CH368060A - Fallschirmsystem - Google Patents

Fallschirmsystem

Info

Publication number
CH368060A
CH368060A CH6929359A CH6929359A CH368060A CH 368060 A CH368060 A CH 368060A CH 6929359 A CH6929359 A CH 6929359A CH 6929359 A CH6929359 A CH 6929359A CH 368060 A CH368060 A CH 368060A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
parachute
line
control
pulling
parachutes
Prior art date
Application number
CH6929359A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin James
Original Assignee
Martin James
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Martin James filed Critical Martin James
Publication of CH368060A publication Critical patent/CH368060A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/10Ejector seats

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description


  Fallschirmsystem    Die Erfindung     betrifft    ein     Fallschirmsystem    aus  zwei oder mehr in Reihe aneinander angeschlossenen  Fallschirmen, deren Entfaltung vom zweiten Fall  schirm an durch den jeweils vorhergehenden als Zug  schirm wirkenden Fallschirm in der dadurch gege  benen Reihenfolge erfolgt, wobei der erste Fallschirm  als Steuerfallschirm zwangsweise mittels eines Schleu  dergliedes in die Luft geschleudert wird und dadurch  das Ausziehen der folgenden Fallschirme einleitet.  



  Bei einem bekannten, aus drei     Fallschirmen    ge  bildeten     Fallschirmsystem    ergibt sich die Schwierig  keit, dass beim Auslösen der Fallschirme durch die  auf den Steuerfallschirm wirkende Zugkraft des  Schleudergliedes die Krone des     Fallschirmes    zerstört  wird, so dass er seine Funktion, die darin besteht, den  nächsten Fallschirm auszulösen, nicht mehr erfüllen  kann.  



  Dieser Nachteil der bekannten Anordnungen     ver-          grössert    sich naturgemäss dann, wenn die Entfaltung  einer Reihe von Fallschirmen in vorgegebener Rei  henfolge vor sich gehen soll, wie dies vom Gesichts  punkt einer allmählichen     Abbremsung    der     Fallge-          schwindigkeit    des     Fallschirmbenutzers        erforderlich     ist.

   Insbesondere muss sich das     Fallschirmsystem    so  bald als möglich öffnen, was besonders wichtig ist,  falls der     Fallschirm    in der Nähe des Bodens zur Ent  faltung gebracht wird, und wenn die     Fallschirmreihe     einen Fallschirm enthält, der entweder eine menschli  che oder eine sehr     empfindliche    Last trägt. Anderer  seits muss aber gleichzeitig verhindert werden, dass  ein schlagartiges Öffnen     des        Fallschirmes    die Gefahr  heraufbeschwört, dass einer oder mehrere der Fall  schirme brechen.  



  Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe da  durch gelöst, dass die das Schleuderglied mit der     Krone     des Steuerfallschirms verbindende Zugleine     mit    ihrem  an die Krone angeschlossenen Ende mit einer Anti-    Streckleine verbunden ist, die an den freien Enden  der Tragleinen des     Steuerfallschirmes    befestigt ist  und damit mit der     Zugleine    des folgenden Fallschir  mes in Verbindung steht, und     dass    die     Antistreckleine     in ihrer     Länge    so bemessen ist,

       dass    der     Hilfsfall-          schirm    sich während des     öffnens    nicht vollständig       streckt.     



  Die     Antistreckleine    gibt die Gewähr dafür, dass  der     Steuerfallschirm    sich so schnell wie nur denkbar  entfaltet und sich nicht während dieser Zeit streckt.  Die     Antistreckleine        schafft        also        einen    Zustand im  Steuerfallschirm, der     entgegengesetzt    zu dem ist, der  in den anschliessenden Fallschirmen     einer    Reihe von  Fallschirmen     vorhanden    ist,

       nämlich    die im     wesent-          lichen        plötzliche    nicht ausgezogene     Entfaltung    des       Steuerfallschirmes    auf der einen Seite und die vor  übergehende Verzögerung als Resultat der anfäng  lichen Streckung der vollen Entfaltung der anderen  nachfolgenden Fallschirme.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des       Erfindungsgegenstandes        dargestellt.    Es zeigen       Fig.    1 eine perspektivische Ansicht zur Darstel  lung des     Erfindungsgegenstandes    bei einem Fall  schirmsystem, wie es insbesondere für     Schleudersitze     gemäss dem schweizerischen Patent Nr. 335473 Ver  wendung findet ;

         Fig.    2 eine perspektivische     Ansicht    des oberen  Endes eines Flugzeugschleudersitzes ; und       Fig.    3 eine schematische     Darstellung    zur Veran  schaulichung der beschriebenen Stufen beim Aus  schleudern eines Schleudersitzes aus einem Flugzeug  mit der     anschliessenden    Entfaltung der     einzelnen          Fallschirme.     



