DE2815318A1 - Sicherung einer last - Google Patents

Sicherung einer last

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DE2815318A1
DE2815318A1 DE19782815318 DE2815318A DE2815318A1 DE 2815318 A1 DE2815318 A1 DE 2815318A1 DE 19782815318 DE19782815318 DE 19782815318 DE 2815318 A DE2815318 A DE 2815318A DE 2815318 A1 DE2815318 A1 DE 2815318A1
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DE
Germany
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parachute
drum
aircraft
cable
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Application number
DE19782815318
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English (en)
Inventor
Bertrand Le Gonidec
Beernard Lambert
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Matra SA
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Matra SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/20Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin
    • F42C15/23Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein a securing-pin or latch is removed to arm the fuze, e.g. removed from the firing-pin by unwinding a flexible ribbon or tape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/56Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding of parachute or paraglider type

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Description

PATENTANWALT D I P L. - I N G. J. MEINKE
-3-46OO DORTMUND 1, WESTENHELLWEe 67 G. £?il. :i.'3
D/V
TELEFON CO2313 145810
TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 8227328 pat d
AKTEN-NR.: 38/31 4 6
Anmelder
MATRA3 Französische Körperschaft, 4, rue de Presbourg, 75H6 Paris / FRANKREICH
Bezeichnung
"Sicherung einer Last"
B098AA/0691
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Aktivierung einer abwerfbaren Last, die auf dieser ein Schlepp mittel aufweist, in dessen Mitte sich die Last bewegt, nachdem der Abwurf eine Bremskraft ausübt.
Das Ak ti vie rungs ρ rob lern von abwerfbaren Lasten beim Verlassen eines Fahrzeuges in der Luft, zu Wasser oder unter Wasser, stellt sich häufig. Z.B. kann man die Aktivierung von von einem Flugzeug getragenen Bomben nach dem Abwurf anführen. In gleicher Weise kann man den Auswurf eines Artikels aus einem Container, der von einem Flugzeug abgeworfen wird, anführen, der durch einen Propeller eines Motores in Bewegung gesetzt wird, so wie beispielsweise ein Torpedo, die Entfaltung von Antennen einer Lauschboje,(die nur nach dem Eintritt in das Wasser intervenieren darf, selbst im Falle eines Luftabwurfes.)
Es gibt schon zahlreiche Aktivierungsvorrichtungen. Beispielsweise hat man schon Sicherheitsvorrichtungen für Flugzeugbomben benutzt, die diese nur mit einer Verzögerung in Bezug auf die Trennung zwischen Bombe und Flugzeug aktivieren. Man hat beispielsweise Vorrichtungen benutzt, die eine am Flugzeug befestigte Schnur aufweisen, die auf der Bombe aufgewickelt ist, und die diese aktiviert, sobald sie am Ende angekommen ist. Aber die aerodynamische Wirkung des Flugzeuges neigt dazu, der Schnur
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eine gewölbte Form zu geben, derart, daß sie sich schon vollständig ausgezogen hat, die Bombe aber immer noch eine kurze Entfernung vom Flugzeug aufweist. Dies birgt folglich das Risiko in sich, von Fragmenten, von Stücken der Tragflächen, von Seitenflächen oder selbst von einem Fallschirm getroffen zu werden, die sich lösen, sich ausklappen oder sich aus der Last ausstoßen. Man hat auch schon vorgeschlagen, Propeller oder Drehkreuze zu gebrauchen, die von der Luft während des Falles der Bombe angetrieben werden. Diese Lösungen sind kompliziert.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche eine Vorrichtung bereitstellt, die besser den Erfordernissen der Praxis entspricht als die vorher bekannten, insbesondere dadurch, daß die obigen Nachteile in hohem Maße beseitigt sind, und die Aktivierung der Last bewirkt, wenn diese weit genug vom abwerfenden Fahrzeug entfernt ist.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schleppmittel mit der Last durch ein geschmeidiges Zugorgan verbunden ist, welches geeignet ist, sich fortschreitend aus der Last auszuziehen und diese zu aktivieren, sobald es am Ende einer Bewegung angekommen ist.
Das Zugorgan kann sehr verschiedene Formen annehmen. Es wird im allgemeinen von einem Fallschirm gebildet werden,
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in dem Fall, daß eine Last aus der Luft abgeworfen wird und in der Luft aktiviert werden muß, aber andere Formen sind in gleicher Weise brauchbar. Im Falle, daß das Milieu, in dem der Abwurf getätigt wird, Wasser ist, was sich durch einen viel beträchtlicheren Widerstand ausdrückt, kann man eine Platte oder einen Flügel mit kleinen Dimensionen benutzen. Im Falle, daß ein Gerät, welches aus der Atmosphäre abgeworfen wird und im Wasser eindringen soll, kann das Auszugsorgan in der Art gestaltet sein, daß die Bremskräfte, die auf es einwirken, unzureichend sind, um das Kabel auszuziehen, so lange sich die Last in der Atmosphäre befindet.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 ein Prinzipschema, welches eine Art der Befestigung der Last zeigt, versehen mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung unter der Tragfläche eines Flugzeuges ,
Fig. 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung im großen Maßstab und in
Fig. 3 in gleich großem Maßstab einen anderen Ausschnitt der Vorrichtung und insbesondere das Auszugs organ.
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Die in Pig. 1 dargestellte Last wird von einer Bombe 10 gebildet, die im Hinblick auf den Transport an einem Pylon 11 unter der Tragfläche 12 eines Plugzeuges befestigt ist. Die Bombe wird von zwei Aufhängerklammern 13 gehalten, die nicht näher beschrieben sind, da es sich um herkömmliche Ausbildungen handelt. Eine Reißleine 14, die eine geringe Länge aufweisen kann und nur die Funktion hat, die Vorrichtung in Punktion zu setzen, ist, vor dem Abreißen der Last, an einem Punkt 15 befestigt. Zwischen dem am Punkt 15 befestigten Ende und dem an der Ak ti vie rungs einrichtung verbundenen Ende ist die Leine in einer geeigneten Vorrichtung aufgeschossen. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der französischen Patentanmeldung EN 76 29 273 beschrieben.
