DE1756093B2 - Zylindrischer aufbewahrungsbehaelter eines notfallschirms fuer flugzeuge - Google Patents

Zylindrischer aufbewahrungsbehaelter eines notfallschirms fuer flugzeuge

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DE1756093B2 DE19681756093 DE1756093A DE1756093B2 DE 1756093 B2 DE1756093 B2 DE 1756093B2 DE 19681756093 DE19681756093 DE 19681756093 DE 1756093 A DE1756093 A DE 1756093A DE 1756093 B2 DE1756093 B2 DE 1756093B2
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/12Ejectable capsules

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Description

Der Aufbewahrungsbehälter 1 weist eine strom-
Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Aufbe- 30 linienförmige bzw. strömungsgünstige Nase auf, die Wahrungsbehälter eines Notfallschirms für Flugzeuge aus mehreren kelchblattähnlichen Spreizklappen 2 mit im wesentlichen kegelförmiger Stirnkappe, der zusammengesetzt ist, die an ihren hinteren, dem zyauf der Außenhaut des Flugzeugs befestigbar und lindrischen Teil des Aufbewahrungsbehälters 1 nahehorizontal in Längsrichtung im wesentlichen zwei- liegenden Kanten an der Vorderkante desselben angeteilt sowie durch einen Steuermechanismus vom 35 gelenkt sind und in ihrem normalen geschlossenen Flugzeug aus zu öffnen ist, wenn der Fallschirm aus- Zustand die Nase mit einer annähernd konischen gestoßen werden soll. ' vorderen Spitze bilden. Im normalen Zustand werden Ein derartiges bekanntes Gehäuse wird zum Hin- die vorderen, dem zylindrischen Teil abgelegenen ausstoßen des Fallschirms lediglich auf seiner Ober- Enden der Spreizklappen 2, die die vordere Nasenseite aufgeklappt, wobei, an Scharnieren sitzend, die 40 spitze bilden, zusammengehalten, wobei sie durch Mantelfläche des oberen Halbzylinders entlang der eine konische Kappennase 3 gesichert sind, die am oberen Längsmitte zweigeteilt ist und die so entste- vorderen Ende einer Schiebestange 4 befestigt ist, henden Flügel seitwärts nach oben geklappt werden. welche ein Element eines Spreizgestänges bildet, das Mit einer derartigen Konstruktion ist noch nicht die nachfolgend näher beschrieben wird,
für einen Notfall erforderliche Sicherheit für das 45 Die Schiebestange 4 ist mittig und axial innerhalb störungsfreie Ausstoßen und Entfalten des Fall- der vorderen Nase und des vorderen Teils des Aufschirms gegeben. bewahrungsbehälters 1, im folgenden Zylinder 1 ge-Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine gegen- nannt, angeordnet und entspricht dem Stab eines über dieser bekannten Anordnung noch weit siehe- Regenschirms. Der hintere Teil der Stange 4 ist durch rere Einrichtung zu schaffen, aus der der Fallschirm 50 eine Querwand 5 hindurchgeführt, die diametral auf jeden Fall austritt, wenn das Steuergestänge zum innerhalb des Zylinders 1 angeordnet ist, und wird öffnen des Aufbewahrungsbehälters betätigt wird. durch die Kraft einer Druckfeder 6 ständig nach rück-Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch wärts belastet. Die Schiebestange 4 ist an einer Stelle gelöst, daß die kegelförmige Stirnkappe des Aufbe- zwischen ihren Enden an einem Flansch 8 befestigt, Wahrungsbehälters aus mehreren, aneinandergren- 55 um welchen herum die inneren Enden von gelenkigen zenden Spreizklappen besteht, die an ihren Hinter- Gestängen 7, deren Zahl gleich der der Spreizklapkanten am Aufbewahrungsbehälter angelenkt und auf pen 2 ist, angelenkt sind. Die gelenkigen Gestänge 7 ihrer Innenseite mit einem Spreizgestänge des Steuer- sind an ihren äußeren Enden mit den Innenseiten mechanismus verbunden sind, welches nach rück- der Spreizklappen 2 gelenkig verbunden und entsprewärts in Schließhaltung federbelastet ist und eine 60 chen den Betätigungsgestängen, die mit den Rippen koaxial zum Aufbewahrungsbehälter angeordnete, eines Regenschirms verbunden sind,