  In den Zeichnungen und     insbesondere    in     Fig.    3  erkennt man,     dass    das dort dargestellte Fallschirm  system aus drei Fallschirmen     zusammengesetzt    ist,  die in Reihe hintereinander verbunden sind. Bei die-      sen Fallschirmen handelt es sich um einen Haupt  fallschirm 1, einen     Hilfsfallschirm    2 und einen       Steuerfallschirm    3. Die Fallschirmleinen 4 des Steuer  fallschirmes 3 sind an den unteren oder verbundenen  Enden 5 mit einem Ende einer Zugleine 6 verbunden,  die an der Krone des     Hilfsfallschirmes    2 festgemacht  ist.

   Die verbundenen Enden der     Fallschirmleinen    7  dieses     Hilfsfallschirmes    2 sind über eine Zugleine 8  mit der Krone des     Hauptfallschirmes    1 verbunden.  



  Die Krone     des    Steuerfallschirmes 3     ist    an ein  Ende einer Zugleine 9 angeschlossen, deren     anderes     Ende an einem Schleuderglied 10 in Form eines Ge  schosses     angeschlossen    ist, welches normalerweise     in     einer     Abschussvorrichtung    11 bekannter Ausfüh  rungsform     sitzt,    die an der Seite des     Schleudersitzes     12 angeordnet ist. Im Normalzustand sitzt der Haupt  fallschirm 1 im Fallschirmpack 13 des     Fliegers,    wäh  rend der     Hilfsfallschirm    2 in einen Behälter 14 am  oberen Ende des Schleudersitzes untergebracht ist.

    Die Zugleine 8 verbindet den     Hilfsfallschirm    mit dem       Hauptfallschirm    und ist zwischen ihren Enden mit  einem Bügel 15 versehen, der durch einen Schenkel  16 nach dem     schweizerischen    Patent Nr. 306835 an  dem     Oberteil    des Sitzes gehalten wird, bis er sich im       geeigneten        Augenblick    nach dem     Auswerfen    des Sit  zes aus dem Flugzeug     automatisch    löst.  



  Der     Steuerfallschirm    3 sitzt     anfänglich        ebenfalls     in dem Behälter 14 und ist der erste der Fallschirme,  der     entfaltet    wird.  



  Die     Antistreckleine    17 sitzt zwischen dem Ende  der Zugleine 9, das mit der Krone des Steuerfall  schirmes 3 verbunden ist, und den zusammenge  schnürten unteren Enden 5 der Fallschirmleinen 4  des     Fallschirmes    3. Die     Antistreckleine    hat eine sol  che Länge und     Zugfestigkeit,        dass    sie eine volle Ent  faltung des Steuerfallschirmes 3 erlaubt, aber ein       vollständiges    Strecken desselben verhindert.

   Diese  Leine dient dazu, auf die     zusammengeschnürten    En  den der     Fallschirmleinen    des Steuerfallschirmes oder  auf die weitere Leine 6 oder die Schlaufe 21, die an  diesen Enden sitzt, die Zugkraft zu übertragen, die  durch das     Schleuderglied    10 auf die Zugleine des       Steuerfallschirmes    ausgeübt wird, und um die Haube  des Steuerfallschirmes von     dieser        Zugkraft    freizu  machen.  



  Die Zugleine 9 und die     Antistreckleine    17 sind  zu einer einzigen     Leine        kombiniert,    die aus einem  Stück, vorzugsweise aus verwebten oder     verflochtenen     Strängen eines     geringes    Gewicht aufweisenden, hoch       zugfesten    Materials,     beispielsweise    Polyamid,     Poly-          urethan    oder     dergleichen    hergestellt ist.

   Gegebenen  falls     kann    die kombinierte Zugleine auch aus an  deren geeigneten biegsamen Strängen mit dem     erfor-          derlichen    niedrigen Gewicht und der notwendigen  hohen Zugfestigkeit bestehen.  



  Die     Antistreckleine    17 und die Zugleine 9 sind  an dem     Steuerfallschirm    3 so angebracht, dass  sie Querleinen 18 kreuzen, welche die übliche     öff-          nung    19 im     Oberteil    der Haube des Steuerfallschir-         mes    3 überbrücken. Eine Schlaufe 20 ist     zur    Ver  bindung der Zugleine mit der     Antistreckleine    17 vor  gesehen.  