Die oben erwähnte Einrichtung trägt ein Schleppmittel, welches von einem Fallschirm mit kleinem Durchmesser 16 (Fig. 3) gebildet ist, der auf dem Sockel 17 der Last zusammengelegt ist und der während des Transportes von einem in einer Ringnut des Sockels gelegenen Ring 18 zurückgehalten wird. Dieser Ring 18 ist so ausgebildet, daß er freigesetzt wird sobald die Reißleine lh sich spannt. Hierzu kann man eine Einrichtung, wie in Fig. 3 gezeigt, benutzen, was natürlich nicht die einzige Möglichkeit darstellt. Der Ring 18 trägt zwei Endösen 19 und 2O3 In die eine Nadel 21 eingefädelt ist, die wiederum an der Leine I1J angehängt ist. Die Nadel, einmal an Ort und Stelle, wird
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von einem Abschersplint 22 zurückgehalten, der genügend schwach ist, um unter dem Zug der Leine 14 nachzugeben, und durch einen Sicherungssplint 23, der nach Montage der Last unter dem Flugzeug und vor dessen Abflug ausgezogen wird.
Die Fangleinen 24 des Fallschirmes (Die nur in einem kleinen Teil in Fig. 3 dargestellt sind), sind an einem Zugorgan befestigt, welches elastisch sein kann. Dieses Organ umfaßt bei der dargestellten Ausführung einen elastischen Abschnitt 25, der es erlaubt, den Stoß bei der Entfaltung des Fallschirmes aufzufangen, und einen Hauptabschnitt, der von einem Tau oder einem Kabel 26 (Fig.2) gebildet wird. Das Kabel 26 dringt durch ein Filoir in ein Gehäuse 27 ein, wo drehbar eine Vorratstrommel 28 für eine Länge des Kabels montiert ist, die notwendig ist, um die Aktivierung während einer vorbestimmten Zeit zu verzögern. Die Trommel 28, die sich auf einer mit dem Gehäuse einstückigen Buchse 29 dreht, reißt einen Tauchkolben 30 mit in Rotationsbewegung, der mit einem Gewindeteil 31 ausgestattet ist, das sich in einen Bolzen 32 verlängert. Der Gewindeteil 31, koaxial mit der Trommel, ist in der Buchse 29 verschraubt.
Vor jeglicher Drehung der Trommel ist der Gewindeteil 31 vollkommen in der Buchse 29 eingeschraubt und der Bolzen 32 sperrt einen Schlagbolzen 33. Entsprechend des Abwikkelns des Kabels 26 erhebt sich der Tauchkolben 30, fort-
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gerissen von der Trommel 28, gerade so weit, daß der Bolzen 32 den Schlagbolzen 33 freisetzt, so daß dieser zum Aufschlag auf einen Zünder 34 kommt und die Last aktiviert.
Die Gewindeverbindung kann selbstverständlich durch ein anderes Reduktionsmittel ersetzt werden. In gleicher Weise kann man an deren Stelle auch eine pyrotechnische Einrichtung oder eine andere Einrichtung vorsehen, beispielsweise Mikrounterbrecher, Ventile o. dergl.
Die Einrichtung trägt Sicherungsmittel, die eine Aktivierung der Last während der gesamten Zeit verhindern, während der diese am Plugzeug angehakt ist. Bei dem in Fig. dargestellten Beispiel weisen diese Sicherungsmittel einen Stößel 35 aus mehreren Teilen auf, dessen Kopf sich an einer Fläche des Flugzeuges anlegt (schematisch strichpunktiert dargestellt), wenn die Last angeschraubt ist. Eine Feder 37, zusammengedrückt zwischen dem Tauchkolben und dem Stößel 35, treibt den letzteren zum Anheben. Ihrer Kraft wirkt vor der Montage der Last ein Verriege lungssplint (nicht dargestellt) entgegen, bis zur Anlage des Kopfes des Stößels gegen das Flugzeug. Der Stößel 35 weist einen inneren rohrförmigen Abschnitt 36 auf, der ein Rohr 38 trägt, welches das Gehäuse 27 verlängert. So lange der Tauchkolben an seinem Platz ist, bedeckt er Löcher 39, die in dem Rohr 38 vorgesehen sind und hält Verriegelungskugeln 40 des Tauchkolbens 30 an Ort und Stelle.
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AO
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ergibt sich aus der vorangehenden Beschreibung und wird aus diesem Grunde nur kurz in Erinnerung gerufen.
Die Last 10 wird am Flugzeug angebracht. Der Sicherungssplint 23, der das öffnen des Fallschirmes 16 verhindert, und der Splint, der den Stößel 35 zurückhält, werden abgezogen und die Reißleine 14 wird am Punkt 15 befestigt.
Sobald die Last abgeworfen wird, zieht sich die Reißleine 14 aus. Wenn sie gänzlich ausgezogen ist, reißt sie die Nadel 21 durch Abscherung des Splintes 22 aus. Der Ring springt auf und der Fallschirm 16 entfaltet sich. Die aerodynamischen Kräfte, die auf ihn einwirken, verlangsamen diesen in Bezug auf die Last im freien Fall. Der Fallschirm übt daher über seine Fangleinen eine Kraft aus, die sich über das elastische Teil 25 auf das Kabel 26 überträgt.
In dem Moment, in dem die Last vom Flugzeug getrennt ist, hat die Feder 37 den Stößel 35 nach oben gedrückt und auf diese Art und Weise die Kugeln 40 freigesetzt. Der Tauchkolben 30 kann sich nun vertikal frei versdieben.
Das Kabel 26 kann sich dann abrollen, wobei es die Trommel 28 und den Tauchkolben 30 in Rotation versetzt. Dieser, dank seiner gewindemäßigen Verbindung mit dem Gehäuse, hebt sich hoch und nach einer vorbestimmten Anzahl von Umdrehun-
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gen setzt er den Schlagbolzen 33 frei, der den Zünder 31J beaufschlagt.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann man beispielsweise statt den Fallschirm direkt durch eine Zugleine, die am Plugzeug befestigt ist, freizusetzen, ein indirektes Kommando benutzen, beispielsweise durch die Zwischenschaltung eines pyrotechnischen Relais oder eines hydraulischen oder pneumatischen Systemes, das mit einem Druckgenerator ausgerüstet sein kann.
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Claims (8)