verschiebliche Stange umfaßt, die eine die Klappen- Die durch die Feder 6 auf die Schiebestange 4 ausspitzen übergreifende Kappennase trägt, und daß geübte, nach rückwärts gerichtete Kraft hat das Bedas Oberteil des Aufbewahrungsbehälters durch streben, die Spreizklappen 2 zu schließen, und zieht Windstaudnick ablösbar aufgesetzt ist. 65 die Kappennase 3 fest in ihre Halte- und Sicherungs-Eine solche Anordnung hat den Vorteil, daß be- stellung, in welcher die Spreizklappen 2 normalerreits nach geringem Verschieben des Steuergestänges weise geschlossen sind. Wenn eine nach vorne gedie Spreizklappen durch Windstaudruck aufgespreizt richtete Kraft, welche die Kraft der Feder 6 über-
3 4
τλ ' · FnHe einer hinteren Aufhängeleine 22,
windet, auf die Schiebestange 4 ausgeübt wird, gibt Das rreie cnuc <= herumgewickelt ist, welche
die Kappe 3 die Spreizklappen 2 frei, welche darauf- die um eine »a^1 fV . ^g des Rumpfendes bin durch den Luftstrom, wenn sich das Flugzeug innerhalb des Ku™P* V"^ dem Aufhängeschäkel 15 in der Luft befindet, weit geöflEnet werden und die drehbar gelagert ist, ι*. Ha5oeiende der Aufhängein Fig. 2 mit gestrichelten Linien dargestellten Stel- 5 verbunden, wahrend ^V^^. -^ hingen einnehmen. Dies hat zur Folge, daß der Stau- leine 22 an der «aspei * ^* Feder 6 die Schiedruck des Luftstroms unmittelbar auf das Innere to n°T? -wLs schieben, um die gelenkides Verpackungszylinders 1 wirksam wird. bestange 4 nach ™Κ™«^ ^ ^ ^ Ab. Die obere Hälfte des Verpackungszylinders 1 hat gen Gestänge 7 z^anj" weicher Sclüießstellung mit Ausnahme der TeUe des letzteren, welche die dem io schnitte 2 zu scniieDen, Nasenkappe3 gehalzylindrischen Teil nahegelegenen Enden der Spreiz- die Spreizklappen λ °"1 F^schirmkappe 11 und das klappen 2 tragen, die Form einer Schale 1 a, die längs ten werden, sodhbob Fangleinen 12 und der einer waagerechten Ebene etwa durch die Mittellinie Gehänge ^msclWieiiucn FaUschirm-Verpakdes übrigen Verpackungszylinders 1 abhebbar ist. Aufhängeleine 14 innero<u Gleichzeitig wird die Normalerweise wird, wenn sich das System im Ruhe- 15 kungszylinders 1 venw» die H el 2\ ümerzustand befindet, die Schale la leicht in ihrer Lage hintere Aufhangeieine ■** $q daß die seitlichen gehalten, so daß der Verpackungszylinder seine nor- halb des Rumpfe :«g*™-^ ^ der hinteren male zylindrische Form hat, für welchen Zweck nicht Aufhangdemen 1», 1» ζ Rumpfs A verlaufen, gezeigte, geeignete, an sich bekannte Mittel eine Aufhängeleine 22 längs α ^^ des Flugs Verriegelungswirkung ausüben, die ausreicht, den 20 Wenn dann in einem rf bwerkstömng des Flugäußeren Kräften beim gewöhnlichen Rug Widerstand beispielsweise bei einer 1 äti oder durch zu leisten. Wenn der Druck des Luftstroms plötzlich zeugs, die Schiebestange felle innerhalb durch das Öffnen der Spreizklappen 2 in der beschrie- Fernsteuerung von «ner ο β ^^ ^ benen Weise eindringen kann, wird die obere Schale des Rumpfs aus vo.^J^8 daß die verschie- Ia weggeblasen, wodurch die obere Hälfte des Ver- a5 Spreizklappen 2 treigegeDe , stricheUen Linien packungszylinders 1 freigelegt wird. denen Teile die ^J}^ ■ h£ea und die obere Das obere Ende eines Hebels 9, der dazu dient, gezeichneten Stellungeη am«™ Luftstrom weg. die Schiebestange 4 entgegen der Kraft der Feder 6 Schale 1 α durch de^ ™^6 daß die Kappe 11 nach vorne zu bewegen, ist mit der Stange 4 gelenkig geblasen wird. Dl^X^haS' blasen wird und verbunden und an seinem unteren Ende über ein ge- 30 des FaUschirms ebenfalls berausgeo j . eignetes Gestänge 10 mit einer nicht gezeigten Steuer- sich öffnei^ ™<^<* aci obenSgezogen werden einrichtung innerhalb des Flugzeugrumpfs, durch 19 19 in Rötung nach ο Den s g ^ ^ welche die Spreizklappen 2 durch Fernsteuerung von und ferner eine bestimmte Lange einer Stelle innerhalb des Rumpfs aus geöffnet werden hängeleine 22 abgespult wira ^ Aufhängeldnen ge_ können, verbunden. 35 Dies nat zur ^01B=' en ein Tetraeder mit Das Innere des Fallschirm-Verpackungszylinders 1 streckt werden welche zusammen em ie
hinter der Nase ist zur Aufnahme in gefaltetem oder drei gleichen ^f.^^X^X^ängeschäkel 15 mit