       Das    von der Zugleine 9 abgewandte Ende der       Antistreckleine    17 ist mit seinen Strängen um die  Grundschlaufe 21 an den zusammengeschnürten En  den 5 der Fallschirmleinen 4 des     Steuerfallschirmes    3  gewickelt und dort fest verbunden. Infolgedessen  kann sich die     Antistreckleine    17     nicht    in Längsrich  tung unabhängig von der Schlaufe oder den Enden  der Fallschirmleinen 4 des Steuerfallschirmes 3  bewegen.  



  Obwohl die den Hilfsfallschirm 2 mit dem Haupt  fallschirm 1 verbindende Zugleine 8 oben im Zu  sammenhang damit erwähnt wurde, als sei sie ein  kontinuierliches Leinenstück, stellt     man    sie im all  gemeinen aus zwei Teilen her. Der eine Teil erstreckt  sich vom Hilfsfallschirm 2 zum Bügel 15 und ein  weiterer Teil vom Bügel zur Krone des Hauptfall  schirmes 1.  



  Wenn der Flieger die bekannten Massnahmen  trifft, um den Sitz 12 aus dem Flugzeug     auszuschleu-          dern,    und nachdem der Sitz das Flugzeug verlassen  hat, wird die Abschussvorrichtung 11 in bekannter       Weise    automatisch gezündet und     das    Schleuderglied  10 zwangsläufig in den den Schleudersitz umgebenden  Luftstrom     ausgeschleudert.    Beim     Ausschleudern    des  Gliedes<B>10</B> wird automatisch der     Steuerfallschirm    3  aus seinem Behälter herausgezogen.

   Wegen der     Anti-          streckleine    17 wird jedoch der Steuerfallschirm 3  nicht vollständig gestreckt, sondern er entfaltet sich  schnellstens, so dass er ohne Verzögerung wirksam  wird und über die weitere Zugleine 6 das entspre  chend geregelte Ausziehen des nachfolgenden Hilfs  fallschirmes 2 einleitet. Die volle Entfaltung dieses  Fallschirmes 2 wird zuerst durch das Strecken     des     Fallschirmes vorübergehend     verzögert,    so     dass    ein       schlagartiges    Öffnen und ein Reissen des     Fallschirmes     verhindert wird.

   Nach dieser vorübergehenden Ver  zögerung entfaltet sich der Hilfsfallschirm 2 voll  ständig und lenkt den Schleudersitz 12 in Flugrich  tung oder in Richtung der Luftströmung, wie es sche  matisch die     Fig.    3 andeutet, bevor das automatische  Lösen der Zugleine 8 von dem Bügel 16 erfolgt und  damit das Ausziehen des Hauptfallschirmes     mit    Hilfe  des Hilfsfallschirmes 2 möglich wird.  



  Man erkennt leicht,     dass    durch die Anordnung  der     Antistreckleine    17 im     Steuerfallschirm    3 dieser  sich sehr rasch ohne Streckung entfalten kann und  dass die durch das Schleuderglied 10 auf die Zugleine  8 aufgebrachte Zugkraft unmittelbar auf die Krone  des     Hilfsfallschirmes    2 durch die     Antistreckleine    17  und die Zugleine 6 ohne Streckung des Steuerfall  schirmes 3 übertragen wird.  



  Die     Antistreckleine    17 soll also einen Zustand im  Steuerfallschirm 3 hervorrufen, der entgegengesetzt  zu dem ist, der in den     anschliessenden        Fallschirmen     2 und 1 entsteht,     nämlich    die im     wesentlichen    plötz  liche, nicht verzögerte Entfaltung des Steuerfall-      Schirmes auf der einen Seite und die vorübergehende  Verzögerung (als Resultat der Streckung) der vollen  Entfaltung der nachfolgenden Fallschirme.  