  1. il} Vorrichtung zur Aktivierung einer abwerfbaren Last, die auf dieser ein Schleppmittel aufweist, in dessen Mitte sich die Last bewegt, nachdem der Abwurf eine Bremskraft ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppmittel mit der Last durch ein geschmeidiges Zugorgan (26) verbunden ist, welches geeignet ist, sich fortschreitend aus der Last auszuziehen und diese zu aktivieren, sobald es am Ende einer Bewegung angekommen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmeidige Zugorgan von einem Kabel (26) gebildet ist, welches auf einer Trommel (28) aufgerollt ist und diese während seines Auszuges in Rotation versetzt, wobei die Trommel die Last aktiviert, nachdem sie eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen ausgeführt hat.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (28) mit einem Aktivierungsorgan für die Last durch eine Verbindung aus Schraube und Mutter (31,29) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel einen elastischen Abschnitt (25) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das geschmeidige Zugorgan die Aktivie-
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    rung durch die Freigabe einer pyrotechnischen Vorrichtung auslöst.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5 mit einer in der Atmosphäre abwerfbaren Last, dadurch gekennzeichnet } daß das Schleppmittel aus einem Fallschirm (16) besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm in oder auf einem Sockel (17) der Last zusammengelegt ist und während des Abwurfes freigesetzt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bestimmt für eine Flugzeuglast, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm von einer Reißleine (14), die am Flugzeug befestigt ist, freigesetzt wird.
    A4/0691
DE19782815318 1977-04-15 1978-04-08 Sicherung einer last Pending DE2815318A1 (de)

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