DE2815318A1 - Sicherung einer last - Google Patents
Sicherung einer lastInfo
- Publication number
- DE2815318A1 DE2815318A1 DE19782815318 DE2815318A DE2815318A1 DE 2815318 A1 DE2815318 A1 DE 2815318A1 DE 19782815318 DE19782815318 DE 19782815318 DE 2815318 A DE2815318 A DE 2815318A DE 2815318 A1 DE2815318 A1 DE 2815318A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- load
- parachute
- drum
- aircraft
- cable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/20—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
- F42C15/23—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin by unwinding a flexible ribbon or tape
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/32—Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
- F42B10/48—Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
- F42B10/56—Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
- Jellies, Jams, And Syrups (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
-3-46OO DORTMUND 1, WESTENHELLWEe 67 G. £?il. :i.'3
D/V
TELEFON CO2313 145810
TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 8227328 pat d
AKTEN-NR.: 38/31 4 6
Anmelder
MATRA3 Französische Körperschaft, 4, rue de
Presbourg, 75H6 Paris / FRANKREICH
Bezeichnung
"Sicherung einer Last"
B098AA/0691
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Aktivierung einer abwerfbaren Last, die auf dieser ein Schlepp
mittel aufweist, in dessen Mitte sich die Last bewegt, nachdem der Abwurf eine Bremskraft ausübt.
Das Ak ti vie rungs ρ rob lern von abwerfbaren Lasten beim Verlassen
eines Fahrzeuges in der Luft, zu Wasser oder unter Wasser, stellt sich häufig. Z.B. kann man die Aktivierung
von von einem Flugzeug getragenen Bomben nach dem Abwurf anführen. In gleicher Weise kann man den Auswurf
eines Artikels aus einem Container, der von einem Flugzeug abgeworfen wird, anführen, der durch einen Propeller
eines Motores in Bewegung gesetzt wird, so wie beispielsweise ein Torpedo, die Entfaltung von Antennen
einer Lauschboje,(die nur nach dem Eintritt in das Wasser
intervenieren darf, selbst im Falle eines Luftabwurfes.)
Es gibt schon zahlreiche Aktivierungsvorrichtungen. Beispielsweise
hat man schon Sicherheitsvorrichtungen für Flugzeugbomben benutzt, die diese nur mit einer Verzögerung
in Bezug auf die Trennung zwischen Bombe und Flugzeug aktivieren. Man hat beispielsweise Vorrichtungen benutzt,
die eine am Flugzeug befestigte Schnur aufweisen, die auf der Bombe aufgewickelt ist, und die diese aktiviert,
sobald sie am Ende angekommen ist. Aber die aerodynamische Wirkung des Flugzeuges neigt dazu, der Schnur
80984 4/0691
eine gewölbte Form zu geben, derart, daß sie sich schon vollständig ausgezogen hat, die Bombe aber immer noch eine
kurze Entfernung vom Flugzeug aufweist. Dies birgt folglich das Risiko in sich, von Fragmenten, von Stücken der
Tragflächen, von Seitenflächen oder selbst von einem Fallschirm getroffen zu werden, die sich lösen, sich ausklappen
oder sich aus der Last ausstoßen. Man hat auch schon vorgeschlagen, Propeller oder Drehkreuze zu gebrauchen,
die von der Luft während des Falles der Bombe angetrieben werden. Diese Lösungen sind kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche eine Vorrichtung bereitstellt, die besser den Erfordernissen
der Praxis entspricht als die vorher bekannten, insbesondere dadurch, daß die obigen Nachteile in hohem Maße beseitigt
sind, und die Aktivierung der Last bewirkt, wenn diese weit genug vom abwerfenden Fahrzeug entfernt ist.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Schleppmittel mit der Last durch ein geschmeidiges Zugorgan verbunden ist, welches geeignet ist, sich fortschreitend
aus der Last auszuziehen und diese zu aktivieren, sobald es am Ende einer Bewegung angekommen ist.