  Obwohl die     Erfindung    im vorhergehenden insbe  sondere unter Bezugnahme auf einen Schleudersitz  für mit hoher Geschwindigkeit fliegenden Flugzeuge  erläutert wurde, ist es selbstverständlich, dass sie  auch auf das     Ausschleudern    von Flugzeugkabinen  oder anderen Teilen eines Flugzeuges beispielsweise  auf das Abwerfen von     Aufzeichnungs-    oder anderen       -instrumenten    oder     wissenschaftlichen    Geräten aus  Raketen oder anderen ballistischen Geschossen Ver  wendung finden kann, grundsätzlich also für Gegen  stände oder Körper, die sicher in gesteuerter Weise  auf die Erde zurückkehren sollen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fallschirmsystem aus zwei oder mehr in Reihe aneinandergeschlossenen Fallschirmen, deren Entfal tung vom zweiten Fallschirm an durch den jeweils vorhergehenden als Zugschirm wirkenden Fallschirm in der dadurch gegebenen Reihenfolge erfolgt, wobei der erste Fallschirm als Steuerfallschirm zwangsweise mittels eines Schleudergliedes in die Luft geschleudert wird und dadurch das Ausziehen der folgenden Fall- schirme einleitet, dadurch gekennzeichnet, dass die das Schleuderglied (10) mit der Krone des Steuerfall schirmes (3) verbindende Zugleine (9)
    mit ihrem an die Krone angeschlossenen Ende mit einer Anti- streckleine (17) verbunden ist, die an den freien Enden der Tragleinen (4) des Steuerfallschirmes (3) befestigt ist, und damit mit der Zugleine (6) des fol genden Fallschirmes (2) in Verbindung steht, und dass die Antistreckleine (7) in ihrer Länge so bemes sen ist, dass der Hilfsfallschirm (3) sich während des Öffnens nicht vollständig streckt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Fallschirmsystem nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die die in der Krone des Steuerfallschirmes (3) vorgesehene Öffnung über brückenden Querleinen (18) an die Zugleine (9) und die Antistreckleine (17) angeschlossen sind. 2. Fallschirmsystem nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zugleine (9) des Schleudergliedes (10) mit der Antistreckleine (17) zu einer einzigen Leine vereinigt ist.
CH6929359A 1958-02-10 1959-02-09 Fallschirmsystem CH368060A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB422058A GB870629A (en) 1958-02-10 1958-02-10 Improvements in or relating to parachute apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH368060A true CH368060A (de) 1963-03-15

Family

ID=9773003

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH6929359A CH368060A (de) 1958-02-10 1959-02-09 Fallschirmsystem

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH368060A (de)
GB (1) GB870629A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB870629A (en) 1961-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2349418A1 (de) Spielzeug-flugapparat
DE1406575C3 (de) Fallschirm
WO1987006206A1 (en) Device for accelerating the opening and/or the extension of aviation devices, such as canopy parachutes, square or gliding parachutes, gliders (hang-gliders) and others
EP2337740A2 (de) Flugkörper mit zumindest einem bremsfallschirm sowie befestigungsvorrichtung zur befestigung eines bremsfallschirms an einem flugkörper
EP0329055B1 (de) Reservefallschirm mit Hilfs- oder Pilotschirm
DE3406693C2 (de)
DE2544989A1 (de) Vorrichtung zum abtrennen der aufziehvorrichtung eines fallschirmes
CH368060A (de) Fallschirmsystem
DE7811286U1 (de) Vorrichtung zur aktivierung einer abwerfbaren last
DE672583C (de) Fallschirm
DE1143394B (de) Fallschirmanordnung
DE953853C (de) Vorrichtung zur zeitlich vorausbestimmbaren Unterbrechung der Verbindung zwischen zwei Koerpern, insbesondere zwischen einem Hilfsfallschirm und einer Last zwecks Verzoegerung des OEffnens des Hauptfallschirmes
DE688912C (de) Fallschirm
DE2756064A1 (de) Reservefallschirm
DE3040118A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zwangsweisen oeffnen eines fallschirms
DE2841229A1 (de) Rettungsgeraet fuer flugdrachen und haengegleiter
DE367886C (de) Ausstossvorrichtung fuer Fallschirme
DE1266137B (de) Ausfahrbare Auftriebsflaeche zur Laengsstabilisierung von Luftfahrzeugen
DE471698C (de) Fallschirm mit im Grundriss ringfoermiger Flaeche
DE102004042131A1 (de) Gleitschirmanordnung für den Gleitschirmsport
DE351575C (de) In einem auf dem Ruecken des Fliegers zu befestigenden Behaelter untergebrachter Fallschirm
DE400726C (de) Fallschirm
DE8703790U1 (de) Vorrichtung zum Beschleunigen des Öffnungsvorganges u./od. Formgebens von flugtechnischen Geräten, wie Kappenfallschirmen, Matratzenschirmen ...
DE2800005A1 (de) Rettungsgeraet fuer haengegleiter
DE102005034587B4 (de) Reservefallschirm mit Öffnungshilfe