verpacktem Zustand des vorerwähnten Fallschirms 11 schneiden, an welchem d«QAutong«* en
und dessen Gehänge bestimmt, welch letzteres ge- dem unteren Ende^der AuΆ*Jgf , . einer
bildet wird durch Fangleinen 12, die mit der Fall- 40 ist. Auf diese Weise. fh..d n^/1Ug g
schirmkappe 11 verbunden sind, einen Sammel- horizontalen La8e.^ff™gt n in einem von offenen
schäkel «Γder mit den unteren Enden der Fangleinen Da der Fallschirm^ danr^n^™ h
verbunden ist, eine einzige Aufhängeleine 14 aus Zustand gehalten wird u^e ™| 14 g aufgehängt
einem Stahldrahtseil, das mit dem Schäkel 13 ver- ein Verbmdungs- oder Av^^ ^ «ß |.
bunden ist, und durch einen Dreifach-Aufhänge- 45 ist, wird/%.Ffp s^ic^tinSt^ Daher bleibt
schäkel 15, mit dem das untere Ende der Aufhänge- gungen des Flugzeugs nicht beeintium.u
leine 14 verbunden ist. Der Aufhängeschäkel 15 ist unabhängig^von den .Bewegungen des Hugz g
ferner mit Steuerbord- und Backbord-Aufhängeleinen Absmkgeschwindigkeit des m der ^
19,19 verbunden, welch letztere an ihren Enden mit Weise aufgehängten «^J^^Wetae erfolgt
Bügeln 23, 23 verbunden sind, die an dem Steuer- 50 Flugzeug am Boden landet A"1^ ^n . |.
bord- bzw. Backbordtragflügel w, w des Flugzeugs das Absinken des Flugzeugs in einem JNottau in
befestigt sind. biler und sicherer Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. I 2
    werden und nun der Staudruck in den Aufbewah-
    Patentanspruch: rungsbehälter faßt und dessen Oberteil abwirft, während zugleich der gesamte Fallschirm durch den
    Zylindrischer Aufbewahrungsbehälter eines Winddruck ausgestoßen und dabei geöffnet wird.
    Notfallschirms für Flugzeuge mit im wesentlichen 5 Es ist somit eine echte Noteinrichtung geschaffen,
    kegelförmiger Stirnkappe, der auf der Außenhaut die sicher in Wirkung tritt und bei bereits durch
    des Flugzeugs befestigbar und horizontal in äußerst geringe Bewegung des Spreizgestänges her-
    Längsrichtung im wesentlichen zweigeteilt sowie vorgerufene Auslösung der Spreizklappen den FaIl-
    durch einen Steuermechanismus vom Flugzeug schirm ausstößt.
    aus zu öffnen ist, wenn der Fallschirm ausgesto- io Nachfolgend wird eine Ausführungsfonn der Er-
    ßen werden soll, dadurch gekennzeich- findung in Verbindung mit den Zeichnungen näher
    net, daß die kegelförmige Stirnkappe des Auf- beschrieben, und zwar zeigt
    bewahrungsbehälters (1) aus mehreren, anein- F i g. 1 eine Gesamtansicht in schaubildlicher Dar-
    andergrenzenden Spreizklappen (2) besteht, die stellung eines Flugzeugs, das mit einem Notfallschirm
    an ihren Hinterkanten am Aufbewahrangsbehäl- 15 ausgerüstet ist, wobei der Fallschirm in dem Zustand
    ter (1) angelenkt und auf ihrer Innenseite mit nach dem Öffnen gezeigt ist,
    einem Spreizgestänge (4, 7, 8) des Steuermecha- F i g. 2 eine Ansicht im Aufriß und im vertikalen
    nismus verbunden sind, welches nach rückwärts Schnitt, welche einen Aufbewahrungsbehälter für den
    in Schließhaltung federbelastet ist und eine ko- Fallschirm zeigt.
    axial zum Aufbewahrungsbehälter (1) angeord- ao Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbei-
    nete, verschiebliche Stange (4) umfaßt, die eine spiel weist eine Fallschirmkappe 11 auf, welche zu-
    die Klappenspitzen übergreifende Kappennase (3) sammen mit ihrem Gehänge normalerweise in einem
    trägt, und daß das Oberteil (1 a) des Aufbewah- zylindrischen Aufbewahrungsbehälter 1 gelagert ist,
    rungsbehälters (1) durch Windstaudruck ablösbar der auf dem Rumpf A eines Flugzeugs an einer Stelle
    aufgesetzt ist. 25 zwischen den Tragflügeln w, w in der Nähe des
    Rumpfendes so angeordnet ist, daß seine Längsachse
    zur normalen Flugrichtung im wesentlichen parallel
    ist.
DE1756093A 1967-10-06 1968-04-02 Zylindrischer Aufbewahrungsbehälter eines Notfallschirms für Flugzeuge Expired DE1756093C3 (de)

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DE1756093C3 DE1756093C3 (de) 1974-03-28

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