Das Zugorgan kann sehr verschiedene Formen annehmen. Es wird im allgemeinen von einem Fallschirm gebildet werden,
8098U/0691
in dem Fall, daß eine Last aus der Luft abgeworfen wird und in der Luft aktiviert werden muß, aber andere Formen
sind in gleicher Weise brauchbar. Im Falle, daß das Milieu, in dem der Abwurf getätigt wird, Wasser ist, was sich
durch einen viel beträchtlicheren Widerstand ausdrückt, kann man eine Platte oder einen Flügel mit kleinen Dimensionen
benutzen. Im Falle, daß ein Gerät, welches aus der Atmosphäre abgeworfen wird und im Wasser eindringen soll,
kann das Auszugsorgan in der Art gestaltet sein, daß die Bremskräfte, die auf es einwirken, unzureichend sind, um
das Kabel auszuziehen, so lange sich die Last in der Atmosphäre befindet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Prinzipschema, welches eine Art der Befestigung der Last zeigt, versehen mit einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung unter der Tragfläche eines Flugzeuges ,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung im großen Maßstab und in
Fig. 3 in gleich großem Maßstab einen anderen Ausschnitt der Vorrichtung und insbesondere das Auszugs organ.
809844/0691
Die in Pig. 1 dargestellte Last wird von einer Bombe 10 gebildet, die im Hinblick auf den Transport an einem Pylon
11 unter der Tragfläche 12 eines Plugzeuges befestigt ist. Die Bombe wird von zwei Aufhängerklammern 13 gehalten,
die nicht näher beschrieben sind, da es sich um herkömmliche Ausbildungen handelt. Eine Reißleine 14, die
eine geringe Länge aufweisen kann und nur die Funktion hat, die Vorrichtung in Punktion zu setzen, ist, vor dem Abreißen
der Last, an einem Punkt 15 befestigt. Zwischen dem am Punkt 15 befestigten Ende und dem an der Ak ti vie rungs einrichtung
verbundenen Ende ist die Leine in einer geeigneten Vorrichtung aufgeschossen. Eine derartige Vorrichtung ist
beispielsweise in der französischen Patentanmeldung EN 76 29 273 beschrieben.
Die oben erwähnte Einrichtung trägt ein Schleppmittel, welches von einem Fallschirm mit kleinem Durchmesser 16
(Fig. 3) gebildet ist, der auf dem Sockel 17 der Last zusammengelegt ist und der während des Transportes von einem
in einer Ringnut des Sockels gelegenen Ring 18 zurückgehalten wird. Dieser Ring 18 ist so ausgebildet, daß er
freigesetzt wird sobald die Reißleine lh sich spannt.
Hierzu kann man eine Einrichtung, wie in Fig. 3 gezeigt, benutzen, was natürlich nicht die einzige Möglichkeit darstellt.
Der Ring 18 trägt zwei Endösen 19 und 2O3 In die
eine Nadel 21 eingefädelt ist, die wiederum an der Leine I1J
angehängt ist. Die Nadel, einmal an Ort und Stelle, wird
809844/0 691
von einem Abschersplint 22 zurückgehalten, der genügend schwach ist, um unter dem Zug der Leine 14 nachzugeben,
und durch einen Sicherungssplint 23, der nach Montage der Last unter dem Flugzeug und vor dessen Abflug ausgezogen
wird.
Die Fangleinen 24 des Fallschirmes (Die nur in einem kleinen
Teil in Fig. 3 dargestellt sind), sind an einem Zugorgan befestigt, welches elastisch sein kann. Dieses Organ umfaßt
bei der dargestellten Ausführung einen elastischen Abschnitt 25, der es erlaubt, den Stoß bei der Entfaltung
des Fallschirmes aufzufangen, und einen Hauptabschnitt, der von einem Tau oder einem Kabel 26 (Fig.2) gebildet wird.
Das Kabel 26 dringt durch ein Filoir in ein Gehäuse 27 ein, wo drehbar eine Vorratstrommel 28 für eine Länge des Kabels
montiert ist, die notwendig ist, um die Aktivierung während einer vorbestimmten Zeit zu verzögern. Die Trommel
28, die sich auf einer mit dem Gehäuse einstückigen Buchse 29 dreht, reißt einen Tauchkolben 30 mit in Rotationsbewegung,
der mit einem Gewindeteil 31 ausgestattet ist, das sich in einen Bolzen 32 verlängert. Der Gewindeteil 31,
koaxial mit der Trommel, ist in der Buchse 29 verschraubt.
