rückwärts schieben, um die gelenkigen Gestänge 7 zusammenzufalten und die Abschnitte 2 zu schließen, in welcher Schließstellung die Abschnitte 2 durcn die Nasenkappe 3 gehalten werden, so daß die Pall3cnirmkappe 11 und das Gehänge einschließlich der Fangleinen 12 und der Aufhängeleine H innerhalb des Fallschirm-VerpackungsZylinders 1 verstaut sind. Gleichzeitig wird die hintere Aufhängeleine 22 durch die Haspel 21 innerhalb des Rumpfes aufgewickelt, so daß die seitlichen AufhängeIeinen 19» 19 zusammen mit der hinteren Aufhängeleine 22 längs des Rumpfes A verlaufen.
Wenn dann in einem Notfall wählend des Fluges, beispielsweise beim Verlust der Fernsteuerung, bzw. bei einer Triebwerkatörung des Flugzeuges die Schiebestange 4 selbsttätig oder durch Pernateuerung von einer Steuerungsstelle innerhalb des Rumpfes aus vorwärts bewegt wird, werden die
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Abschnitte 2 freigegeben, so daß die verschiedenen Teile die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeichneten Stellungen einnehmen und die obere Schale 1a durch den eintretenden Luftstrom weggeblasen wird. Dies hat zur Folj-e, daß die Kappe 11 des Fallschirms ebenfalls nerausgeblasen wird und si cn öfinet, wodurch aie seitlichen Aufhängeleinen 19, 19 in Richtung nach oben strai'f gezogen werden und ferner eine bestimmte Länge der hinteren Aufhängeleine 22 abgespult wird.
Dies hat zur Folge, daß alle Aufhängeleinen gestreckt werden, welche zusammen ein Tetraeder mit drei gleichen Seiten bilden, die sich am Scr.eitel schneiden, an welchem der Aufhängeschäkel 15 mit dem unteren Ende der Aufhängeleine verbunden ist, welch letztere an ihrem oberen Ende mit den Fallschirmfangleinen 12 durch den Sainmelring 13 verbunden ist. Auf diese Weise ist die Flugzeugzelle in einer Horizontalen Lage aufgehängt.
Da der Fallschirm 11 dann in einen voll offenen Zustand gehalten wird und die Flugzeugzelle durch ein Verbindungs- oder Aufhängeseil 14 aufgehängt ist, wird der Fallschirm durch ein unstabiles Schwenken oder durch schwin-
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geride 3ewegunf en des Flugzeugs nicht beeinflußt. Daher bleibt unabhängig von den Bewegungen des Flugzeugs die AbsinKfoescnwiiiciigkeit dea in der beschriebenen Weise auigeiiiingten Flut.zeuge unverändert, bis das Flugzeug am Boden landet. Auf .:iese Weise erfolgt das Absinken des Plugzeuge in einem Kotfall in stabiler und sicherer Weise.
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Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Fallschirmgerät für das stabile Absinken eines Flugzeugs mit einem Rumpf sowie einem Heck und mindestens zwei Steuerbord- und Backbordtragflügeln, gekennzeichnet in Kombination durch , ■ ' ' eine Haspel (21), die innerhalb des Heckteils drehbar ge Ia-
" gert ist;
einen Dreifach-Aufhängeschäkel (15) mit zwei Tragflügelleinen (19,19)» die an ihren unteren Enden mit den Tragflügeln (w,w) verbunden sind, und einer hinteren Leine (22), welche an ihrem unteren Ende mit der Haspel (21) verbunden ist, so daß eine etwaige Schlaffheit in der hinteren Leine von der Haspel aufgenommen wird;
einen Aufhängesohäkel (15)» mit dem die oberen Buden der Tragflügelleinen (19,19) und der Heckleine (22) mit einem geringen Freiheitsbetrag zur Angleichung der Kräfte verbunden ist;
einen Fangleinenschäkel (13)|
eine Fallschirmkappe (11) mit Fangleinen (12), die gewöhn lich an ihren unteren Enden mit dem Fangleinenechäkel (13) verbunden sind;
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ein Verbindungsseil (14), das an seinen Enden mit dem Aufhängescnäkel (15) und dem Fangleinenschäkel (13) verbunden ist;
ein Verpackungsgehäuee (1), das geöffnet werden kann und am Rumpf (A) befestigt ist, und dazu dient, in auswerfbarer Weise die Fallschirmkappe (11), die Fangleinen (12), den Aufhängesohäkel (13), das Verbindungsseil (H), und mindestens einen Teil des Aufhüngeschäkels (15) aufzunehmen; und eine Auswerfvorrichtung, die im Notfall fernbetätigbar ist, um das Verpackungsgehäuse zu öffnen, so daß die in diesem untergebrachten Fallschirm- und Gehängeteile in die Außenluft ausgeschleudert werden, wodurch die Fallschirmkappe geöffnet und die Heckleine auf eine bestimmte Länge abgespult wird und damit das Flugzeug in stabiler Weise unabhängig von seinen Bewegungen aufgehängt ist und absinken kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfvorrichtung einen fernsteuerbaren Mechanismus und das Verpackungsgehäuse eine Käse (3) aufweist, die geöffnet werden kann und durch den Fernsteuermechanismus normalerweise geschlossen gehalten wird, jedoch durch Fernsteuerung freigegeben wird, so daß sie durch den Luftstrom um
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das Gehäuse geöffnet wird und der Luftstrom in das Gehäuse eintreten, dieses öffnen und die Fallschirmkappe aus dem Gehäuse heraus in die umgebende Luft blasen kann.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfvorrichtung von einer Steuerungastelle (F) innerhalb des Rumpfes aus durch Fernsteuerung betätigt werden kann.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerfvorrichtung eine durch Funk steuerbare Vorrichtung aufweist, so daß die Auswerfvorrichtung durch ein Funksignal betätigt werden kann, das von einer entfernten Steuerungsstelle ausgesendet wird.
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Leerse ite
DE1756093A 1967-10-06 1968-04-02 Zylindrischer Aufbewahrungsbehälter eines Notfallschirms für Flugzeuge Expired DE1756093C3 (de)

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