Vor jeglicher Drehung der Trommel ist der Gewindeteil 31 vollkommen in der Buchse 29 eingeschraubt und der Bolzen
32 sperrt einen Schlagbolzen 33. Entsprechend des Abwikkelns des Kabels 26 erhebt sich der Tauchkolben 30, fort-
8098U/0691
gerissen von der Trommel 28, gerade so weit, daß der Bolzen 32 den Schlagbolzen 33 freisetzt, so daß dieser zum Aufschlag
auf einen Zünder 34 kommt und die Last aktiviert.
Die Gewindeverbindung kann selbstverständlich durch ein anderes Reduktionsmittel ersetzt werden. In gleicher Weise
kann man an deren Stelle auch eine pyrotechnische Einrichtung oder eine andere Einrichtung vorsehen, beispielsweise
Mikrounterbrecher, Ventile o. dergl.
Die Einrichtung trägt Sicherungsmittel, die eine Aktivierung der Last während der gesamten Zeit verhindern, während
der diese am Plugzeug angehakt ist. Bei dem in Fig. dargestellten Beispiel weisen diese Sicherungsmittel einen
Stößel 35 aus mehreren Teilen auf, dessen Kopf sich an einer Fläche des Flugzeuges anlegt (schematisch strichpunktiert
dargestellt), wenn die Last angeschraubt ist. Eine Feder 37, zusammengedrückt zwischen dem Tauchkolben
und dem Stößel 35, treibt den letzteren zum Anheben. Ihrer Kraft wirkt vor der Montage der Last ein Verriege lungssplint
(nicht dargestellt) entgegen, bis zur Anlage des Kopfes des Stößels gegen das Flugzeug. Der Stößel 35 weist
einen inneren rohrförmigen Abschnitt 36 auf, der ein Rohr 38 trägt, welches das Gehäuse 27 verlängert. So lange der
Tauchkolben an seinem Platz ist, bedeckt er Löcher 39, die in dem Rohr 38 vorgesehen sind und hält Verriegelungskugeln
40 des Tauchkolbens 30 an Ort und Stelle.
8O98U/O6'91
AO
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich aus der vorangehenden
Beschreibung und wird aus diesem Grunde nur kurz in Erinnerung gerufen.
Die Last 10 wird am Flugzeug angebracht. Der Sicherungssplint 23, der das öffnen des Fallschirmes 16 verhindert,
und der Splint, der den Stößel 35 zurückhält, werden abgezogen und die Reißleine 14 wird am Punkt 15 befestigt.
Sobald die Last abgeworfen wird, zieht sich die Reißleine 14 aus. Wenn sie gänzlich ausgezogen ist, reißt sie die
Nadel 21 durch Abscherung des Splintes 22 aus. Der Ring springt auf und der Fallschirm 16 entfaltet sich. Die aerodynamischen
Kräfte, die auf ihn einwirken, verlangsamen diesen in Bezug auf die Last im freien Fall. Der Fallschirm
übt daher über seine Fangleinen eine Kraft aus, die sich über das elastische Teil 25 auf das Kabel 26 überträgt.
In dem Moment, in dem die Last vom Flugzeug getrennt ist, hat die Feder 37 den Stößel 35 nach oben gedrückt und auf
diese Art und Weise die Kugeln 40 freigesetzt. Der Tauchkolben 30 kann sich nun vertikal frei versdieben.
Das Kabel 26 kann sich dann abrollen, wobei es die Trommel 28 und den Tauchkolben 30 in Rotation versetzt. Dieser,
dank seiner gewindemäßigen Verbindung mit dem Gehäuse, hebt sich hoch und nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehun-
809844/0 691
gen setzt er den Schlagbolzen 33 frei, der den Zünder 31J
beaufschlagt.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch
in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann man beispielsweise
statt den Fallschirm direkt durch eine Zugleine, die am Plugzeug befestigt ist, freizusetzen, ein indirektes Kommando
benutzen, beispielsweise durch die Zwischenschaltung eines pyrotechnischen Relais oder eines hydraulischen oder
pneumatischen Systemes, das mit einem Druckgenerator ausgerüstet
sein kann.
098U/0691
Claims (8)
- il} Vorrichtung zur Aktivierung einer abwerfbaren Last, die auf dieser ein Schleppmittel aufweist, in dessen Mitte sich die Last bewegt, nachdem der Abwurf eine Bremskraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppmittel mit der Last durch ein geschmeidiges Zugorgan (26) verbunden ist, welches geeignet ist, sich fortschreitend aus der Last auszuziehen und diese zu aktivieren, sobald es am Ende einer Bewegung angekommen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmeidige Zugorgan von einem Kabel (26) gebildet ist, welches auf einer Trommel (28) aufgerollt ist und diese während seines Auszuges in Rotation versetzt, wobei die Trommel die Last aktiviert, nachdem sie eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen ausgeführt hat.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (28) mit einem Aktivierungsorgan für die Last durch eine Verbindung aus Schraube und Mutter (31,29) verbunden ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel einen elastischen Abschnitt (25) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmeidige Zugorgan die Aktivie-8098U/0691rung durch die Freigabe einer pyrotechnischen Vorrichtung auslöst.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5 mit einer in der Atmosphäre abwerfbaren Last, dadurch gekennzeichnet } daß das Schleppmittel aus einem Fallschirm (16) besteht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm in oder auf einem Sockel (17) der Last zusammengelegt ist und während des Abwurfes freigesetzt ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bestimmt für eine Flugzeuglast, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm von einer Reißleine (14), die am Flugzeug befestigt ist, freigesetzt wird.A4/0691
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7711452A FR2387577A7 (fr) | 1977-04-15 | 1977-04-15 | Perfectionnements aux dispositifs d'activation pour charge largable |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2815318A1 true DE2815318A1 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=9189481
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782815318 Pending DE2815318A1 (de) | 1977-04-15 | 1978-04-08 | Sicherung einer last |
DE19787811286 Expired DE7811286U1 (de) | 1977-04-15 | 1978-04-15 | Vorrichtung zur aktivierung einer abwerfbaren last |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787811286 Expired DE7811286U1 (de) | 1977-04-15 | 1978-04-15 | Vorrichtung zur aktivierung einer abwerfbaren last |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE866011A (de) |
DE (2) | DE2815318A1 (de) |
ES (1) | ES238931Y (de) |
FR (1) | FR2387577A7 (de) |
GB (1) | GB1603227A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2443663B1 (fr) * | 1978-08-31 | 1985-09-06 | Matra | Perfectionnements aux bombes d'aviation et a leur dispositif d'activation |
GB2189309B (en) * | 1985-04-04 | 1989-12-28 | British Aerospace | Control mechanism for projectiles. |
DE3668057D1 (de) * | 1985-10-31 | 1990-02-08 | British Aerospace | Steuervorrichtung. |
GB2237362B (en) * | 1989-10-24 | 1994-01-19 | British Aerospace | Retardation and arming mechanism for a projectile |
FR2919269B1 (fr) * | 2007-07-25 | 2010-01-01 | Rafaut & Cie | Dispositif de montage d'une drisse d'armement reliant une charge largable a un systeme d'emport fixe sous un aeronef. |
EP3793900B1 (de) | 2018-05-17 | 2022-07-06 | BAE SYSTEMS plc | Nutzlastaktivierungsvorrichtung |
GB2573783B (en) * | 2018-05-17 | 2023-03-15 | Bae Systems Plc | Payload activation device |
US11565812B2 (en) | 2018-05-17 | 2023-01-31 | Bae Systems Plc | Payload activation device |
EP3569501A1 (de) * | 2018-05-17 | 2019-11-20 | BAE SYSTEMS plc | Nutzlastaktivierungsvorrichtung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1759912A (en) * | 1925-11-11 | 1930-05-27 | William H Mount | Antiaircraft offensive and defensive means |
FR858046A (fr) * | 1939-06-12 | 1940-11-15 | Tolfvan O Y Ab | Dispositif de sûreté s'adaptant aux fusées de bombes à chute libre |
US3109615A (en) * | 1962-04-19 | 1963-11-05 | Rocket Power Inc | Ballistic actuated device for reeling in an elongated flexible element |
DE1728422A1 (de) * | 1963-08-05 | 1972-03-09 | Matra Engins | Fliegerbombe mit einem Bremsfallschirm |
FR2036297A5 (de) * | 1969-03-10 | 1970-12-24 | Mulleman Michel | |
US3712217A (en) * | 1970-06-02 | 1973-01-23 | Us Army | Dispenser launched air arming bomb fuze |
-
1977
- 1977-04-15 FR FR7711452A patent/FR2387577A7/fr not_active Expired
-
1978
- 1978-04-08 DE DE19782815318 patent/DE2815318A1/de active Pending
- 1978-04-11 GB GB1415478A patent/GB1603227A/en not_active Expired
- 1978-04-12 ES ES1978238931U patent/ES238931Y/es not_active Expired
- 1978-04-14 BE BE186816A patent/BE866011A/xx unknown
- 1978-04-15 DE DE19787811286 patent/DE7811286U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE7811286U1 (de) | 1978-11-23 |
GB1603227A (en) | 1981-11-18 |
ES238931U (es) | 1978-12-01 |
FR2387577A7 (fr) | 1978-11-10 |
ES238931Y (es) | 1979-04-16 |
BE866011A (fr) | 1978-10-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2337740A2 (de) | Flugkörper mit zumindest einem bremsfallschirm sowie befestigungsvorrichtung zur befestigung eines bremsfallschirms an einem flugkörper | |
DE2815318A1 (de) | Sicherung einer last | |
DE3001203A1 (de) | Ausloeseeinheit zum scharfmachen von in einem fliegenden magazin befindlichen abwurfwaffen | |
DE3880930T2 (de) | Armiergeraet mit sicherheitsvorrichtung fuer ein von einem traeger abgeworfenes projektil. | |
DE694019C (de) | Flugzeugrumpf | |
DE4124960A1 (de) | Submunition mit rotionsfallschirm | |
CH396648A (de) | Vorrichtung zum Auswerfen einer Kombination, bestehend aus einem Flugzeugsitz und einem Besatzungsmitglied, aus einem Flugzeug | |
WO2017050333A1 (de) | Trennbare tragfläche für ein luftfahrzeug, luftfahrzeug mit trennbarer tragfläche und verfahren zum landen eines solchen luftfahrzeugs | |
DE2511984C2 (de) | Bergungssystem für geschleppte Flugzielkörper | |
DE3233735C2 (de) | ||
DE2637083C3 (de) | Bergungseinrichtung für Luftzielschleppsysteme | |
DE1456133B2 (de) | Von einem flugzeug gezogene schleppsackvorrichtung zur zielkennzeichnung bei schiessuebungen | |
DE1143394B (de) | Fallschirmanordnung | |
DE102008004439B4 (de) | Pyrotechnische Trennvorrichtung und Fallschirmsystem mit einer solchen | |
DE2644127C3 (de) | Trag- und Abwurfvorrichtung für Lasten an Trägerfahrzeugen | |
DE1578085B1 (de) | Einrichtung zur zugfesten Verankerung einer Drahtverbindung fuer die UEbertragung von Lenksignalen von einer Leitstelle zu einem rueckstossgetriebenen Flugkoerper | |
DE3515356C1 (de) | Vorrichtung zum Freigeben eines Rettungsfallschirmes für Hängegleiter und Ultraleichtflugzeuge aus einem Behälter | |
DE599982C (de) | Ausloesungs- und Abwurfvorrichtung fuer Rettungsringe mit Leuchtboje | |
DE314802C (de) | ||
DE2048536A1 (de) | Auslosevorrichtung | |
DE1456132C (de) | Fesselungsvorrichtung für einen flügellosen Luft-Schleppkörper | |
DE1578085C (de) | Einrichtung zur zugfesten Verankerung einer Drahtverbindung für die Übertragung von Lenksignalen von einer Leitstelle zu einem rückstoßgetriebenen Flugkörper | |
DE508530C (de) | Vorrichtung zum Abwerfen von Postbeuteln o. dgl. aus Luftfahrzeugen | |
DE1118041B (de) | Vorrichtung zur Rettung von Personen aus Seenot mittels einer schwimmfaehigen Leine | |
DE1213744B (de) | Paragleiter-Fluggeraet mit geregelt ausfahrbaren flexiblen Fluegelflaechen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |